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Wake me up

Eine Reise zu sich selbst
von

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Erwachen im Wald

Erwachen im Wald
 

So wake me up when it's all over

When I'm wiser and I'm older

All this time I was finding myself, and I

Didn't know I was lost

(Avicii - wake me up)
 

(Also weck' mich auf, wenn alles vorbei ist

Wenn ich weiser und älter bin

All diese Zeit hab ich mich versucht selbst zu finden,

Und ich wusste nicht, dass ich verloren war)
 

Draco hatte kein Zeitgefühl mehr! Er wusste nur das er sich gerade auf dem Amerikanischen-Kontinent befand. Doch welcher Bundesstaat, nein das wusste er nicht. Seit er Louisiana und seine Sümpfe hinter sich gelassen hatte war es ihm egal. In den Sümpfen hatte er eine echte Voodoo-Mama kennen gelernt. Miss Angelique musste ihm nur in die Augen sehen und sah den ganzen Schmerz und das leid. Sie empfahl ihm in einem magischen Wald zu schlafen. Doch Draco hatte seinen eigenen Kopf, doch überall wo er hinkam hörte er Gerüchte von einem Wald der verflucht sein sollte. Das erinnerte ihn an Harry wie er unter dem Tarnumhang verborgen ihn und seine Freunde mit Schneebällen bewarf. Damals dachte er auch das es in der heulenden Hütte spuckte. Diesmal wollte er nicht der Feigling sein, diesmal würde er mutig sein!
 

Eine Woche später
 

Er konnte den Wald schon von fern sehen. Ein magischer Zaun zog sich zwei Meter vor den Bäumen durch die Landschaft. Er zog seinen Zauberstab der sich nach so langer zeit wieder in seiner Hand lag. Das Instrument der Macht fühlte sich ungewohnt an und doch vertraut. Mit einem Schlenker des Stabs öffnete sich ein schmaler Spalt im Zaun. Langsam ging er Richtung Wald. Doch blieb er stehen ein mulmiges Gefühl in seiner Magen Gegend.

"Los, Draco du bist doch nicht mehr in der ersten Klasse!" Sagte er zu sich selbst und rannte blindlings in den Forst. Er schlitterte über das Moos wich Bäumen aus und zum ersten mal nach all der zeit lachte er und hatte Spaß. Doch plötzlich spürte er einen dumpfen Schmerz und ihm wurde schwarz vor Augen.
 

Harry saß auf seiner Terrasse und übte gerade ein wenig Gitarre spielen. Er hörte fröhliches lachen. 'Heute sind die Feen wieder sehr aktiv!' Dachte er und lächelte sanft. Als die Sonne langsam hinter den Wipfel der Bäume versank, stoben kleine glitzerte lichter gen Himmel. Doch ein Licht schwebte ihm eins der kleinen Lichtwesen vor dem Gesicht.

"Folge mir!" Erklang eine Stimme wie ein Silberglöckchen. Harry stand auf und folgte dem Licht das in den Wald schwebte. Er war nun schon zehn Minuten unterwegs und er glaubte schon fast in der Mitte des kleinen Walds zu sein als er plötzlich eine Person auf dem Weichen Moos liegen sah. Langsam ging er auf den liegenden zu, doch plötzlich stockte er in seinen Schritten nur um dann zu beschleunigen. Dort auf dem Moos lag der Mann, nachdem er sich jede Nacht sehnte. Er sah noch besser als in seinen Erinnerungen aus. Die Haare waren länger, die Feen hatten kleine Zöpfe in die silberblonden Haare gemacht und mit Blumen verziert. Auf den Knien streichelte er über das Gesicht des Bewusstlosen.

"Draco bitte wach auf!" Flüsterte Harry und küsste ihn. Behutsam nahm er Draco auf seinen Arm und musste feststellen das er doch einen Zauber brauchte um den Malfoy erben ins Haus zu bekommen. Mit einem Schwenker seines Zauberstabs schwebte Draco hinter ihm her. Als er endlich mit dem Bewusstlosen das Haus erreichte sackte er zusammen. Doch er wollte jetzt nicht in eine Lethargie abgleiten. Langsam legte er Draco in sein Bett und deckte ihn zu. Und nachdem er die Wunde an seinem Kopf untersucht hatte. Doch die Feen hatten gute Arbeit geleistet, Harry zog sich sein Shirt aus, legte es über einen Sessel und legte sich zu dem Malfoyerben.
 

Draco lag auf etwas weichem, er fühlte sich geborgen. Er kräuselte seine Nase, ohne die Augen auf zu schlagen sog er diesen Geruch ein der ihn an eine Wiese nach einem Sommergewitter erinnerte. Nur einer roch so! Harry Potter! Mit einem mal schlug er seine Augen auf drehte sich um, ohne auf den Arm zu achten der um ihn geschlungen war. Und sah in das lächelnde Gesicht des Mannes den er immer noch liebte. Die Augen wahren geschlossen und der Atem ging regelmäßig. Tränen sammelten sich in silbernen Augen und bevor er realisieren konnte was er tat. Lagen seine Lippen auf denen Harrys.



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