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Für immer und ewig:

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Die Zukunft. Teil: 4. Ende gut, alles gut.

Kapitel: 7. Die Zukunft. Teil: 4. Ende gut, alles gut.
 

Seit der Geburt der kleinen Lady sind ein paar Jahre ins Land gezogen und die Tochter der Königin und dem König des Silver Millenniums war nun sechs Jahre alt.
 

Es war ein schöner sonniger Tag und die kleine Lady machte mir ihren Eltern gerade einen Spaziergang.
 

„Pass bitte auf, dass du nicht hinfällst“, wandte sich Königin Serenity etwas besorgt an ihre Tochter, da diese hin und her hüpfte und es auf dem Gehweg vereinzelte Risse gab, wodurch man hinfallen kann.
 

„Ja Mama!“, rief die Angesprochene zurück.
 

Auf einmal fing es zu Donnern an und das kleine Mädchen erschreckte sich so sehr, dass sie nun auf dem Boden saß, sich die Ohren festhielt und die Augen zumachte.
 

„Kleine Lady?“, erklang die Stimme ihres Vater‘ s.
 

Langsam drehte sich die Kleine zu ihren Eltern um.
 

„Geht es wieder?“, fragte ihre Mutter besorgt und hockte sich zu ihrer Tochter.

„Mama“, schluchzte das Mädchen und schmiegte sich an seine Mutter.

„Ist ja gut. Das war nur Donner du brauchst keine Angst mehr zu haben“, die Königin versuchte beruhigend auf ihre Tochter einzureden und streichelte dabei ihren Rücken.

„Wir sollten schnell machen, dass wir wieder nach Hause kommen ich glaube, dass gleich viel Regen fallen wird“, sagte König Endymion.
 

Serenity schaute zu ihrem Mann und nickte zustimmend, bevor sie dann ihre Tochter auf den Arm nahm und gemeinsam mit ihrem Mann zurück nach Hause ging.
 

*****
 

Die kleine Lady konnte irgendwie nicht schlafen. Sie wältzte sich hin und her.
 

Immer wieder hörte sie eine fremde Stimme.
 

„Mein kleines Mädchen", erklang eine fremde Stimme.

„Wer ist das?", fragte das Mädchen und sah sich immer wieder um, bis schließlich ein gleizendes Licht erschien und vor ihren Augen ein weißes geflügeltes Einhorn auftauchte.

„Wer bist du?", wollte sie wissen.

„Mein Name ist Pegasus und wir Beide kennen uns schon sehr lange", antwortete das spreche Pferd.

„Wir...kennen uns schon sehr lange?, aber woher", fragte sie weiter.
 

*****
 

„Ist sie schon wieder weg?", fragte Serenity.

„Ja ich weiß aber nicht wohin", antwortete Sailor Mars.

„Manchmal macht dieses Kind einfach nur das, was sie will was ist, wenn ihr etwas passiert", erwiderte die Königin besorgt.

„Ihr müsst euch keine Sorgen machen Majestät. Die kleine Lady befindet sich in der Nähe der Pferde", beruhigte Sailor Pluto die beseogte Mutter.

„Wirklich?, aber was macht sie dort?", wollte die Königin wissen.

„Anscheinend mag sie eines der Pferde ganz besonders und diese eine ist auch was besonderes, da es ein Einhorn ist. Ich habe Einhörner in dieser Gegend noch nie gesehen", erklärte Sailor Pluto.

„Einhörner?", hakte Serenity nach und alle schauten durch Sailor Pluto' s Stab:„Aber das ist doch", stellte die Königin fest, als sie das weiße Pferd erblickte.
 

Auf einmal fing der Boden unter ihren Füßen zu zittern an.
 

„Was ist das?", fragte sich die Königin und eilte mit ihren Sailor Kriegerinnen hinaus und sah, dass das Mondreich sich verdunkelte.
 

Das Mondreich wurde abermals angegriffen, aber dank der Kraft von Königin Serenity und einem geheimnisvollem weißem geflügelten Pferd, welches sich mit der kleinen Lady angefreundet hatte und mit seiner Kraft den Silberkristall etwas verstärkte, konnte die Königin die dunkle Macht besiegen und das Mondreich blühte wie zuvor.
 

Seit dem ist wieder etwas Zeit vergangen.
 

*****
 

Die Tochter von Königin Serenity und König Endymion saß auf einem Hügel und blickte auf das Mondreich hinab, während sie in Gedanken versunken war.
 

Die kleine Lady, die eigentlich schon lange gar nicht mehr klein war, sondern bereits im zarten Teenager von 16 Jahren war, musste ständig an ihrem Traum denken. In dem Traum, in dem ein geflügeltes Pferd auftaucht und sich später in einen Menschen namen' s Helios verwandelte. Helios hatte ihr erklärt, dass sie sich schon einmal begegnet waren und irgendwie wusste das Mädchen das auch und seit dem vermisste sie den jungen Mann namen' s Helios der ihr so bekannt vor kam und irgendwie glaubte sie auch daran, ihn zu kennen. Und außerdem tauchte das Pferd auch in echt auf, als ihr zu Hause angegriffen wurde, aber das weiße geflügelte Einhorn half ihr und ihren Eltern, gab ihnen sogar Kraft und dadurch konnten sie gewinnen, aber seit dem war das weiße Pferd, welches in Wahrheit ein Mensch war und Helios hieß nicht mehr in ihrem Traum aufgetaucht und sie fragte sich, ob das alles wirklich nur ein Traum gewesen war, denn irgendwie wusste ihr Unterbewusstsein, dass sie das geheimnsivolle Pferd schon sehr lange kannte.
 

Gedankenverloaren betrachtete die Tochter von Königin Serenity und König Endymion ihr zu Hause.
 

„Helios“, murmelte sie und wünschte sich, dass er bei ihr wäre.

„Mein kleines Mädchen“, hörte sie auf einmal eine Stimme hinter sich.
 

Eine Stimme, die ihr vertraut war.
 

Ihre Augen weiteten sich und abrupt drehte sie sich um.
 

Und da stand er und lächelte sie freundlich an.
 

Vor Freude bekam sie feuchte Augen:„He…Helios? Bist…Bist du das?“.
 

Der Angesprochene nickte.
 

„Helios!“, rief sie dann und rannte direkt in seine Arme.

„Es ist lange her gewesen nicht wahr“, sagte er.

„Viel zu lange. Dann...dann bist du also doch kein Traum“, erwiderte sie und merkte, dass er sie enger an sich drückte.

„Nein ich bin kein Tram. Ich bin so froh wieder bei dir sein zu können", sagte Helios.

„Helios", erwiderte sie flüsternd und genoss diesen Moment.
 

Nachdem sie ein wenig so eng da standen, löste er sich etwas von ihr, um sie besser ansehen zu können.
 

„Chibiusa“, flüsterte Helios und streichelte dabei sanft ihre Wange.

„Helios“, erwiderte sie ebenfalls flüsternd zurück und sah ihm tief in die Augen.
 

Und dann trafen ihre Lippen auf einander und in diesem Moment war sie einfach nur sehr…sehr glücklich und sie konnte sagen, dass nun ende gut, alles gut wahr, denn sie war wieder zu Hause bei ihren Eltern Königin Serenity und König Endymion und endlich hatte sie ihren geliebten Helios wieder und somit musste alles wieder gut sein.
 

Oder?
 

(Ich hoffe, dass ich das mit der Familie des schwarzen Mondes und die Geschichte mit Helios eingermaißen rübebringen konnte. Ich wollte es kurz und knapp schreiben).



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-06-17T18:59:01+00:00 17.06.2016 20:59
Ein schönes Kap

Ja es kam gut rüber obwohl sich das mit Black Moon
nicht mehr wiederhohlt hätte, da Serenity das hätte verhindern können
da sie es Diamond versprochen hat

nun um Helios mach ich mir keine Sorgen
da es seine Bestimmung ist neben Serenity der dritten
den Thron von Christall Tokyo zu besteigen

GVLG Arata
Antwort von:  PrincessMelody
17.06.2016 21:45
Hallo Kaninchensklave,

ja ich wollte das mit der Familie des schwarzen Mondes, dem Dead Moon und Helios so kurz wie es ging erwähnen, aber es muss ja nicht immer alles perfekt sein.

:) denke auch, dass Helios zusammen mit Chibiusa den Thron besteigen wird.

Ich denke dass das nächste Kapitel das Letzte sein wird und es, wenn nichts dazwischen kommt Morgen, oder am Sonntag kommen wird.


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