Harry Potter und das Rechtswesen geht vor die Hunde

Noch einmal haben wir die Ehre einen so weisen Magier bei uns begrüßen zu dürfen. Dumbledore erhellt die Stimmung mit seinen immerlustigen Definitionen und Erläuterungen. Was würden wir nur ohne ihn tun?
Die Frage ist, wie lange wir unseren Professor noch behalten dürfen und wer ein möglicher Kandidat für seine Nachfolge wäre.
Darum genießt den lieben, kauzigen Schuldirektor, solange er noch heiß... äh... da ist.

In der Hoffnung in diesem Kapitel für seinen Bruder einspringen und ein bisschen MSTing-Luft schnappen zu können, gab er sich als George Weasley aus.
Leider war dieser Plan nicht allzu sehr durchdacht, so dass es nach hinten losging. Während George sich jetzt ein schönes Leben macht, wird uns Fred wohl noch eine Weile erhalten bleiben. Was er nicht weiß:
Er hat in der Originalgeschichte zumindest eine Nebenrolle ergattert, die ihm nicht zusagen wird.

Die frischgebackene Mutter hat allen Grund ihr Leben eigentlich genießen zu können.
Sie ist erfolgreich in ihrem Job, ihr Mann übernimmt liebend gern die Hausarbeit und ihr kleiner Sohn ist kein Hund.
Leider wird sie ständig von merkwürdigen Fernsehleuten verfolgt, die sie für eine unendlich scheinende Reihe von MSTings einstellen wollen. Sie hat aber aus dem Kleingedrucktendilemma vom letzten Mal gelernt und bekommt jetzt sogar ein kleines Gehalt für ihre Mühe.

Diesmal bekommt Sirius sogar ein Charakterbild, das ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Das ist aber auch das einzige Zugeständnis, das ihm gemacht wurde, vor allem, weil er sonst recht zufrieden ist. Das Leben im Jenseits und das Fernsehen, für das er zum Großteil selbst verantwortlich ist, langweilen ihn zu Tode. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein bisschen Abwechslung in Form eines MSTings wird ihm guttun.
...
Glaubt er.