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Jealousy

von

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I just want you

Eigentlich war es ein Abend wie jeder andere auch gewesen.

Toru und Taka saßen in Takas gemütlich eingerichtetem Wohnzimmer und tüftelten gemeinsam an einer Melodie, die langsam aber sicher richtig Gestalt annahm. Es war schon beinahe drei Uhr morgens, sie saßen schon über sechs Stunden so zusammen. Während Taka immer wieder leise gähnte, war der blonde Gitarrist immer noch fit und noch nicht sehr müde; dafür lenkte ihn das Arbeiten mit seinem besten Freund zu sehr ab. Egal, ob einer von ihnen einen Melodie-Fetzen, eine schon fertige Melodie oder auch nur einen Songtext beisteuerte, wenn sie zusammen arbeiten konnten, dann schafften sie es so gut wie jedes Mal, ein sehr zufrieden stellendes Endergebnis zu konstruieren. Mit niemandem war Toru so sehr auf einer Wellenlänge gewesen – musikalisch wie menschlich – und das war wahrscheinlich auch einer der Gründe gewesen, warum der junge Leader sich bis über beide Ohren in den kleinen, vorlauten Sänger verliebt hatte.

Beste Freunde waren sie ja schon, seit sie sich kennen gelernt hatten, und in den ersten Jahren hatte Toru den Lockenkopf auch nur als seinen besten Freund gesehen.

Er wusste gar nicht mehr genau, wann sich das geändert hatte – es war definitiv nach dem Ausstieg von Alex aus ONE OK ROCK gewesen. Langsam aber sicher hatte er sich in Takahiro verliebt und irgendwann gemerkt, dass vor allem das niedliche Grinsen und freche Glitzern in den dunklen Augen des Älteren sein Herz höher schlagen ließ. Es war ein schleichender Prozess gewesen, der sich über einige Monate hingezogen hatte. So richtig realisiert hatte Toru seine Gefühle an dem Tag, an dem sie den Livestream mit Fallout Boy gehabt hatten. Natürlich war der Gitarrist aufgeregt gewesen, seine Idole treffen zu können – aber besonders durcheinander gebracht hatte ihn das heftige Herzklopfen, die feuchten Hände und das kribbelige Gefühl in der Bauchgegend, das Takas Lachen ausgelöst hatte. So etwas hatte er das letzte Mal bei seiner letzten Freundin gefühlt – und dass er mit dieser zusammen gewesen war, war schon fast drei Jahre her.

Nach dem Livestream sprach Taka ihn darauf an, dass er währenddessen doch sehr still und zurückgezogen gewirkt hatte, und der Blonde hatte sich einfach mit Nervosität herausgeredet. Diese Antwort hatte Taka anscheinend zufrieden gestellt und er hatte nicht weiter nachgehakt.

Und an diesem Abend, als er dann allein Zuhause war, musste Toru sich eingestehen, dass er seinen besten Freund liebte. Das war nun genau zwei Monate her und Torus Gefühle schienen sich mit jeder Minute, die er mit Taka verbringen konnte, noch gesteigert zu haben. Natürlich hatte der Leader niemandem davon erzählt und er versuchte auch so gut wie möglich, sich nichts anmerken zu lassen.

Irgendwann überkam Toru das Bedürfnis nach einer Zigarette. Während Taka gerade noch eine Passage in der Melodie überarbeitete, erhob er sich von der grauen, sehr bequemen Couch des Sängers, schnappte sich Feuerzeug und Zigarettenschachtel und ging auf den an das Zimmer angrenzenden Balkon. Toru rauchte immer draußen; Taka mochte es nicht, wenn man ihm die Bude vollqualmte.

Draußen angekommen, lehnte Toru die Tür hinter sich an und zog dann eine Zigarette aus der Schachtel. Diese zündet er an, nahm einen Zug und pustete den Rauch weit hinauf in die warme sommerliche Nachtluft.

Natürlich hatten Toru und Taka schon oft über ihr Liebesleben gesprochen. Toru hatte Taka von seinen Freundinnen erzählt, von seinen Erfahrungen mit Frauen. Von Taka hatte Toru erfahren, dass dieser bis jetzt nur eine ernsthafte Beziehung zu einer Frau gehabt hatte, und das war noch gewesen, bevor sie sich kennen gelernt hatten. Seitdem hatte der dunkelhaarige Lockenkopf nur Affären mit irgendwelchen flüchtigen Bekanntschaften gehabt, von denen er Toru aber auch meistens erzählt hatte.
 

Lange hatte Toru mit sich gerungen, Taka vielleicht doch einfach zu sagen, dass er ihn liebte. Sich einfach alles von der Seele zu sprechen, damit er nicht immer Angst zu haben brauchte, aufzufliegen. Aber der Gitarrist hatte die Befürchtung, dass sich dann zwischen ihnen etwas ändern könnte. Dass Taka sich von ihm abwenden würde, das glaubte Toru nicht; der kleine Sänger war sehr tolerant und hatte nichts gegen Homosexualität oder Menschen, die in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebten. Im Gegenteil, als Tomoya, der Schlagzeuger von ONE OK ROCK, ihnen vor einigen Wochen eröffnet hatte, dass er nun einen festen Freund hatte, hatte Taka sich sehr für den Drummer gefreut. Dass er bisexuell war, daraus hatte Tomoya von Anfang an keinen Hehl gemacht, was Toru sehr mutig fand, denn in Japan erfuhr man doch ziemlich oft Anfeindung, wenn man nicht der Norm entsprach.

Warum also traute Toru sich nicht, Taka seine Gefühle zu gestehen, wenn er doch nicht befürchten musste, von diesem abgelehnt zu werden?

Ganz einfach, weil Toru nicht wollte, dass Taka auf Abstand ging.

Der Sänger war unglaublich einfühlsam und sensibel und würde wahrscheinlich um jeden Preis verhindern wollen, Toru irgendwie zu verletzen – und dann wäre es vorbei mit freundschaftlichem Kuscheln bei DVD-Abenden oder, dass Toru jedes Mal mit in Takas Bett schlief, wenn er bei dem Lockenkopf übernachtete.

Diese Nähe, und war sie auch nur freundschaftlich, wollte Toru auf keinen Fall verlieren. Taka war für ihn im Laufe der Jahre zum wichtigsten Menschen überhaupt geworden, und allein der Gedanke daran, sie könnten nicht mehr so eng befreundet sein wie bisher, war für den Gitarristen unvorstellbar. Also schluckte er seine Liebe und seine Sehnsucht Taka gegenüber einfach herunter, um seinen besten Freund nicht von sich weg zu treiben.
 

Nachdem der Gitarrist seine Zigarette fertig geraucht hatte, schnippte er sie kurzerhand nach unten auf die Straße. Dann streckte er sich ein wenig und begab sich zurück in Takahiros Wohnzimmer.

„Hey, na, bist du schon-„ Gerade wollte Toru Taka fragen, ob er denn mit dem Song schon weitergekommen war, da erblickte er den Sänger. Taka lag, die Arme unter dem Kopf verschränkt, mit dem Oberkörper auf dem Tisch, und schien selig zu schlafen, saß dabei auf dem kühlen Parkettfußboden. Bei diesem friedlichen Anblick schmunzelte Toru und lief zurück zur Couch. Sanft stupste er Takas Schulter mit dem Zeigefinger an.

„Hey, Kleiner. Wach auf.“, sagte er leise und rüttelte dann auch vorsichtig ein wenig an der Schulter des Kleineren. „Du erkältest dich noch, wenn du weiter hier so herum sitzt. Hey, Taka~“

Egal, was der Leader versuchte; Taka schlief einfach weiter, gab nur einmal ein leises Murren von sich. Toru fuhr sich mit der Hand durchs Haar und seufzte. Taka hatte wirklich einen sehr festen Schlaf.

„Na gut. Dann bringe ich dich eben ins Bett.“, nuschelte er irgendwann. Toru schob eine Hand unter Takas Beine und stützte mit der anderen seinen Rücken, hob den Lockenkopf dann langsam und vorsichtig auf die Arme. Der Sänger war zierlich und sehr schlank, aber trotzdem kam er Toru überraschend leicht vor. Auch, als er auf die Arme gehoben wurde, wachte Taka nicht auf. Im Gegenteil, er schien sein Gesicht ein wenig an Torus Schulter zu schmiegen und einfach ganz ruhig weiter zu schlafen. Das ließ den Blonden sanft lächeln und er trug seinen besten Freund ins Schlafzimmer, wo er den selig schlummernden Sänger dann auf dem Bett ablegte. Sofort rollte Taka sich ein wenig zusammen und Toru schüttelte schmunzelnd den Kopf. Dann begann er, den Sänger von seiner Jeans zu befreien, indem er von dieser erst Knopf und Reißverschluss öffnete, um das raue Kleidungsstück dann von den schlanken Beinen des Dunkelhaarigen zu streifen. Taka runzelte ein wenig die Stirn, weil er nun anscheinend ein wenig fror, und Toru legte schmunzelnd eine Wolldecke über den Körper seines besten Freundes.

Während Taka sich direkt mehr in diese kuschelte, verließ der Gitarrist das Schlafzimmer noch einmal, um im Rest der Wohnung die Lichter zu löschen und die Wohnungstür von innen abzuschließen. In letzter Zeit hatte es in der Nachbarschaft ein paar Einbrüche gegeben, und deshalb schlossen Taka und Toru immer von innen ab, zur Sicherheit. Nachdem Toru das also getan hatte, begab er sich ins Badezimmer, um noch schnell seine Zähne zu putzen. Schlussendlich kehrte er in Takas Schlafzimmer zurück, wo der kleine Sänger inzwischen schon angefangen hatte, leise zu schnarchen. Das entlockte Toru ein leises Lachen. Er schlüpfte ebenfalls aus seiner Jeans und kletterte dann kurzerhand zu seinem besten Freund ins Bett, schnappte sich ebenfalls eine Decke. Nachdem er Taka dann einen sanften Kuss auf die Stirn gedrückt hatte, schloss er die Augen und schlief trotz der Nähe zu dem Lockenkopf dann doch recht schnell ein.
 

Am nächsten Tag stand Probe bei ONE OK ROCK an. Toru und Taka hatten lange geschlafen, danach gemeinsam gefrühstückt und sich zusammen auf den Weg zum Proberaum gemacht. Dort hatten sie Tomoya und Ryota schon erwartet, und wie immer, wenn sie sich zum Proben trafen, setzten sie sich erst mal zusammen, um gemeinsam Kaffee zu trinken und ein bisschen zu reden. Die jungen Musiker hatten sich um einen kleinen Tisch gesetzt, der in ihrem Proberaum stand, und an diesem Tag war Ryota dran gewesen, den Kaffee mitzubringen, den er jetzt auch austeilte. Dankend nahm Toru einen der Starbucks-Becher entgegen und nippte direkt an dem Kaffee, der aber noch sehr heiß war, weswegen der Gitarrist sein Heißgetränk erst mal vor sich auf dem kleinen Tischchen abstellte. Tomoya erzählte ein wenig von einem Wochenendtrip, den er mit seinem Freund unternommen hatte. Es war immer sehr amüsant, wenn der kleine Schlagzeuger von seinem Liebsten und ihren Unternehmungen schilderte, denn Tomoya geriet dann gern mal ins Schwärmen. Den blonden Leader freute es, dass Tomoya so glücklich war und er gönnte es ihm natürlich auch, wünschte sich aber insgeheim, genau so eine erfüllende Liebe mit Taka erleben zu dürfen. Toru konnte nicht verleugnen, dass er schon ein ganz klein wenig neidisch auf Tomoya war, der so gelöst und zufrieden wie noch nie zuvor wirkte.

Immer wieder nippte Toru an seinem inzwischen etwas erkalteten Kaffee, versuchte, ab und an unauffällig zu Taka zu blicken. Irgendwann sprach Tomoya ihn an.

„Ach, Toru, übrigens…“

Der Gitarrist hob den Blick. „Hm?“, gab er zurück und blickte den Schlagzeuger fragend an. Dieser grinste. „Ich bin da mit einer sehr netten jungen Frau befreundet…“, fing der Drummer dann an und strich sich eine Strähne seines langen Haares hinters Ohr. „Ich kenne sie vom Laufen. Sie hat an dem Marathon teilgenommen, bei dem ich letztens mitgemacht hab. Sie war auch vor ein paar Wochen mal bei einem unserer Konzerte, und sie hat mir gesagt, dass sie dich äußerst interessant findet.“

Bei diesen Worten hob Toru die Brauen. „Aha. Interessant? Inwiefern interessant?“, gab er zurück und merkte nicht, dass Taka auf seinem Stuhl etwas unruhig hin und her rutschte, dabei die ganze Zeit nur auf seinen Starbucks-Becher stierte.

„Ist doch klar, was sie will.“, kam es da von Tomoya, der lachte, weil Toru mal wieder ein wenig schwer von Begriff war. „Sie findet dich sehr sympathisch und auch sehr attraktiv und hat mich gebeten, doch mal zu fragen, ob du nicht Interesse an einem Date mit ihr hättest.“

Das hatte Toru nicht erwartet, und er blinzelte überrascht. Klar, er kam bei den Frauen eigentlich sehr gut an und bekam auch von so manchem weiblichen Fan eindeutige Angebote, aber dass einer seiner Bandmitglieder als Kuppler genutzt wurde, das passierte ihm jetzt doch zum ersten Mal.

„Nun… keine Ahnung, ob ich Interesse habe.“, sagte Toru dann und zuckte leicht mit den Schultern. „Ich kenne sie doch gar nicht.“ Tomoya schmunzelte.

„Bei dem Date sollst du sie ja auch kennen lernen, du Nase.“, gab der Schlagzeuger leise lachend zurück. „Ich kann dir nur sagen, dass sie sehr sympathisch ist. Ruhig, sehr angenehm, eine sehr höfliche und manierliche junge Frau. Sie ist zwei Jahre älter als ich und Grundschullehrerin. Ihre Eltern besitzen ein eigenes Restaurant und dort hilft sie auch ab und an aus. Sie ist sehr hübsch, ein wenig kleiner als du, Toru, sehr schlank und sportlich. Alles in allem würde ich sagen, wirklich eine gute Partie.“ Während Tomoya etwas mehr über die Frau erzählte, grinste Ryota breit. „Das klingt doch wie ein Lottogewinn, oder, Leader?“, fragte er, an den Gitarristen gewandt. Dieser wiegte den Kopf ein wenig hin und her, schien zu überlegen. „Na, ob das mir nicht vielleicht doch ein wenig zu gutbürgerlich ist?“, überlegte er laut und Ryota lachte. „Ach komm. Das klingt doch toll. Gib ihr doch wenigstens eine Chance. Vielleicht findest du in ihr ja deine große Liebe?“

Gerade wollte Toru darauf etwas erwidern, da hörte man auf einmal lautes Husten aus Takas Richtung. Der kleine Sänger hatte sich anscheinend an seinem Kaffee verschluckt, und sofort legte Toru eine Hand auf seinen Rücken, um sanft auf diesen zu klopfen. „Geht’s?“, fragte er dann, als Taka sich langsam wieder beruhigt hatte. Heftiges Herzklopfen ereilte den blonden Gitarristen, als der Lockenkopf dann mit geröteten Wangen zu ihm aufblickte und nickte. „Ja, geht schon wieder.“, kam es leise von ihrem Sänger und Toru wuschelte ihm kurz sanft durchs Haar, bevor Tomoya sich wieder an ihn wendete.

„Gib Utako doch eine Chance.“, sagte er. „Sie ist eine gute Partie, und ich finde, das bist du auch, von daher würdet ihr bestimmt sehr gut zusammen passen.“ Toru lachte nur bei diesen Worten. „Meinst du?“, fragte er und Tomoya nickte. „Natürlich! Du bist selbstbewusst, zuverlässig, ein guter Zuhörer, hast Humor, bist gutaussehend und Leader einer erfolgreichen Band. Ich würde mal sagen, dass du definitiv eine gute Partie bist.“ Der Schlagzeuger grinste breit, weil Toru da doch glatt ein wenig verlegen wirkte. „Danke für die Blumen.“, gab der Blonde dann grinsend zurück und rieb sich die Nase. Weil Tomoya ihn daraufhin breit grinsend und eindeutig erwartungsvoll anblickte, seufzte Toru und nickte dann. „Ich überleg‘ es mir, okay?“ Damit war der Ältere auch schon zufrieden und nachdem sie alle ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhoben sie sich, um dann doch endlich zu Proben.

Während dieser Probe dachte Toru die ganze Zeit über Tomoyas Vorschlag nach. Sollte er auf die Einladung zum Date eingehen? Einerseits hatte er ja an niemandem außer Taka Interesse, aber weil er sich zu hundert Prozent sicher war, dass der kleine Sänger an ihm keinerlei romantisches Interesse hegte, kam ihm so ein Date vielleicht ja ganz recht. Was, wenn Toru sich wirklich in diese Utako verlieben konnte? Was, wenn ihm das vielleicht half, über die einseitige Liebe zu seinem besten Freund hinweg zu kommen? Das würde sein größtes Problem lösen und Toru würde weiterhin mit Taka befreundet sein können, ohne immer Angst davor haben zu müssen, irgendwann aufzufliegen. Je länger er darüber nachdachte, desto besser fand er diese Idee und desto größer wurde seine Hoffnung, vielleicht jemanden zu finden, der ihn von Taka ablenken konnte.

Knapp zwei Stunden dauerte ONE OK ROCKs Probe, und der Leader war von ihrer Leistung mehr als zufrieden. Als sie alles wieder zusammen gepackt hatten, wendete er sich wieder an Tomoya.

„Sag deiner Freundin, dass ich mit ihr ausgehen möchte.“, sagte der Leader und lächelte. Tomoya strahlte und nickte sofort eifrig. „Alles klar! Ich werde ihr das ausrichten und dir dann mitteilen, wann sie Zeit hat.“ Der Gitarrist erwiderte das Nicken. „Gut, danke.“, gab er zurück und zuckte dann erschrocken zusammen. Taka war anscheinend gerade gegangen, ohne sich zu verabschieden, und hatte lautstark die Tür zum Proberaum hinter sich zugeschlagen.
 

Fortsetzung folgt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Crazii
2014-12-21T10:08:30+00:00 21.12.2014 11:08
verdammt, überlesen das sie nicht abgeschlossen ist (T^T)
biittee schreib bald weiter *hundeaugenmach* x))
Von:  Yuminewsx3
2014-02-20T13:42:01+00:00 20.02.2014 14:42
Ist zwar schon ein wenig her seit dem du die Geschichte geschrieben hast, aber da ich sie jetzt erst gelesen habe werde ich sie auch mal kommentieren :D:D

Also erstens Mal, ich liebe es wie du die Geschichten immer schreibst und auch wie du Torus Gedanken Taka gegenüber beschreibst!! (*__*)

Haha, Toru steht irgendwie mal wieder auf dem Schlauch wenn es um Taka und seine Gefühl ihm gegenüber geht und der kleine wirkt mal natürlich sehr offensichtlich und wird wohl sehr schnell eifersüchtig -was ich total nachvollziehen kann- xD
Tomoya hat anscheinend nichts besseres zu tun als unser schönes Bild von Taka+Toru=LOVE kaputt zu machen -___-'' Aber einen doofie muss es ja in jeder Geschichte geben. (>__<) Ich hab Tomo trotzdem noch lieb xD

Auch wenn du schon länger nicht mehr geschrieben hast hoffe ich GANZ GANZ DOLLE, dass du noch weiter an der Geschichte schreiben wirst!
Also, ich freue mich schon auf eine Fortsetzung! (*__*)
Von: abgemeldet
2013-09-15T16:43:16+00:00 15.09.2013 18:43
Ich habe Captain Obvious gefunden!! *lach* Gut, dass Taka nicht impulsiv und total durchschaubar ist...und gut, dass Toru nicht ein Volltrottel ist, der nichts rafft und falsche Entscheidungen trifft. Da ist das Happy End doch nicht fern! (°0°)/
...
Einerseits möchte ich Tomoya dafür treten, dass er sowas anzettelt und andererseits ist es wahrscheinlich genau das richtige, was den Stein ins Rollen bringen musste. Mal schauen, wie viele der Stein auf seinem Weg platt machen muss, um hoffentlich beim richtigen Ziel anzukommen xD

Ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf und vielen Dank für die Widmung *der Story ein Halsband umleg* Ich werde es Karl-Heinz-Günther nennen!! (≧∇≦)/♥


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