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Die schmerzenden Gefühle der Liebe

von

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8. "Was zum...?"

Ohayo/Konichiwa/Konbanwa^^ Hier nun Kapitel 8

Viel Spaß beim Lesen

LG JLK^^
 


 

Conan wachte etwas schwermütig auf, die wenigen Lichtstrahlen welche sich an den Vorhängen in Kids Zimmer vorbeimogelten fielen überall verteilt in den Raum hinein. Conan beobachtete dieses Licht genau, die goldenen Farben schienen im restlichem Dunkel im Zimmer zu tanzen und ein Lichtstahl fiel nun auch auf Conans Gesicht und er brauchte etwas um seine Augen darauf anzupassen.
 

Er drehte sein Gesicht wieder zu Kaito um und beobachtete nun ihn, erhob kurz seinen Kopf um auf der Uhr auf dem Nachttisch die Uhrzeit zu erkennen, es war gerade mal kurz nach 6Uhr morgens, der Kleinere legte sich also in Ruhe wieder hin, Kaitos Arme hielten ihn leicht fest und drückten ihn an sich. Conan beschloss einfach seine Gedanken und Gefühle möglichst zu ignorieren und den Moment einfach zu genießen.

Etwa gegen halb 8 am Morgen wachte er allerdings wieder auf und diesmal musste er aufstehen. Er musste dringend auf die Toilette und kniff schon seine Knie und Oberschenkel zusammen, aber als er versuchte aufzustehen hielt Kid ihn immer noch fest und schlief. Der scheinbar Jüngere rüttelte etwas an Kaitos Oberkörper und versuchte ihn zu wecken

„K-kaito…“ flüsterte er unruhig, aber ohne Gegenreaktion

„Kaito, bitte…“ sagte er nun in normaler Lautstärke „…wach auf…“

Als das aber nicht half, blieb Conan nur noch eine Chance im Sinn:

„KAITOOO!!“ rief er laut

Kaito wachte vor Schreck auf, sein Oberkörper sprang nach oben und er fiel kopfüber aus dem Bett, den Kleineren wieder mal unter sich begraben…

„au, au, au… Was sollte das denn Kleiner?... huch, Kleiner??“ Kaito schaute sich hastig nach Conan um und guckte dann erst untersich

„Ha, da bist du ja“

„K-Kaito, du solltest mich doch nicht mehr so mitreißen, aber egal… Hör mal, du mich jetzt echt schnell hier unter dir rausholen, es ist dringend…“ entgegnete er mit leicht zittriger Stimme. Conan hielt sich mit beiden Händen im Schritt fest und drückte die Oberschenkel zusammen, Kaito bemerkte dies, stand auf, half Conan hoch und folgte ihm ins Badezimmer
 

„W-was soll das??“ Conan wurde knallrot und versuchte Kaito draußen zu halten, dieser ging aber einfach an ihm vorbei und machte Badewasser an

„Wenn du schon hier bist, kannst du auch gleich ein Bad nehmen, das hast du nämlich gestern nicht gemacht…“

„Jaja, na gut, jetzt geh schon raus hier!“ sagte Conan hastig und scheuchte Kaito aus dem Zimmer.

Nach dem Conan sich erleichtert hatte schaute er zum Bad und dann nochmal zur Tür, er atmete auf. Conan zog sich schnell aus, duschte sich ab und stieg in die Wanne

„Was zum…? Das Wasser ist ja viel zu heiß“ Conan verzog etwas sein Gesicht als er versuchte sich immer etwas weiter ins Wasser zu lassen. Er hatte es gerade mal geschafft sich bis zu den Knien ins Wasser zu lassen, da klopft Kaito an die Tür

„Conan? Vergiss bitte nicht deine Hand aus dem Wasser zu halten, wegen dem Verband“

„Keine Sorge, ich vergesse es schon nicht“ rief er ihm schnell zurück

„Ok, und bitte bleibe nicht zu lange im Wasser“

Darauf antwortete Conan nicht mehr. Jetzt versuchte er nun sich weiter ins Wasser zu setzen. Mit einem Ruck ließ er sich sozusagen ins Wasser fallen, es ging ihn nun bis zu den Schultern und Conan brauchte eine Weile sich an die Temperatur zu gewöhnen.
 

Einige Minuten später klopfte Kaito wieder an die Tür und kam dieses Mal einfach rein. Vor Schreck drehte sich Conan mit dem Rücken zum anderen um, er wurde total rot im Gesicht.

„W-was machst du denn?!“ schrie ihn Conan fast schon an

„Sei doch nicht so laut, ich bringe dir nur Handtücher“ aus irgendeinem Grund fand er Conans Reaktion amüsant und er fing kurz an zu kichern.

„Leg sie einfach ab und bleib draußen!“ entgegnete der Kleinere schon fast panisch

Kaito musste sich nun wirklich das Lachen verkneifen

„Na gut, wie du willst, aber nur, weil du vergessen hast, dass du hier drinnen keine Kleidung zum Wechseln hast“ Kaito hob Conans Schlafanzug vom Boden auf „Und den hier tue ich in die Wäsche“

Conan drehte sich schnell um und stand auf „H-halt, moment!“ wollte er Kaito nun aufhalten

„Huch, ist es dir jetzt nun doch nicht mehr so peinlich, wenn ich dich nackt sehe, oder wie darf ich das verstehen?“ sagte der größere mit einem hämischen Lächeln im Gesicht. Bescchämt und mit knallroten Gesicht setzte Conan sich schnellstmöglich wieder ins Wasser, aber bevor er etwas sagen konnte war Kaito schon aus der Tür raus…

„So ein Idiot“ fauchte Conan zu sich selbst und biss die Zähne zusammen
 

Nur mit dem Handtuch um den Hüften streckte Conan seinen Kopf aus dem Badezimmer raus, Kaito war nicht zu sehen und Conan eilte schnell quer durch Flur und Wohnzimmer um ins Gästezimmer zu gelangen, wo er seine Sachen hatte und zog sich schnell um. Eine kurze braune Hose, ein weißes T-Shirt und ein kurzärmliges, hellblaues Hemd, welches er offen über dem T-Shirt trug reichten erstmal, er hatte schließlich nicht geplant di Wohnung an diesem Tag zu verlassen, seine Brille ließ er aber liegen.

Als er das Gästezimmer wieder verließ war Kaito immer noch nicht zu sehen, was den Kleineren etwas überraschte. Conan ging in die Küche wo er Kaito dann sah

„Was machst du da?“ fragte er etwas schüchtern

„Ich mache uns Frühstück, möchtest du mir helfen?“ Kaito lächelte sanft zum scheinbar Jüngeren rüber

„Ähm… ja gerne…“ antwortete er dem scheinbar Älteren etwas fasziniert, dieser hob ihn auf einen der Stühle in der Küche, welche ziemlich stark an Barhöcker erinnern, der Küchentisch war dem entsprechend ebenfalls so hoch

„Könntest du die Eier schlagen, ja?“

„Ja, mach ich“ Conan und Kaito hatten zwar schon einmal zusammen gefrühstückt, aber nix aufwendiges: Ein Salat aus dem Kühlschrank, etwas Obst und Toast, mehr nicht, er war fasziniert von diesem Anblick den eigentlichen Meisterdieb in der Küche kochen zu sehen.
 

Das was Kaito letztendlich zubereitet hatte war ein Omelett mit Reis, Salat und ein wenig Speck.

Die beiden aßen zusammen ohne viel zu reden und als sie fertig waren fragte Conan:

„Hast du heute eigentlich irgendetwas geplant?“

„Mehr oder weniger“

„Hä?“ Conan wäre weniger überrascht gewesen wenn Kaito etwas für die beiden geplant hätte, aber was heißt denn bitte schön ´mehr oder weniger´?

„Naja, heute ist das Hebstfest an meiner Schule, es ist immer nach dem letzten Schultag vor den Ferien und normalerweise ist es keine Pflichtveranstaltung, aber Aoko zwingt mich wenigstens kurz hinzugehen, und ich würde dich nur ungerne alleine lassen, wegen dem was gestern war… ist das in Ordnung?“ Der Größere kratze sich etwas am Hinterkopf und lachte unsicher

„Ähm… ja klar, ist in Ordnung“ dies sagte er zwar, aber er meinte es nicht so. Conan würde nur ungerne wieder Zeit mit Kaito UND Aoko verbringen, außerdem würde er dadurch etwas weiter in Kids Welt gezogen werden und somit auch ein Stück mehr Teil davon sein… Conan wusste nicht recht ob er dies ertagen konnte…
 


 

So, man oh man, ich schreibe in letzter Zeit ja relativ viel an dieser FF xD

Danke für eure Unterstützung, Kommentare und sogar 2 Abos mittlerweile^^

Ich hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen und dass ich von euch wieder einige Kommentare bekomme, als Autor muss ich schließlich wissen was euch gefällt und woran ich noch arbeiten sollte (nur bitte nix über Rechtschreibung und so…)
 

LG JLK^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Raphael_
2016-09-20T09:17:20+00:00 20.09.2016 11:17
eine wirklich schöne story
Von:  Aaron94
2016-07-21T23:39:12+00:00 22.07.2016 01:39
ich mag deine Story
Von:  RandaleEiko
2016-07-19T16:28:59+00:00 19.07.2016 18:28
Halli-Hallo-Hallöchen liebste/r JLK,

dein Kapitel hat mir gut gefallen. Besonders die badescene, wo Kaito darauf hinwies das Conan seine wechsel Sachen vergessen hatte ^^, hätte eigentlich vermutet das Kaito ihn beim durch Flur und Wohnzimmer rennen, um Anziehsachen zu holen, erwischt. Da ich es selber nicht mit Rechtschreibung habe ziehe ich es vor mich bei solchen Dingen gepflegt zurück zu halten. Immer an die eigene Nase tippen *stups stups*.

Freu mich wieder von dir zu lesen irgendwann,
Liebe Grüße

RandaleEiko


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