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Wir-Das heißt du und ich

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, nach dem ich euch lange warten gelassen habe,
ein neues Kapitel.
Es tut mir ehrlich Leid für die Wartezeit,
aber wie ihr vielleicht (bestimmt) im letzten Chap bemerkt habt,
hatte ich ein KreaTief, was Ouran angeht.

Es wird nun wohl auch keine geregelten Uploads geben,
was mir schon wieder Leid tut,
aber nicht zu ändern ist.

Ich will mich jetzt auch nochmal bei meinen, wenn auch wenigen, Kommi-Schreibern bedanken. Nur für euch habe ich mich zu diesen Kapitel aufgerafft. Komplett anzeigen

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Hikaru stand am nächsten Morgen auf, alleine. Sein Bruder war nicht zu ihm ins Bett gekommen. Hikaru wusste nicht einmal, ob sein Zwilling überhaupt zu Hause übernachtet hatte. Vielleicht hatte er bei einem der anderen Host übernachtet? Was auch immer passiert ist, es musste schlimm gewesen sein.

Später, als er in die große, schwarze Limousine einstieg, die ihn wie jeden Morgen zur Schule bringen sollte, musste er wieder an sein Brüderchen denken. Beinahe war es schon zum Ritual geworden, das Kaoru irgendwo hängen blieb mit seinem T-Shirt.
 

Hikaru konnte es kaum erwarten endlich bei der Schule anzukommen und als es so weit war, sprang er aus dem Wagen, bevor dieser richtig zum stehen kam. Der einzige Gedanke der Hikarus Gedankengänge beeinflusste, war das Kaoru in der Schule sein musste.

Tatsächlich fand Hikaru seinen Zwilling im Klassenraum. „Ahh! Hey, Kaoru! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, rief er, kaum das er seinen Bruder erblickte. „Wo warst du nur?“ Hikaru schloss seinen Zwilling in die Arme.
 

„Bei Shiina-san, un...“ Sofort versteifte sich Hikarus Umarmung. Schon wenn er den Namen dieses Mädchen hörte, könnte er ausflippen. Er mochte sie nicht. Sie wollte ihm doch nur seinen Kaoru wegschnappen.

„Wieso warst du bei...Shiina-san?“, fragte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Nun, du hast...Also, ich musste mit ihr über etwas reden...“ Sichtlich bemerkte man Kaorus Unwohl sein. „Ach...ja?“ Immer noch kämpfte Hikaru mit seiner Beherrschung. „Und wieso konntest du das nicht mit mir besprechen?“
 

„Na, weil ich dir halt auch nicht alles sagen kann!“ Kaoru schlüpfte aus der Umarmung seines Bruders, welche ihm nun, da er um die Gefühle Hikarus Bescheid wusste, mehr als nur unangenehm war.

„Shiina-san war eben die einzige die mir helfen konnte. Und weil es schon so spät war, habe ich bei ihr übernachtet.“ „Du hast bei ihr...übernachtet? Ach so, na dann.“ Hikaru entfernte sich etwas von Kaoru, verletzt wegen dessen Umarmung Befreiung Aktion, und lief langsam in Richtung Tür.
 

„E-hey! Wo willst du denn jetzt hin?“, fragte Kaoru verwirrt. Sie hatten schließlich gleich Unterricht. „Frische Luft schnappen, mir geht’s nicht so gut. Bye.“ Hikaru drehte sich nicht um, schloss die Tür hinter sich.

Im Stillen betete er jedoch dafür, das sein Zwilling ihm nach kam und sich erkundigte was ihm fehlte. Doch je mehr Schritte sich der ältere Hitachiin vom Klassenzimmer entfernte schwand diese Hoffnung und Enttäuschung machte sich in ihm breit.
 

Er war schließlich im Garten angekommen, als er auf einmal seinen Namen vernahm. „Hikaru-kun!“ Es war nicht Kaoru. Seine Stimme klang sanfter, weicher, niedlicher. „Shiina-san?“ Mit einem unechten Lächeln drehte Hikaru sich zu der blonden um.

„Was machst du denn hier?“ Shiina lächelte zurück, ein echtes Lächeln, was Hikaru ein wenig verwirrte. Bemerkte sie etwa nicht, das er sie nicht leiden konnte? „Ich habe verschlafen und war gerade auf dem Weg zum Unterricht.“
 

„Ahja, dann solltest du dich beeilen. Er hat schon angefangen.“ Immer noch erhielt Hikaru sein falsches Lächeln aufrecht. Als Host kein Problem für ihn. „Oh, ja, das sollte ich. Aber musst du nicht auch zum Unterricht?“

„Doch, ich sollte wohl, nur ging es mir nicht so gut. Ich werde wohl später dem Unterricht beitreten.“ Leicht legte die Blauäugige den Kopf schief, wobei ihr das lange, gewellte, goldblonde Haar sanft über die schmalen Schultern fiel.
 

„Okay, dann bis nachher.“ Elegant drehte sich Shiina um und lief eiligen Schrittes auf die Schule zu. Kurz vor der Tür blieb sich stehen und rief Hikaru noch über die Schulter zu: „Gib nicht auf, ja? Du schaffst das schon!“

Sie huschte in das innere des Gebäudes und ließ Hikaru allein draußen stehen. „Was soll ich schaffen? Hä?“ Verwirrt und nachdenklich starrte er die Tür noch einige Sekunden lang an, ehe er sich auf eine der nahe gelegenen Bänke setzte.
 

Das beste wäre wohl, sich jetzt einfach mal zu entspannen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jop, einfach mal entspannen
Mal schauen ob unser lieber, süßer, schnuffeliger - Ähh, ja
Hikaru darauf kommt was Shiina meinte.
Ich mag sie ^.^

gggggggggggggggggglg
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hawk_chan
2013-05-01T18:44:25+00:00 01.05.2013 20:44
ja total süß geworden aber echt schade das du nicht mehr weiter machst bin da echt traurig drüber
Antwort von:  HiKao
01.05.2013 21:49
Waaaah! Nein! Ich mache weiter! D-Du musst da etwas falsch verstanden haben! Ich schreiben 'Wir' auf jeden fall zu Ende, nur das jetzt nicht mehr regelmäßig geupdatet wird!
Schon allein für dich, als so süßen Reviewer schreibe ich weiter!


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