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Weihnachtsfeier

Robin x Zorro und Hancock x Ruffy
von

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Die Weihnachtsinsel

„Wo sind wir hier?“, fragt Ruffy erstaunt nach, als sie gerade die nächste Insel erreichen. Eine Insel welche wie damals die Heimat von Chopper, mit gänzlich mit Schnee bedeckt ist erblicken sie. „Die ist ja fast wie Drumm.“, entkommt es mit einer glücklichen Stimme aus Chopper heraus. Als die Strohhüte noch näher kommen, vernehmen sie merkwürdige Gesänge. Heitere Lieder entkommen von der Insel, welche die gesamte Insel in einen fröhlichen Schein erstrahlen lässt. „Was wird wohl dort gefeiert?“, fragt Ruffy mit einem breiten Lächeln in die Runde. „Wer weiß, zumindest sieht es ziemlich Spaßig aus.“, entkommt es aus Zorro heraus. „Du willst doch nur was trinken.“, entgegnet ihm Sanji. „Na und.“, entgegnet ihm wiederum Zorro. „Das wird sicher suuper.“, schreit Franky in die Runde und im nächsten Moment sind auch schon alle Feuer und Flamme. Gerade als sie von ihrer Thousand Sunny auf die Insel steigen, tauchen auch schon die Bewohner dieser Insel auf. Mit einer fröhlichen Stimme, spricht das scheinbare Dorfoberhaupt zu ihnen.

„Seid gegrüßt Fremde. Wie wär’s wollt ihr nicht mit uns Feiern.“, sagt das Oberhaupt zu den gerade eingetroffen Strohhüte. „Was feiert ihr denn Überhaupt?“, fragt Nami nach. „Weihnachten natürlich, was auch sonst. Schließlich ist dies die Weihnachtsinsel.“, beantwortet er die Frage. „Weihnachten? Was ist das, ist das was zum Essen?“, entkommt es fragend aus Ruffy und Sapper entkommt auch schon aus seinem Mund. „Nein, das ist ein besonderer Tag…“, fängt Nami an zu erklären, doch bevor sie auch nur noch ein Wort sagen kann, ist Ruffy auch schon verschwunden. Er hat sich mit Hilfe seiner Teufelskraft in die Menge herein geworfen und ist schon kräftig dabei mit zu Feiern. Auch die anderen begeben sich zum Ort des Feierns. Nami schüttelt zwar kurz ihren Kopf, doch folgt sie mit den anderen ihren Kapitän.

Zorro begibt sich direkt zu den Fässern mit den Getränken und fängt ordentlich an zu trinken. Sanji dagegen begibt sich direkt zu den weiblichen Bewohnern dieses Dorfes und Brook stimmt mit seiner Gitarre in die noch immer hallende Musik ein. Franky begibt sich zu denjenigen welche nach ihrem Aussehen oder viel mehr wegen ihrer Handwerksgeräte für die Dekoration zuständig sind. Lysop begibt sich in eine Menschenmenge und erzählt seine Achso tollen Geschichten, wobei diese zu mindestens zum Größen Teil sogar die Wahrheit entsprechen. Nami wird auch schon gleich von einem der Dorfbewohner zum Tanz aufgefordert, was sie nach einigen Überlegungen auch annimmt, was wiederum Sanji ziemlich Ärgert. Chopper wird gleich von mehreren Kindern in Beschlag genommen, welche er immer wieder aufs Neue erklären muss, dass er kein Dachs ist und Robin setzt sich etwas abseits des Geschehens weg und guckt mit einem leichten Lächeln den Feiernden zu. Mit jeder vergehen Sekunde scheint die Feier immer lauter zu werden und die freudigen Gesänge nehmen zu. Jeder auf der Insel hat seine Freude an diesem Fest. Selbst die Strohhüte stimmen zumindest Ruffy, Brook, Lysop und Chopper mit in ihren Gesängen ein.
 

Die gesamte Insel ist von dieser Heiterkeit bedeckt und immer mehr treffen auf dieser Insel ein. Keiner der Strohhüte merkt zwar dieses, doch treffen immer mehr Piraten auf dieser Insel ein. Als ob sie alle von den Gesängen angezogen werden, strömen sie schon fast wie ein Heer auf die Insel ein. „Was macht du hier?“, entkommt es Fragend und voller Entsetzen aus Buggy, welcher ebenfalls mit seiner Crew gerade auf die Feier eintrifft und zugleich diese eine Person sieht, die Person welche er wohl am meisten Hasst, ausgenommen von Shanks natürlich. „Ah, Buggy du bist.“, entkommt es gerade so noch aus Ruffy, bevor er sich wieder etwas zu Essen in seinen Mund stopft und gleich seinen anderen Arm nach dem nächsten Essbaren streckt. „Ich werde dich jetzt…“, fängt Buggy an auf Ruffy ein zusprechen, doch hört er auch schon auf damit, bevor er auch schon den ersten Satz beendet hat. „Ach auch egal.“, entkommt es nur noch von Buggy und im nächsten Moment feiern die beiden auch schon zusammen. Auch der Rest seiner Crew feiert sofort mit und die heitere Stimmung geht immer weiter. „Da habt ihr beide ja Viel Spaß. Hätte niemals Gedacht, dass ihr beide euch so gut versteht.“, entkommt es aus dem gerade eingetroffenen Piraten. Ruffy und Buggy drehen sich gleichzeitig um und erblicken vor ihnen Shanks.

Der eine der beiden strahlt Freudenstrahlend bei diesem Anblick, der andere dagegen verliert gerade sein Gesicht. Beide können es nicht fassen, dass sie ihn hier sehen, wobei ihre Gefühle für dieses Wiedersahen nicht Unterschiedlicher sein können. „Und kann ich mit feiern?“, fragt Shanks die beiden mit einem breiten Grinsen. Im nächsten Moment feiert er auch schon mit. Ruffy und Shanks essen, trinken und Lachen zusammen, wobei Buggy noch immer wie Perplex neben den beiden steht. Als er wieder zu sich kommt, ergreift ihm für einen kurzen Moment der Gedanke nach Rache, doch Verblasst dieser auch sogleich wieder und anstelle dessen feiert er mit den beiden mit. Wie auch schon zu vor gesellt sich auch Shanks Crew zu den Feiernden. Wobei Yasopp sich zu seinen Sohn begibt und Ben Beckman ihr Vice sich zu dem Vice der Strohhüte gesellt.
 

Auch nach vielen weiteren Stunden nimmt die Feier Laune aller nicht ab. Ganz im Gegenteil sie wird immer stärker und immer mehr Piraten treffen währenddessen ein. Nach drei weiteren Piratenschiffen, taucht ein gänzlich anderes Schiff auf. Als die Mannschaft dieses Schiffes von Bord gehen, tauchen Soldaten von Alabastia auf. Wie auch schon bei den Strohhüten tauchen die Dorfbewohner bei ihnen auf und laden sie wie auch schon die vorherigen Besucher auf ihre Weihnachtsfeier ein. Nach nur einem kurzen Moment sind auch sie schon am Feiern und haben ihr eigentliches Ziel vollkommen vergessen. In mitten dieser Soldaten befindet sich die die Prinzessin von Alabastia. Als sie Nami erblickt, wie sie einen der Dorfbewohner nach dem anderen in den Boden trinkt, erstrahlt ihr Gesicht vor Freude. Ohne auch nur noch einen Moment zu verschwenden, rennt sie zu ihrer Freundin hin. Nur einen kurzen Augenblick später befindet sie sich schon bei ihr und auch Namis Gesicht erstrahlt vor Freude. „Was macht du denn hier?“, entkommt es Fragend aus Nami.

„Wir waren gerade auf den Weg zu irgendetwas, nur was war das noch mal.“, entkommt es daraufhin aus Vivi und eine Fragende Miene entsteht dabei auf ihrem Gesicht. Bevor die beiden auch nur eine Sekunde weiter darüber nachdenken können, erstrahlt die Musik noch stärker als bisher und zieht die beiden in ihren Bann. „Ist doch auch egal. Sollen wir nicht lieber unser Wiedersehen feiern.“, sagt schließlich Vivi zu Nami. Diese nickt ihr daraufhin zustimmend zu. „Wo sind nur die anderen?“, fragt sich Nami und spricht dabei diesen Gedanken aus. „Ich glaube da vorne ist einer.“, sagt Vivi zu Nami und zeigt im selbigen Moment in die Richtung.

Nur einen kurzen Moment später befinden sie sich auch schon auf den Weg und finden nach einander die Mitglieder der Strohhüte. Dabei erstrahlen immer wieder die Gesichter der Strohhüte, so wie von Vivi. Selbst diejenige welche sie nicht Mal kennen freuen sich. Nur eines Verwirrt die Strohhüte, nachdem sie immer wieder aufs Neue die Feier abgesucht hatten. „Wo befinden sie sich?“, fragt Franky in die Runde. „Ruffy habe ich zu Letzt bei einem mit einer Clownsnase gesehen und einen Rothaarigen Mann.“, sagt Lysop zu den anderen. „Nur können wir auch keinen finden, der nach dieser Beschreibung passt.“, entgegnet ihm Brook. „Zorro und Robin habe ich zuletzt zusammen gesehen, die beiden haben sich über irgendetwas unterhalten.“, spricht Chopper weiter. „Was sollen die beiden zu besprechen haben. Wehe Robin geht es nicht gut. Hast du mich Verstanden!“, schreit schon fast Sanji aus sich heraus. „Er hat dich wohl kaum Verstanden. Schließlich ist er gar nicht hier.“, entgegnet ihm daraufhin Lysop.

„Beruhigt euch. Wir werden sie schon finden. Es ist ja auch nicht gerade Gefährlich auf dieser Insel.“, versucht Vivi die Stimmung etwas zu heben. „Was macht ihr denn da? Wollt ihr nicht lieber Mitfeiern. Ihr habt später auch noch genug Zeit.“, spricht das Dorfoberhaupt die Strohhüte, so wie Vivi an. Bevor auch nur ein Wort von ihnen kommen kann, erstrahlt schon wieder die Musik in einer seltsamen Art. Nach nur einem kurzen Augenblick ist ihre Suche vergessen und sie feiern abermals mit den anderen. Nur drei der Strohhüte sind Spurlos verschwunden und befinden sich nicht mehr, so wie viele andere Piraten auf dieser Feier.

Sago, der Feiernde

Während die Feier auf der Weihnachtsinsel immer noch im vollen Gange ist. Befinden sich Ruffy, Shanks und Buggy, so wie viele andere Piraten in Seesteinketten gefesselt in einer Höhle wieder. „Wo sind wir hier?“, entkommt es Fragend aus Buggy. „In einer Höhle.“, antwortet Ruffy auf seine Frage. „Das ist mir auch klar!“, brüllt Buggy Ruffy daraufhin an. „Ihr seid in meinem Versteck.“, spricht eine ihnen vollkommen Fremde Stimme. Als die drei ihre Blicke dahin richten, von wo die Stimme kam, erblicken sie einen etwas älteren Mann. Eine gewaltige Narbe ziert seinen rechten Arm, welcher nicht bedeckt ist. Sein linker Arm dagegen zeigt keine Verletzung auf, wobei sich die Kleidung dort noch immer vollständig befindet. Ein breites Grinsen ziert in diesem Moment sein Gesicht. Als die drei ihn erblickten, spricht er weiter. „Ich hätte niemals gedacht, dass mir gleich drei so starke Piraten ins Netz fallen.“, spricht er weiter zu ihnen.

„Wer bist du überhaupt?“, entkommt es Fragend aus Ruffy. „Ich bin Sago, der Feiernde.“, beantwortet Sago seine Frage. „Niemals von gehört.“, sagt daraufhin Ruffy. „Sago, etwa der Sago. Der Pirat welcher die Marine vor 8 Jahren fast zerstört hätte.“, entkommt es mit einer Angst versetzten Stimme aus Buggy. „Zwar stimmt es nicht so ganz, aber ja ich bin dieser Sago.“, entgegnet er ihm. „Was willst du von uns?“, bringt sich Shanks in das Gespräch ein. „Nicht anders von einem der vier Kaiser zu erwarten. Kommst gleich zum Wesentlichen.“, entkommt es aus in diesem Moment aus Sago. „Ihr werdet mir helfen, meinen Plan zu verwirklichen. Freut euch schon drauf, wenn ihr euch meinen Willen beugen müsst.“, spricht Sago weiter. „Ich werde mich niemanden beugen!“, schreit Ruffy nach diesen Worten aus sich heraus. „Das werden wir noch sehen.“, sagt Sago in diesem Moment zu Ruffy und verschwindet mit einem Fröhlichen Lachen.

„Was sollen wir nur tun? Ich will nicht so Enden!“, brüllt verzweifelt Buggy aus sich heraus. „Wir werden schon einen Ausweg finden.“, sagt vollkommen gelassen Shanks zu ihm. „Achja und wie bitteschön.“, entgegnet ihm Buggy, wobei seine Angst mit jedem weiteren Wort abnimmt. „Ach das wird schon.“, entgegnet ihm dieses Mal Ruffy. „Ihr seid viel zu gelassen und genau das kann ich nicht an euch Leiden.“, spricht Buggy zu den beiden. Mit diesen Worten entfacht zwischen ihnen eine Diskussion ob sie es schaffen wieder herauszukommen oder nicht.
 

Zur selbigen Zeit etwas entfernt von der Feier, den Liedern und den Feiernden gehen zwei der Strohhüte einen verworrenen Weg entlang. „Also hast du es auch gemerkt, Zorro.“, spricht Robin zu den Schwertkämpfern der Strohhüte. „Ja, etwas stimmt nicht mit dieser Insel und ebenso wenig mit den Dorfbewohner.“, stimmt ihr Zorro zu. „Alle scheinen von der Musik in ihren Bann gezogen zu werden und können nicht anders als zu Feiern.“, sagt Robin weiter. „Nur wofür?“, fragt sich Zorro und spricht dabei diese Frage aus. „Dies müssen wir wohl herausfinden.“, sagt daraufhin Robin und ein leichtes kichern folgt. „Was ist?“, fragt Zorro nach diesem Gekicher nach. „Ach nichts.“, entgegnet ihm Robin. Zwar kann dies Zorro nicht gerade glauben, besonders da sie noch immer ein leichtes kichern auf ihren Lippen hat. Doch ist dies im Moment nicht so wichtig. Nach einigen weiteren Minuten, indessen keiner der beiden auch nur ein Wort verliert, tippt Robin den Schwertkämpfer leicht an. „Was ist?“, dreht sich fragend Zorro zu ihr um.

„Wir müssen hier lang. Von dort kamen wir gerade erst.“, spricht Robin in einem freundlichen, fast schon zu freundlichen Ton zu ihm. Ohne ein Wort zu sagen, geht Zorro den Weg entlang indessen Robin sich begibt. Abermals taucht bei Robin ein leichtes Kichern auf. „Wie geht es wohl den anderen?“, fragt schließlich Robin nach und unterbricht damit die nahende Stille. „Ihnen müsste es gut gehen, zumindest vorerst.“, sagt Zorro zu ihr. „Hast wohl recht.“, entkommt es noch von Robin und dann herrscht wieder Stille zwischen den beiden. Doch ist dies keine unangenehme Stille, viel mehr sind beide von der alleinige Nähe des jeweils anderen glücklich. Für eine ganze Weile gehen die beiden die Insel absuchen entlang, nur hin und wieder blicken die beiden sich kurz an, wobei immer wieder aufs Neue leichte röte bei den beiden auftaucht. Beide sind sich ihrer jeweiligen Gefühle seit einigen Wochen, gar Monaten bewusst, doch hat bisher keiner der beiden den ersten Schritt gewagt. Und jetzt sind die beiden vollkommen alleine, suchen nach irgendetwas, einen noch so kleinen Hinweis.

„Zorro, ich muss mit dir über etwas wichtiges sprechen.“, entkommt es schließlich von Robin und unterbricht damit die Stille, die sich um die beiden gelegt hatte. Als diese Worte von ihren Lippen entkommen, pocht ihr Herz stärker, viel stärker. Dies ist wohl das erste Mal seit Jahren das sie richtig nervös ist, nicht weiß was sie tun soll und doch etwas verändern möchte. Sie möchte ihre Gefühle für den Schwertkämpfer offenbaren und zugleich doch nicht. Mit jeder vergehende Sekunde, pocht ihr Herz stärker, ihr Gesicht wird immer röter und dann blickt Zorro sie schließlich direkt an. Gerade als sie etwas sagen wollte, zieht Zorro das erste seiner drei Schwerter. Zuerst macht sich Verwunderung in Robin breit, doch hält dies für nicht Mal eine Sekunde an. Schließlich bemerkt auch sie, die nahende Bedrohung und macht sich bereit für einen anstehenden Kampf. So stehen die beiden Rücken an Rücken und warten auf ihren Gegner welcher sich noch im Verborgenen hält.

Beide sind sich vollkommen Bewusst, dass diese Person ihnen nicht freundlich gesinnt ist. Nur wenige Momente später erhallt eine männliche Stimme um sie herum. „Dies wird euer Ende sein. Ihr werdet den großen Plan von Sago nicht im Wege stehen.“, spricht diese Stimme zu den beiden. Als ihre Worte endgültig erloschen, stürmen mehrere Gestalten auf Robin und Zorro zu. Ihre Waffen bereit und gierig danach die beiden Strohhüte zu töten.
 

Zur selbigen Zeit trifft eine Eilmeldung bei der Marine ein. „Großadmiral, es gibt einen dringenden Bericht.“, entkommt es hastig aus dem gerade eingetroffenen Boten der Marine. „Was ist es. Mach schnell, ich habe noch einiges wichtige zu klären.“, entgegnet ihm Akainu. „Der Pirat Sago ist wieder aufgetaucht. Er scheint etwas Großes geplant zu haben. Unklar ist welche Piraten er auf seine Seite bisher ziehen konnte.“, berichtet ihm der Bote. „Ist gut. Du kannst gehen.“, sagt Akainu nach einer kurzen Pause zu dem Marinesoldaten und dieser zieht sofort von dannen. „Das sind nicht gerade gute Neuigkeiten. Sago war vor ein paar Jahren ziemlich gefährlich und hatte uns einige Probleme verursacht. Zwar musste er sich zurückziehen, doch wird er wohl seit dem letzten Mal einiges dazu gelernt haben.“, spricht Kizaru zu dem Großadmiral, als der Bote gänzlich verschwunden ist. „Und weiter.“, entgegnet ihm Akainu.

„Beruft die sieben Samurai der Meere ein. Sie sollen sich darum kümmern.“, unterbricht Garp das Gespräch der beiden. „Warum sollten wir? Wir schaffen diesen Piraten auch so.“, entkommt es mit einer ansteigenden Wut aus dem Großadmiral. „Oder weiß du möglicherweise mehr als wir.“, entkommt es derzeitig aus Kizaru. „Das nicht, doch habe ich im Gegensatz zu euch direkt gegen ihn gekämpft und weiß daher besser wie ihr, zu was dieser Sago fähig ist.“, sagt Garp in einem vollkommen gelassenen Ton zu den beiden. Für einen kurzen Moment herrscht Stille, indessen sich Akainu genau seine nächsten Schritte überlegt. „Gut, dann sollen sie sich darum kümmern.“, unterbricht Akainu schließlich die Stille und nur wenige Momente später befinden sich schon diese Befehle auf ihren Weg zu den Sieben Samurai der Meere.

Sago offenbart seinen Plan

Die fröhlichen Lieder hallen noch immer über die gesamte Insel, ihre Lust zu Feiern nimmt keinen einzigen Abbruch. Wobei ihnen nicht mal auffallen das welche verschwinden, doch tauchen genauso schnell wie welche der Piraten verschwinden auch schon neue auf. Auf einem etwas höher gelegten Platz, welcher sich direkt vor dem Weg befindet, welchen Robin und Zorro beschreiten, summt wer vor sich hin. Mit jeder vergehenden Strophe, wird die Feier noch weiter angetrieben und die Freude verbreitet sich immer weiter. Sein Klang alleine scheint die Musik der Feiernde zu beeinflussen und sie damit in einen eigenartigen Bann zu ziehen. In einen Bann, indessen sie nur noch feiern wollen und alles andere Vergessen. Etwas tiefer an diesem Berg, kämpfen Robin und Zorro noch immer gegen die auftauchenden Feinde. Sie können es zwar nicht mit den beiden Strohhüten aufnehmen, doch scheint ihre Anzahl kein Ende zu nehmen.

Mit jedem besiegten Feind, taucht wieder ein neuer auf. Zorro kreuzt wieder mit fünf Schwertkämpfern die klingen, wobei dies nur von kurzer Dauer ist. In binnen einer Sekunde ist dies schon vorbei. Seine drei Klingen rasen durch seine Gegner und besiegen sie, ohne dass sie sich dagegen währen könnten. Auch auf Robins Seite sieht es nicht anders aus. Einer nach dem anderen Fällt zu Boden, bevor sie auch nur Ansatzweise sich in ihrer Nähe befinden. Wenn dann doch mal einer es schaffen sollte, befindet sich auch schon der Schwertkämpfer der Strohhüte bei ihr und bezwingt diesen Gegner. Wenn dagegen Gegner aus der Ferne angreifen, erledigt sie Robin ohne auch nur das eine Kugel sich von ihren Pistolen lösen könnten. Als wieder Mal eine neue Flut an Gegner auftaucht, fällt Zorro etwas an den ein oder anderen auf.

„Ich hab die doch schon mal gesehen. Nur wo?“, entkommt es in diesem Moment aus Zorro. Im selbigen Moment fallen auch schon die nächsten Gegner zu Boden. „Wir haben sie auf der Feier vorhin getroffen.“, spricht Robin zu ihm und besiegt ihrer Seitz wieder zwei von ihnen. „Dann könnte es etwas Schwierig werden.“, entkommt es kurz darauf von Zorro und ein dämonisches Grinsen bildet sich auf seinem Mund. „Da könntest du recht haben.“, schließt sich Robin ihm an und ein leichtes Lächeln folgt ihrer Seitz.
 

Während Robin und Zorro sich mit den angreifenden Piraten begnügen, trifft der Bote, der Marine bei Boa Hancock ein. „Warum sollte ich mir ihren Befehlen beugen, dass können sie vergessen!“, entkommt es wütend aus Hancock heraus und im selbigen Moment schmeißt sie den Brief auf den Boden. „Dies ist ein Befehl. Wenn ihr nicht Handelt, wird ihr Titel aberkannt.“, versucht Gloriosa sie wie immer zu überzeugen. Wobei dies wie so oft nichts bringen wird. „Und wenn schon.“, entgegnet ihr die Piratenkaiserin. „Na gut. Dann halt anders. Ruffy befindet sich dort.“, spricht die frühere Kaiserin ihren letzten Trumpf aus. „Ruffy.“, entkommt es mit einem Lächeln aus Hancock und beinahe scheint sie umzukippen, so sehr freut sie sich allein seinen Namen zu hören. „Wir müssen sofort los. Ihm darf nichts passieren.“, sagt Hancock kurz darauf mit einem fest entschlossenen Blick zu ihren beiden Schwestern und nur wenige Augenblicke später befinden sie sich auch schon auf den Weg zu der Insel.
 

Eine Stunde zuvor bei den Gefangenen von Sago, geht das Gejammer von Buggy wieder weiter. Er hatte sich zwar für einen kurzen Moment wieder eingekriegt, als er sich mit Ruffy und Shanks gezankt hatte, doch ist dies nun wieder gänzlich verschwunden. Da keiner von ihnen eine Idee zur Flucht hat, keimt wieder die Angst in ihm auf. Ruffy und Shanks dagegen sitzen dort seelenruhig und warten einfach nur ab. So verrinnt die Zeit bei ihnen, bis Sago wieder vor ihnen erscheint. „Na, wie geht es euch.“, entkommt es spöttisch von ihm. „Wie soll es uns den gehen?“, entkommt es wütend aus Buggy heraus, wobei dies immer noch den Hauch von Angst in sich trägt. „Gut.“, entgegen ihm dagegen Ruffy und Shanks. Ein leichtes Lachen entkommt daraufhin von Sago. „Ihr werdet schon bald euer bisheriges Dasein verlieren. Freut euch schon Mal drauf.“, spricht Sago zu ihnen und ein weiteres Mal fängt er zu Lachen an. „Was meinst du damit.“, unterbricht Shanks sein Lachen. „Na gut, ich werde es euch erzählen. Ihr beiden gefällt mir irgendwie.“, entkommt es von ihm und kurz darauf fängt er auch schon an, ihnen von seinem Plan zu erzählen.

Dass er sie dank der Hilfe des Liedes und seiner Mitstreiter kontrollieren wird und dann mit einer gewaltigen Piratenarmee die Marine angreifen wird. Auch erfahren sie von ihm, dass die Dorfbewohner die ersten waren, welche unter ihren Bann gezogen wurden und das er sich an der Marine rächen will. „Das sollte genügen, alles braucht ihr ja nicht zu erfahren.“, unterbricht schließlich Sago seine Rede. „Jetzt werdet ihr euer Ende finden, zumindest von euren eigenen Willen.“, sagt er weiter zu ihnen und verschwindet wie zuvor. Dafür tritt eine andere Gestalt zu ihnen heran. „Wer bist du jetzt?“, entkommt es Fragend und noch immer mit einer großen Angst in seiner Stimme zu dem Fremden. „Ich bin derjenige, welcher euch euren eigenen Willen berauben wird.“, entgegnet ihm der Pirat unter dem Kommando von Sago.

„Also wer möchte anfangen?“, fragt er zu den Gefangenen. „Ein anderes Mal vielleicht.“, entgegnet ihm Shanks. „Also soll ich mit dir anfangen.“, spricht der Pirat daraufhin zu ihm, nachdem er sich zu ihm gewandt hat. Als er gerade anfangen wollte, seine Teufelskräfte einzusetzen und Lieder die eigentlich Fröhlichkeit und etwas Gutes Symbolisieren sollten in der Höhle wiederhallen, zerbricht die Wand neben ihm und lässt die Gefangenen die Luft der Freiheit spüren. Nur einen kurzen Moment später liegt der Pirat bewusstlos am Boden. Im selbigen Moment erstrahlt ein breites, fröhliches Grinsen von Ruffy. Im selbigen Moment erklingt die Stimme von ihm. „Hancock“, entkommt es von seiner glücklichen Stimme und die gerufene Person wendet sich freudestrahlend zu ihm hin.

Der Bann ist gebrochen

„Ruffy, geht es dir gut?“, entkommt es fragend und mit einem Klang der Sorge aus Hancock heraus. „Alles bestens.“, beantwortet Ruffy ihre Frage und lächelt sie dabei an. Durch seine Worte und seinem Lächeln verschwinden die Sorgen von der Piratenkaiserin. „Wir sollten uns aufteilen und versuchen Sago zu finden.“, unterbricht Shanks das wieder sehen der beiden. „Ist gut.“, entkommt es in diesem Moment aus Ruffy. Bei Hancock bildet sich ein Fünkchen Wut, doch verblasst dieses sofort, als Ruffy weiter spricht. Anstelle dessen bildet sich ein Lächeln voller Freude. „Ich gehe dann mit Hancock diesen Weg.“, spricht Ruffy weiter und zeigt in die besagte Richtung. „Gut, ich nehme dann den anderen Weg.“, sagt Shanks zu ihm und macht sich sogleich auch schon auf. „Warte, ich komme mit.“, entkommt es aus Buggy heraus, wobei er seine vorhandene Angst nicht verheimlichen kann. Zu stark ist diese im Moment und so hält er es auch fürs beste mit einem der vier Kaiser zu gehen, auch wenn er diesen nicht leiden kann. „Sollen wir dann auch los?“, fragt Ruffy Hancock. Aus ihr entkommt in diesem Moment kein einziges Wort, zu glücklich ist sie in diesem Moment. Daher nickt sie ihren über alles geliebten Ruffy einfach nur zu. Kurz darauf begeben sich die beiden auch schon auf die Suche nach Sago, genauso wie die anderen beiden.

Die anderen gefangenen Piraten, versuchen dagegen von der Insel zu fliehen oder ihre noch immer Feiernden Kameraden zu retten. Nach kürzester Zeit befinden sich Shanks und Buggy außerhalb des Versteckes und erblicken dort einen vor sich hin summenden Mann. „Wer bist du? Was machst du hier?“, fragt ihn Buggy der Clown, welcher in diesem Moment wieder seinen Mut zurück erlangt hat. „Du kannst davon ausgehen, dass er zu Sago gehört. Wahrscheinlich ist er es auch, welcher die anderen in diese Feiernde Lage bringt.“, spricht Shanks zu Buggy. Im selbigen Moment verliert Buggy wieder seinen neu gewonnenen Mut, besonders da neben dem Summenden Piraten eine weitere Gestalt auftaucht. Während der eine noch immer summt, erhallt die Stimme des anderen. „Das ist richtig und jetzt werden wir euch seine wahre Macht zeigen.“, entkommt es aus diesem Piraten und im nächsten Moment verändert sich sein Körper. Seine Gestalt verändert sich gänzlich und mit einem Sprung nähert er sich sogleich Buggy. Mit einem kraftvollen Schlag zerteilt er ihn.

„Damit wäre der erste erledigt, jetzt ist uns nur noch einer im Weg.“, spricht er zu Shanks. „Da wäre ich mir nicht so sicher.“, entgegnet ihm Shanks und im selbigen Moment greift der immer noch zerteilte Buggy an. „So leicht wird es nicht, schließlich habe ich von der Trenn-Trenn-Frucht gegessen.“, sagt Buggy zu seinem Gegner im selbigen Moment als sein Angriff ihren Gegner trifft. Im selbigen Moment als er zu Boden geht, steht er auch schon gleich wieder auf. „Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, doch habt ihr trotzdem keine Chance.“, entkommt es im selbigen Moment aus ihm und noch zwei weitere Gestalten, die sich ebenfalls gänzlich in etwas neues Verwandeln treten ihnen Gegenüber.
 

Zur selbigen Zeit verändert sich etwas bei den Feiernden. Ihre Laune zu Feiern nimmt immer weiter ab und die verlorenen oder viel mehr Verdrängten Erinnerungen kommen allmählich wieder. „Was machen wir hier?“, entkommt es fragend aus Lysop. „Viel wichtiger wo ist Robin.“, entgegnet ihm Sanji. „Zorro und Ruffy fehlen auch.“, fügt Chopper die Liste der fehlenden Strohhüte hinzu. Bevor sie auch nur einen weiteren Satz sagen können, werden sie von den Soldaten aus Alabastia unterbrochen. „Prinzessin, geht es euch gut?“, entkommt es fragend und mit dem Hauch von Angst aus ihnen heraus. „Mir geht es gut.“, beantwortet Vivi ihre Frage. Mit diesen Worten verteilt sich über ihnen die Erleichterung. Als sie sich Beruhigten, entkommt es aus ihren Anführer „Wir sollten aufbrechen, wir haben schon zu viel Zeit verloren.“. „Das geht nicht, es werden Freunde von mir vermisst. Zuerst müssen wir sie finden. Auch scheint es den Dorfbewohner nicht gut zu gehen, auch um sie müssen wir uns erst kümmern.“, entgegnet ihm Vivi. „Wie ihr wünscht.“, spricht der selbige zu ihr und mit diesen Worten begeben sie sich zu den Dorfbewohner.

„Wir sollten nach den anderen suchen.“, spricht Vivi weiter zu ihren Freunden. Sie alle nicken ihr zustimmend zu und so begeben sie sich auf die Suche nach ihnen. Nur hat sich nicht nur dies verändert. In dem Moment als Hancock Ruffy und die anderen Rettete, hat sich auch etwas im Kampf von Robin und Zorro geändert. Als gerade wieder Zorro einen ihrer Gegner besiegte, erblickte der Schwertkämpfer den Funken von Trauer in den Augen seines besiegten Gegners. Nur einen kurzen Moment später, scheinen ihre Gegner wieder sie selbst zu sein. „Schade eigentlich, es war gerade so Interessant.“, entkommt es im selbigen Moment aus der gleichen Stimme, welche zuerst zu ihnen Sprach. Nur wenige Augenblicke später liegen die restlichen bisherigen Angreifer am Boden und vor ihnen steht nur noch eine einzige Gestalt.

„Ich bin Tarok, der Vice von Sago. Ich fordere dich hiermit zu einem Schwertkampf heraus, Vize der Strohhüte.“, spricht Tarok zu ihm. Mit diesen Worten hat sich etwas in seiner Stimme verändert und Zorro wird damit Bewusst dass der richtige Kampf erst jetzt anfängt. „Ich kümmere mich um ihn, gehe du schon mal vor.“, spricht Zorro zu Robin und macht sich sogleich auf den anstehenden Kampf bereit. „Als ob ich jetzt gehen würde.“, entgegnet ihm Robin. „Na gut.“, entkommt es knapp aus Zorro, da sein Gegner schon zum ersten Angriff dieses Duells ansetzt.
 

Während zwei Kämpfe sich weiter ausfalten, suchen Ruffy und Hancock noch immer Sago. „Hancock, Danke.“, entkommt es während der Suche ihres Gegners aus Ruffy heraus. Mit diesen Worten entflammt sich Hancocks Herz noch weiter, als es eh schon ist. Alleine bei ihm zu sein, erfüllt sie schon mit einem so schönen Gefühl, dass sie einfach nur Glücklich ist und nichts anderes mehr zählt. „Du braucht mir nicht dafür zu danken.“, entkommt es aus ihr heraus, als sie sich wieder etwas gefasst hat. Kurz nach diesen Worten, erreichen die beiden eine Kammer indessen sich die gesuchte Person befindet. „Also konntest du fliehen.“, sagt Sago zu Ruffy als er ihn erblickt. „Aha, da sehe ich es auch schon. So konnte es dir also gelingen.“, entkommt es weiter aus ihm heraus, als er die neben ihm stehende Hancock erblickt.

„Dann werde ich mich wohl um euch beiden kümmern müssen und mir dann einen neuen Plan zu recht schmieden.“, spricht Sago weiter. „Daraus wird wohl nichts.“, entgegnet ihm Ruffy. Im selbigen Moment macht er sich Kampfbereit und auch Hancock begibt sich in ihrer Kampfpose. Kurz darauf entweicht aus Ruffy ein Lächeln und auch Hancock kann sich dies nicht verkneifen. „Also gut, dann zeigt mal was ihr so drauf habt.“, unterbricht Sago die beiden, die scheinbar den Ernst der Lage vergessen hatten. Bevor das letzte Wort von ihm verklungen ist, beginnt auch schon ihr Kampf. Ein Kampf welcher alles auf dieser Insel entscheiden wird. Ob dies doch noch eine schöne Erinnerung für all die Piraten wird oder vielmehr ein Albtraum sich über ihnen ziehen wird.

Piraten feiern gerne

Der Kampf zwischen Shanks, Buggy und den Piraten von Sagos Crew nimmt immer heftigere Züge an. Zwar können sie nicht wirklich etwas gegen Shanks unternehmen, doch ist es bei Buggy dasselbe. Einzig den Angriffen ausweichen schafft dieser im Kampf. Nachdem weitere Angriffe gegen ihn ins Leere gehen, wenden sich die drei Gegner von ihm ab. Sie nehmen nun endgültig Shanks ins Visier und greifen zusammen einen der vier Kaiser an. Obwohl dieser um einiges mächtiger als sie ist, geht er selbst nicht zum Angriff über. Stattdessen weicht er jeglichem Angriff aus und nimmt währenddessen die Stärke seiner Gegner wahr. Betrachtet seine derzeitige Lage und wartet auf einen passenden Gegenangriff, welcher den Kampf mit einem Schlag beenden soll. Buggy dagegen nimmt die Gunst der Stunde in die Hand und bewegt sich auf den noch immer summenden Piraten zu, welcher sich bisher keinen einzigen Zentimeter bewegt hat. „Dann werde ich dich zuerst besiegen. Danach sind die anderen dran“, entkommt es mit einem lauten Lachen von Buggy. Nur einen winzigen Moment später erfolgt auch schon sein Angriff, doch war dieser nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Anstelle dessen liegt Buggy nun am Boden, sein Angriff hat am Ende ihn selbst getroffen. „Wie... Was war das?“, entkommt es stockend und zugleich verzweifelt aus Buggy heraus. Doch erhält er keine Antwort, der vor ihm befindliche summt noch immer. „So ist das also“, spricht Shanks in diesem Moment zu sich selbst und startet nun seinen Gegenangriff. Mit einem einzigen Schwertstreich bezwingt er seine drei Gegner und rennt zugleich auf den noch verbliebenden zu. Als Shanks gerade bei ihm angekommen ist, fangen die drei sich wieder an zu bewegen, versuchen aufzustehen, doch gelingt es ihnen schlussendlich nicht. Shanks hat den summenden Kameraden von ihnen schon bezwungen und damit verwandeln sie sich alle wieder zurück in ihre ursprüngliche Gestalt.

In diesem Moment als sie sich zurückverwandelten, verlieren sie alle das Bewusstsein. Ihre Kraft ist damit erloschen und der Sieg geht somit an Shanks. „Wir sollten weiter nach Sago suchen“, sagt Shanks zu Buggy ohne auch nur eine Sekunde an eine Pause oder ähnliches zu Denken. „Als ob. Ich kann nicht mehr. Wenn du ihn suchen willst dann such. Ich bleibe hier!“, entkommt es aufgebracht von Buggy. „Also gut, dann bleib hier“, entgegnet ihm daraufhin Shanks und macht sich sogleich auf. „Halt, warte, ich werde dich doch lieber begleiten. Schließlich könntest du meine Hilfe gebrauchen“, entkommt es verzweifelt aus Buggy und nur wenige Augenblicke später suchen die beiden weiter nach dem Kapitän der gerade Besiegten.
 

Währenddessen entfacht sich zwischen Zorro und dem Schwertkämpfer der Sago Piraten ein erbitterter Kampf. Keiner der beiden lässt sich auch nur für einen kurzen Moment zurückfallen, beide greifen immer wieder aufs Neue an. Ihre Schwerter rasen aufeinander, Stahl prallt auf Stahl und ein weiterer Angriff vergeht, ohne dass einer der beiden den anderen bezwingen konnte. Ihre Angriffe enthalten die selbige Intensität inne und keiner von ihnen kann sich bisher in diesem Duell gegen den jeweils anderen behaupten. Je länger der Kampf der beiden andauert, umso mehr muss Zorro lächeln. Einen so ausgeglichen Schwertkampf hatte Zorro schon lange nicht mehr und dies bereitet ihm Freude. Er genießt im Moment regelrecht den Kampf gegen Tarok. Nach einem weiteren Aufeinanderprall der beiden, stürmen die beiden direkt wieder aufeinander zu und beide landen dieses Mal einen Treffer. Dabei entsteht eine leichte Wunde in Taroks Gesicht, wobei Zorro eine ähnliche Wunde am Bein erhält. Obwohl beide einen Treffer einstecken mussten, kümmert es sie nicht. Sie kämpfen wie zu vor weiter, viel mehr werden ihre Angriffe noch stärker. Ihr Kampf artet immer weiter aus, selbst die Umgebung wird mit der Zeit in starke Mitleidenschaft gezogen, doch schafft es weder Zorro noch sein Gegner in diesem Kampf einen ernsten Treffer zu erzielen. Einzig kleinere Wunden ziehen sich die beiden zu.

Inmitten eines weiteren Angriffs von Tarok, als schon einige Zeit seit dem Beginn ihres Kampfes ins Lande gezogen ist, stoppt er für den Bruchteil einer Sekunde. Er kann sich aus irgendeinem Grund nicht weiter bewegen und inmitten dieses kurzen Momentes, erreichen die drei Schwerter von Zorro ihn und beenden diesen Kampf mit einem verheerenden Angriff. Nur einen kurzen Moment später, bevor sein Gegner ohnmächtig auf den Boden fällt, dreht sich Zorro zu Robin um. „Warum hast du das gemacht? Wieso hast du dich in meinen Kampf eingemischt?“, entkommt es wütend aus dem Schwertkämpfer der Strohhüte heraus. „Wenn ich verhindern kann, dass du eine weitere große Wunde erhältst, dann mache ich dies“, entgegnet ihm Robin ganz ruhig. Obwohl seine Wut förmlich aus ihm heraustritt, bleibt sie ganz ruhig. „Ist doch egal ob ich eine weitere Verletzung erhalte oder nicht. Dies ist mein Kampf gewesen und da mischt sich keiner ein!“, spricht Zorro mit einer Stimme, die noch immer Wut in sich trägt. „Ich werde mich dafür nicht entschuldigen und weißt du auch warum?“, entkommt es in diesem Moment aus Robin, dabei wird auch sie etwas lauter und sie ist ab diesen Moment nicht mehr so ruhig wie zuvor noch. „Nein!“, spricht Zorro noch immer im selbigen Ton zu ihr. „Weil du mir sehr wichtig bist. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich dich verlieren würde“, spricht Robin weiter, wobei sie ihre Ruhe wieder gefunden hat. Ihre Stimme trägt dagegen noch immer den Klang von Sorge in sich.

In diesem Moment, als ihre Worte den Schwertkämpfer erreichen, verschwindet seine Wut gänzlich. Anstelle dessen macht sich ein gänzlich anderes Gefühl in ihm breit. „Was… meinst du genau damit?“, entkommt es fragend aus dem Schwertkämpfer heraus. „Was wohl?“, entgegnet ihm Robin und ein leichtes, sanftes Lächeln breitet sich in Robins Gesicht aus. Genau das Lächeln, was er so sehr an ihr liebt, entkommt in diesem Moment von ihr und ohne sich wirklich bewusst zu sein, was er gerade macht, geht er direkt auf sie zu. Nur noch ein winziger Abstand besteht nun zwischen den beiden. „Ich liebe dich“, entkommt es in diesem Moment aus Zorro heraus. „Ich liebe dich auch“, spricht Robin zu ihm und nur noch einen winzigen Augenblick später ist auch der letzte Spalt zwischen ihnen überwunden. Ein leidenschaftlicher Kuss breitet sich zwischen den beiden aus, welcher mit jeder vergehender Sekunde leidenschaftlicher wird. Alles um die beiden herum verschwindet, nichts ist mehr für sie da. Ihre gesamte Welt dreht sich im Moment nur noch um den jeweils anderen, um ihre Liebe zueinander.

Daher merkt auch keiner der beiden, wie sich ihnen mehrere Personen nähern. Erst als sie ganz nahe sind, nehmen die beiden sie war. „Also wirklich, wir haben uns Sorgen gemacht und wie finden wir euch wieder“, entkommt es lachend aus Nami heraus. „Was soll das!“, entkommt es dagegen wütend aus Sanji, wobei sich sein Zorn im selbigen Moment wieder legt als er die glücklichen Gesichter der beiden sieht. Auch die anderen Strohhüte sind bei ihnen und so brechen sie alle gemeinsam auf, um ihren Kapitän wieder zu finden.
 

Zur selbigen Zeit kämpfen Hancock und Ruffy gegen Sago. Während die beiden mit Schlägen und Kicks ihren Gegner bekämpfen, setzt dieser auf gänzlich anderes. An seinen vorher noch bedeckten Arm ist eine Klinge befestigt, die jeglichen Felsen in nur einem Bruchteil einer Sekunde zerschneidet. Auf seinem anderen Arm befindet sich eine Kanone, die wohl die wenigsten überhaupt tragen könnten. Als erstes fällt in ihrem Kampf ein Schuss seinerseits, die Kugel dringt aus der Kanone heraus und bahnt sich im schnellen Tempo seinen Weg zu Hancock. Bevor die Kugel auch nur den Hauch einer Chance hat, sie auch nur zu berühren, springt Ruffy dazwischen. Mit Hilfe seiner Teufelskräfte wird er ganz groß und schleudert die Kugel zurück zu Sago. Dieser zerteilt die Kugel in zwei Hälften und so explodieren diese zwei Hälften direkt hinter ihm. Im selbigen Moment als er die Kugel entzwei teilt, rennt Hancock auf ihn zu. Mit einem gezielten Kick greift sie ihn an. Doch lässt sich ihr Gegner nicht so leicht besiegen, in seiner noch freien Hand, befindet sich eine Art Kette, mit deren Hilfe er dem Angriff ausweicht und sich zu einer anderen Stelle hinbewegt. Zwar versucht Ruffy ihn noch anzugreifen, als er sich in der Luft befindet, doch ist dies vergebens. In dem Moment als er wieder auf seinen Füßen steht, greift er abermals mit seiner Kanone an. Wieder rennt Ruffy los, um diesen zu stoppen, doch hält er inmitten seiner Bewegung inne. Dies verwundert zuerst Sago, weshalb er für einen kurzen Moment unaufmerksam ist.

Ruffy dagegen hat gemerkt, was Hancocks Vorhaben ist, wie ihr Plan vonstattengehen soll. Die Kugel landet zwar bei ihrem Ziel, doch ist sie nicht gerade eine Bedrohung für Hancock gewesen. Mit einem einzigen gezielten Kick ist sie auch schon zerstört. Ruffy rennt im selbigen Moment auf Sago zu und dehnt seinen rechten Arm zum Angriff. Wieder Mal weicht er diesen Angriff wie den vorherigen Angriff von Hancock aus, doch hat er damit einen schwerwiegenden Fehler begangen. Zwar kann er so diesen Angriff ausweichen, doch dehnt sich auch Ruffy linker Arm. Sago macht sich zwar für diesen Angriff bereit, indem er seine Kanone zur Abwehr bereithält. Doch war gerade dies sein Fehler. Anstelle dass Ruffy einen weiteren Angriff startet, schleudert er Hancock hoch. Sie fliegt glatt über ihn und kann ihn ohne eine vorhandene Verteidigung angreifen. Ihren Angriff kann er dabei nichts entgegensetzten und knallt so auf den Boden. Seine Niederlage ist damit besiegelt. Als Hancock gerade auf den Boden zurast, fängt sie Ruffy auf und so landet sie in seinen Armen.
 

„Wir haben es geschafft“, entkommt es freudig aus Hancock, wobei ihre Freude wohl kaum von ihrem Sieg kommt, sondern vielmehr davon, dass sie der Person ihres Herzens so nahe ist. „Ja“, spricht wiederum Ruffy zu ihr und ein breites Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht. In diesem Moment, in dem sich nur die beiden mehr befinden. In welchem nichts die beiden zu stören scheint und alles einen glücklichen Schein an sich nimmt, kann Hancock nicht anders. Ihre Liebe zu Ruffy überströmt sie. Die Piratenkaiserin kann nicht mehr klar denken, alles dreht sich in diesem Moment nur noch um die Person, in welche sie sich verliebt hat. Ohne auch nur eine leiseste Ahnung zu haben, was gerade passiert, nähert sie sich ihm immer näher. Ihre Lippen kommen dabei den seinen immer näher. Beinahe küssen sie sich schon, doch hält sie schließlich doch noch für einen kurzen Moment inne. In diesem kurzen Moment des Innehaltens wird Ruffy so einiges klar. Jegliche bisherige Begegnung mit Hancock wird vor seinem geistigen Auge wieder real. Die Gefühle welche sie für ihn hegt, werden ihm immer deutlicher und auch Ruffy wird in diesem Moment bewusst, wie er für sie empfindet. Für ihn gibt es schließlich keinen Halt mehr, ohne etwas zu sagen schließt er den restlichen Abstand und so befinden sich die beiden in einem Kuss wieder. Ihre Lippen berühren sich, ihre Gefühle für einander scheinen regelrecht zu explodieren. Für beide verändert sich in diesem Moment alles, ein neuer Abschnitt ihres Lebens beginnt. Als die beiden sich wieder von einander lösen, sprechen beide gleichzeitig die so kurzen und doch bedeutendsten Worte aus.

„Ich liebe dich“, entkommt es mit einem Lächeln beiderseits aus ihnen. Als sich beide ihrer Liebe zu einander endgültig im Klaren sind, tauchen Shanks und Buggy bei ihnen auf. Nur wenige Schritte entfernt taucht ebenfalls die Crew des zukünftigen Piratenkönigs auf. „Ihr seid alle wohl auf“, entkommt es freudestrahlend von Ruffy. Im selbigen Moment setzt er Hancock ab und ein Anflug von Sorgen sucht sie dabei heim, doch sind diese vollkommen unbegründet. Auch wenn er sie absetzt und seine Freunde wieder da sind, steht er noch immer an ihrer Seite. Immer noch ganz nahe, so dass sie noch immer seine Wärme wahrnimmt. „Also gut, wenn wir alle wieder beisammen sind, dann lasst uns feiern!“, schreit Ruffy freudig heraus. „Nach allem, was passiert ist?“, entgegnet Lysop ihm fragend.

„Ich bin dafür“, bringt sich der Vize der Strohhüte ins Gespräch mit ein. Auf seine Worte folgt ein leichtes Kichern seitens Robin und die Worte „Ich bin auch dafür“. „Es ist doch eh schon beschlossen“, spricht Nami zu Lysop und auch die anderen scheinen nicht gerade abgeneigt von der Idee zu sein. „Dann lasst uns zurückgehen“, sagt Shanks zu ihnen und mit diesen Worten begeben sie sich zu den Dorfbewohnern. Die Soldaten von Alabasta rennen sofort zu ihnen hin und ihr Anführer versucht Vivi davon zu überzeugen, dass sie es eilig haben. „Das wird kein Problem sein“, unterbricht Hancock ihn. Dieser dreht sich in diesem Moment zu ihr um. Ohne auf ein Wort seinerseits zu warten, spricht sie weiter. „Ich kann sie nach der Feier mitnehmen, dann wird sie rechtzeitig da sein“, spricht Hancock weiter. „Danke“, entkommt es in diesem Moment von Vivi und ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, beginnt auch schon die Feier.

Zuerst feiern nur die Strohhüte, Shanks, Vivi und Hancock, doch schließen sich mit der Zeit immer mehr an. Nach kürzester Zeit ist eine erneute Feier wieder im Gange und auch die Dorfbewohner entschließen sich mit ihnen zu feiern. „Seid ihr nicht erschöpft von allem?“, fragt Sanji einen von ihnen. „Ja schon. Doch es ist wahr, dass dies die Weihnachtsinsel ist und wie können wir uns ausruhen, wenn andere am Feiern sind“, beantwortet er seine Frage. Diese Feier ist nicht zu vergleichen mit den vorherigen auf dieser Insel. Dadurch, dass alle freien Willens sind, ist es um einiges fröhlicher und alle sind in diesem Moment glücklich. Insbesondere Robin und Zorro sowie Hancock und Ruffy die mit ihren Partnern die gesamte Feier über zusammen sind und ihre erste Feier als Paar erleben.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Roxsox
2014-12-15T04:36:12+00:00 15.12.2014 05:36
Super Kapitel
Antwort von:  Apocalymon7
15.12.2014 06:04
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du, das Kapitel super findest.


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