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Die schmerzenden Gefühle der Liebe

von

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3. Träume

Ohayo/Konichiwa/Konbanwa, hier wieder euer JLK mit einem neuen Kapitel für euch^^

Ich warne euch schon mal vor, dass die Zeitabstände zwischen den Kapiteln nun etwas größer ausfallen werde. Da dies nämlich meine erste FF mit diesem Genre ist, fällt mir das auch noch etwas schwer.

Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^

LG JLK^^
 


 

Conan schlief nur sehr unruhig. Im Schlaf wälzte er sich nervös in den Laken und schwitzte. Er atmete schwer und krallte seine Finger in die Bettdecke und sein Kissen, während Kogoro nur wieder seinen lauten Schnarcher von sich gibt und irgendetwas über Yoko Okino murmelt…

Kaito ging es da gerade ganz anders: er lag nicht einmal in seinem Bett, er war in seinem Wohnzimmer und warf einen Dartpfeil nach dem anderen auf eine Zielscheibe und hatte ein gewisses teuflisches Grinsen im Gesicht. Kaito hatte Conans/Shinichis Verhaltensänderung in der Vergangenheit sehr wohl bemerkt und konnte sich nun einen Reim draufmachen, er wusste also von den Gefühlen des Meisterdetektives und das passte gut. Kid hatte ähnliche Gefühle für seinen Kontrahenten, sogar schon seitdem er herausfand, dass es sich bei dem Jungen um Shinichi Kudo handelte. Jetzt musste Kaito doch kurz lachen, er war glücklich darüber, dass Shinichi/Conan ebenfalls Gefühle für ihn hegte und hegte nun den Plan die Gefühlsunsicherheit des anderen auszunutzen, als Strafe für diesen „Erpressungsversuch“…

„Aber,… ist das wirklich so eine gute Idee? Am Ende könnte er mich noch dafür hassen…“ dachte der Meisterdieb laut und entschied dann den letzten Pfeil den er noch hatte entscheiden zu lassen… Langsam setzte er ihn an und warf ihn dann… „Perfekt ins Schwarze getroffen“ sagte er dann wieder mit diesem hämischen Grinsen auf den Lippen. Auf der Zielscheibe war ein Bild von Conan, welches er mal heimlich aufgenommen hatte, der Pfeil steckte genau in der linken Brust von Conan, es war zudem auch noch der einzige Pfeil der das Foto getroffen hatte „Also ist es nun beschlossen. Strafe muss nun mal sein, schließlich wollte ER ja unbedingt hierher kommen…“ Kid lachte einmal kurz und ging dann in sein Schlafzimmer, es war ja schließlich schon Mitternacht.

Währenddessen bei Conan:

Conan wachte schreiend auf, sein Oberkörper sprang nach oben und seine Augen rissen weit auf. Der Aufschrei des Kleinen Grundschülers riss sogar den, diesmal sogar wirklich schlafenden, Kogoro aus seinen Träumen, so dass dieser glatt aus seinem Bett fiel. Conan fasste sich an seine linke Brust, es war als hätte ihn jemand ein Messer durchgejagd.

„SAG MAL SPINNST DU?! WAS IST DAS DENN FÜR EIN KRACH?!?!“ brüllte Kogoro nun den Jungen an welcher schwer am atmen war… „Sag mal, weinst du?“ fügte Kogoro diese Frage noch hinzu

Conan hielt seine andere Hand nun an seine Wange, es flossen tatsächlich Tränen hinunter…

Vorsichtig trat Kogoro nun an den Jüngeren heran und legte eine Hand auf seine Schulter „Geht es dir gut?“ fragte er dann doch mitfühlend

„Es geht schon, ich weiß auch nicht was los war…“ log Conan den Älteren an „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe Onkelchen…“ entschuldigte er sich noch

„Schon gut, ich bin nur froh, dass Ran dadurch nicht auch noch wach geworden, sie hätte sich sonst wahrscheinlich riesige Sorgen gemacht… Leg dich am besten wieder hin und versuche zu Schlafen“

„Ist gut…“

So einfach war es leider nicht, Conans Herz und auch seine Gedanken waren am rasen, er konnte kein Auge mehr zu tun.

Am nächsten Morgen beobachtete Conan seinen Wecker bis er klingelte. Es war 6Uhr morgens, es waren also noch genau 13 Stunden bis Kid ihn abholen würde, kein ganzer Tag mehr. Bei diesen Gedanken zogen sich Conan Organe innerlich zusammen, er war so nervös, bereute er es vielleicht?

Der Morgen verlief recht normal, Kogoro und Conan behielten die Geschehnisse der letzten Nacht für sich, sie wollten Ran nicht unnötig Sorgen machen, besonders, weil sie dann ja noch alles überdenken könnte, ob Conan vielleicht doch nicht weg sollte…

In der Schule konnte Conan, trotz seiner Bemühungen nicht aufhören darüber nachzudenken ob das was er tat wirklich eine gute Idee war. Ai war an diesem Tag allerdings auch wieder in der Schule und bemerkte das merkwürdige Verhalten ihres „Partners“, sie überredete ihn nach der Schule mit zu ihr und dem Professor zu kommen.

Conan erzählte den beiden was passiert ist und wie er sich nun fühlte, dem Professor und Ai konnte er immer noch am meisten bei dieser Angelegenheit vertrauen und nahm deshalb kein Blatt vor den Mund…

„Und? Was ist das für ein Traum?“ fragte Professor Agasa interessiert nach und bekam mehr oder weniger sofort eine Antwort und auch Ai hörte aufmerksam zu…

„Also, naja, wie soll ich das erklären? ...“

„Erzähl es einfach“ sagte Ai

„huh?“ überraschte es Conan

„Erzähl uns einfach was du gesehen hast“ betonte Ai nochmal

„Ist gut… Anfangs wache ich immer auf, ich bin Unterwasser und irgendetwas zieht mich in die Tiefe… es ist… mein echter Körper, also der Körper von Shinichi, er ist an ein Seil gebunden und mit einer Schlinge um meinen Hals. Kurz darauf erscheint immer ein weißes Licht über mir und eine Hand die mich retten möchte, aber sie kann mich nicht erreichen und ich ertrinke. Danach wache ich wieder woanders auf, der Ort ist komplett Schwarz, als existiere dort nix und… plötzlich… plötzlich steht dann Kid vor mir und sagt zu mir «Ich kenne die Wahrheit, deine Gedanken, deine Gefühle, Alles! Und ich muss ehrlich sagen: Das ist einfach lächerlich,» er lacht mich dann immer aus und ich versuche ihm alles zu erklären aber ich kriege keinen Ton aus mir raus «, du widerst mich an! Ich dachte immer du wärst ein großer Meisterdetektiv, dabei bist nur ein dummes naives Kind was nicht weiß wie das Leben wirklich ist!» Danach zerbricht alles rundherum wie Glas und die Splitter ffallen auf mich herab…“

„Und dann“ fragte Agasa

„Dann wache ich auf, also in Echt…“

„Deine Gedanken und deine Gefühle bekämpfen sich und in deinen Träumen erlebst du sozusagen eine Art Panikattacke“ erklärte nun Ai

„Ach meinst du?...“ fragte der eigentliche Oberschüler verwirrt

„Klar. Nachdem wie ich das sehe, wäre absagen das Schlimmste was du tun könntest, es würde nur dafür Sorgen dass du diese Situation niemals loswirst und sie wird dich bis an dein Lebensende verfolgen…“ erläuterte sie streng aber mitfühlend. Für einige Zeit herrschte dann nur noch eine erdrückende Stille.

Conan lächelte nun etwas „Na gut, ich werde es durchziehen“ auf diese Worte hin lächelten ihn nun ach Ai und der Professor an.

Es war nun 18.54Uhr und Conan rannte so schnell es ging zurück zur Detektei Mori…
 


 

Danke fürs Lesen, ich werde natürlich versuchen mich auch mit dem nächsten Kapitel zu beeilen, aber es wäre auch hilfreich, wenn ihr mir eure Gedanken, Wünsche und Kriterien mitteilen würdet. Schreibt einfach was ihr denkt, und wenn es eine Hassparade ist xD sowas kann nämlich auch hilfreich sein

Bis zum nächsten Mal wieder^^

LG JLK^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aaron94
2016-05-07T07:19:52+00:00 07.05.2016 09:19
tolle ersten 3 kapitel bin gespannf wie es weiter geht
Von:  RandaleEiko
2016-05-06T21:24:32+00:00 06.05.2016 23:24
Klasse Kapitel. Mir hats soweit ganz gut gefallen, und ich bin sehr gespannt auf die nächsten Kapitel. Aber hetz dich nich! Wie heißt es so schön? Was lange wärt wird endlich gut xD! Hau rein!

LG
RandaleEiko
Von:  MyokoMyoro
2016-05-06T15:48:29+00:00 06.05.2016 17:48
Also ich fand das Kapitel in Ordnung, wüsste aber nicht wo und was man verbessern könnte. Ich würde mich freuen, wenn das nächste Kapitel schnell kommt.
Deine Myoko


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