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Leise rieselt der Schnee

von

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Wenn das Schicksal uns zusammenführt

»Ist er das tatsächlich? Kann es sein? « wie ein Detektiv lief Atemu dem jungen Mann mit der Igelfrisur hinterher. Er verfolgte ihn jetzt schon eine halbe Ewigkeit durch das Einkaufszentrum.

Es kann unmöglich diese eine Person sein, die ihm damals das Herz rausgerissen hatte. Oder doch?

Schnell versteckte er sich hinter einer breiten Säule. Wie er wohl gerade auf andere Leute wirken mag?

Angespannt wie ein Spion auf einer Mission stand er hinter der Säule und blickte ganz langsam hinter ihr hervor.

“Huh? Wo ist er hin?“ Atemu hatte ihn doch gerade noch bei dem Schaufenster stehen sehen.“So ein Mist aber auch!“ nuschelte er in sich hinein. War er sich doch so sicher, dass er es sein müsste.

So eine Gelegenheit kam ihm bestimmt nie wieder.

Oder hatten ihm seine Augen mal wieder etwas vorgespielt? Das er völlig fremde Männer mit ihm verwechselt hatte, ist schon öfters in der Vergangenheit vorgekommen. Es würde ihn also nicht wundern wenn es dieses mal nicht anders ist. Aber was ist, wenn er es diesmal wirklich war?

Dann hätte er es mal wieder versaut und die Gelegenheit verpasst.
 

Gedankenverloren drehte er sich um „Hoppla!„ ,und lief geradewegs in die Arme eines jungen Mannes, „Sorry mein Fehler!“, in Trance und ohne auch nur einmal den Kopf zu heben, wollte er gerade an diesem vorbeigehen,

als dieser plötzlich sagte „Keine Ursache, ich kenne dich ja nicht anders.

Du bist früher immer mit geschlossenen Augen durch die Weltgeschichte gewandert.“

Atemu blieb schlagartig stehen. Ihm rutschte das Herz in die Hose und er zitterte am ganzen Körper. Er hatte das Gefühl gleich umfallen zu müssen. Diese Stimme ... wie bekannt sie ihm doch war. Er würde sie unter tausenden erkennen. Langsam drehte er sich um.

Und tatsächlich! Atemu blickte in zwei lila Kulleraugen. Sein Herz fing an zu rasen, es waren die Augen, die ihn schon immer so faszinierten. Ja es waren die schönsten Augen der Welt. Eine Zeitlang starrten die Beiden sich an, ohne auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen. Atemus Herz pochte so schnell und laut, dass er dachte man höre es durch das gesamte Einkaufszentrum. Doch dann löste sich der Blick seines Gegenübers. Und Atemu kam auch wieder zur Besinnung.
 

Ein leises „H-Hey Yugi“ , ist das einzige was er raus bekam, „lang ist's her.“

Und wie lang es her war. 8 Jahre? 10? Atemu hatte irgendwann aufgehört,

jeden einzelnen dieser schmerzvollen und quälenden Tage zu zählen. Sogar eine Strichliste hatte er geführt.

„Ziemlich lang.“ antwortete Yugi mit einem Lächeln. Atemu erwiderte dies wenn auch nur aus reiner Gewohnheit.

»Na komm schon Atemu, was ist los mit dir? sag was!« verlegen schaute er zu Seite „und was gibt’s so neues ?“

»Was besseres viel dir nicht ein? Du Held! Frag ihn ob ihr euch ins Café setzen wollt!«

„Ach eigentlich n...“ doch Atemu unterbrach ihn „Ach weißt du Yugi“ er fasste sich verlegen an den Hinterkopf,

„Was hältst du davon wenn wir uns dort drüben ins Café setzen? Da kann man sich besser unterhalten, als hier mitten im Getümmel.“ Er zeigte auf ein kleines Café an der Ecke. Der jüngere stimmte zu „Eigentlich hab ich nicht so viel Zeit …

aber gegen ein kleines Gespräch unter alten Freunden habe ich nichts einzuwenden!“ Atemu runzelte die Stirn.

Dass Yugi ihn nur noch als Freund sah, verletzte ihn immer noch obwohl es doch schon so lange her ist.

»Sei jetzt bloß kein verletzliches Weichei!« redete der ältere sich ein.
 

Sie wählen einen Platz am Fenster. Als sie gerade das Gespräch fortführen wollten funkte ihnen die Kellnerin dazwischen. „Guten Tag, was darf's für Sie sein?“ „Ich hätte gerne einen Kakao. Mit viel Sahne, bitte“ antwortete der Jüngere. Atemu grinste in sich hinein »Ganz der Alte« „ Ich bitte einen Kaffee mit Milch und zwei Stückchen Zucker.“ Als die Kellnerin die Getränke aufgeschrieben hatte verließ sie den Tisch wieder. Atemu wandte sich wieder dem Jüngeren zu und lächelte ihn sanft an

„ Also erzähl mal!“ der Jüngere wurde bei Atemus Lächeln leicht rot um die Nase.

„Nun ja wie ich eben schon erwähnen wollte, gibt es bei mir nicht v...“ wieder wurde er unterbrochen „entschuldigung aber ich hatte vergessen wie viele Stücke Zucker Sie in Ihrem Kaffe haben möchten.“ sagte die Kellnerin schüchtern. Atemu blickte zu ihr auf „ Zwei.“

Und wandte sich auch gleich wieder seinem Gegenüber zu.

Dieser wollte fortfahren als plötzlich „Ach und möchten Sie auch Kuchen haben?“ , »macht die das extra?!« dachte sich Atemu,

„Wir haben heute Heidelbeere und Apf..." diesmal wurde die Kellnerin unterbrochen.

„Entschuldigen Sie bitte aber wir versuchen hier ein Gespräch zu führen und wenn sie uns jetzt dauernd unterbrechen, sitzen wir noch nächstes Jahr hier.“ Hola! Seid wann ist denn der kleine Yugi so direkt? Das war Atemu neu. Aber er hatte wirklich Recht. Die Kellnerin nervte. Die Angesprochene nickte,

entschuldigte sich und wandte sich wieder von den Beiden ab.

„Seid wann bist du denn so direkt?“, lachte Atemu, „ so kenne ich dich ja gar nicht.“

wenn ich ihn denn noch überhaupt richtig kannte …
 

Yugi blickte ihm in die Augen „Manche Dinge ändern sich halt.“ Aus irgendeinem Grund machte dieser Satz Atemu ziemlich traurig. Und das sah man ihm dummerweise auch gerade an. „ Atemu? Alles in Ordnung? Habe ich was falsches gesagt?“ besorgt schaute der Jüngere den Älteren an. Dieser schüttelte den Kopf und lächelte „Nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Ich habe gerade nur an etwas gedacht.“ „Achso.“ sagte Yugi und wollte mit seiner Erzählung fortfahren als plötzlich die Kellnerin wieder auf sie zu kam. Aber diesmal stellte sie auch nur ohne einen Ton von sich zu geben, leise die Getränke auf den Tisch. „Also, bei mir gibt es nicht so viel neues.

Ich beschäftige mich ja immer noch mit Duelmonsters und Duke hat wieder einen neuen Spielladen hier in Domino-City eröffnet. Ich wollte die Woche mal bei ihm im Laden vorbeischauen.“ Atemu schaute verblüfft

„Achso? Hast du zu all unseren Freunden noch Kontakt?“ harkte er nach. „Ja so gut es geht.“ Und wieder fühlt es sich an wie ein Stich ins Herz. Er scheint noch zu allen Kontakt zu haben. Außer zu ihm.

Yugi fuhr fort „Zu Joey habe ich noch einen richtig guten Draht, auch wenn er ja immer noch mit Mai zusammen ist. Mit Tristan skype ich regelmäßig. Kaiba lädt mich wie früher auch manchmal zu privaten Duellen ein. Mit Ryou und Marik schreibe ich ab und zu noch SMS.“ „Hm... „ Atemu nahm seinen Kaffee und trank ein paar Schlücke, „und was ist mit Tea? Ich meine als wir zusammen waren hattet ihr euch ja sowieso zerstritten.“

Er nippte weiter am an seinem Kaffee und ließ Yugi dabei nicht aus den Augen.

Dieser wurde etwas nervös und mied plötzlich den Augenkontakt mit ihm.

„Tea und ich … wir sind ein Paar.“ Er schaute Atemu in die Augen. Dieser verschluckte sich glatt an seinem Kaffee und schaute Yugi fassungslos an. »Habe ich mich da gerade verhört?! Yugi und Tea?!«
 

Atemu ballte seine Fäuste unter dem Tisch. In ihm brodelte es nur so vor lauter Wut.

Jedoch war er nicht wütend auf Yugi oder Tea. Er war wütend auf sich selbst. Denn er war selbst daran Schuld.

Er musste sich ganz schön zusammenreißen, damit er nicht gleich anfing wie ein Schlosshund los zu jaulen.

Auf diese Art von Neuigkeiten war er nicht vorbereitet und mit sowas hätte er auch niemals gerechnet.

Er wandte sich von Yugi ab und würdigte ihm keines Blickes. Er schaute nur in seine halbleere Tasse Kaffee hinein.

„T-Tut mir Leid Yugi“ ,sagte er stotternd, „ich weiß gerade wirklich nicht was ich dazu sagen soll.“

Atemus Beine fingen an zu zittern. Er fühlte sich nun noch einsamer als er es zuvor schon war.

„Ich weiß es mag komisch klingen, aber ...“ Yugi stoppte als Atemu ihn ansah und Yugi in die abwertenden,

verletzten Augen seines Gegenübers blickte. „Allerdings! Warst du nicht derjenige der zu mir sagte,

dass ihr beide nur Freunde seid nachdem sie dich einmal so ausgenutzt hatte?! Ich war derjenige der dich von deinem Liebeskummer trösten und ablenken musste. Und ich dachte du stehst seit der Aktion auch nur noch auf Männer, oder verstehe ich da etwa was falsch?“ sprodelte es aus Atemu heraus. Doch diesmal war es Yugi der Atemu keines Blickes würdigte. Beide schwiegen einen kurzen Augenblick. „Atemu Dinge ändern sich nunmal.

Ja ich weiß was ich zu dir gesagt habe aber es ist nunmal so. Es tut mir leid.

All die Jahre bist du nicht für mich da gewesen und ..."

Yugi schaute Atemu traurig an, „mein Großvater ist letztes Jahr verstorben.“

Atemus Augen weiteten sich, denn er wusste wie wichtig Yugi sein Großvater gewesen ist.

Selbst für ihn war Yugis Großvater in der Zeit, als sie noch zusammen waren, wie ein Vaterersatz gewesen. Jetzt wusste er überhaupt nicht mehr, was er sagen sollte. Er kann es nicht leiden Yugi traurig zu sehen.

Das konnte er noch nie.

„Yugi,das tut mir Leid. Hätte ich das gewusst hätte ich mich sofort bei dir gemeldet.“ Besorgt und langsam griff der ältere nach der Hand des Jüngeren, die sich an der warmen Kakaotasse festklammerte. Doch der jüngere schlug die Hand des Älteren weg und Atemu schaute in ein wütendes und enttäuschtes Gesicht. „Du und dich melden? Das hast du doch 10 Jahre lang nicht getan. Du hast dich die ganzen Jahre nicht darum geschert wie es mir ging, da brauchst du jetzt erst recht nicht damit anzufangen!“ langsam liefen dem jüngeren die ersten Tränen über die Wange. Man sah Atemu die Verzweiflung an. Was sollte er nun darauf antworten? Er stand auf und setzte sich neben den Jüngeren. Obwohl er vor Wut explodieren könnte, steht Yugi an erster Stelle. Genau wie früher. Warum kann er ihn nicht einfach loslassen und vergessen …

Yugi hat es doch schließlich auch geschafft. “ Yugi, du warst mir nie egal.“ , seine linke Hand legte er auf die des jüngeren und diesmal schlug Yugi diese nicht weg. Sie zitterte. Mit der Rechten Hand wischte er die Tränen fort.

„Ich kann dich nicht weinen sehen.Und erst recht nicht wegen mir.“
 

Er schaute ihm dabei in die Augen. Der ältere spürte, dass die Hand des jüngeren nun nicht mehr zitterte.

Während seine Hand auf die Yugis lag, fiel ihm wieder ein wie zart und weich seine Haut doch ist. »Yugi braucht Halt. Jemanden der ihn beschützt und das kann Tea ihm wohl kaum bieten!« dachte er sich und schaute Yugi in die nassen, roten Augen. Wahrscheinlich wartete er darauf, dass Atemu mit seiner Verteidigung fortfahren würde. »Yugi wir sind nicht beim Gericht! Muss ich mich jetzt wirklich für unsere Vergangenheit rechtfertigen?«

Atemu seufzte „Yugi ich ... müssen wir mit dem alten Thema jetzt wieder anfangen ?“ Der jüngere schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, es kam einfach aus mir heraus geschossen.“ murmelte dieser. „Du brauchst dich nicht entschuldigen, Aibou.“ Atemu streichelte nun Yugis Hand und diesen schien das keineswegs zu stören. „Huh?“, Yugi sah auf, „du hast den Namen nicht vergessen?“ „Wie könnte ich so einen wundervollen Namen vergessen?“ zwinkerte der Ältere ihm zu. Plötzlich erklang ein Telefon. Yugi zog die Hand die gerade noch unter Atemus Handgestreichelt wurde weg, was Atemu keineswegs erfreute, und kramte in seiner Jackentasche „Oh das ist Tea, da muss ich rangehen. Entschuldige mich kurz.“ Dieser stand auf und ging auf die Männertoilette. Mit einem sehnsüchtigen Blick und einem lauten Seufzer schaute Atemu ihm nach.
 

»Hmmm, wäre ich in der Vergangenheit nicht so blöd gewesen und hätte meine Bedürfnisse vor die Yugis gestellt dann wäre ich Heute noch derjenige der mit ihm zusammen wäre und nicht Tea. Ich glaube ich muss mich dringend mal mit ihr unterhalten« planlos wuselt er mit dem Löffel durch die kleine Kaffee Pfütze in seiner Tasse, »Aber erstmal muss ich diese Neuigkeit verdauen. Ich kann es immer noch nicht glauben … «

tief in seiner Gedankenwelt versunken bemerkt er nicht wie sich Yugi wieder an den Tisch gesetzt hatte.

Als dieser ihn nämlich an stupste erschrak er. „Man Atemu, du musst dir das echt mal abgewöhnen.“ lächelte Yugi ihn an. Atemu erwiderte verwundert das Lächeln, war Yugi doch noch vor 5 Minuten total aufgelöst gewesen.

“ Und?“ fragte er neugierig. „ Was , und?“stellte Atemu ihm leicht verwirrt die Gegenfrage.

„ Na woran hast du gedacht?“ „Oh ach so. Ach, an nichts besonderes. Nur ein paar Sachen die ich noch erledigen muss.“ kurzes schweigen. „Und ?“

„Was, und?“ stellte Yugi ihm diesmal verwirrt die Gegenfrage. „Na was wollte Tea?“„Ach so, sie wollte wissen was ich nachher zu Abendessen haben möchte.“ Atemu wurde hellhörig. »Wenn er bei ihr zu Abend isst, dann wohnt er auch bei dir,

da er ja hier in Domino-City keine Wohnung hat. Und wenn er bei ihr wohnt, dann …

dann übernachtet er ja auch bei ihr und wenn er bei ihr übernachtet, dann schlafen die beiden auch bestimmt im Bett zusammen und wenn sie das tun dann … dann schlafen sie auch bestimmt miteinander!«

in Atemu brach noch mehr Verzweiflung aus. Er ist der einzige der Yugi so innig berühren darf. Nur ihm allein gebührt diese Ehre!
 

Ihm schossen nun noch mehr Fragen durch den Kopf »Was Yugi wohl besser findet: Sex mit einem mann oder einer Frau? Und … bin ich besser?! Ob sie es wohl schon miteinander getrieben haben? Wie lange sind die beiden eigentlich schon zusammen?« er würde all diese Antworten am liebsten aus Yugi herausschütteln aber diese Fragen muss er erstmal für sich behalten. Ihm geht es ja auch schließlich nichts an. Eigentlich.

Solange wird er es sich wohl selbst ausmalen müssen und irgendwie würde er Yugi schon wieder für sich gewinnen. Er kennt seine Schwachstellen und Bedürfnisse besser als jede(r) andere.

Vielleicht würde er Joey und die Anderen um Rat bitten, da diese sowieso immer ihn und Yugi für das Traumpaar Nummer 1 hielten. Fürs erste jedoch will er eigentlich nur noch nach Hause und alleine sein.

Klar hatte Atemu zwischendurch auch viele Affären und One Night Stands aber keiner konnte Yugi je das Wasser reichen. Doch wieder auf die gerade Schiene zurück zu fahren, wie Yugi es tat …

nein der Zug war bei Atemu schon lange bevor er Yugi kannte abgefahren.

„So ich glaube es ist besser wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ der Ältere streckte sich.

„Du hast Recht wir haben ziemlich lang gequatscht.“ Yugi lachte und wurde leicht rot um die Nase.

„Obwohl du eigentlich gar nicht so viel Zeit hattest“,zwinkerte Atemu ihm zu, „ich bezahle, Aibou.“

Yugi wartete vor dem Café noch kurz auf dessen 'Begleitung'. „Danke für die Einladung.“ bedankte er sich gleich,

als Atemu nun auch aus dem Café trat. „Kein Problem.“ winkte der Ältere ab.
 

Wieder schwiegen sich die beiden kurz an. „So, dann will ich mich mal auf den Weg nach Hause machen.“ , sagte der Ältere verlegen, „musst du zum Süd-Eingang?“ „Nein ich muss die Bahn am Nord-Eingang nehmen.“ »Na toll, wäre ja auch zu schön gewesen. Dann hätten sie wenigstens noch ein Stück zusammen laufen können« „Okay, dann … ehm Yugi? Bekomme ich vielleicht deine Handynummer?

Da wir uns ja jetzt wieder getroffen haben wäre es schön wenn ich den Kontakt wieder mit dir aufbauen könnte.“

Doch sein Gegenüber blickte ihn skeptisch an. “Ich weiß nicht so recht, ob das eine gute Idee ist ...“

Atemu kam einen Schritt auf Yugi zu „ Bitteeee!“ Jetzt fing er auch noch an zu betteln. Das fehlte ja auch noch. Yugi fing an zu lachen „Na gut okay, bei einem bettelnden Pharao kann ich nicht nein sagen.“

Er kramte einen Zettel und Stift aus seiner Tasche und schrieb ihm seine Nummer auf.

„So hier, bitte. Aber spam mich nicht voll!“ sagte er mit mahnendem Blick. „Nein, nein. Keine Sorge!“

Atemu grinste übers ganze Gesicht, er könnte in die Luft springen vor Freude.

Doch das wäre viel zu auffällig gewesen. Stattdessen umarmte der ihn zum Abschied und wünschte ihm noch einen schönen Abend. Heute würde er ihm keine SMS mehr schreiben.

Aber Morgen. Morgen ganz bestimmt!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war das erste Kapi von meiner ersten fanfic :)
Ich hoffe sie gefällt euch und seid bitte nicht zu streng mit mir :D

Das Nächste folgt bald !

Bussi ;* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-09-27T05:34:58+00:00 27.09.2015 07:34
Jetzt kommt der Kritikääääär!
Ne Quatsch XDDD
Ich musste echt einige Male anfangen zu schmunzeln.
Atemus Gedanken waren wirklich köstlich, aber auch völlig nachvollziehbar. Ich glaube sogar der Coolste würde nicht ruhig bleiben, wenn er seinen Ex sieht, für den er was übrig hat.
Gefällt mir schon ganz gut ^^
Abe weiter lesäääään! :D <3
Antwort von:  Aiboubou
27.09.2015 12:33
Haha omg , der Kritikääääär XD
Ich bin auf weitere Kommentare von dir gespannt :D <3
Von:  Akikou_Tsukishima
2015-09-07T16:43:15+00:00 07.09.2015 18:43
Irgendwie ist das etwas komisch wenn atemu und yugi nicht ein und den selben Körper haben XD

Aber ich fitze mich da irgendwie rein
Von:  Nanbi
2015-07-25T23:16:18+00:00 26.07.2015 01:16
Uhhh, süsse Idee. >.<
Hach, tja da hat der liebe Atemu wohl scheisse gebaut.
Frage mich ja, was da genau passiert sein muss zwischen den Beiden. Immerhin sind sie das Traumpaar schlecht hin.
Da frage ich mich wirklich, was da schief gegangen ist. Ich hoffe, dass man hier noch herausfindet was früher war, weil ich das eigentlich auch ganz spannend finde.
So wie es aussieht, war Atemu einfach zu auffällig beim Verfolgen. Wie Yugi einfach plötzlich bei ihm stand. ^^
Die Sache mit Tea hat mich allerdings überrascht. Ich hoffe, dass sich das schnell wieder ändert.
Yugi gehört zu Atemu und nur zu ihm.
Wehe, Joey und die Anderen geben keine guten Tipps.

Was mir aufgefallen ist, dass du z.B bei den Ausrufezeichen immer davor noch ein Leerzeichen machst. Das solltest du an der Stelle noch überall weg tun. Es lässt das ganze weniger schön aussehen. Auch bei den Fragezeichen hast du das gemacht. Dir fehlen auch ein paar Kommas. Einfach die Zeichensetzung solltest du dir genauer anschauen. Wo fehlt ein Punkt oder Komma ect. oder wo gehört kein Komma hin. Das wäre so mein Kritikpunkt und auch mein Tipp. Wenn du da bezüglich Fragen hast, kann ich dir das auch genauer erklären wo Kommas eingesetzt werden müssen. Nur wenn du willst. Das Angebot steht jederzeit.

Ansonsten sieht es eigentlich ziemlich gut aus. Ich mag die Idee wirklich sehr gerne und sie fesselt mich auch.
Ich finde es auch mal schön, dass jemand eine FF in dieser Zeit schreibt. Damit meine ich, dass Yugi und die Anderen auch schon etwas älter sind. So 28 Jahre alt. Es ist eine nette Abwechslung, die manchmal echt zu kurz kommt. Deshalb bin ich an deine Geschichte nun gebunden und will auf der Stelle mehr erfahren.
Irgendwie finde ich das fies, dass Yugi die Nummer zuerst nicht rausrücken wollte. x3
Der Kleine hat sich echt verändert. Gib mir mehr! ^^

(Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu streng. Möchte nur helfen.)

Liebe Grüsse

Nanbira Numina
Antwort von:  Aiboubou
26.07.2015 01:28
Awwww da freue ich mich total , dass sie dir gefällt !!*_*

Und Tipps nehme ich dankend an ! <3
Antwort von:  Nanbi
26.07.2015 16:13
Das ist schön. ^^
Dann werde ich dir ein paar Tipps schreiben per Ens. <3 :)


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