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The fallen one and the Nephilim

von

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Kapitel 1

Er saß stand hinter der Bar, Metatron saß auf einem alten Hocker vor ihm.Er fand es nicht wirklich gemütlich hier, es erinnerte ihn ein bisschen an das Gefängnis in dem er Jahrhunderte lang gesessen hatte, nur ohne die Schmerzen und die Qual. Schmerzen hatte er auch gehabt als er fiel, das Gefängnis hatte ihn einfach, wie eine alte Socke ausgespuckt und er fiel mit höchster Geschwindigkeit herab. Seine Flügel und auch sein gesamter Körper brannte, doch die Schmerzen waren auszuhalten, unerträglich waren nur die Schreie seiner Brüder und Schwestern und die Unwissenheit was ihn auf der Erde bevorstand. Als er dann Dean Winchesters gebet erhört hatte, hatte er das als Chance gesehen, von vorn zu beginnen, er wollte sein Gewissen beruhigen, in dem er half. Doch dann traf er auf Metatron und er versprach ihm, ihn zurück in den Himmel zu bringen und ihm dort ein neues, freies leben zu schenken.

Es war nicht lange her, da hatte Sam Winchester ihn aus seinem Körper verbannt und er musste zurück in seine alte Hülle.

"Ich habe einen weiteren Namen für dich!" sagte Metatron leise, während Gadreel ein Bierglas abtrocknete. Der Schreiber Gottes legte den Zettel vor sich und der Engel nahm ihn zu sich. Leise las er die sauber geschriebenen Buchstaben. "Katherine Alvares." das war der Name der auf dem Zettel stand, Gadreel sah von dem Zettel auf. "Wer ist sie?" fragte er und lies den Zettel durch seine Finger wandern. "Sie ist ein Nephilim, der uns noch gefährlich werden könnte, mehr musst du nicht wissen!" antwortete der ältere Mann und grinste schief. "Ich habe sie nie gesehen, aber als ich hörte das es sie gibt, musste ich etwas tun und die Sache die ich tue ist, sie töten. Naja du tötest sie!" Der Engel stellte das Glas ab und legte das Handtuch auf die Theke. Er hasste es zu töten, aber was sollte er tun? Er wollte wieder gut machen, was er vor Jahrhunderten verbrochen hatte. Er wollte buse tun, er wollte für den Himmel Kämpfen. Als er fiel war das seine Beste Chance zu beweisen, das er ein guter Engel war.

Ungefähr eine Stunde später war Metatron gegangen und Gadreel hatte sich auf den Weg gemacht um den Nephilim, den er töten sollte zu finden. Er wusste das der Geruch von Nephilim anderst war, als der von Engeln und auch anderst, als der von Menschen. Sie rochen wie eine Mischung aus Hundebabys und Engelsstaub, nicht wirklich abstoßend, aber für Engel auch nicht wirklich anziehend.

Gadreel verstand nicht warum er einen schwachen Nephilim ermorden sollte, diese Wesen waren nur noch sehr wenige und könnten wohl kaum, einem mächtigen Mann wie Metatron schaden. Aber auch wenn er es nicht verstand war es seine Aufgabe, ohne viel Fragen zu stellen, zu gehorchen. Schließlich wollte er in den Himmel und von seiner Sünde, damals im Garten Gottes befreit werden. Er schwach gewesen, dumm und unaufmerksam, als Luzifer getarnt als Schlange in den Garten kam und ihn verdarb.

Der Engel holte tief Luft, erkannte jedes einzelne Molekül und sortierte die verschiedenen Gerüche. Autoabgase, Rosen, Papier, Tinte, Hundekot, Menschen und dann erkannte er den Geruch der Nephilim und folgte der Spur des Geruches, wie ein Hund auf der Jagd.



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