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Schmerzende Liebe

IN ÜBERARBEITUNG
von

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Alles wieder gut??

„Ich sagte doch, dass du das bereuen würdest, Großmaul!! Haha!!“

Diese Worte hallten Soichi noch schmerzhaft in den Ohren. Obwohl seit dem unerwarteten Wiedersehen vor dem Büro des Direktors mittlerweile einige Stunden vergangen waren, kochte er immer noch vor Wut und Fassungslosigkeit. Wegen dieses Idioten wäre er, Soichi Tatsumi, fast von der Uni geflogen! Es war haarscharf gewesen. Dazu kam, dass er zu allem Überfluss, jetzt auch noch unter Beobachtung stand. Wie es Tomoya gelungen war, die Sache so aussehen zu lassen, als ob er an dem ganzen Schlamassel die alleinige Schuld trug, war ihm ein Rätsel. Schließlich war es genau andersherum gewesen! Dieser Lederjacken-Möchtegern-Rocker hatte ihn zuerst angegriffen! Die klitzekleine Tatsache, dass Soichi Taro provozierte, verdrängte er schlichtweg.
 

„Sie sagten doch etwas von Zeugen, oder? Ha! Die würde ich gerne sehen!!“, lachte er grimmig. Dann ballte er die Fäuste. „Ich werde die wegen Meineids drankriegen! Ja! Genau! Verklagen werde ich diesen Mistkerl!! Wenn ich den erwische werde ich… Ich werde…werde…“ Soichi stoppte. Resignierend ließ er sich auf einen Stuhl sinken. Während seines hitzigen Ausbruchs war er wild im Labor herum gewandert. Nun seufzte er tief. Es hatte ja keinen Zweck. Was sollte er machen?? Zurück zum Direktor stürmen und die Sache klarstellen?? Einen Moment überlegt er. Dann schüttelte der Student den Kopf. Direktor Kagoja und der Professor hatten sich ihre Meinung längst gebildet. Das konnte er ihnen von ihren Gesichtern ablesen. Außerdem hätte er das schon vorhin machen sollen. „Die glauben mir sowieso kein Wort.“, murmelte Soichi niedergeschlagen. Er wünschte Taro die Pest an den Hals! Noch ein paar Minuten saß er einfach nur da. „Wäre doch Morinaga hier. Er wüsste bestimmt was ich machen soll.“, schoss es Soichi durch den Kopf. Dann straffte er die Schultern, stand auf, zog seinen Laborkittel an und machte sich an die Arbeit. „Ich darf mich nicht hängen lassen! Konzentrier dich Soichi, konzentrier dich!“, baute er sich selbst auf. Doch heute ging alles schief. Die Kulturen, die Morinaga und er letzte Woche anlegten waren dahin. Weiter gingen drei Reagenzgläser zu Bruch. Und der Bericht, den er verfasste oder besser versuchte zu verfassen war eine Katastrophe. Gegen 16.00 Uhr gab er es auf. Kurzerhand packte Tatsumi seine Sachen.
 

An der Tür stieß er beinahe mit einem anderen Studenten zusammen. Soichi murmelte ein leises „Sorry“ und wollte weitergehen, aber der andere hielt ihn zurück. „Äh, Soichi Tatsumi??“, fragte er verunsichert. Der Angesprochene drehte sich genervt um. Alles was er wollte war so schnell wie möglich nach Hause zu gehen. Bloß raus hier! „Wer will das wissen?“, fragte er daher so unfreundlich wie möglich. Der junge Mann, der es wagte ihn anzusprechen war von schmaler Gestalt. Seine Haare waren dunkelblond und hätten dringend einen Haarschnitt benötigt. Sie fielen ihm immer wieder in die Augen. Nervös strich er sich die Strähnen aus dem Gesicht. „Äh, entschuldige die Störung. Ich bin ein Kommilitone von Tetsuhiro. Ich wollte kurz mit dir reden. Ihr arbeitet doch zusammen?“, stammelte der Student nervös. Tatsumi sah den Störenfried nur kurz an. Dann drehte er sich auf den Absatz um. „Ich hab keine Zeit und Nerven mir über Morinaga den Kopf zu zerbrechen.“, blaffte er über die Schulter hinweg den Jungen an. Schnurstraks bewegte er sich auf den Ausgang zu. Doch der Kommilitone ließ sich nicht so leicht abschütteln. „Aber…ich mache mir Sorgen um Tetsu. Er hat die letzten zwei Vorlesungen verpasst. Er hat sich total zurückgezogen. Irgendwas stimmt nicht mit ihm!“, erklärte er laut, während er verzweifelt versuchte mit Soichi Schritt zu halten.
 

Der Verfolgte blieb plötzlich wie angewurzelt stehen, sodass die Nervensäge gegen seinen Rücken prallte. Wiederwillig drehte sich Soichi um. „Was soll das heißen?“, fragte er unwillig. „Na, wie ich es gesagt habe. Er verpasst Vorlesungen. Und seine Noten sind in letzter Zeit ziemlich in den Keller gegangen. Ich…ich mache mir Sorgen…“ Bei diesen Worten lief er rot an und schaute verlegen zu Boden. „Wie lange geht das schon?“, hörte er Soichi leise fragen. Erleichtert, dass Tatsumi-Senpai ihm Gehör schenkte blickte er auf. Doch als er Soichi’s hochgezogene Augenbraue sah, schluckte er. „Ähm, ich… ich würde sagen ei…ein Monat? Ich dachte du als sein Senpai weist vielleicht…irgendetwas??“, mutmaßte er. Voller Hoffnung wartete er darauf eine klärende Antwort zu erhalten. Doch seine Hoffnungen wurden jäh zerstört, als der Senpai leicht den Kopf schüttelte. „Nein, mir ist nichts aufgefallen. Gesagt hat er auch nichts.“, erwiderte Tatsumi knapp und wollte sich abwenden. Er hatte schon genug Zeit vergeudet. Außerdem wollte er nicht mir diesem Typen über seinen Kohai sprechen. Ihm war keineswegs entgangen wie rot dieser geworden war als er Morinaga’s Namen aussprach. Außerdem hatte er ihn „Tetsu“ genannt. Gegen seinen Willen spürte Soichi leichte Eifersucht in sich aufsteigen. Gleichzeitig überlegte er fieberhaft. Hatte sich irgendetwas an Morinaga´s Verhalten verändert? Er musste sich eingestehen, dass ihm selbst nichts aufgefallen war. In letzter Zeit waren sie dermaßen mit Arbeit beladen gewesen, dass er es beim besten Willen nicht sagen konnte. Doch anstatt den Senpai seines Freundes ziehen zu lassen, fasste der Unbekannte Soichi fest am Arm. „Aber nach den Vorfall neulich, dachte ich …“ Weiter kam er nicht, denn Soichi unterbrach ihn barsch. „Welcher Vorfall?“, wollte er wissen. Der Student blickte ihn erstaunt an. „Hat er es dir nicht gesagt?“ Der Ältere schüttelte den Kopf. Einen Moment war es still. Eine Hand fuhr sich nervös durch Haar. Dann rückte der Dunkelblonde mit der Sprache heraus. „Naja, Tetsu ist letzte Woche zusammengeklappt. Das war nicht das erste Mal. Er ist einfach umgefallen. Wir wollten schon einen Arzt rufen. Aber das wollte er nicht.“, sprudelte er heraus. Soichi erstarrte. Morinaga? Zusammengebrochen? Er packte den Studenten am Kragen. „Wieso weiß ich davon nichts?“, schrie er wütend. Das Gesicht des Jungen war schneeweiß vor Schreck. Er hatte schon Gerüchte gehört, dass mit Tatsumi-Senpai nicht gut Kirschenessen war. Deswegen hatte er lange gezögert ihn anzusprechen. Insgeheim bemitleidete er Tetsuhiro, dass dieser mit einen solchen Tyrannen zusammenarbeiten musste. Tetsu war ihm doch scheißegal! Dass er nichts vom Zusammenbruch seines Kohais wusste, bestätigte seine Vermutung nur. Mühsam befreite er sich von Soichi’s Griff. „Keine Ahnung! Ich…ich muss jetzt gehen! Bitte sag Tetsuhiro er soll Makoto anrufen. Er hat meinen Nummer.“, sprachs und machte sich schleunigst aus den Staub, bevor Tatsumi ihn noch mehr in die Mangel nehmen konnte.
 

„Willkommen zurück, Senpai!“, begrüßte ihn Morinaga an der Haustür, als Soichi gegen 17.30 Uhr die Wohnung betrat. Verdutzt blieb er stehen. Morinaga putzmunter auf den Beinen zu sehen überraschte ihn. „Das Essen ist gleich fertig. Dauert nur noch ein paar Minuten.“, verkündete Tetsuhiro gutgelaunt und verkrümelte sich wieder Richtung Küche. Schnell zog Soichi seine Jacke aus. In der Küche lehnte er sich an den Türrahmen und sah dabei zu, wie Morinaga in aller Seelenruhe, als wäre heute Morgen gar nichts passiert, das Abendessen zubereitete. Am liebsten wäre er sofort mit der Tür ins Haus gefallen. Als der Kohai seinen Senpai bemerkte meinte er: „Dauert nicht mehr lange. …Ach übrigens, … entschuldige wegen des Durchhängers heute Morgen. Ich weiß auch nicht was los war. Es tut mir leid, wenn du dir Sorgen gemacht hast.“ Während er sprach unterbrach er seine Tätigkeit nicht. Soichi beobachtete seinen Mitbewohner. Schien eigentlich alles in Ordnung zu sein. Trotzdem ließen ihn die Worte Makotos nicht in Ruhe. „Warum hast du mir nicht von deinem Zusammenbruch erzählt?“, platzt er unerwartet heraus. Morinaga zuckte leicht zusammen und drehte sich um. Seine dunklen Augen sahen ihn fragend an. „Woher weißt du das denn?“, wollte er wissen. „Beste Grüße von deinen Freund Makoto.“, schnaufte Soichi sarkastisch. Morinaga seufzte. „Ach, Makoto übertreibt mal wieder. Mir war nur etwas schwindelig. Der Kreislauf eben. Nichts Großartiges.“, versicherte er Soichi. Dieser war noch nicht überzeugt. Er bohrte weiter. „Und was ist mit den Vorlesungen, deinen Noten?“ Sein Kohai drehte sich nochmal zu ihm um. Dabei legte er das Messer, mit dem er Gemüse kleingeschnippelte beiseite. Er lehnte sich an den Küchenschrank. „Oh Mann!! Mako hat ganz schön dick aufgetragen. Gut, ich habe zwei Lesungen verpasst. Das tut mir leid. Und so schlecht sind meine Noten nun auch wieder nicht. Ich habe momentan wie gesagt einen…kleinen Durchhänger. Bei der vielen Arbeit, ist das kein Wunder.“, mit einem Lächeln beendete er seine Erklärungen.
 

Beim Essen beobachtete Soichi Morinaga aufmerksam. Er war erleichtert. Anscheinend übertrieb dieser Makoto wirklich. Sein Kohai war zwar noch etwas blass, aber sonst schien es ihm gut zu gehen. „Wo warst du denn nun die letzten 3 Tage?“, wollte er schließlich doch noch wissen. Tetsuhiro kratzte sich verlegen am Kopf. „Äh…Hiroto, du kennst doch meinen Freund Hiroto. Es gab einen absoluten Notfall. Wir kennen uns schon ewig lange, da konnte ich nicht nein sagen. Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich dich versetzt habe. Aber…mein Akku war leer und ich konnte nicht anrufen. Bitte, bitte verzeih mir. Es kommt nicht wieder vor.“, beteuerte Morinaga. Er sah dabei flehentlich zu Soichi auf. Tatsumi, der dem Blick seines Kohais nicht lange standhalten konnte, winkte schließlich ab. „Schon gut. Vergiss es.“ Eigentlich brannten ihn noch ein paar andere Fragen unter den Nägeln. Aber da alles im Großen und Ganzen wieder beim Alten war, wollte er die Sache endlich abhaken. Obwohl…ein wenig angepisst war er schon, dass er wegen dieses verrückten Kerls Hiroto sitzen gelassen wurde. Und Makoto? Der war ihm auch nicht gerade sympathisch. „Dieser Makoto und du…ihr scheint ziemlich gute Freunde zu sein…“, fragte er so beiläufig wie möglich. Morinaga, der gerade dabei das Geschirr abzuräumen, zuckte mit den Achseln „Ja, wir haben zusammen an der Uni angefangen.“ Er brachte es in die Küche und kam kurz darauf mit zwei Bier zurück. „Um ehrlich zu sein, steht Mako ziemlich auf mich.“, gab er lächelnd zu. Soichi, der an seinem Bier nippte verschluckte sich und musste heftig husten. Morinaga schlug ihm mit der flachen Hand auf den Rücken. „Kein Grund zur Panik Senpai. Ich habe ihm schon vor Urzeiten klargemacht, dass da nichts zwischen uns laufen wird. Du brauchst nicht eifersüchtig sein.“ Tatsumi der sich inzwischen von dem Schreck erholt hatte lief dunkelrot an. „Ich bin nicht eifersüchtig!“, fauchte er und errötete noch mehr. Morinaga sah in verliebt an. Wie sehr er diesen Mann doch liebte! Langsam beugte er sich vor. „In meinem Herzen ist nur Platz für dich, Senpai. Das weißt du doch.“, flüsterte er sehr leise, dass man es fast nicht verstand. Doch sein Senpai hörte die Worte. Widerstandslos ließ er sich in den Arm nehmen. Normalerweise sträubte er sich dagegen. Er wusste selbst nicht warum er es nicht tat. Morinaga’s Hände, die heute Morgen noch eiskalt gewesen waren, wanderten über seinen Rücken. Er konnte ihre Wärme nun wieder deutlich spüren. Ein wohliges Gefühl breitete sich in seinen ganzen Körper aus. Mit einer Hand hob Morinaga Soichi’s Kinn an und küsste ihn sanft auf den Mund. Schnell wurde der Kuss intensiver. Ja, Morinaga wollte Soichi. Hier und jetzt. Er begann Soichi’s Hemd aufzuknöpfen ohne den Kuss zu unterbrechen. Soichi, der sich bisher nicht gewehrte, drückte Tetsuhiro von sich weg. Beide waren außer Atem. Ohne, dass er ein Wort sagen musste, wusste der Dunkelhaarige was sein Senpai wollte.
 

Im Zimmer war es noch genauso dunkel wie am Morgen. Morinaga hatte sich entgegen seiner üblichen Gewohnheit nicht die Mühe gemacht die Jalousie hochzuziehen. Jetzt viele Stunden später ließen Soichi und er sich auf das ungemachte Bett sinken. Schnell streifte Morinaga Soichi das Hemd von den Schultern. Tatsumi hatte die Augen geschlossen. Er stöhnte, atmete schwer, als er die Hände Tetsuhiro´s auf seiner nackten Haut spürte. Der Dunkelhaarige fuhr mit seinen Händen langsam durch die langen blonden Haare seines Geliebten. „Senpai, ich liebe dich so sehr.“, wisperte er, das Gesicht in der blonden Mähne vergraben. Sog den lieblichen, so tröstlichen Geruch ein. Tetsuhiro hätte ewig so ausharren können. Wenn es doch immer so sein könnte. Einfach den anderen im Arm haltend und die gegenseitige Nähe genießen. Unwillkürlich schlossen sich die Arme fester um seinen Partner. „Morinaga?“, wisperte Soichi verunsichert an seiner Schulter. Irgendwas störte ihn. Nur leider konnte er nicht genau sagen was es war. Vielleicht der ungewohnte traurige Unterton, der die Worte Tetsuhiro´s begleitete? Doch ihm blieb nicht viel Zeit weiter darüber nachzudenken, denn seine Gedankengänge wurden durch einen erneuten leidenschaftlichen Kuss unterbrochen. Langsam wanderten warme Hände den Körper des Blonden herunter. Soichi stöhnte, als Tetsuhiro den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seine Hände hineingleiten ließ. Deutlich konnte er die Erregung seines Senpai´s fühlen. Behutsam massierte er ihn. Soichi keuchte auf. Er krallte sich an Tetsuhiro fest, wie ein Ertrinkender an einen Rettungsreifen. Auch Morinaga in stieg eine angenehme Hitze auf. Die Lust pulsierte stark in seinen Venen. Das leise Stöhnen Soichi´s tat sein Übriges, um ihn noch mehr zu erregen. Er liebte es, wenn Soichi vor Lust zitternd unter ihm lag. Der sonst so jähzornige, aufbrausende Soichi Tatsumi zeigt dann eine Seite von sich, die nur wenige kannten. Die sanfte, verletzliche Seite. „Senpai…Senpai. Ich will dich.“, flüsterte er ihm in die rotglühenden Ohren. „Mor…inaga. Ah…“ keuchte der Ältere, als Morinaga in ihn eindrang. Seine Finger krallten sich in das Bettlaken. Er wand sich. Gleichzeitig drängte er sich Tetsuhiro entgegen. Er wollte es nicht, aber sein Verstand war ausgeschaltet. Morinaga stieß hart zu. Es war schmerzhaft und erregend zugleich. Soichi verschränkte die Hände in Morinaga´s Nacken, um ihn noch intensiver zu spüren. Ihr Rhythmus wurde schneller. Beide lief der Schweiß in Strömen über den Körper. Soichi glaubte schon bald zu verglühen. Fest biss er die Zähne zusammen um nicht laut aufzuschreien. Als Morinaga sich zu ihm hinunter beugte öffnete er willig den Mund. Laut stöhnte er in den Kuss hinein. Tetsuhiro stieß ein letztes Mal zu, bevor der Orgasmus ihn überwältigte und spürte wie auch Soichi zum Höhepunkt kam. Erschöpft sackte er über ihn zusammen.
 

Ende Kapitel 6



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kokuchou
2013-06-02T11:14:51+00:00 02.06.2013 13:14
Neues Kapitel! Yayy~
Das klingt nicht gut, ich hoffe doch das Soichi dran bleibt an der Sache!
Iwas stimmt da nicht mit Tetsuhiro, nur was????
Das ist wohl die Große Frage! :D
Ich freu mich auf das nächste Kapitel

*voller Spannung erwart*
bis dahin **
vlg ruha
Antwort von: abgemeldet
02.06.2013 13:22
Was hat er wohl? Die Antwort auf diese Frage wird noch etwas auf sich warten lassen...Aber das wird nicht das einzige Problem bleiben, mit dem sie sich rumschalgen müssen...Du kannst alos wirklich gespannt sein ;D
Antwort von:  kokuchou
02.06.2013 13:24
uuuuhhhhhh
ich freu mich drauf *___*


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