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Drama, Lies & Tears.

Cheers to the teenage years!
von

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Numb

Linkin Park - Numb

http://www.youtube.com/watch?v=sz4PHzuPb-A
 

I’m tired of being what you want me to be

Feeling so faithless, lost under the surface

I don’t know what you’re expecting of me

Put under the pressure of walking in your shoes
 

Konzentriert massierte Sakura die neue Farbe in Hinatas Haare, während Ino die ManiPedi an der Nochschwarzhaarigen vollzog. Temari, als Beste in Englisch, fragte Hinata über Businessvokabeln aus und Tenten war unterwegs, um neue Klamotten für Hinata zu finden.

Nachdem Sasuke zum Krisenstab zusammengerufen hatte, war für Hinata eine Welt zusammengebrochen. Sie wusste, dass ihr Vater es nicht so toll fand, dass sie eher die Schüchterne und Zurückgezogene war, aber dass er sie gleich enterben wollte..

Hinata machte Neji keine Vorwürfe, dass er es ihr nicht selbst gesagt hatte. Sie hätte es wahrscheinlich auch nicht gemacht. So viel Verantwortung hatte auf ihm liegen müssen. Und jetzt? Jetzt war Hinata beeindruckt, wie die zerrüttete Gruppe sich zusammenraufte, um ihr zu helfen. Sasuke hatte vorgeschlagen sie zu coachen. Die Mädels würden für ein neues, taffes Aussehen sorgen und die Jungs würden ihr Nachhilfe geben in Sachen verhandeln. Sakura wollte allerdings auch mitmachen, damit Hinata auch lernte, wie sie die Waffen einer Frau perfekt ausspielen konnte. Außerdem hatte die Rosahaarige ihr einige Sprüche aus ihrem Vokabular herausgeschrieben, mit dem sie so ziemlich alles kontern konnte.
 

Übermorgen würde der Elterntag sein. Der Tag an dem ihr Vater hier aufschlagen wollte und ihr sagen wollte, dass sie enterbt werden würde. Vielleicht konnte sie aber durch ihr neues Auftreten aber noch etwas retten. Die andern hatten sogar versprochen mitzuspielen und Sasuke, als Sohn und Erbe von der Uchiha Company, wollte ’ganz zufällig’ einen Rat von Hinata, wenn ihr Vater bei ihr stand. Alles war perfekt geplant und bis ins Detail durchdacht. Hoffentlich würde der Plan auch aufgehen, denn Hinatas Vater war die einzige unbekannte Variabel.
 

„Ok Hinata, die Farbe ist jetzt drin und muss ne halbe Stunde einwirken“, erklärte Sakura und ließ von Hinatas Kopf ab. Vorsichtig hatte sie die Haare hochgesteckt, damit es keine Flecken gab. Auch Ino wurde gerade fertig. „So.. Jetzt schön trocknen lassen und dann bis übermorgen keine Aktionen machen, bei denen der Nagellack abgehen könnte!“ Mahnend hob Ino den Zeigefinger und musste dann kurz auflachen. Hinata stimmte mit ein. Sakura grinste nur. Endlich lachte Ino wieder. Zwar sah sie immer noch nicht aus wie früher, denn unter ihren Augen lagen immer noch dicke Schatten, aber ihre Haut hatte sich gebessert. Auch ihre Haare schienen wieder mehr zu glänzen. Von Sasuke, der es im Vertrauen von Gaara selbst erzählt bekommen hatte, hatte sie auch gehört, dass sie jetzt auch weniger trank und auch fast gänzlich mit dem Kiffen aufgehört hatte. Sakura war geschockt gewesen. Wie hatte sie so etwas übersehen können? Entschlossen schüttelte die Rosahaarige den Kopf. Es ging bergauf mit Ino, Hinata würden sie auch helfen und dann würde sie sich mal mit Temari auseinander setzten, denn so konnte es definitiv nicht weitergehen!
 

Every step that I take is just another mistake to you

Caught in the undertow just caught in the undertow
 

„Was ist los Dobe?”

„Ich.. Ich.. Ach keine Ahnung..“

„Spuck’s aus.“

„Ich.. Ich will nicht mit Hinata Schluss machen. Ich liebe sie. Und ich versteh nicht, warum uns die Sache mit Temari und Shika so belastet. Ich versteh es nicht, echt jetzt!“ Verzweifelt fuhr sich der Blonde durch seine Haare und lehnte sich dann tiefer in die Couch. Sasuke der gerade den Kamin im Gemeinschaftsraum neu angezündet hat, ließ sich neben ihm fallen. Eine Weile starrten beide in das prasselnde Feuer. Draußen tobte ein Schneesturm und immer wieder wackelten die Fenster leicht. Manchmal hörten die beiden auch den Wind um den Kamin heulen.

„Ich mein, wir beide unterhalten uns ja kaum noch, wegen der Scheiße mit Shika. Ja, jedem das seine, aber Temari ist so eine Egoistin und so ein Miststück geworden und ich versteh nicht was er oder Hinata noch so toll an ihr finden“, beschwerte Naruto sich weiter. Sasuke nickte.

„Ich weiß was du meinst. Die Gruppe löst sich auf.“

„Ja! Und das will ich nicht! Ich will wieder die Gruppe sein, die lachend in den See gesprungen ist und die gemeinsam Orochimaru geärgert haben und arg!“ Naruto war frustriert. Sasuke konnte es ihm nicht verübeln. Er wollte selbst wieder, dass alles so unbeschwert war, wie am Anfang. Das hier war einfach nur scheiße.

„Ich will einfach nur auf sie zugehen, ihr sagen dass ich sie liebe und dann alles andere vergessen.“

„Ich weiß Dobe. Du entschuldigst mich, ich muss kurz wohin“, entschuldigte sich Sasuke und stand auf. Zielsicher ging er die Treppe in den zweiten Stock hoch und peilte das Zimmer von Shikamaru an. Ohne anzuklopfen riss er die Türe auf und überrascht Temari und Shikamaru mitten im Akt. Gerade noch rechzeitig konnte Temari sich eine Decke überzerren.

„Alter! Schon mal was von Klopfen gehört?“, brüllte Shikamaru wütend. Keine Spur von Scham.

„Shikamaru Nara. In mein Zimmer in fünf Minuten!“, sagte Sasuke nur eisig und sah beide mit seinem tödlichsten Blick an. Als er die Tür wieder schloss konnte er Temari hören: „Du wirst doch wohl nicht wirklich zu diesem Wichser hochgehen oder?“ Sasuke konnte Shikamarus Antwort nicht verstehen, aber er hörte das Bett knarzen und dann wie sich der Braunhaarige anzog. Ein breites Grinsen machte sich auf Sasukes Gesicht breit. „Tja, Regel Nummer eins: Man gehorcht mir! Regel Nummer zwei: Man legt sich nicht mit mir an! Regel Nummer drei: Beachte immer Regel Nummer eins und zwei!“, dachte Sasuke amüsiert und ging ins dritte Stockwerk hoch in sein und Narutos Zimmer.
 

„Was gibt’s?“, fragte Shikamaru und lehnte sich gegen die Wand neben der Tür, nachdem er diese geschlossen hatte. Sasuke stand mit dem Rücken zu dem Braunhaarigen am offenen Fenster und rauchte. Hin und wieder fielen einzelne Schneeflocken herein und schmolzen sofort im warmen Zimmer. Shikamaru wurde ungeduldig. Konnte der Dreckskerl nicht einfach sagen, was er wollte?

Der Schwarzhaarige jedoch blies erst genüsslich den Rauch aus und sprach dann plötzlich: „Es ist mir vollkommen egal wem du zusammen bist. Es ist mir auch vollkommen egal, ob für eine Nacht oder für länger.“ Sasuke legte eine Kunstpause ein, in der er ein weiteres Mal an seiner Zigarette zog. Noch immer stand er mit dem Rücken zu Shikamaru, welcher mittlerweile schon wieder zu tiefst genervt war. „Aber es ist mir nicht egal, wenn deine Beziehung unsere Gruppe teilt. Änder was oder du stehst alleine da. Du musst dich nicht von Temari trennen, aber dann soll sie die Fresse halten und nicht über die anderen herziehen. Vor ein paar Monaten war unsere Gruppe noch intakt und ich werde keine Störenfriede akzeptieren“, ergänzte Sasuke und schnippte den Rest der aufgerauchten Zigarette nach draußen ins Schneegestöber. Anschließend schloss er das Fenster und kam dann auf Shikamaru zu. Eingehend sah er ihm in die Augen.

„Bro’s vor Hoe’s, Bro.“ Dann zog Sasuke die Tür auf und verließ den Raum.
 

I’ve become so numb I can’t feel you there

Become so tired so much more aware
 

„Hallo Dad, schön, dass du da bist.”
 

Stille.
 

„Was ist?“

„Das war jetzt nicht dein Ernst?“

„Ähm, doch?“

„Abgelehnt! Noch mal!“

„Du willst eine Geschäftsfrau sein, also sprich auch wie eine!“

„Erwähn die Meetings, die er demnächst hat! So ’Schön, dass du es einrichten konntest, weil so viel Stress und Wichtig’ und bla!“

Frustriert stampfte Hinata wieder durch die Tür zurück in den Korridor. Kurz atmete sich durch, setzte ihr von Sakura beigebrachtes Pokerface ein und ging dann mit festem Schritt, den ihr Ino gezeigt hatte, wieder in den Gemeinschaftsraum. Seit Stunden coachten sie alle schon Hinata. Geradeeben übten sie an ihrem Auftritt vor Hinatas Vater. Sasuke, Naruto, Shikamaru, Gaara, Sakura und Neji gaben ihr Tipps und zeigten ihr, wie sie gut Eindruck schinden konnte. Es ätzte, aber irgendwie machte es Hinata auch Spaß. Die ’neue’ Hinata gefiel ihr, denn die war taff und konnte alles erreichen. Natürlich, würde sie immer ein wenig zurückgezogener bleiben, aber Hinata hatte richtig Lust dieses Coaching durchzuziehen. Allerdings hatte sie keine Lust auf ihren Vater. Er wollte, dass Hinata nur Einser schrieb, dass sie sich am besten Sasuke angelte und dass sie einfach perfekt war. Aber Hinata war nun mal nicht dieser kalte emotionslose Eisklotz, den er haben wollte. Hinata musste es also auf ihre Weise versuchen. Und wenn er das nicht akzeptierte, dann.. Tja dann halt eben nicht. Dann suchte sie sich irgendetwas anderes. Vielleicht konnte sie bei den Uchihas oder den Sabakunos eintreten und mitmischen.

Vor Neji, der ihren Vater spielte, blieb Hinata also stehen, schüttelte ihm mit einem kräftigen Händedruck die Hand und sagte mit fester Stimme: „Hallo Vater, schön, dass du es einrichten konntest zu kommen. Ich habe von den Meetings zwischen McRoy und Sutsune gehört. Klingt, als würden sie demnächst wohl ihr Vorhaben durchsetzten und Nero aufkaufen. Jedenfalls wollte dich Tsunade ebenfalls noch kurz sprechen, bevor du gehst. Denk bitte daran.“
 

Stille.
 

„Na geht doch!“, sagte Sakura breit grinsend und applaudierte. Hinata grinste ebenfalls.

„Danke.“
 

’Cause everything that you thought I would be

Has fallen apart right in front of you
 

„Hinata, warum sind deine Haare blau? Das habe ich nicht gestattet! Du verhöhnst damit unsere ganze Sippe! So kann man dich nicht ernst nehmen!“

„Du magst es nicht gestattet haben, aber ich habe sie mir trotzdem gefärbt. Ich bin alt genug, meine Entscheidungen selbst zu fällen und wenn du mich mit dieser Haarfarbe nicht ernstnehmen kannst, dann bist du einfach zu oberflächlich. Der Teufel steckt im Detail. Außerdem empfinde ich diese Haarfarbe als sehr passend.“

„Passend zu was?“

„Passend zu mir. Es ist ein Ausdruck meiner selbst und nur weil ich nicht so konservativ bin, wie du es dir vielleicht wünscht, heißt das nicht, das ich nichts auf dem Kasten hab.“

„Aha, und was hast du ’auf dem Kasten’?“

„Ich-“

„Entschuldigung, wenn ich kurz stören dürfte. Hinata, wie ist noch mal der öffentliche Schuldenstand im Vertrag von Maastricht definiert? Ich versteh dieses Kaudawelsch im Wirtschaftsbuch nicht.“

„Ähm.. der Vertrag von Maastricht wird definiert als Brutto-Gesamtschuldenstand des gesamten Staatssektors zum Nominalwert am Jahresende nach Konsolidierung, also Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten innerhalb des Staatssektors. Hast du das einigermaßen verstanden Sasuke?“

„Ich denke schon, ja, danke. Entschuldigung noch mal für die Störung. Guten Tag.“ Sasuke nickte Hiashi Hyuuga zu und verschwand dann hinter der nächsten Ecke, hinter der auch alle anderen außer Temari und Shikamaru warteten. Tagelang hatten sie Hinata für eben jenes Gespräch vorbereitet. Als Sasuke um die Ecke kam, hatte Naruto ihm grinsend den Daumen gezeigt. Sasuke nickte.
 

„War das eben der junge Uchiha?“

„Ja, Vater.“

„Ist er dein Freund?“

„Er ist ein Freund.“

„Aha.. Nun denn, dann werde ich jetzt einige deiner Lehrer aufsuchen. Sei bitte gegen drei wieder hier, ich möchte mit dir noch etwas besprechen. Danach werde ich dann zu Tsunade gehen, richte ihr das bitte aus“, sagte Hiashi kurz angebunden und verließ dann die Eingangshalle des Schulgebäudes, um in einem der Klassenzimmer zu verschwinden. Sobald ihr Vater außer Sicht war, sank Hinata ein wenig in sich zusammen und atmete erleichtert auf. Vorerst geschafft!

Freudig hopsten ihr Sakura und Tenten entgegen und umarmten sie, genauso wie Ino und Naruto. Neji klopfte ihr stolz auf die Schulter und auch Gaara und Sasuke warfen ihr zusprechende Blicke zu.

„Aber eines will ich jetzt schon wissen! What the fuck is der Vertrag von Maastricht?“, lachte Ino und alle stimmten mit ein. Stimmt ja, Ino hatte kein Wirtschaft.. Hinata grinste.

Bessere Freunde gab es nicht.
 

And I know I may end up failing too

But I know you were just like me

With someone disappointed in you
 

Alle außer Temari saßen im Gemeinschaftsraum. Naruto hielt Hinata im Arm, die fürchterlich weinte. Eine bedrückende Stille hatte sich über alle gelegt.

Hiashi war zwar beeindruckt gewesen, aber nicht genug.

Hinata war enterbt worden.

Neji würde die Firma übernehmen müssen.
 

Als Hinatas Vater ihr dies einfach emotionslos und kalt entgegengeworfen hatte, musste sich die Blauhaarige stark zusammenreißen, damit sie nicht vor ihm zu weinen begann. Warum? Warum konnte er sie nicht einfach so akzeptieren, wie sie war? Sie war intelligent genug, die Familienfirma zu führen. Sie hatte auch Spaß daran, anders als Neji, der auf der Couch saß und ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zog. Frustriert fuhr sich Tenten durch die Haare. Das war doch alles scheiße. Konnte nicht einmal was funktionieren?

Plötzlich stand Hinata laut schluchzend auf und rannte davon. Naruto folgte ihr eilig. Auch wenn sie sich in letzter Zeit mehr gestritten hatten, als sonst, würde er sie jetzt nicht alleine lassen. Nachdem die beiden das Zimmer verlassen hatten, setzte sich Neji auf und barg sein Gesicht in den Händen.

„Wie konnte das nur schief gehen?

„Weil Hiashi ein Arschloch ist, das total festgefahren und altertümlich ist, deswegen!“

„Ja aber-“

„Lass es Tenten. Im Moment können wir nicht mehr machen. Vielleicht nach dem Abschluss, aber für jetzt ist es einfach so und Schluss“, sagte Neji genervt und stand auf. Er brauchte jetzt erst mal Ablenkung. „Wer kommt mit ’Dead Snow’ schauen?“

Ausnahmslos alle meldeten sich.
 

I’ve become so numb I can’t feel you there

Become so tired so much more aware

I’m becoming this all I want to do

Is me more like me and be less like you


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jo.. Also ich denke, dass ich in diesem Kapitel den Titel der FF gut untergebracht habe ;)
Hat man den Cut übrigens verstanden? Von dem gesprächstraining mit den Freunden zum Gespräch hin zum Vater? Ich saß da nämlich ewig dran, bis ich zufrieden war.. -.-

Und jaaaa.. Des Wirtschaftswhatever hab ich aus Wikipedia rauskopiert, weil ich selber kein Wirtschaft mehr habe und selbst eigentlich null davon verstehe xD

Dead Snow is btw ein Nazi-Zombi-Splatter-Horrorfilm. Also eklig und auch iwie sinnfrei und den ich mir nur reingezogen habe, weil das Geburtstagskind ihn unbedingt sehen wollte. -.-

Na denn, dann hör ich mal auf mit dem Palawa und bis zum nächsten Kappi. Vielleicht wirds da ja fröhlicher? ;D

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Bellibies
2013-03-30T11:57:32+00:00 30.03.2013 12:57
Sehr sehr gelungen! Arme Hinata, das hat sie wirklich nicht verdient! Es ist schön, dass Ino und Gaara sich gegenseitig helfen können, die beiden passen wirklich super zusammen, allerdings vermisse ich langsam ein bisschen Drama oder Gefühle bei Sasuke und Sakura... :(
Von:  Kleines-Engelschen
2013-02-16T11:20:12+00:00 16.02.2013 12:20
ich mag das kapitel wirklich sehr. der zusammenhalt der gruppe ist wahnsinnig toll. da merkt man das sie (obwohl sie alle ihre persönliche krise haben) trotzdem zusammen halten, wenn einer wirklich hilfe braucht.
freue mich schon auf das nächste kapi. ich liebe deine geschichten <3

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-16T05:06:20+00:00 16.02.2013 06:06
Sehr tolles Kappi ^^
freue mich aufs nächste ^^
Wünsche ein schönes Wochenende ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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