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Jahrelanger Schmerz

Law x Nami
von

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Corazons Opfer

Am Nachmittag las Law in seinem Buch weiter, da klopfte es an der Tür.

„Herein.“ Der kleine Elch kam herein. „Hallo Law.“

„Hey Tony-ya.“

„Wie geht es dir ?“

„Es ging schon mal besser.“

„Hast du Schmerzen? Soll ich dir ein Mittel geben?“

Doch der schwarzhaarige schüttelte erschöpft den Kopf.

„Nein, schon okay.“

„Wie du meinst, ich muss noch eine Blutprobe nehmen,

nicht das du eine Blutvergiftung bekommst und wir merken es nicht sofort.“

Ohne ein weiteres Wort streckte Law dem kleinen Elch seinen Arm entgegen

und dieser entnahm ihm eine Ampulle.

„Sag mal Law.“

„Mh?“

„Du siehst nachdenklich aus, stimmt etwas nicht?“

„Nein, keine Sorge, es ist nur so,

wenn man nichts anderes tun kann außer im Bett zu liegen,

denkt man einfach über viele Dinge nach.“

Chopper nickte. „Ich verstehe und über was denkst du so nach?“

Law grinste innerlich, weil er an den Kuss von Nami

und das bevorstehende Date dachte.

„Ach weißt du, ich frage mich ob und wann Ruffy-ya und Zorro-ya mein Herz wieder finden. Dieser permanente Kontakt mit dem Meereswasser ist langsam unerträglich.“

„Ich verstehe, die beiden suchen noch. Sie werden es aber bestimmt bald finden.

Ich gehe kurz rüber ins Labor um deine Blutprobe zu untersuchen. Ich komme gleich wieder.“

Gesagt, getan der kleine Elch ließ seinen Patienten allein,

eine halbe Stunde späte kam er wieder zurück.

„Und?“

Fragte Law, der wieder in sein Buch vertieft war.“

Der kleine Arzt lächelte. „Es ist alles okay mit deinem Blut. Keine Anzeichen von einer Blutvergiftung oder einer anderen Infekton.“

„Sehr gut.“

In der Zwischenzeit war Zorro erneut damit beschäftigt Laws Herz aus dem Meer zu fischen,

am Vortag hatte er kein Glück doch heute sollte er endlich fündig werden.

Nach Luft schnappend tauchte Zorro wieder auf und hielt Laws Herz hoch.

„Ruffy, ich habe es!“

„Na endlich, gut gemacht Zorro. Lasst uns schnell zur Sunny zurück.“

Im selben Moment bemerkte Law sofort

das der Kontakt mit dem Meereswasser endlich unterbrochen wurde.

Erschrocken schnellte er mit dem Oberkörper hoch.

Chopper wurde sofort aufmerksam.

„Was ist los Law, hast du Schmerzen?“

Der schwarzhaarige sah auf seine Hände.

„Room.“

Eine kleine Kuppel bildete sich um seine Hand.

„Deine Teufelskraft funktioniert ja wieder! Heißt das?“

Law nickte und ließ die Kuppel wieder verschwinden ehe er sich aufs Kissen zurückfallen lies.

„Ja, Zorro-ya hat es geschafft mein Herz aus dem Meer zu holen.“

Der kleine Elch hopste vor Freude.

„Hurra, endlich, dann wirst du jetzt bestimmt schnell wieder gesund!“

Zorro und Ruffy ließen nicht lange auf sich warten,

es dauerte nicht lange bis es an Laws Krankenzimmertür klopfte

und die beiden Piraten froh herein stürmten um dem Chirurgen sein Herz wieder zu geben.

„Torao, hier wir haben es endlich!“

„Ich danke euch beiden.“

„Schon gut Torao, das war das mindeste was wir tun konnten

nachdem du Namis Leben gerettet hast.

Wir müssen aber wieder gehen, es gibt gleich Essen.“

Und schon war Law wieder allein,

der Gummimann würde sich doch niemals auch nur eine einzige Mahlzeit entgehen lassen.

Doch lange war der Chirurg nicht allein, keine 10 Minuten später klopfte es erneut.

Dieses mal war es Nami die ihm etwas zu Essen brachte

und es auf dem Tisch neben dem Bett abstellte.

„Hier dein Essen.“

„Danke.“

Die Navigatorin setzte sich auf die Bettkante.

„Ich bin so froh das du dein Herz wieder hast Law.“

Der schwarzhaarige nickte nur.

„Sag mal? Funktionieren deine Teufelskräfte jetzt auch wieder?“

„Ja“

„Dann möchte ich das du mir was versprichst.“

Nun sah er die junge Frau verwundert an.

„Ich möchte das du mir versprichst deine Teufelskräfte wieder zu nutzen.

Verstecke dich nicht weiterhin. Egal ob du wieder als Chirurg arbeiten kannst oder nicht.

Diese Kräfte sind ein Teil von dir.

Du hast mir erzählt das dein Freund Corazon sein Leben dafür geopfert hat

das du diese Kräfte bekommst.

Lass dieses Opfer nicht umsonst gewesen sein.“

Law hatte sich zwar eh schon vorgenommen seine Kräfte wegen Nami wieder zu trainieren,

doch das wollte er ihr nicht sagen.

Und trotzdem trafen ihn diese Worte schwerer als er dachte,

aber Nami hatte Recht. Der Chirurg schloss seine Augen.

~Cora-San... Nami hat Recht ich darf dein Opfer nicht vergessen...~

Er richtete seinen Blick wieder auf die junge Frau.

„Du hast ja Recht Nami-ya, ich verspreche es dir.“

Diese Worte entlockten ihr ein zufriedenes lächeln.



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