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The Black Cleanfreak

Levi x Eren [AU]
von

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Heartbeat

Als Eren heimkommt, schmeißt er mehr als wütend seine Jacke in die Ecke und verschwindet, ohne den nach wie vor im Wohnzimmer gammelnden Hannes zu beachten, in sein Chaotenzimmer. Das ging ja mal komplett in die Hose.

Viel Lust auf irgendwas hat Eren nicht mehr. Der Junge fletzte sich auf sein Bett, ignorierte, das sein eigenes Smartphone fast dauervibrierte, weil diese Idioten in der Klassen-Whatsapp-Gruppe den Chat wohl vollspamen. Schreiben sie doch in einer Woche die erste Abiklausur. Eren aber hat jetzt erst recht keine Lust mehr zu lernen. Um ein bisschen runter zu kommen, schaltet er den Fernseher an, sieht sich ein paar seiner Actionserien an. Bis er um ca. 1 Uhr nachts beim Schauen einschläft. Was ihm durchaus öfter passiert.
 

Am nächsten Morgen, man könnte es auch schon vormittags nennen, wird Eren von einem Sonnenstrahl geblendet. Es ist schon wieder kurz nach Elf, als der Junge sich mühsam von seinem Bett erhebt. Sein Kopf schmerzt, er scheint einen leichten Kater zu haben, und aus irgendeinem Grund fühlte sich sein Herz außergewöhnlich schwer an. ‚Ich kann mich an meinen Traum nicht mehr erinnern..aber warum zum Teufel muss ich jetzt an diesen Pisser von gestern denken…?‘ Eren wird ein bisschen schlecht, als ihm der Gedanke kommt, von jenem Typen, Levi, geträumt zu haben. Erstmal was essen.

Zumindest ist das sein Plan. Doch als Eren aufsteht, tritt er ausversehen auf etwas flaches, rutscht seitlich weg, kommt mit seinem Knie dabei auf der Bettkante auf und landet bäuchlings auf dem Boden neben seinem Bett, wo ihm sofort eine seiner leergetrunkenen Bierpullen von gestern im Gesicht kleben.
 

Na super, besser kann ein Tag ja nicht starten. Ein bisschen ärgert ihn ja seine Faulheit schon, sonst hätte er wohl so manche Stolperfalle eliminiert. Ein blauer Fleck mehr. Mit einem kleinen Fluchen ist das aber auch abgetan.

Onkel Hannes ist nicht im Haus. Eren zückt die Schultern. Sicher geht er wieder mit ein paar seiner früheren Kollegen aus. Was er auch um die Uhrzeit gerne tut. Dummerweise ist aber auch kein Essen, mit Ausnahme der Chips im Haus. Nur noch ein bisschen Salat und Brot. Der Braunhaarige seufzt und blickt bedröppelt zu Boden.
 

Der Junge schiebt dies letztendlich auf seine Faulheit, macht sich etwas fertig, um einkaufen zu gehen. Was er ohne Probleme auch zu Fuß machen kann, das sind ja nur drei Straßen weiter. Auf dem Weg zum Laden verliert Eren sich in tiefe Gedanken. Er hat es gelernt, für sich selbst zu sorgen, selber einkaufen zu gehen und sein Leben zu managen. Vielmehr bleibt ihm nichts anderes übrig seit einem tragischen Vorfall vor sechs Jahren. Seine Mutter Carla ist schwer an Brustkrebs erkrankt. Sie hätte eventuell überlebt, wenn Erens Vater, der Arzt war, damals bei ihnen gewesen wär. Doch zu dem Zeitpunkt befand er sich auf einer fernen Dienstreise. Und bis auf einen halbherzigen Brief hat man auch nichts weiter von ihm gehört. Sie ist zwar in dem Krankenhaus, wo der Vater arbeitete, gelandet, doch die Abwesenheit ihres Mannes brach der jungen Frau das Herz, was maßgeblich an ihrem Überlebenswillen nagte. Die anwesenden Ärzte schafften es nicht, sie am Leben zu halten, und so verstarb sie im Alter von 37 Jahren. Von seinem Vater fehlte seither jede Spur.
 

Eren war damals dreizehn Jahre jung. Für den Jungen ein einschneidendes Erlebnis, welches sein bis dato recht angenehmes Leben und seine stabile Psyche völlig auf den Kopf stellte und ihn in Depressionen reinzog. Die einzigen, die ihm damals beistanden, waren besagter Onkel Hannes, der sein Soldatendasein für ihn niedergelegt hatte und ihn kurzerhand bei sich aufgenommen hat. Armin, sein damals schon bester Freund, hatte ihm viel Kraft und Hoffnung gegeben und die Bande zwischen ihnen sehr stark gemacht, das es sich bis heute wunderbar hält.
 

Anders allerdings lief es mit seinen anderen Kindheitsfreunden. Unter anderem mit der Halbasiatin Mikasa, die damals für Eren geschwärmt hatte und an ihm geklebt hat wie eine Klette, auf andere Art aber auch sehr verlässlich war. Als Eren jedoch diesen psychischen Knacks erlitt und auch für ein paar Monate in psychiatrischer Behandlung war, hat sie sich komplett von ihm abgewendet. Und auch die anderen, mit denen der einst lebensfreudige Junge oft gespielt hat, wollten von ihm nichts mehr wissen nach dessen mehrmonatiger Abwesenheit.
 

Eren selbst hat durch das Erlebnis einen Hasskick auf Ärzte bekommen, hat jegliches Vertrauen in seinen Vater verloren, und generell hat er sich charakterlich von einem lebenslustigen, offenen Jungen zu einem chaotischen, sehr ernsten, eher einzelgängerischen jungen Mann geworden, dessen vom Hass getriebenes Temperament ihn in eine kriminelle Szene voller Alkohol, Drogen und Zigaretten gezogen hat. Das Hannes durch diesen Vorfall selber zum Alkoholiker wurde, half dabei noch ziemlich mit. Er prügelt sich oft mit den anderen Jugendlichen aus der Ghetto-Ecke und lässt dort seine angestaute Wut gerne aus. Ansonsten geht er auch oft ins Fitness-Studio, ist im Kampfsportverein oder er brettert einfach mit dem Moped durch die Stadt. Etwas, was ihn antreibt, ist die Suche nach seinem Vater, die Suche nach den Spuren von dem Tod seiner Mutter.
 

„E.. Eren?“

Die helle Stimme, kurz vor ihm, holt ihn plötzlich aus seinem Gedankenstrudel raus. Er hat nicht bemerkt, wie seine Füße ihn bis vor den Eingang des Lebensmittelgeschäftes getragen haben. Und jetzt steht er davor. Mit zu Boden gesenktem Haupt. In seinem Blick kann man den ganzen Schmerz auf seinem Herzen ablesen, welches er fühlt.
 

Armin ist grade aus dem Laden gekommen und ist Eren beinahe in die Beine reingelaufen. Was ein Zufall, dass die beiden sich hier treffen. Irgendwie ist das aber auch so ein Talent von Armin, einfach so random dort zu sein, wo Eren auch ist.

„Geht’s dir nicht gut?“ fragt der Junge, dessen blonde Strähnen etwas durcheinander auf seinem für einen Jungen recht runden Gesicht, bzw. auf seinem Kopf lagen. Eren wirft ihm einen zerfressenen Blick zu. Seine kräftigen, türkisfarbenden Augen sind dabei feucht unterlegt. „Ach es ist ok“ murmelt er seufzend. Diese Sorge seines besten Freundes ist ja rührend, aber Eren zieht es vor, nichts von seinem gedanklichen Rückfall und auch nichts von diesem Mann(Levi) von gestern zu erzählen.

Der Braunhaarige nimmt Kurs auf die Eingangstür. Doch Armin ist nicht so einfach abzuschütteln. Vorallem nicht, wenn dieser merkt, dass seinem Freund etwas auf dem Herzen liegt. Und Armin ist bekannt für seinen scharfen Verstand, der lässt sich nicht so einfach veräppeln. Und doch möchte Eren ihm nichts erzählen. Zumindest nicht an einem öffentlichen Ort wie hier.
 

„Warte hier auf mich, Armin. Kannst mich gleich ja n bisschen aufm Rückweg begleiten“ seufzt Eren bedrückt und ohne auf eine Antwort Armins zu warten, stapft er in den Laden. Armin bleibt entrüstet davor stehen. Eren ist schon etwas merkwürdig. Aber der Blonde weiß, dass sein Kindheitsfreund es niemals böse mit ihm meint.
 

Er macht sich zehn Minuten später mit Eren auf dem Rückweg. Wie es für Armin typisch ist, hat dieser natürlich wieder nur das Thema der Deutschklausur nächste Woche im Kopf. Eren wünscht sich manchmal, wie er keine schlimmeren Sorgen als Schulabschlussprüfungen zu haben. Er freut sich gegenwärtig auf das erneute Zusammentreffen mit ‚Cleany‘. Immerhin lenkt ihn das etwas von seiner Nachdenklichkeit ab. „Hast du Lust gleich mit mir noch in die Stadt zu gehen? Eine kleine Lernpause kann mir auch mal nicht schaden“ fragt Armin unvermittelt. Sein Kumpel daneben lässt die Schultern hängen. „Tut mir leid, aber ich bin leider beschäftigt“
 

„Ach Eren. Keine Sorge, ich versuche dich nicht mit mathematischer Kurvendiskussion oder der Analyse von Kurzgeschichten zu zu texten. In letzter Zeit bist du irgendwie ständig beschäftigt. Ich weiß, dass du nicht so für Lernen bist… das hab ich ja schon bemerkt. Das kannst es ja machen wie du willst, wenn es besser ist.. aber in letzter Zeit hast du ständig eine Ausrede, wenn ich mich mal so mit dir verabreden will“- „Das ist keine Ausrede!“ giftet Eren unwirsch auf die Erläuterung Armins zurück. Perfekt. Jetzt hat er es wieder geschafft, dieser blonde Kerl. „Ich geh heim, hab da noch zu tun. Sry“ Viel entgegen setzen kann Armin nicht mehr, da stiefelt Eren auch schon ohne ihn eines Blickes zu würdigen davon. Der Blonde wischt sich seufzend die Ponysträhnen aus dem Gesicht und macht sich dann ebenfalls auf dem Heimweg. Eren ist aber auch manchmal so schwierig. Ein richtiger Dickkopf. Wenn er doch nur einmal von seinem Stolz und seinem Ego ablassen könnte und erzählen könnte, was ihm auf dem Herzen liegt.
 

So wenig Lust auf Arbeiten wie an diesem Tag hat Levi schon lange nicht mehr gehabt. Diese Nacht ist wieder eine seiner längeren Programmierschichten gewesen. Zurzeit arbeitet er – rein privat – an einem Programm, welches seine Onlinegames überwachen soll – und insbesondere Hacker und ähnliche Chaoten von seinem Account bei Titan Bloodshed fernhalten soll. In letzter Zeit – noch bevor Eren ihn anschrieb – geht in der Internetwelt ein mysteriöser Virus um. Das bekommt Levi auf seiner Arbeit zu spüren wie sonst kaum. Besonders jetzt mit seinem auffälligen Profilbild – aber Levi ist eben ein Kontrollfreak, der einfach immer alles korrekt überwacht haben möchte. Ein Wunder, dass er direkt wusste, dass Erens Nachricht nicht irgendein Spam von einem dubiosen Bot war.
 

Was noch bemerkenswerter ist, ist die Tatsache, dass ihm während seiner nächtlichen Programmierarbeiten die ganze Zeit besagter Eren im Kopf rumgeschwirrt hat. Und jedes Mal, wenn er sich dessen Augen in Kombination mit diesem stechenden Blick ins Gedächtnis ruft, hüpft das sonst so kühl wirkende Herz des Schwarzhaarigen. Er kann sich das Phänomen nicht erklären. Was soll das?
 

Wie auch immer. Ein Arbeitstag wie jeder andere steht an. Und ausgerechnet heute ist auch noch sein Kollege Günther krank. Heißt, noch mehr Arbeit für Levi. Noch mehr Kunden, die von ihm Hilfe bei PC-Problemen wollen. Levi, dessen Sozialkompetenz nicht grade die Stärke ist, könnte schon wieder platzen vor Lustlosigkeit. Immerhin, das gibt viel Geld. Viel Geld für seinen Haushalt, für seine Pflege, für In-Game Taler. Und vielleicht für einen zweiten Monitor daheim, sein Laptopbildschirm alleine nervt ihn in letzter Zeit ziemlich an.
 

Dieser Tag will und will auch nicht rumgehen. Levis Stimmung erreicht mehr und mehr einen Tiefpunkt. Wie gut, dass er seine Laune mittlerweile perfekt kaschieren kann, denn am Telefon klingt seine tiefe Stimme eher beruhigend auf die Kunden, welche er nicht vergraulen darf. Auch wenn sich für ihn innerlich immer bei jedem Anruf der Magen umdreht. „Guten Tag, Gtd GmbH IT-Dienste, Herr Möller-Schmidt hier, was kann ich für Sie tun?“ Wie von einem Tonband aufgenommen begrüßt der Sauberkeitsfreak jeden der Kunden am Telefon. Zum gefühlt tausendsten Mal heute schon wieder. Das ist nicht mal sein richtiger Nachname. Eigentlich heißt er ‚Ackermann.‘ Doch aus diversen tieferen Gründen hat er auf der Arbeit einen Decknamen. Er hasst seinen echten Namen. Der erinnert ihn an seine Familie. An seine Eltern, woran er lieber nicht weiter denken will.
 

Endlich ist 16:30 Uhr, endlich ist Feierabend. Levi packt, etwas erleichtert, auch diesen Tag überstanden zu haben, seine Tasche. Kaum noch jemand ist hier. Außer sein Vorgesetzter Herr Smith, der immer zuletzt die Ortschaft verließ. Die einzige Person hier, der Levi einen gewissen Respekt zollt. Vielleicht, weil er der einzige Mensch ist, der ihn für irgendwas lobt? Er weiß es nicht. Vielleicht ist es auch diese Macht und dieses Selbstbewusstsein, die dieser blonde Hüne ausstrahlt. Er ist auch immerhin zwei Köpfe größer als Levi.
 

„Wieder konsequent wie immer gearbeitet, Levi. Auch wenn ich heute den Eindruck hatte, dass du besonders abwesend wirktest.“ Herr Smith legt seine große Hand auf die Schulter des Kleineren. Der seufzt vernehmlich. Als er wieder an Eren denken muss und an die Tatsache, dass er ja gleich mit jenem verabredet ist. Vielleicht aber würde er demnächst mal mit seinem Vorgesetzten darüber reden, sollte das nicht aufhören. Denn schon wieder knistert es in ihm, als er an Erens Gesicht denkt. Und Herr Smith ist die einzige Person, mit der er überhaupt über seine Gefühle reden kann.

Erstmal abwarten, wie es nachher läuft, denkt sich Levi, verschränkt die Arme und verabschiedet sich.
 

Levi tratscht in seinen Arbeitsklamotten die Straße entlang. Heute ist das Wetter besser als gestern. Auch wenn seine Haare zerszaust sind, so kann er sich Eren zeigen. Ein Teil in ihm fragt sich, warum er soviel Wert darauf legt, dass er vor dem Jungen gut aussieht.
 

Es ist 17 Uhr, als Levi an der Ecke steht, wo er und Eren gestern aufeinander trafen. Doch der Junge ist noch nicht hier. Levi schnaubt und lehnt sich angenervt an die Häuserwand. Unpünktlichkeit ist noch so etwas, was der junge Mann verabscheut. Richtig verabscheut. So sehr, dass er nach einer Minute warten schon mit der Fußhacke an der Wand scharrt.
 

„Wenn diese Bratze nicht in fünf Minuten hier antanzt, kriegt der so dermaßen eine gescheppert…“ Levi hat die Faust schon geballt. Was erlaubt sich dieser Bursche nur? Erst sein Handy klauen, dann falsche Versprechungen geben und ihn jetzt auch noch über den Tisch ziehen und veräppeln? Das geht gar nicht.
 

Um Fünf nach aber kommt ein schwarzes Motorrad angebrettert. Die roten Flammen darauf zeigen, dass Eren endlich hier ist. Sofort weicht Levi zurück, bleibt aber in Angriffspose. Lässig springt der Junge ab, fummelt in seiner Jackentasche rum und macht seinen Helm auf. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn und spürt das Adrenalin in seinen Adern pumpen.

Eren wirft seinen Helm etwas halbherzig nach hinten. Ein Glück, dass der auf dem Mopedsitz landet. Seine dunkelbraunen Haare wuschelten noch mehr durcheinander als gestern. Ohne große Emotion hielt er Levi die Hand hin. Mit seinen Augen aber mustert er eindringlich die von Levi. So tief wie die Augenringe heute wieder sind, könnte man meinen, er sei eine wandelnde Leiche. „Nimm schon, Kurzer“ bemerkt Eren trocken. Levi, der innerlich eigentlich mehr als wütend auf ihn ist, steht wieder nur dort wie angewurzelt. Sein Herz pocht noch härter als gestern gegen den Brustkorb, seine Faust zittert, seine weißen Wangen nehmen einen Rosa-Ton an. Diese Augen… Diese stechenden, türkisen Augen des Jungen… Levi bemerkt kaum, wie sehr er sich grade in diesen Augen verliert.
 

„Wird’s bald? Ich hab nich ewig Zeit!!“ knurrt Eren pissig. Seine Augenbrauen verengen sich. Levi spürt immer mehr, wie sein Magen und sein Herz vorallem dabei sind, immer mehr auszuticken. Wie in einer Trance greift der Kleinere nach dem Arm des Braunhaarigen, zieht den Ruckartig runter, sodass das Gesicht von Eren binnen Sekunden auf einer Höhe mit ihm ist. Dieser ist so schockiert von dieser Reaktion des anderen, dass er erstmal nicht reagieren kann. Jetzt sind die Augen ganz nah. Levi, der gerade vollkommen die Fassung verliert, holt mit der anderen Hand nach hinten aus, dass es erst so aussieht, als wolle er Eren eine Ohrfeige geben.
 

Nein.

Stattdessen zieht der junge Ordnungsliebhaber das Kinn des anderen zu sich – und legt ohne zu zögern seine Lippen auf die des Gegenübers.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LuRaven
2014-07-17T09:52:53+00:00 17.07.2014 11:52
Cool Bitte weiterhin weiter machen ^^


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