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Alluring Secret

~Black Vow~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho :3
ich hab schon ewig nicht mehr geschrieben, doch dieses Pairing hat meine Muse wohl wieder erweckt.

Als ich dann dieses deutsche Fancover gehört hatte musste ich erneut an JeanMarco denken und dann hatte ich heute auf der Arbeit etwas viel Zeit und ja... da bitte schön xD mal wieder etwas von mir ^-^

viel Spaß x3 Komplett anzeigen

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Engel. Mystische Wesen, Geschöpfe Gottes, die im Himmel verweilte, die Menschen überwachten, doch nie wirklich mit ihnen in Kontakt kamen.
 

Doch was machte sie dann hier? In dieser Gasse? Ihre weiße Bekleidung zu dünn für diese Umgebung. Und so schlang sie zitternd ihre Arme um sich, versuchte sich zu wärmen. Ihr war kalt, so kalt. Ihr war schon lange nicht mehr kalt gewesen. Im Himmel war es immer warm. Wo war sie? Suchend ließ sie den Blick ihrer braunen Augen wandern. Wenigstens würde sie hier niemand sehen, niemand würde sich fragen, wieso diese junge Frau auf dem Boden kauerte. Niemand würde das weiße Paar Federflügel sehen, welches durch ihre kauernde Position den dreckigen Boden berührte. Der Auftrag war so einfach gewesen und doch hatte sie sich verlaufen. Der Engel wollte nicht um Hilfe rufen, zu Hilfe eilen würde vermutlich jeder Engel in der Nähe. Sie war ein fröhlicher Engel, einer, den jeder liebte, den jeder gerne um sich hatte. Und doch wollte der Engel nicht, er musste beweisen, dass er auch fähig sei, ein Schutzengel zu sein. Einen schönen Schutzengel würde sie so abgeben, sie konnte sich ja nicht mal selber retten. Wie sollte sie da irgendwelche Menschen retten können? Nachdenklich zupfte sie an ihrem Flügel herum. Sie konnte nicht einfach wegfliegen, sie hätte eh kein konkretes Ziel vor Augen, zu dem sie hätte gehen oder fliegen können. Teleportieren konnte sie auch nicht, dies stand nur höheren Schutzengeln zu, damit diese schnell ihre Schützlinge erreichen konnten, wenn diese vor ihrer Zeit in Gefahr waren. Sie selbst konnte lediglich unsichtbar werden und durch fliegen plötzliches Auftauchen vortäuschen. Doch was würde es ihr bringen, nun unsichtbar zu sein? Sie konnte bis jetzt auch noch nicht nur Teile von ihr unsichtbar machen, alles oder nichts. Also war es auch keine Option ihre Flügel zu verstecken und sich durchzufragen. Gerade als sie kurz davor war, doch nach Hilfe zurufen, sich abholen zu lassen, hörte sie Schritte.
 

Verwundert hob sie den Blick, strich sich das dunkle Haar aus dem Gesicht und sah in die schönsten Augen, die sie je gesehen hatte. Auch wenn der Ausdruck des Gesichtes, in dem diese Augen lagen, ein genervter war, glitzerten diese wie Edelsteine, wie von Sonne beschienener Bernstein. Die Kristalle gehörten zu einer jungen Frau, fast ein Mädchen noch, mit dunkelblondem Haar, welches, je näher die Haarschicht dem Haupt und dem zarten Rücken war, dunkler wurde. Der Engel hatte solche Haare noch nie gesehen und ertappte sich dabei, diese einmal berühren zu wollen.
 

„Alles in Ordnung mit dir?“
 

Erschrocken hob der Engel den Blick, als die Frau sprach, ließ seinen Blick nicht weiter über das dunkle Kleid wandern. Doch setzte sie nicht zum reden an, es war als wäre ihr kompletter Körper erstarrt. Und so starrte sie weiter in diese bernsteinfarbenen Augen. Als Engel musste sie alle Menschen lieben, doch bis zu diesem Moment hatte sie noch nie solche Liebe verspürt. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Oberarm, merkte, wie sie hochgezogen wurde, bevor eben diese Hand einen ihrer Flügel berührte. Unwohl zuckte sie zusammen, solch eine Berührung war ungewohnt und doch löste diese etwas in dem Engel aus, was dieser nicht kannte. Doch es gefiel ihm. Und gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass er so nicht fühlen durfte. Als Geschöpft des Himmels musste sie doch alle Menschen gleich lieben und nicht die Berührung von einem Einzigen ersehnen. Die Stimme der Frau riss sie aus ihren Gedanken, als diese sie fragte, ob sie Schmerzen hätte, on sie deshalb gezuckt hatte.
 

„Hast du Schmerzen?“
 

Der genervte Ausdruck des schönen Gesichts war etwas sanfter geworden und die Finger geisterten weiter über die weißen, weichen Federn. Erneut schüttelte der Engel nur den Kopf.
 

„Nicht gerade gesprächig, was?“
 

Und das war nur die erste Begegnung. Immer öfter traf der Engel die junge Frau, welche sich mürrisch als Jeanne vorgestellt hatte. Mürrisch, weil Jeanne das öfters war und weil der Engel immer noch nicht sprach und keinen Namen besaß. Er war ein Engel, er besaß weder Geschlecht noch Namen. Sie war mehr als verwundert, als Jeanne sie anmaulte, sie solle wenigstens in Zeichensprache antworten.
 

„Immerhin hab ich die extra für dich gelernt…“
 

Schon lange hatte der Engel eingesehen, dass er diese Frau liebte, dass er ihr verfallen war, als er das erste Mal in diese Augen gesehen hatte. Und dass Jeanne extra für sie nun Zeichensprache gelernt hatte, machte es nur schlimmer für den Engel. Sie durfte so nicht fühlen, sie durfte ihren Blick nicht auf dem Körper wandern lassen, sie durfte nicht auf diese Lippen starren. Und doch tat sie es. Als Jeanne sich an diesem Tag zum gehen wandte, wurde dem Engel bewusst, dass das Gebot seinen Wunsch nicht erhören würde. Und so brach der Engel dieses, ein Gebot, welches ihm doch heilig sein sollte. Sie packte die Frau sanft, aber bestimmt, legte einen Arm um sie und drehte ihren Kopf leicht nach hinten, gerade so weit, dass sie ihre Lippen auf den einladenden Mund Jeannes legen konnte. Zu ihrer Verwunderung schloss die Geküsste die Augen und erwiderte! Ließ sich gegen die Brust des Engels sinken und seufzte wohlig in den Kuss. Beiden war bewusst, dass sie etwas verbotenes taten, dass dies nicht passieren durfte und doch konnten sie nicht anders.
 

Ihr Glück währte nur kurz, als der Engel seine Geliebte das nächste Mal sah, stand diese mit ihrem Vater in einem Geschäft, dass Brautkleider verkaufte, die zarten Finger und bernsteinfarbenen Augen wanderten über ein pechschwarzes Brautkleid. Jeanne würde heiraten. Einen jungen Mann, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte, so wie es der Tradition entsprach, so wie es der Brauch war. Und der Engel, welcher sein Herz der jungen Frau versprach, brach mit seinem Wunsch alle Grenzen, verwischte die Grenze zwischen Licht und Schatten. Und doch war sie bereit, für Jeanne noch weiter zu gehen, ihr Herz und ihr Federkleid dem Teufel für seine Kräfte zu geben.
 

Und so sah der eins reine Engel schweren Herzens auf die Box vor ihr, nahm die Pistole aus ihrem samtenen Behältnis, um ein weiteres Gebot zu brechen.
 

~*~
 

Nachdem Jeanne den Engel von sich gestoßen hatte, sah sie sie nicht wieder. Schwer seufzend strich sie sich ihr Haar aus dem Gesicht, bevor sie sich in ihr schwarzes Hochzeitskleid helfen ließ. Auch wenn ihr Vater sich gewünscht hatte, dass sie ein weißes Kleid nahm, hatte sie sich in dieses Kleid verliebt. Und diese Farbe, die eigentlich eher mit Trauer in Verbindung gesetzt wurde, passte so viel besser. Sie würde einen unbekannten Mann heiraten und musste dafür ihren geliebten Engel verstoßen. Jeanne war nicht nach feiern, ihr war nach trauern. Dieser dunkelhaarige Engel hatte die Gebote des Himmels für seinen Wunsch, für sie missachtet und gebrochen. Und sie hatte sie wegstoßen müssen. Es hatte ihr das Herz zerrissen, wie das himmlische Gebot. Doch es ging nicht anders, bitter versuchte sie zu lächeln, als ihr der schwarze Schleier angelegt wurde. Schweren Herzens begab sie sich zu dem Ort, wo sie den Eid geben sollte, ihr Leben für den Rest ihres Seins an den Unbekannten binden sollte. Bevor sie aus dem Gebäude und auf die Wiese trat, atmete sie tief ein. Sie würde eine gute Tochter sein, so wie sie es ihr ganzes Leben gelernt hatte. Und in dem Moment, wo sie das Gras betrat, erstarrte sie. Alles um sie herum verschwand, die wartenden Gäste auf den Stühlen, das Murmeln der Mägde hinter ihr, der wartende geplante Zukünftige am Hochzeitsbogen.
 

Alles was zählte, waren diese Augen, die sie aus einem braungebrannten, sommersprossigen Gesicht anfunkelten. Diese warmen Augen, in der Farbe ihrer Lieblingssüßigkeit, die sie viel zu selten essen durfte. Und dieses strahlende Lächeln, das ihr Herz schneller und höher schlagen ließ. In diesem Moment unterwarf sich ihr Herz der Liebe, in diesem Moment wusste sie, dass sie den Rest ihres Lebens mit diesem Mann verbringen wollte. Mit dem Mann, der ihr seine Hand reichte, die sie ohne zu zögern ergriff und mit ihm davon rannte. Sie ließ ihr altes Leben hinter sich, sie ignorierte die Rufe ihres Vaters, ihres Verlobten, sie ignorierte ihr altes, braves Ich. Sie ignorierte, dass sie dieses Gefühl nicht für diesen Mann fühlen durfte. Und doch spürte Jeanne, wie die Liebe durch ihren Körper strömte, als der Mann sich als Marco vorstellte, sie weiter mit sich zog, ihre Hand nie losließ. Sie wusste nicht, wie sehr man die Berührung einer anderen Person begehren konnte, bis sie in dieser Nacht, Marcos Hände auf ihrer Haut spürte. Sie wusste nicht, dass sie zu solchen Geräuschen fähig war, wie sie dieser Mann mit seinen Händen und Lippen aus ihr hervorbrachte. Sie wusste nicht, dass die Berührung eines anderen solch eine brennende Spur auf ihrer blassen Haut hinterlassen konnte. Sie krallte sich in seinen Rücken, während sie sich so nahe waren, wie sie eigentlich nur mit ihrem angetrauten Gemahls sein dürfte. Doch sie spürte Marco in ihrem Herzen, in jeder Faser ihres seins, Marco, ein Fremder, dem sie kurz vor ihrer Hochzeit erst begegnet war. Und doch war sie glücklich, seine starken Arme um sich zu spüren, seine Lippen auf ihren, auf ihrem Hals, auf jedem Stückchen Haut, dass er erreichen konnte. Und sie ließ ihre Reinheit von diesem Mann beschmutzen, brach den Schwur der Reinheit, gab ihre Unschuld auf, was erst in der Hochzeitsnachts hätte passieren dürfen. Sie ließ sich fallen, brach alle Gebote, die ihr heilig gewesen waren.
 

Sie schenkte ihr komplettes Sein diesem Mann, der solche Gefühle in ihr weckte, wie sie es bisher nur bei jenem Engel verspürt hatte. Und mit jedem Blick in diese warmen, braunen Augen verlor sie sich selbst mehr an ihn. Mit jeder glücklich verbrachten Minute. Mit jenem Blumenring, den er ihr gab. Jeanne war bewusst, dass sie so überhaupt nicht fühlen durfte, diese Liebe und Lust, die Marco in ihr geweckt hatte. Doch es war ihr egal, als sie am nächsten Tag auf der Wiese saß, immer noch in ihrem pechschwarzen Hochzeitskleid und betrachtete den Blumenring an ihrer Hand, deutlich zu sehen durch ihren schwarzen Handschuh. Und trotz des Glücks, welches sie verspürte, wurde an diesem Tag ihr Schicksal besiegelt.

Als sie Schritte hinter sich hörte, drehte sie sich freudig um, erwartete ein strahlendes Lächeln auf einem sommersprossigen Gesichts. Doch stattdessen sah sie einen unbekannten braunhaarigen Mann. Der weiße Anzug und die weißen Federflügel passten nicht zu diesen türkisenen Augen, die sie voller Hass und Zorn ansahen. Genauso wenig, wie die Waffe in ihrer Hand. Es erfüllte Jeanne mit Angst, als dieser wütende Engel mit Pfeil und Bogen vor ihr stand, die Spitze des Pfeils auf ihre Brust gezeigt. Dieser hasserfüllte Blick. Doch sah Jeanne nicht die Bilder, hinter diesen Augen. Glückliche Bilder von dem braunhaarigen Engel und einem mit längeren dunkeln Haaren und Sommersprossen. Sie spürte nicht mehr, wie der Pfeil durch sie hindurch schoss.
 

~*~
 

Marco wusste, dass etwas nicht stimme. Er spürte es in seinen Knochen, in jeder Faser seines seins und beschleunigte seine Schritte. Um zu erstarren, als er zurück zu der Stelle kam, wo er seine Geliebte allein gelassen hatte, und eben diese blutend im Gras liegend sah. Sofort eilte er zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Tränen sammelte sich in seinen Augen, brachen aus und rollten seine Wangen hinab, als er ihren toten Leib so in seinen Armen hielt. Er hatte gewusst, dass er es nicht durfte und in diesem Moment wurde im klar, dass er seinen ruchlosen Schwur für alle Zeit bereuen würde. Doch er hatte noch etwas Kraft übrig, etwas letzte Kraft, um ein weiteres Gebot brechen zu können. Ein aller letztes, dass aber das Leben seiner Liebe retten würde.
 

Und als Jeanne schwach und zittrig ihre Lider hob, sah sie als erstes in diese warmen braunen Augen sah. Was war geschehen? Das Letzte, an was sie sich erinnern konnte, war diese Pfeil voller Hass, den der wütende braunhaarige Engel auf sie abgefeuert hatte. Nun lag sie im Gras, wurde sanft an einen Körper gedrückt, den warmen Körper ihres geliebten Marcos. Sie sah in dieses sonnengebrannte, sommersprossige Gesicht, blickte weiter in diese braunen Augen, denen sie beim ersten Blickkontakt verfallen war. Doch das Gesicht war zwar das Gesicht von ihm und gleichzeitig auch nicht. Auch hatte er nicht so lange Haare gehabt…
 

Und da realisierte Jeanne, wen sie da wirklich vor sich hatte. Sie realisierte, an wen sie ihre Unschuld gegeben hatte, wem sie ihr Herz geschenkt hatte. Warum sie auf Marcos Rücken solch merkwürdige Narben gespürt hatte. Es war der Ort gewesen, wo die Flügel aus seinem Rücken gewachsen waren. Marco war der Engel, dem sie schon verfallen gewesen war, sie hatte ihrem Engel erneut ihr Herz geschenkt, ihre Unschuld, ihr gesamtes Sein. Hatte es dem Engel gleichgetan, hatte alles, was ihr heilig war, verraten, um mit ihr zusammen zu sein. Aber warum sah sie der Engel so traurig an, so entschuldigen, so verzweifelt? Warum weinte ihr geliebter Engel so? Warum strahlte er sie mit diesem Lächeln so an? Und im nächsten Moment war der Engel verschwunden, alles was blieb von ihm, war eine pechschwarze Feder, welche sachte auf ihrem pechschwarzen Kleid landete. Geschockt riss Jeanne die Augen auf, nahm die Feder in die behandschuhte Hand. Doch traf sei die Wahrheit.
 

Marco, ihr geliebter Engel ohne Namen, hatte ihr Leben geopfert, ein weiteres letztes Gebot gebrochen, um der Frau, die sie liebte, das Leben zurückzugeben. Jeanne merkte nicht, wie sie beide Hände um die Feder legte, wie sie sich nach vorne beugte, wie sie anfing bitterlich zu weinen anfing und ihren Schmerz hinausschrie.
 

Engel müssen alle Menschen gleich lieben, sie dürfen keinen Menschen mehr lieben als die anderen, sie dürfen keinen Menschen in irgendeiner Weise begehren. Engel dürfen keinen direkten Kontakt mit Menschen haben, die leben und deren Zeit noch lange nicht gekommen war. Engel dürfen ihr reines Herz nicht für einen Menschen aufgeben, dürfen einem Menschen nicht ihre Reinheit stehlen. Engel dürfen nicht töten. Engel dürfen sich selber nicht für einen Menschen töten.
 

Und doch ging der schwarzhaarige sommersprossige Engel, mit den wärmsten braunen Augen, von allen geliebt, einen Pakt mit dem Teufel ein. Für die Frau in dem pechschwarzen Hochzeitskleid tötete sie, ließ sich die Flügel rausreißen, wurde menschlich. Für die Frau, mit den Augen wie Edelstein, wie Bernstein und dem wunderschänen, zweifarbigen Haar, brach sie jegliche Gebote die heilig waren. Und die Frau brach ebenfalls jegliche Gebote, als sie mit dem zum Menschen gewordenen Engel davon lief, sich dem Engel hingab, den Schwur ihrer Reinheit brach und sich mehr an ihn verlor, als sie je gedurft hatte. Und als sie der Zorn des betrogenen, verratenen braunhaarigen Engel traf, brach der sommersprossige Engel ein weiteres Gebot.

Ein Engel darf keinen Menschen mehr lieben als andere, ein Engel darf keinem Menschen Leben schenken, wenn dieser es schon verloren hatte.
 

Und solange der Engel und die Frau weiter diese Gefühle verspürten, weiter diese Lust in sich trugen, sich gegenseitig begehrte, würden sie sich kein zweites Mal begegnen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
QwQ

JeanMarco... tragisch qwq
aber ich liebe es *^* und das Pairing wird irgendwann mein Tod sein xD
aber es hat Spaß gemacht mal wieder zu schreiben :3
mögliche Rechtschreibfehler bitte verzeihen, ich hab es gerade fertig abgetippt und nur kurz selber überflogen D:
Ich hoffe mal, dass nicht zu viele Fehler da sind qwq

und ich arbeite gerade an einer JeanMarco FF *^* yaay Muse xD

also vielleicht bis dann :3

eure Hida Komplett anzeigen

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