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Chronograph

von

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Ich hatte große Mühe mich während der Fahrt wach zu halten. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so erschöpft und ausgelaugt gefühlt wie in diesem Moment. Es war als hätten mir die Kopfschmerzen Stück für Stück meine gesamte Lebensenergie entzogen und ich wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. Jetzt, nachdem die Schmerzen nachgelassen hatten, fühlte ich mich jedoch noch immer, als hätte ich eine ganze Packung Schlaftabletten auf einmal eingeworfen.

 

Ab und zu zuckte ich zusammen, wenn die Lichter von draußen über mein Gesicht glitten. Es war stockdunkel und erst als wir Richtung Autobahn fuhren, kamen uns einige Autos entgegen, die um diese Uhrzeit ebenfalls noch unterwegs waren. Sasuke und Sakura sprachen die ganze Zeit über kaum ein Wort. Kurz nachdem wir losgefahren waren, hatte Sasuke die Flugdaten an allen umliegenden Flughäfen gecheckt, um uns kurzfristig einen Flug nach Konoha zu organisieren. Die beiden hatten beschlossen an den Ort zu gehen, den sie momentan als am sichersten für mich einschätzten – die Akademie.

 

Sasuke neben mir holte tief Luft und stieß sie dann stoßweise wieder aus. Es schien unverkennbar, dass er Schmerzen hatte – vermutlich war es die Art von Schmerzen, die ich selbst erst vor kurzem erlebt hatte. Unerträgliche Schmerzen. Und doch ließ er sich kaum etwas anmerken. Bemüht unauffällig sah ich zu ihm rüber und musterte seine angespannten Gesichtszüge. Sein Gesicht wirkte noch schmaler als sonst und sein dunkles Haar ließ ihn in dem wenigen Licht unheimlich blass aussehen. Er sah krank aus.

 

Wir fuhren auf die Autobahn auf und ich ließ meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Die vorbeiziehenden Bäume und Autos hatten eine entspannende Wirkung auf mich und bald schon fielen mir die Augen zu. Wir hatten noch eine lange Fahrt vor uns, ein wenig Schlaf würde sicher nicht schaden. Die Geräusche um mich verschwammen allmählich, alles fühlte sich so an, als wäre ich in eine dicke Watteschicht verpackt, und als der Schlaf schließlich seine Hände nach mir ausstreckte, ließ ich mich dankbar hineinfallen. Wenigstens für einen Moment wollte ich das vergessen, was heute Abend passiert war.

 

Ich wurde mehr oder weniger unsanft aus dem Schlaf gerissen, als ich plötzlich Sasukes laute Stimme hörte. Es dauerte ein bisschen, bis ich mich einigermaßen orientiert hatte und dem Gespräch folgen konnte. Meine Augen ließ ich trotzdem geschlossen.

 

„Er wird es verstehen“, sagte er überzeugt. „Ich hab meine Schmerzen im Griff, also tu nicht so als wäre ich unzurechnungsfähig. Ohne mich wärt ihr jetzt nicht mal hier.“

 

Ich konnte spüren, wie sehr Sakura diese Aussage traf und auch in meiner Brust bildete sich ein dicker Knoten, als mir klar wurde, wie Recht er hatte. Allein ihm hatten wir es zu verdanken, dass die Kerle uns nicht längst außer Gefecht gesetzt und geschnappt hatten. Sakura hatte ihr Bestes gegeben, doch es hatte nicht gereicht. Und ich, ich hatte nur im Weg gestanden, war ein leichtes Ziel gewesen und hätte allein nicht den Hauch einer Chance gehabt.

 

„Warum bist du überhaupt aufgetaucht?“, fragte sie ihn.

 

Interessiert horchte ich auf. Denn genau diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt, mich jedoch bisher nicht getraut, sie laut auszusprechen. Insgeheim hatte ich vermutet, dass Sasuke mich für so einen Vollidioten hielt, dass ein Wächter zum Schutz nicht ausreichte. Außerdem war er mit mir verbunden und das bedeutete, dass alles was mir passierte, auch Auswirkungen auf ihn haben würde. Möglicherweise hatte er das einfach unter allen Umständen verhindern wollen.

 

„Ich hatte einfach ein ungutes Gefühl.“

 

„Du hast ein ungutes Gefühl und machst dich sofort auf den Weg?“, wiederholte Sakura skeptisch.

 

Selbst mit geschlossenen Augen konnte ich deutlich spüren, wie Sasuke sich neben mir immer mehr anspannte. Offensichtlich verspürte er nicht die geringste Lust, dieses Gespräch weiterzuführen. Da wir uns aber in einem Auto befanden, hatte er auch nicht die Möglichkeit einfach zu gehen, wie er es sonst so oft tat. Dinge auszudiskutieren war nicht seine Art, das hatte ich bereits des Öfteren feststellen dürfen. Er traf Entscheidungen.

 

„Die Kopfschmerzen“, sagte er knapp.

 

„Werden sie schlimmer?“, Sakuras Stimme klang sofort wieder besorgt.

 

Sasuke stöhnte genervt.

 

„Nein. Ich spreche von seinen Kopfschmerzen“, er nickte zu mir hinüber. „Ich hab sie gespürt und da wusste ich, dass definitiv was nicht stimmt.“

 

In Gedanken versuchte ich mich nochmal daran zu erinnern, wann genau die Kopfschmerzen begonnen hatten. Wenn ich mich recht erinnerte, waren sie schon da gewesen, als wir uns auf den Weg gemacht hatten. Hatte Sasuke da schon etwas geahnt?

 

„Die Verbindung wird stärker, oder?“, erkundigte sich Sakura kaum hörbar.

 

Sie hatte so leise gesprochen, dass ich Mühe hatte sie zu verstehen. Das Motorengeräusch übertönte zum Großteil ihre Stimme und zerriss die Töne in kleine Fetzen, die sich nur schwierig wieder zusammensetzen ließen. Es war als hätte sie Angst davor, das auszusprechen, was sie soeben vermutet hatte. Sasuke schwieg. Entweder er hatte ihre Frage nicht gehört oder aber er wollte sie nicht beantworten.

 

Ich musste mir eingestehen, dass mich die Thematik sehr interessierte. Über die Verbindung, die zwischen einem Wächter und seinem Menschen bestand, hatte mir Kakashi bisher kaum etwas erzählt und Sasuke schien um das Thema einen großen Bogen zu machen. Einzig und allein Sakura hatte mir bisher bereitwillig Auskunft gegeben. Dass diese Verbindung mit der Zeit stärker werden konnte, hatte ich allerdings nicht gewusst und ich konnte auch überhaupt nicht einschätzen, wie stark die Verbindung zwischen Sasuke und mir war. Woran konnte man so etwas feststellen? 

 

Da sie davon ausgehen musste, dass er ihre Frage nicht gehört hatte, wiederholte Sakura sie noch einmal. Diesmal lauter. Er reagierte patzig. Die Schmerzen schienen einen Einfluss auf seine Selbstbeherrschung zu haben.

 

„Kümmer‘ dich um deinen eigenen Kram. Du hast ganz schön was abgekriegt von diesen Typen.“

 

Er klang fast ein bisschen schadenfroh.

 

„Tut mir Leid, dass ich damit beschäftigt war Naruto zu schützen – was ja wohl durchaus in deinem Interesse sein dürfte“, allmählich schien auch Sakura die Geduld zu verlieren. „Im Gegensatz zu dir kann ich wenigstens zugeben, dass ich Schmerzen habe.“

 

„Es hätte denen niemals gelingen dürfen, euch zu trennen“, stellte Sasuke nüchtern fest. „Das ist der größte Schwachpunkt deiner Fähigkeit – sie ist einfach nicht dazu geeignet jemand anderen und dich selbst zu schützen. Du bist der größte Schwachpunkt. Wenn sie es schaffen, dich anzugreifen, nützt deine ganze Barriere nichts mehr.“

 

Sakura schwieg, hatte dem nichts entgegenzusetzen. Wieder einmal hatte er Recht. Trotzdem war es ihr gelungen eine nicht unwesentliche Menge an Zeit zu schinden, die Sasuke für seinen Angriff genutzt hatte. Allein wäre auch er nicht in der Lage gewesen, die Typen abzuwehren. Möglicherweise war genau das der Grund, warum man sich für sie entschieden hatte. Die beiden ergänzten sich gegenseitig und konnten ihre jeweiligen Schwächen ausgleichen.

 

„Trotzdem…“, er schien einen Moment zu überlegen. „Sie hätten davon nichts wissen dürfen. Das war kein Zufall, dass sie euch auseinander getrieben haben. Die wussten Bescheid!“

 

„Sasuke, die Akademie schützt das Wissen über die Fähigkeiten ihrer Schüler. Du willst doch nicht sagen, dass Informationen rausgegeben wurden?“, stieß Sakura geschockt aus.

 

In ihrer Stimme schwang das pure Entsetzen mit. Die Vorstellung, dass die Akademie Informationen über ihre Schüler nach draußen weitergab, schien für sie absolut undenkbar zu sein.

 

„Vielleicht haben sie die Infos nicht freiwillig rausgegeben. Aber irgendwie muss es denen gelungen sein, mehr herauszufinden“, gab Sasuke zu bedenken. „Sie wussten, wo Naruto ist. Sie wussten, wer ihn begleiten würde. Und sie wussten, was du für Fähigkeiten hast und wo deine Grenzen liegen. Das macht mir die größten Sorgen. Wer weiß, was die sonst noch rausfinden können und wir wissen so gut wie nichts über sie. Wir haben keine Wahl – wir müssen so schnell wie möglich in die Akademie. Sarutobi muss informiert werden. Und ich werde mit Itachi sprechen.“

 

Damit war das Thema für ihn erledigt. Die restliche Fahrt über sprachen die beiden kein Wort mehr und es dauerte nicht mehr lange, bis ich wieder eingeschlafen war. Das nächste Mal wachte ich auf, als jemand meinen Namen sagte.

 

„Naruto, wach auf. Wir sind da.“

 

Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass wir in einem Parkhaus waren. Draußen war es bereits dämmerig und die ersten Sonnenstrahlen tauchten den Himmel in ein leicht rötliches Licht. Der Flughafen war nicht gerade um die Ecke gewesen, doch es war der einzige Flug, für den wir so kurzfristig noch drei Tickets bekommen hatten. Sakura hatte sich auf dem Vordersitz zu uns umgedreht. Ihr T-Shirt war an der Hüfte leicht nach oben gerutscht und ich sah einen dunklen Fleck, der noch von dem Angriff der Männer stammte. Es sah schmerzhaft aus.

 

„Alles okay bei dir?“, fragte ich sie und deutete auf den Punkt.

 

Sofort griff sie nach dem Saum ihres T-Shirts und zog ihn nach unten, sodass die Haut wieder bedeckt war. Es schien ihr unangenehm zu sein.

 

„Alles okay“, winkte sie ab. „Mach dir keine Sorgen.“

 

Ich sah zu Sasuke hinüber und der sah tatsächlich nicht allzu besorgt aus. Außerdem hatte er wieder deutlich mehr Farbe im Gesicht.

 

„Was sind das für dunkle Flecken?“, diesmal war ich entschlossen, mich nicht wieder einfach so abspeisen zu lassen.

Sakura wich meinem Blick aus, doch Sasuke gab mir überraschenderweise bereitwillig Auskunft.

 

„Das kommt von dem Chakra, das die Typen ausgeleitet haben. Dieser Metallstab mit dem du den einen Typen ausgeknockt hast“ – bei diesen Worten stahl sich fast unmerklich ein leichtes Grinsen auf sein Gesicht – „ist ein Ausleiter. Damit kannst du einem anderen Wächter Chakra entziehen und zwar so lange, bis der andere keins mehr hat und erstmal für eine gewisse Zeit das Bewusstsein verliert. Die Dinger sind verboten, weil es uns Wächtern allgemein verboten ist einem anderen Wächter Chakra zu stehlen. Bei Schatten gibt es allerdings Ausnahmen.“

 

Was er sagte, ergab durchaus Sinn. Im Prinzip drehte sich alles um das Chakra, das ein Wächter besaß. Chakra erhielten die Wächter durch die Verbindung mit ihren Menschen, soviel wusste ich bereits. Negative Emotionen oder auch Krankheiten konnten diese Verbindung blockieren, sodass der Wächter kein weiteres Chakra mehr erhielt und mit der Zeit mehr und mehr an Kraft verlor. Allerdings war mir bislang nicht klar gewesen, dass man Chakra auch stehlen konnte.

 

„Tut das weh?“, fragte ich.

 

Ich dachte zurück an Sakura, die vor Schmerzen geschrien hatte, als die Männer auf sie losgegangen waren. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie sie mit diesen Eisenstangen aufspießen würden, doch die hatten wohl einen anderen Zweck gehabt.

 

„Es fühlt sich an wie Strom“, erklärte Sasuke trocken. „Die Ausleiter ziehen das Chakra an und das fließt dann durch deinen Körper in den Stab. Dadurch, dass sehr viel Chakra auf einmal konzentriert auf eine Stelle deiner Haut trifft, kommt es zu sowas wie leichten Verbrennungen.“

 

Meine Augen weiteten sich erschrocken.

 

„Das sind keine richtigen Verbrennungen“, mischte sich Sakura nun doch ein. „Es verheilt auch viel schneller und man sieht danach auch nichts mehr. Unsere Körper sind dafür geschaffen, Chakra zu absorbieren – nur eben nicht so viel auf einmal.“

 

Aufmunternd lächelte sie mich an, wie um mir zu demonstrieren, dass sie kaum noch Schmerzen hatte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich ihr Gespräch vorhin mitgehört hatte. Im Gegensatz zu dir kann ich wenigstens zugeben, dass ich Schmerzen habe.

 

Sasuke schnallte sich ab, stieg aus dem Auto und ging nach hinten zum Kofferraum. Er öffnete die Heckklappe und holte zwei Rucksäcke heraus. Mir wurde bewusst, dass ich überhaupt nichts dabei hatte. In meiner Tasche, die ich mit zur Uni genommen hatte, waren lediglich ein paar Bücher, Blöcke und mein Geldbeutel. Kurzfristiges Abreisen war ich bereits gewohnt, doch normalerweise blieb mir zumindest noch die Zeit, das Wichtigste zusammenzupacken. Irgendwie fühlte ich mich verloren. Wieder einmal hatte ich alles zurücklassen müssen – und diesmal wirklich alles im wahrsten Sinne des Wortes.

 

„Kannst du laufen?“, Sasuke hatte sich die beiden Rucksäcke über die Schulter geworfen und die Autotür auf meiner Seite geöffnet.

 

Ich nickte und stieg wortlos aus. Auch mir ging es mittlerweile wieder deutlich besser. Ein bisschen fühlte ich mich, wie nach einer schlimmen Grippe. Meine Arme und Beine drückten unangenehm und in meinem Kopf dröhnte es ununterbrochen. Trotzdem war es nichts im Vergleich zu dem, was ich zuvor gefühlt hatte. Sakura stieg ebenfalls aus und schloss dann das Auto ab.

 

„Haben wir alles?“, fragte sie.

 

Instinktiv tastete ich nach meinem Handy, das sich normalerweise in meiner Hosentasche befand. Es war nicht mehr da.

 

„Mein Handy ist weg“, stellte ich erschrocken fest.

 

„Tut mir Leid“, sagte Sasuke. „Das mussten wir loswerden.“

 

„Aber du bekommst ein Neues“, warf Sakura ein.

 

Hatte er es etwa genommen, als ich geschlafen hatte? Und warum hatte ich davon nichts mitbekommen? Wäre es zu viel verlangt gewesen, mich vorher zu informieren? Es war nicht das Handy, das mir fehlte, um Gottes Willen, so wichtig war das Ding nun auch wieder nicht. Es ging vielmehr darum, dass schon wieder von außen über mein Leben bestimmt wurde, dass mir nichts mehr blieb von dem, was ich mir erarbeitet hatte und dass ich keinerlei Mitspracherecht hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächste Woche:

„Naruto, es freut mich, dass ihr es ohne weitere Probleme hierher geschafft habt“, verkündete Sarutobi. „Dennoch muss ich mich für die vielen Unannehmlichkeiten entschuldigen, die die Schatten euch bereitet haben. Sasuke hat mir bereits einiges erzählt. Es lag nicht in meiner Absicht, dich in irgendeiner Art und Weise in Gefahr zu bringen.“

Es war mir unangenehm, dass ich so im Zentrum der Aufmerksamkeit stand und ich wollte nicht, dass er meinetwegen ein schlechtes Gewissen hatte. Immerhin hatte ich selbst mit eigenen Augen gesehen, dass Sasuke und Sakura ihr Bestes gegeben hatten, um mich vor den Schatten zu schützen und der Schulleiter konnte nichts dafür, dass sie uns vorzeitig gefunden hatten. Unsicher sah ich zu den beiden herüber, bevor mein Blick schließlich unwillkürlich zur fünften Person im Raum wanderte.
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ChailaMing
2016-01-18T13:46:49+00:00 18.01.2016 14:46
Tolle Story, sehr schön geschrieben.
Du hast mich richtig gefesselt!
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. :)

LG Chaila
Antwort von:  -Zerschmetterling-
21.01.2016 12:28
Dankeschön :)
Freut mich, dass sie dir gefällt
und ich werde mir Mühe geben,
die FF weiterhin spannend zu halten. :)
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  tiffany9
2016-01-14T17:23:48+00:00 14.01.2016 18:23
Ich oute mich mal als stille Mitleserin ;) als mir gerade bewusst wurde dass Donnerstag ist musste ich gleich nachschaunen, ob du bereits ein neues Kapitel gepostet hast. Ich mag deinen Schreibstil sehr gerne, man wird in die Geschichte reingezogen und kann sich in Naruto gut einfühlen. Und ich bin von deiner Grundidee zur der Story begeistert und neugierig wie es weitergeht. Diese Wächterthematik ist super und man will mehr darüber wissen.
Ich freu mich auf kommenden Donnerstag :)
Antwort von:  -Zerschmetterling-
21.01.2016 12:27
Vielen lieben Dank. :)
Es freut mich sehr, dass dir die FF gefällt
und du auch mit der Thematik etwas anfangen kannst.
Das hier ist mein erstes Fantasy-AU,
deswegen hoffe ich natürlich umso mehr,
dass die Umsetzung auch gefällt. ;)
Auch dass du dich in Naruto hineinversetzen kannst,
ist natürlich super - dann hab ich mein Ziel erreicht. :D
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Von:  Scorbion1984
2016-01-14T15:48:28+00:00 14.01.2016 16:48
Tolles Kapitel !
Antwort von:  -Zerschmetterling-
14.01.2016 17:49
Dankeschön :)
Freut mich, dass es dir gefällt!
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-


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