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Next Generation

Die Beschützer der Erde
von

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Audienz beim König

Audienz beim König
 

> Schon seltsam dieser Planet kommt mir so vertraut vor obwohl ich ihn nicht einmal kenne! <, dachte Zora verträumt, bis Trunks sie aus ihren Gedanken riss.

„Zora?!“, wieder holte dieser.

Etwas abwesend schaute sie ihn an.

„Was?“, fragte sie.

„Zora, träumst du oder was?“, fragte Trunks freundlich.

„Nein ich…war nur in Gedanken!“, sagte sie, „Was ist denn?“

„Wir wollen den König suchen!“

„Gut dann brauchen wir ja nur nach einer Aura suchen die denen unserer Eltern ähnlich ist!“, sagte sie und übernahm sogleich wieder die Führung des Teams.

Die übrigen Krieger schauten sich kopfschüttelnd an.

Zora fuhr ihre sehr sensiblen Sinne aus und fand eine Aura die der ihrer Mutter und ihres Onkels sehr ähnlich war.

„Ich glaub ich hab ihn!“, meinte sie mit ihrem typischen Lächeln im Gesicht.

„Gut dann los!“, meinte Trunks und folgte seiner Cousine.

Die fünf jungen Krieger flogen in Nördliche Richtung und kamen in eine große Stadt, das musste die Hauptstadt dieses Planeten sein.

Sie landeten auf einer Straße vor einem gewaltigen Gebäudekomplex, welches das Schloss sein musste.

Erstaunt schauten die fünf an dem Gebäude empor.

„Wow, das ist ja riesig!“, meinte Kiara beeindruckt.

Zoras blick veränderte sich von erstaunt in ernst und sagte schließlich:

„Na los lasst uns rein gehen und mit dem König sprechen!“

Die anderen nickten zustimmend.

Sie stiegen eine hohe Treppe empor bis sie zu dem Eingangstor gelangten. Dort waren allerdings zwei Wachen postiert.

„Hey, nicht so schnell Kinder!“, sagte einer der Männer, „Wo wollt ihr denn hin?“

„Na zum König!“, antwortete Trunks knapp.

„Habt ihr einen Termin?“

„Ähh…Nein!“

„Dann kommt wieder wenn ihr einen Termin habt!“

„Ja, aber…!“, stammelte Trunks.

Zora platzte währenddessen die Hutschnur.

„…Jetzt hör mal!“, fuhr sie ihn an, „Wir sind der Grund dafür das ihr überhaupt wieder im Diesseits seid, also lasst uns gefälligst mit dem König sprechen!“

„Zora nicht!“, versuchte Trunks verzweifelt seine aufbrausende Cousine zu beruhigen.

Doch diese ließ sich nicht beirren und die Wache gab schließlich nach.

„Na schön, Rokon, geh und Informiere den König darüber!“, wies er seinen Kollegen an.

„In Ordnung!“, sagte dieser und verschwand in dem Gebäude.

Nach einigen Minuten kam er wieder zurück.

„Ihr könnt zu ihm!“, sagte er und begleitete die jungen Krieger zum Saiyajinischen König.
 

Er führte sie durch die vielen Gänge des Schlosses und schließlich kamen sie vor einer Großen Tür zum Stehen.

Zwei weitere Wachen öffneten die große Flügeltür und gaben die Sicht auf den Riesigen Thronsaal frei.

Kiara schüchterte diese Situation sichtlich ein doch auch Trunks, Son-Goten und Tiana, wurden etwas ruhiger. Zora dagegen lies das ganze eher kalt, sie hatte keine Angst vor den ganzen Saiyajins, auch wenn ihre Mutter sie vor ihnen gewarnt hatte.

Sicher und zielstrebig führte sie ihr Team aus drei weiteren Saiyajins und einer Karioki, den langen Gang zum Thron entlang.

Der König stand vor seinem Thron und musterte die jungen Krieger herablassend. Neben ihm auf einem etwas kleineren Thron saß eine hübsche Frau, mit langen schwarzen Haaren, die offensichtlich die Königin sein musste.
 

Die Jugendlichen standen nun wenige Meter von Saiyajinischen König entfernt. Und sie waren erstaunt wie ähnlich er doch Trunks seinem Vater sah, und auch die Königin sah Zoras Mutter wirklich verdammt ähnlich.

„So…Euch fünf Kriegern haben wir es also zu verdanken dass wir uns wieder im Diesseits befinden!“, sprach der König, „Dann sagt mir doch mal was eure Absichten sind!“

Trunks, Kiara, Son-Goten und Tiana schauten Zora hilfesuchend an, die Präsenz des Saiyajinischen Königs hatte die vier doch etwas eingeschüchtert. Doch Zora blieb wie immer Cool und erklärte dem König was geschehen war und warum sie die Saiyajins zurück ins Leben gerufen hatten.

„Du verlangst also dass wir euch Kriegern von der Erde helfen, diesen erbärmlichen Planeten zu retten?!“, fragte der König herablassend.

Plötzlich schallte lautes Gelächter durch die große Halle, alle hier anwesenden machten sich über die Irdischen Krieger und ihrer Naivität Lustig.

Knurrend ballte Zora die Hände zu Fäusten und funkelte den König böse an.

„Warum sollten wir euch helfen?!“, fragte der König als er Zoras zorniges Gesicht sah.

„Weil wir euch das Leben und eine zweite Chance geschenkt haben!“, entgegnete diese sauer.

„Das war sehr nett von euch, aber auch sehr dumm. Ich sehe mich nicht gezwungen euch im Gegenzug helfen zu müssen!“, sagte der Saiyajinische König, „Und jetzt verschwindet, ich habe wichtigeres zu tun!“

Zora knurrte bedrohlich und ging einige Schritte auf den König zu, doch Trunks hielt sie zurück.

„Komm, hör auf, es hat keinen Sinn sich mit ihm anzulegen, wenn er uns nicht helfen will können wir nichts machen!“

Zora schaute ihren Cousin knurrend an.

„Er hat recht, außerdem hatte Megeta uns gleich prophezeit dass sie uns nicht helfen würden!“, mischte sich nun auch Tiana ein.

Zora seufzte.

„Ja schon gut, ich sehe es ein, das hier war pure Zeitverschwendung, ich hätte auf Mutter hören sollen!“, gestand sie sich ein und wollte sich umdrehen um zu gehen.

Doch als der Name der Saiyajin Prinzessin viel würden der König und seine Frau hellhörig.

„Wartet mal!“, rief der König den jungen Kriegern zu, „Ihr kennt Megeta?!“

Zora drehte sich zu ihm um.

„Ja, sie ist meine Mutter!“, sagte sie knapp.

Der König und die Königin staunten nicht schlecht.

Die schöne Frau mit den langen schwarzen Haaren ging einige Schritte auf Zora zu bis sie kurz vor ihr zu stehen kam. Dann schaute sie das junge Mädchen eindringlich an.

„Du bist unsere Enkelin!“, wisperte die Königin kaum hörbar. Sie konnte es nicht fassen ihre Tochter, die eine so schwere Herzkrankheit hatte lebte die ganze Zeit über und hatte nun eine Tochter.

„Sieht ganz so aus!“, meinte Zora cool, „Aber der hier gehört auch zur Familie!“, sie deutete auf Trunks, „Er ist nämlich Vegetas Sohn!“

Jetzt waren die beiden mehr als überrascht.

Das Königspaar konnte es nicht glauben vor ihnen standen ihre Enkel, die Kinder ihrer geliebten Zwillinge.

König Vegeta und Königin Loona mussten diese Nachricht erst einmal verdauen. Doch sie fingen sich schnell wieder.

„So Kinder nun nennt uns doch erst einmal eure Namen!“, sprach die Königin mit ruhiger Stimme.

„Mein Name ist Zora und das ist Trunks!“, sie deutete auf ihren Cousin der inzwischen neben ihr stand, „Und das sind unsere Freunde Tiana, Son-Goten und Kiara. Bis auf Tiana sind wie alle Saiyajins!“

„Verstehe und ihr seid hier weil ihr uns um Hilfe bitten wollt die Erde zu retten richtig?“, fragte die Königin verständnishalber nach.

„Richtig!“, bestätigte Trunks.

„Und was ist mit euren Eltern?“, fragte nun der König.

„Sie sind alle von Freezer, Cooler und Cell besiegt worden!“, erklärte Zora.

„Von Freezer?!“, fragte der König nach.

Zora und die anderen nickten.

„Ja, aber die drei wurden schon mal von unseren Eltern besiegt, ein Zufurujin hat sie ins Leben zurück gerufen und sie stärker gemacht um sich an uns zu rächen!“, erklärte Zora die Geschichte.

„Sicherlich für die Übernahme dieses Planeten!“, meinte die Königin.

„Ja das vermuten wir auch!“, stimmte Zora zu.

„Darum brauchen wir die Hilfe des Saiyajinischen Volkes!“, mischte Trunks sich wieder ein, „Alleine können wir es unmöglich schaffen die zu besiegen!“

„Natürlich helfen wir euch!“, versicherte die Königin.

„Ach ja?!“, wunderte sich der König über die eigenmächtige Entscheidung seiner Frau.

„Vegeta, du wirst ja wohl deinen eigenen Enkeln helfen!“, sagte fast schon vorwurfsvoll.

„Na schön von mir aus!“, lenkte er schließlich ein.

Der König drehte sich zu einem Soldaten um. Dieser Mann war die rechte Hand und Leibwache des Königs.

„Kattoro, versammle die besten Krieger und mach ein Raumschiff zur Erde klar, wir brechen heute noch auf!“, befahl er.

„Jawohl Majestät!“, sagte der Soldat, verbeugte sich leicht und wollte sich auf den Weg machen.

„Nicht so voreilig!“, sprach plötzlich eine, für alle anwesenden, fremde Stimme und ein Lichtstrahl erschien.

Der Lichtstrahl manifestierte sich und wurde zu einer wunderschönen Frau, mit langen schwarzen Haaren. Die trug eine Rustung doch sie unterschied sich deutlich von denen der Saiyajins. Sie war schlank uns sah trainiert aus ihre Ausstrahlung war geradezu Göttlich.

Die Augen des Königs und seiner Frau weiteten sich.

„Kalypsa!“, wisperten sie erstaunt und verbeugten sich vor ihr.

Die übrigen Soldaten und Wachen im Raum taten es dem Königspaar gleich, doch diese verbeugten sich noch tiefer als ihre Herrscher.

> Wer ist diese Frau das selbst die obersten Herrscher der Saiyajins vor ihr auf die Knie gehen? <, fragte sich Zora.

Und auch sie und ihre Freunde verbeugten sich leicht vor dieser Fremden Person die ihnen mit ihrer bloßen Erscheinung Respekt einflößte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tsukori
2013-07-27T15:05:59+00:00 27.07.2013 17:05
Ja, wer ist diese Frau?
Muss ich etwas über die wissen?^^
Voll geil, wo König Vegeta so meinte, "ach ja?", als seine Frau kurzerhand einfach mal entschieden hat, was passiert^^
Lustig.
Hmm, aber mich interessiert es ja jetzt sehr, wer diese Frau ist, weil in meinem Gedächtnis sind keine Daten über sie abgespeichert;) (*voll-automatisches-Computer-Gedächtnis*)
Also, ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel^^
Antwort von:  Saiyan-Princess
28.07.2013 21:19
freut mich dass dir das kapitel gefallen hat ^^
nein da hat dein computergedächtnis recht die ist noch nicht abgespeichert ^^
ha aber im nächsten kapitel kommt die auflösung
hab es aber noch nicht fertig musst dich also noch etwas gedulden ^^
Antwort von:  Tsukori
28.07.2013 21:26
Keine Sorge, ich bin die Geduld in PersonxD
Antwort von:  Saiyan-Princess
28.07.2013 21:32
das ist schön ^^


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