Zum Inhalt der Seite

Eine Veränderung im Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Professor Dumbledore muss helfen

Hallo Leute!!! Hier ist meine versprochne neue Fanfic.

Ich habe den ersten Teil alleine geschreiben, habe ich mich dann aber an meine Freundin gewandt, da ich nicht weiter wusste. Und so haben wir zusammen weiter geschrieben.
 

Anmerkung: Alle Person gehören JKR und wir verdienen kein Geld hier mit. Das wird für immer und ewig so bleiben.
 

Autorin1:leunore

E-Mail:noerchen89@yahoo.de

Autorin2:you_are_mine

E-Mail:hahjen@lycos.de
 

Bitte schreibt uns eure Meinung.Prolog: Professor Dumbledore muss helfen
 

Harry schmiss sich auf sein Bett. Er verfluchte, oder würde am liebsten es tun, seine Verwandten und seine Schmerzen, die ihm die Dursleys, zugeführt hatten.

Ja, es sind wieder Sommerferien. Und es scheint so, als ob sich die Dursleys in diesem Sommer was besonders haben einfallen lassen. Harry musste zwar nicht hart arbeiten, wie sonst immer, aber dafür wurde er die ganze Zeit in seinem Zimmer eingeschlossen und das war nicht grade begeisternd .
 

Flashback

Sein Cousin Dudley hatte ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause gebracht und Harrys Tante meinte, Harry hätte Dudley verzaubert obwohl für Dudleys Dummheit gar keinen Zauber mehr brauchte. Dudley hatte ein Nachhilfelehrer bekommen, aber das half auch nicht viel. Und immer wenn Dudley etwas kaputt gemacht hatte oder wieder einer seiner Wutanfälle hatte, die im diesem Jahr noch mehr waren als letztes Jahr, weil er immer noch auf Diät war. Bekam Harry eine Tracht Prügel. Und das alles dauerte erst fünf Tage an und Harry hatte jetzt schon das Gefühl, als wäre er mit dem Cruciatus-Fluch belegt. Aber das aller Schlimmste war, dass Dumbledore ihm verboten hatte, wieder zu den Weasleys zugehen, weil Voldemort wieder aktive geworden war. Aber etwas Gutes hat es auch, Harry konnte in aller Ruhe seine Hausaufgaben machen und die Lehrer waren nicht grade pinkelicht gewesen mit ihren Aufträgen für die Sommerferien.

Flashback ende
 

Aber diesmal sind sie zu weit gegangen. Sein Onkel Vernon war ins Zimmer gekommen und hatte, ohne irgendwas zu sagen, ihn halb zu tote geprügelt. Harry war sich sicher, dass einige seiner Rippen gebrochen waren, von Blauenflecken und Blutergüsse ganz zu schweigen. Er hatte sich entschlossen, an Professor Dumbledore zu schreiben und so raffte sich Harry auf, um sich an sein Schreibtisch zu setzten. Er holte ein Blatt Pergament hervor und schrieb:
 

Sehr geehrter Professor Dumbledore,

es tut mir leid, dass ich Sie in den Ferien störe, aber es halte es bei meinen Verwandten einfach nicht mehr aus.

Ich war kaum zu Hause, da haben sie mich gleich in meinem Zimmer eingesperrt. Und heute ist mein Onkel Vernon in mein Zimmer gestürzt und hat mich ohne Grund angefangen zu schlagen.

Ich bitte Sie helfen sie mir, denn die Durleys, so habe ich das Gefühl, haben noch was anders vor, als nur mich ein zusperren. Ich weiß aber leider nicht, was es sein könnte.

Ihr Schüler : Harry Potter
 

Harry überfolg noch mal den Brief. So konnte er ihn lassen, auch wenn er es hasste, zu jammern. Er ging zu Hedwig, die schon auf geblickt hatte, und bannt den Brief an ihr Bein. "Kannst du den Brief bitte zur Dumbledore bringen." zur Antwort zwickte sie ihm in den Finger und flog durch das offene Fenster. Harry sah ihr so lange nach, bis sie nicht mehr zu sehen war. Jetzt konnte er nur noch auf eine schnelle Antwort hoffen. Harry leget sich auf sein Bett und schlief bald da rauf ein. Als er auf wachte, war es kurz nach 5.00 Uhr morgens. Harry sah zu seinem Fensterbrett und dort saß Hedwig. Sie schien gewartet zu haben, bis er auf wachte. Er stand auf, band schnell den Brief ab und las ihn:
 

Lieber Harry,

du störst mich nicht. Eigentlich sollest du wissen, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du Probleme hast. Das Problem mit deinen Verwandten kann ich so erst mal nicht lösen, aber im Briefumschlag ist eine Kette, wie du dir bestimmt denken kannst, ist es ein Portschlüssel. Am besten benutzt du ihn so schnell wie möglich, er wird dich direkt in mein Büro bringen. Und dann besprechen wir dein Problem.

Bis bald, Professor A. Dumbledore
 

Harry konnte es kaum glauben und sah gleich im Umschlag nach. Tatsächlich es war ein langes silbernes dünngliedriges Amulett, das eine Schlange in S-Form und einem rotem Stein, als Auge, in der Mitte hatte. Er holte schnell seinen Schrankkoffer raus und packte alles ein, was er brauchte. Harry sah sich noch einmal, ob er auch nichts vergessen hatte und nahm dann seinen Koffer, Hedwigs Vogelkäfig und griff nach dem Amulett. Sofort spürte er das Ziehen um den Bauchnabel herum und verlor den Boden unter den Füßen, Farbspiralen wirbeln um ihm herum. Plötzlich prallten seine Füße auf dem Boden und beinahe wäre Harry auch auf den Boden geflogen, wenn ihn nicht eine Hand auf seiner Schulter verhindert hätte.

Harry sah auf und sah direkt in Professor Dumbledores Augen, die ihn freundlich anstrahlten. Der junge Gryffindor richtet sich auf. "Guten Tag, Professor." Dumbledore lächelte "Hallo Harry, bitte setz dich doch." Und deutet mit einer Geste auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Beide setzten sich und Harry merkte erst jetzt wieder seine schmerzenden Knochen. Dumbledore schien das zu bemerken und gab ihn einen Heiltrank, den Harry etwas zögern trank, weil er genau wusste, dass der Trank eklig schmeckte. "So Harry, in deinem Brief hast du geschrieben, dass deine Verwandten dich eingesperrt, geschlagen haben und das du es nicht mehr aus hältst, richtig?" " Ja Professor. Ich bitte sie schicken sie nicht mehr zu den Dursleys zurück." Innerlich verfluchte Harry sich selbst, dass er so bettelte, aber er wollte und konnte nicht zurück. "Moment, nicht ganz so schnell, mein Junge. Du brauchst aber keine Angst haben, ich werde dich nicht zurück zu deinen Verwandten schicken," Harry entspannte sich erst mal "aber Harry du musst irgendwo hin. Denn, wie du weißt, ist Voldemort wieder aktiv geworden. Und wenn du jetzt sagen willst, dass du ja den Weasleys gehen könntest. Muss ich dir leider sagen, dass das nicht geht. Mr. und Mrs. Weasley sind zwar voll ausgebildete Zauberer, aber ich glaube, sie haben nicht ganz soviel Erfahrung in Verteidigung gegen die dunkel Künste. Obwohl ich mir sicher bin, dass sie dich gern aufnehmen würden." Auch wenn Harry es nicht wollte, musste er zustimmen. Doch was sollte er nun tun. Er wusste, dass er nicht die ganze Zeit hier in Hogwarts bleiben konnte. Auf einmal sagte Dumbledore was, dass Harry sehr gefiel "Ich glaube, Harry, du solltest es mal frühstücken. In deinem Gemeinschaftsraum wird etwas für dich bereit stehen. Ich werde gleich einen Hauself rufen, der dein Gepäck nach bringt." Der Junge nickte und stand auf um zugehen doch bevor er das Büro verlies drehte er sich noch einmal um. "Danke, Professor." Dumbledore lächelte.
 

So das war's von uns. Wir hoffen, es hat euch gefallen. Bitte schreibt uns, ob wir weiter schreiben sollen.
 

eure you_are_mine und alienore



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-06-19T14:26:10+00:00 19.06.2003 16:26
könnt ihr bitte bitte weiter schreiben??? klingt nämlich cool!
Von: abgemeldet
2003-06-06T18:19:02+00:00 06.06.2003 20:19
die story klingt cool..schreibt ganz schnell weiter!!

lg yvymaus


Zurück