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Digimon Restart

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Willkommen in der Digiwelt

Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch. Trotzdem hatte sich die Bewohnerin des Zimmer dazu entschieden, kurzes und sommerliches Kleidung zu tragen. Schließlich war für sie heute ein ganz besonderer Tag. Sie durfte nach langer Zeit endlich mal wieder das Krankenhaus verlassen und da wollte sie nicht unnötige dicke Klamotten tragen. Noch schlechter konnte es ihr nicht gehen. Sie hatte einen ziemlich schwachen Körper, der oft schon bei der kleinsten Überanstrengung zusammenbrach. Seit acht Jahren nannte die 16-Jährige dieses Zimmer, das sich im oberstes Stock einer Privatklinik befand, ihr zu Hause. Eigentlich durfte sie diesen Ort nicht ohne einen Erwachsenen verlassen, allerdings hatte ihre Freundin Kimiko ziemlich lange auf die Ärzte eingeredet und hunderte Male versprochen, gut auf sie auf zu passen und schließlich hatten die Ärzte dem zu gestimmt. So konnten die beiden Mädchen heute alleine etwas unternehmen. Ein zaghaftes Klopfen ließ die Bewohnerin zusammen zucken, ehe sie zur Tür blickte und sah, wie ein blondes Mädchen ihren Kopf ins Zimmer steckte.

„Na Hana“, sagte sie grinsend. „Bist du fertig für unseren ganz besonderen Tag.“

„Natürlich bin ich das. Ich bin schon seit einer ganze Weile fertig und habe auf dich gewartet“, erwiderte Hana lächelnd und stand langsam von ihrem Bett auf.

„Gut, dann können wir ja los, allerdings gibt es da noch etwas, was mich interessiert.“

„Und das wäre?“

„Was ist mit deinen Haaren passiert? Gestern waren sie noch so lang und jetzt sind sie kurz. Wieso? Ich dachte, du mochtest deine langen Haare.“

„Ich habe gestern eine der Schwestern gebeten sie mir zu scheiden. Ich hatte einfach Lust etwas neues auszuprobieren und sie wachsen ja nach. Steht es mir etwa nicht?“

Etwas nervös zupfte sie an den Spitzen ihres kinnlangen braunen Haares.

„Nein, ganz im Gegenteil sogar. Ich finde die kurzen Haare stehen dir richtig gut, es wunder mich nur“, meinte Kate und ein schmales Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. „Könnte es vielleicht etwas mit dem jungen Arzt zu tun haben, der sich immer um dich kümmert? Sagte er nicht neulich, dass er Mädchen mit kurzen Haaren mag?“

„Kira-sensei hat damit rein gar nichts zu tun“, murmelte die Braunhaarige und drehte sich etwas weg, um ihre roten Wangen zu verbergen.

„Du kannst mir nichts vormachen. Ich weiß ganz genau, dass du ihn wirklich sehr gerne hast. Du kannst das nicht ewig verstecken. Vielleicht solltest du ihm einfach mal sagen, dass du ihn gerne hast.“

„Nein, das geht auf keinen Fall. Ich bin schließlich seine Patientin und er ist zehn Jahre älter als ich. Es ist besser, wenn er es nicht weißt. Selbst wenn das alles nicht wäre, würde es nicht klappen.“

Kimiko ging auf sie zu, hob die Hand und gab ihr einen Klaps auf die Stirn.

„So etwas will ich nicht von dir hören klar. Du sollst nicht immer so negativ denken“, sagte sie und lächelte ihre kranke Freundin an. „Ich mag es lieber, wenn du lächelst und fröhlich bist.“

„Kimiko“, murmelte Hana und rieb sich leicht die Stirn. „Es tut mir Leid.“

„Gut, das sollte es auch. Dieser Kerl wird nicht für immer dein Arzt bleiben. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass du irgendwann wieder ganz gesund sein wirst und wenn es so weit ist, werden wir jeden Tag etwas unternehmen.“

Während die Blonde sprach, leuchteten ihre Augen hell auf und das kurzhaarige Mädchen musste lächeln. Es war immer wieder schön zu sehen wie viel Optimismus und Energie doch in ihr steckten. Manchmal wünschte sie sich wirklich, sie könnte mehr wie Kimiko sein, allerdings war sie recht realistisch. Wahrscheinlich würde sie diesen Ort nie länger als für ein paar Stunden verlassen können.

„Wie dem auch sein, wir sollten so langsam aufbrechen, sonst verbringen wir doch noch den ganzen Tag hier und ich möchte heute wirklich viel mit dir machen Hana“, sagte das blonde Mädchen grinsend und irgendetwas beunruhigte Hana an diesem Grinsen.

„Was meinst du mit viel machen?“, fragte sie etwas unsicher nach.

„Ich muss es doch nutzen, dass meine beste Freundin mal aus ihrem Käfig raus darf. Wir werden heute viele tolle Sachen machen, die wir sonst nicht machen können. Also, auf geht es.“

Ohne noch ein Wort zu sagen schnappte sich Kimiko die Hand ihrer Freundin und zog sie langsam hinter sich her raus aus dem Krankenhaus. Kaum hatten sie das Klinksgelände verlassen, atmete Hana tief durch. Es war nicht so, als wäre sie noch nie draußen gewesen, doch es kam ihr so vor, als wäre die Luft außerhalb des Krankenhauses irgendwie anders.

„Nicht trödeln Hana“, sagte Kimiko und zog sie sanft weiter.

Die Blonde hatte wirklich eine ziemliche Menge für diesen Tag geplant. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park ging es in die Innenstadt, wo Kimiko ihre Freundin fast in jeden Klamottenladen schleppte und Hana dort alle möglichen Sachen anprobieren musste. Obwohl es ihr viel Spaß machte, war es für Hana doch ein bisschen anstrengend, aber ihre Freundin achtete darauf, dass es für sie nicht zu viel wurde und sie immer wieder kleine Pausen machten. Am späten Nachmittag saßen die beiden Mädchen dann in einem Café und die Braunhaarige hatte den größten Eisbecher, den sie je gesehen hatte, vor sich stehen. Kimiko hatte darauf bestanden sie einzuladen und hatte ihr dieses Monstrum bestellt.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles alleine schaffe“, murmelte Hana leise.

„Aber das macht doch nichts“, erwiderte die Blonde. „So lange es dir schmeckt ist alles in Ordnung. Außerdem strahlen deine Augen total und du siehst glücklich aus.“

„Ich bin ja auch glücklich. Das war der schönste Tag, denn ich seit langem hatte. Es muss schön sein so etwas jeden Tag machen zu können“

„Ich musste doch dafür sorgen, dass es der beste Tag für dich wird, weil wir uns eine Weile nicht sehen werden.“

„Ach ja richtig. Du hattest ja erwähnt, dass du auf Klassenfahrt fährst.“

„Es sind zwar nur ein paar Tage, aber trotzdem. Da fällt mir ein, dass ich etwas für dich gemacht habe. Jetzt hätte ich es doch fast vergessen. Wo ist es denn nur.“

Leicht hektisch durchsuchte die Schülerin ihre Tasche und zog schließlich einen kleinen blauen Beutel, der mit Sternen bedruckt war und oben mit einem gelben Band verschlossen war hervor. Sie reichte es der Anderen, die sie etwas verwundert ansah.

„Was ist das?“, wollte diese wissen.

„Mach es auf, dann wirst du es wissen“, antwortete Kimiko ihr.

Vorsichtig löste Hana das Band und zum Vorschein kam eine kleine weiße Katze.

„Gatomon“, flüsterte sie.

„Ich hoffe, du freust dich darüber. Es war gar nicht so leicht es zu machen“, meinte die Blonde.

„Stammen daher die ganzen Pflaster an deinen Fingern? Ich hab mich schon gewundert.“

„So ist es. Meine Mutter hat mir zwar gezeigt, wie es geht, aber die Nähnadel und ich sind keine Freunde geworden. Aber für dich hab ich dich das gerne gemacht. Die Digimon haben uns damals zusammen gebracht und ich weiß doch, wie sehr du Gatomon liebst.“

„Meinst du etwa damals im Kindergarten, als wir uns um dieses Plüschtier gestritten haben, dass aussah wie ein Digimon?“

„Ganz genau. Weil wir uns gestritten haben, sind wir doch erst Freunde geworden und ich bin sehr froh, dass ich dich kennen gelernt habe.“

„Wirklich? Und das ob wohl ich nur im Krankenhaus liege?“

„Das macht mir nichts. Die Anderen finden es zwar seltsam, dass ich lieber meinen Tag bei dir in der Klinik verbringe als irgendwas zu unternehmen, aber das ist mir egal. Du bist schließlich meine beste Freundin.“

„Du bist auch meine beste Freundin Kimiko.“

„Hana“, sagte jemand leise und das angesprochene Mädchen zuckte kurz zusammen.

Verwundert sah sie sich um, aber sie konnte niemanden entgegen, der sie womöglich angesprochen haben könnte. Wahrscheinlich war sie gar nicht gemeint gewesen, doch aus irgendeinem Grund ließ diese Stimme sie nicht wieder los. Sie klang so hilfesuchend. Sachte schüttelte sie den Kopf. Vermutlich hatte sie sich einfach nur verhört. Nach dem Eis brachte die Blonde Hana zurück ins Krankenhaus, wo diese nun auf ihrem Bett lag und die Decke anstarrte. Für ganze zwei Wochen würde sie ihre Freundin jetzt nicht sehen. Diese Zeit würde für sie sicher ziemlich langweilig werden, denn außer Kimiko kam sie niemand besuchen, auch nicht ihre Eltern. Leise stieß das Mädchen eines Seufzer aus und setzte sich wieder auf. Sie hatte den Wunsch sich ein wenig abzulenken und ihr Blick fiel dabei auf das kleine Plüschgatomon, dass auf ihrem Nachtisch lag. Vielleicht konnte sie so etwas auch für Kimiko machen. Zwar konnte sie nicht nähen, aber es gab sicher eine Schwester die so nett war und ihr ein bisschen dabei helfen konnte. So war sie dann erst mal beschäftige und möglicherweise war sie sogar fertig, wenn ihre Freundin zurück kam. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie würde nach her einfach eine Schwester fragen. Auf einmal waren draußen auf dem Flur Geräusche zu hören, was sehr ungewöhnlich war, da sie eigentlich die Einzige in diesem Stockwerk war und eine Untersuchung war auch nicht angesetzt. Vorsichtig streckte sie den Kopf aus ihrem Zimmer und sah sich um. Weit und breit war niemand zusehen. Nur am ende des Flures stand eine Leiter und es war dort etwas dunkler. Wahrscheinlich stammte diese vom Hausmeister, der die Glühbirne auswechseln wollte. Bestimmt hatte sie ihn vorhin gehört. Gerade, als sie sich wieder zurückziehen wollte, entdeckte sie an der Ecke einen Schatten. Irgendjemand war da doch. Hana atmete tief durch und setzte sich dann langsam in Bewegung.

„Hallo? Ist da vielleicht jemand?“, fragte sie behutsam, erhielt allerdings keine Antwort.

Da war jemand, da war sie sich ganz sicher, doch warum antwortete man ihr nicht. Auf jeden Fall bewegte sich der Schatten ganz leicht, also war es nichts, was sie mit einer Person verwechseln konnte.

„Geht es Ihnen gut? Kann ich irgendwie helfen?“, fragte das Mädchen.

Plötzlich sprang der Schatten sie an, sie stolperte zurück, stieß gegen die Leiter und fiel hin. Das Letzte was sie mit bekam, war der harte Aufprall auf den Boden, danach wurde alles schwarz um sie herum. Als sie langsam das Bewusstsein wiedererlangte, hatte sie den Geruch von Erde in der Nase. Nur recht mühsam schaffte sie es ihre Augen zu öffnen. Ihr Kopf tat weh und irgendwie fühlte sich ihr Körper seltsam schwer an. Einen Moment bliebt sie einfach nur liegen, bevor sich sich behutsam aufsetzte und sich um schaute. Sie saß auf einer Wiese unter einem Baum, der sich auf einem Hügel befand, doch wie war sie hier hergekommen? Leicht für die Braunhaarige mit der Hand über ihre Stirn und konnte leicht eine kleine Erhebung spüren. Das würde ganz sicher eine Beule geben. Wohlmöglich war das ganz nur ein Traum, schließlich hatte sie sich wirklich heftig den Kopf gestoßen. Ja, es war ganz sicher ein Traum, denn sie hatte auch das Gefühl, dass sie schon einmal hier gewesen war. Gerade wollte sie sich ins Gras zurück fallen lassen, als eine Stimme ertönte.

„Wage es jetzt bloß nicht wieder einzuschlafen“, sagte sie.

Für einen Moment konnte Hana ihren Augen nicht recht trauen, denn da kam ein Gatomon genau auf sie zu. Es blieb vor ihr stehen und musterte sie von oben bis unten.

„Dir scheint nichts weiter zu fehlen“, meinte es.

„Jetzt bin ich nur ganz sicher, dass das hier ein Traum ist“, murmelte das Mädchen vor sich hin. „Digimon gibt es schließlich nicht wirklich.“

„Ach ist das so?“

In der Stimme des Katzendigimon klang ein gefährlicher Unterton mit und seine Augen blitzen für einen kurzen Moment auf.

„Natürlich. Menschen haben sich die Digimon ausgedacht“, sagte Hana frei heraus.

„Jetzt hör mal gut zu. Die Menschen haben uns nicht erfunden! Uns gibt es schon sehr viel länger als euch!“, fauchte das Digimon sie an. „Und jetzt steh gefälligst auf. Wir müssen uns auf den Weg machen. Hier ist es nicht wirklich sicher.“

Gatomon drehte sich um und ging, doch Hana rührte sich nicht vom Fleck. Genervt drehte sich das Digimon wieder zu ihr um.

„Was ist los? Bist du da fest gewachsen oder was?“, wollte es wissen.

„Warum sollte ich hier weggehen? Ich werde ganz sicher bald aufwachen“, antwortete das Mädchen.

„Du glaubst also wirklich, dass das alles, die ganze Digiwelt, nur ein Traum vor dir ist?“

Ein schweres Seufzen war von Gatomon zu hören.

„Fein, sagen wir, dass ist dein Traum, trotzdem solltest du lieber mit mir kommen“, sagte es und versuchte ruhig zu klingen. „Das ist nämlich sehr, sehr wichtig.“

„Wieso?“, fragte die Braunhaarige.

„Weil die Digiwelt in Gefahr ist und jetzt komm bitte. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“

Zuerst zögerte sie noch, doch dann stand Hana langsam auf. Dabei fiel ihr Blick auf ihr rechtes Handgelenk.

„Was ist das denn?“, fragte sie und deutete auf die Digitaluhr, die sie dort nun trug.

„Das ist eine Digiwatch. Eine neue Version des Digivice“, erwiderte Gatomon.

„Eine Digiwatch also.“

Sie folgte dem katzenartige Digimon und schaute sich dabei sehr genau um. Die Digiwelt sah ganz anders aus, als sie sich vorgestellt hatte.

„Da vorne müssen wir hin“, sagte Gatomon plötzlich und erst jetzt fiel Hana auf, dass sie seine Stimme schon einmal gehört hatte.

Sie hatte sie nur nicht gleich erkannt, weil sie da doch etwas anders geklungen hatte. Doch warum hatte sie Gatomons Stimme im wachen Zustand gehört? Sie kam nicht weiter dazu darüber nach zu denken, denn das Digimon zog an ihrem Hosenbein und riss sie so aus ihren Gedanken.

„Trödel nicht rum. Trailmon wird nicht ewig auf uns warten“, sagte es.

„Ein Trailmon?“, fragte das Mädchen verwundert.

„Ja, wenn du mal hin sehen würdest, könntest du sehen, dass da vorne ein Bahnhof ist.“

„Und was wollen wir von dem?“

„Sag mal, bist du so dämlich oder tust du nur so? Wir werden natürlich mit ihm fahren und bevor du fragst. Unser Ziel ist fürs erste die Stadt des ewigen Anfangs.“

Hana nickte, denn sie hatte das Gefühl, wenn sie weitere Fragen stellen würde, würde sie Gatomon nur verärgern. Kurz darauf hatten sie den Bahnhof erreicht und das Katzendigimon sah sich suchend um.

„Trailmon? Trailmon bist du noch da?“, rief es, doch es blieb still.

Dann auf einmal war ein lauter Pfiff zu hören und ein Trailmon rollte langsam auf sie zu und kam neben ihnen zum stehen.

„Du musst nicht so schreien Gatomon. Ich mag zwar schon alt sein, aber ich bin nicht taub“, sagte es ruhig.

„Ja, ja, schon gut. Wir haben es eilig. Kannst du uns zur Stadt des ewigen Anfangs bringen?“, erwiderte Gatomon.

„Natürlich kann ich das, aber wenn meinst du mit 'uns'?“

„Na mich und das Mädchen hier.“

Doch Hana stand längst nicht mehr neben Gatomon. Die Neugier hatte sie gepackt und sie war einfach in einen der Wagons gestiegen. Fasziniert sah sie sich um. Von Innen sah das Trailmon wirklich wie ein ganz normaler Zug aus. Sie ließ sich in einen der Sitze fallen und blickte aus dem Fenster. Es war wirklich schön hier.

„Hier bist du. Du kannst doch nicht einfach so verschwinden“, brummte Gatomon und kam auf sie zu. „Wir können los fahren Trailmon.“

Ein Pfeifen ertönte und sie setzten sich in Bewegung.

„Entschuldigung. Ich wollte nur schon immer ein Trailmon von Innen sehen“, erwiderte Hana lächelnd.

„So spannend ist das auch wieder nicht“, meinte das Digimon und setzte sich ebenfalls.

„Und wir fahren jetzt wirklich zur Stadt des ewigen Anfangs?“

„Ja, dass tun wir.“

„Und was wollen wir dort?“

„Das sag ich dir, wenn wir da sind.“

Gatomon schloss die Augen und schlief sofort ein. Offensichtlich hatte es lange nicht mehr richtig geschlafen. Sanft lächelte das Mädchen und ließ das Digimon schlafen. Sie wollte diesen Traum genießen so lange er anhielt.



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