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Warum!?! - Plötzlich war es anders!

von

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Chance..?!

Frühes aufstehen, stand bei mir auf den Plan. Ich machte mich für das Turnier fertig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich meine Sportsachen bräuchte. Aber gut, dass ich sie eingepackt hatte. Draußen fing ich mit Dehnungen an. Aber immer wieder dachte ich an gestern Abend. Es waren nur Teile der Erinnerung da gewesen. Doch was spielte Ethan für eine Rolle? Er war da gewesen. Aber warum? Außerdem hatte ich Rückenschmerzen. Es fühlte sich an, als hätte ich etwas auf dem Rücken getragen. Nichts schweres. Etwas leichtes war es. Aber was? Dann tat es an zwei Stellen ganz besonders weh. Es war zwischen den Schulterblättern und der Wirbelsäule. Ich streckte mich, doch da tat es schon wieder weh.

„Sag mir nicht du machst mit!“ Ich drehte mich um. Es war jemand aus der dezenten Klasse. Ich glaubte, sein Name war Maike. Sofort antwortete ich:„Ja, ich habe vor gehabt mit zu machen.“ Plötzlich fing er an zu Lachen. Anscheint war er davon nicht überzeugt. Aber er wusste nicht, wie ich spielte. Die Einzigen die es wussten, waren Charlotte und Ethan. Maike lachte immer noch. Ich rollte mit den Augen. Sollte er doch lachen. Nachdem er fertig war, ging er wieder. Ich schaute auf meine Uhr. So langsam musste ich los. Denn ich wollte noch etwas Frühstücken.

In der Cafeteria sah ich Ethan. Er hatte auch seine Sportsachen an. Also machte er auch mit. Kurz trafen sich unsere Blicke. Doch er schaute schnell weg. Ich sah mich weiter um. Charlotte war auch da. Als ich mein Essen geholt hatte, setzte ich mich zu ihr.

„Aufgeregt?“

„Ein bisschen. Ich habe so lange nicht mehr gespielt. Außerdem glaube ich, dass ich das einzige Mädchen bin.“

„Na und. Du kannst doch super gut Basketball spielen“, munterte sie mich auf. Ich lächelte sie an. Sie kannte mich eben gut. Deshalb war sie ja auch meine beste Freundin. Später machten wir uns auf den Weg zum Feld. Es waren ziemlich viele Felder und auch viele Spieler. Doch die Spieler waren alle Jungs. Ich war wirklich das einzige Mädchen. Die meisten tuschelten, andere verkniffen sich das Lachen. Das würde den schon allen vergehen. Jetzt ging es an die Mannschaften. Die Lehrer teilten uns in die verschiedenen Mannschaften ein. Die Jungs in meiner Mannschaft hatten schon die ganze Zeit rum gemault. Aber dafür war es nun zu Spät. Ändern konnten sie es nicht mehr. Die ersten Spiele begannen. Auch meine Mannschaft spielte schon. Doch ich kam einfach nicht zum Zug. Die Jungs spielten nur mit sich allein. Zwar schafften wir es in das Halbfinale, aber zum spielen kam ich nicht.

Nun war Mittagspause. Charlotte ging mit mir in die Cafeteria.

„Was meinst du? Schafft ihr es ins Finale?“

„Ich hoffe es. Aber ich komme einfach nicht zum spielen.“

„Das wird schon. Du kommst schon noch zum spielen. Du packst das. Zeig den Jungs, was du kannst“, versuchte sie mich aufzuheitern. Wieder lächelte sie mich an und wieder lächelte ich zurück. Plötzlich kam Maike zu uns an den Tisch. Wenn er her kam, hatte das nichts gutes zu bedeuten. Und das stimmte immer. Seine blauen Augen hatten mich schon fixiert, als er die Cafeteria betreten hatten. Er war eine Bohnenstange, sehr schlank und groß. Seine Haare waren kurz und braun. Außerdem war er ein Ekel. Normalerweise machte er sich an jedes Mädchen ran. Doch er bekam nie eins. Ethan, aber immer. Soweit ich wusste, waren beide sehr gut befreundet. Das wunderte mich gar nicht.

„Hey. Dein Team kann sofort aufgeben. Gegen mein Team habt ihr keine Chance. Wir sind so wieso das beste Team. Aber vor allem, weil du in diesem Team bist, kann es ein packen.“

„Du hast keine Ahnung. Du...“ Ich hielt Charlotte zurück. Sollte er doch reden. Er hatte halt keine Ahnung. Aber Charlotte auf ihn los zulassen, wäre auch gemein. Nun ging er wieder. Anscheint hatte er mich genug beleidigt und runter gemacht.

„Warum hast du ihn gelassen?“

„Weil ich ihm zeigen muss, was ich kann.“ Damit stand ich nun auf und ging. Charlotte folgte mir. Nun ging das Spiel weiter. Am Anfang bekam ich nicht einmal den Ball. Erst später, als die Jungs merkten, dass sie so eine Chance hatten. Da ich den Ball bekam und mich vorher niemand beachtet hatte, hatte ich es einfach einen Korb zu werfen. Nun spielten die Jungs auch öfter zu mir. Durch meine Größe und Wendigkeit, spielte ich an den andern vorbei. Ich schlängelte mich um die Jungs und immer wenn ich konnte, warf ich ein Korb. So stand es kurz vor dem Ende unentschieden. Ich reagierte einen Moment gar nicht, als mir der Ball zugeworfen wurde. Somit bekam Maike den Ball. Aber so leicht würde ich nicht aufgeben. Ich rannte ihm nach und als er gerade werfen wollte, nahm ich ihm den Ball weg und dribbelte zurück zum gegnerischen Korb. Vor Ende schaffte ich es und warf den Ball in den Korb. Wir hatten es geschafft. Wir waren im Finale. Die Jungs kamen auf mich zu und freute sich, mich im Team zu haben. Tja. Den hatte ich es gezeigt. Ich sah Maike, der fluchte und sich ärgerte. Von einem Mädchen besiegt worden. Das kam eben schon mal vor. Doch er kam damit einfach nicht klar. Ich sah auf das andere Spielfeld. Ethans Mannschaft war auch gerade fertig geworden. Außerdem erkannte ich auf den Plan, dass seine Mannschaft auch gewonnen hatte. Also mussten wir gegen sie spielen.

„Hey. Ich hab dir was zu trinken gebracht. Lasst mich doch mal durch.“ Charlotte drängelte sich durch die Jungs durch, um zu mir zu gelangen. Sofort reichte sie mir das Wasser. Mittlerweile verschwanden sie Jungs nach einander. Nun standen Charlotte und ich alleine hier.

„Viel Glück“, sagte Ethan, als er kurz an uns vorbei ging. Viel Glück. Genau das brauchte ich. Glück. Schließlich hatte ich kein gutes Gefühl. Das würde ein hartes Spiel werden. Charlotte sprach mir Mut zu.

Dann fing das Spiel auch schon an. Kaum waren die ersten Minuten um, lagen wir auch schon in Rückstand. Als ich gerade den Ball fangen wollte, lag ich plötzlich auf den Boden. Ich hielt mir die Nase, weil diese gerade schmerzte. Es ging so schnell. Jemand hatte mich voll erwischt. Ich spürte eine Hand auf meinen Rücken. Es war Ethans Hand, denn er sagte:„Komm, ich bring dich ins Krankenzimmer.“ Ich realisierte jetzt erst, dass meine Nase blutete.

„Tut mir leid. Das war keine Absicht.“ Ich sah zu dem Jungen, der sich entschuldigte. Doch bevor ich antworten konnte, nahm mich Ethan hoch. Ich lag nun auf seinen Armen.

„Spielt ruhig weiter. Wir sind gleich wieder da“, sagte er noch zum Schluss und dann gingen wir. Ich hielt mir die Hände vor der Nase. Kaum waren wir im Krankenzimmer, rief Ethan nach der Schwester. Doch es war gerade keiner da. Er legte mich auf das Bett und kramte ein einen Schrank rum. Das erste, was ich mich fragte, war, ob er das überhaupt dürfte. Und das zweite war, was er überhaupt suchte. Als er zu mir kam, war meine zweite Frage beantwortet. Desinfektionsmittel. Vorsichtig nahm er die Hände von meinen Gesicht. Dann fing er an mir das Blut weg zu tupfen und zu wischen.

„Oh man. Du hast ganz schön, was abbekommen.“

„Hör auf dich lustig zu machen. Aua..!“

„Tut mir leid.“ Nach dem Sprechen schmeckte ich Blut in meinen Mund. Doch Ethan tupfte immer weiter und somit alles weg. Auch meine Hände wischte er ab. Doch meine Nase tat immer noch weh. Nun warteten wir auf die Krankenschwester.

„Sag mal“, fing ich an. „Was ist eigentlich gestern Nacht passiert?“ Ich sah ihn an. Doch er blickte zu Seite. Anscheint zögerte er mit der Antwort. Warum wollte er es mir nicht verraten. Doch dann rückte er mit der Sprache aus:„Du hast geschlafwandelt.“

„Das glaube ich nicht!“ Ich setzte mich auf und zuckte zusammen. Ethan hielt mich an den Schultern fest. „Es geht schon. Es sind nur Rückenschmerzen.“

„Lass es mich ansehen.“ Ich sah ihn verwirrt an. Doch dann zog ich mein T-Shirt aus und setzte mich mit dem Rücken zu ihm. So lange er bloß mein Rücken sehen konnte, war es halb so schlimm. Aber warum tat ich das nochmal. Er ist doch immer so... Oder vielleicht doch nicht? Er tastete etwas auf meinen Rücken rum. Plötzlich ging die Tür auf und die Krankenschwester sah uns verwirrt an. Aber sie ging zu ihrem Tisch. Schnell zog ich mein T-Shirt wieder an. Ethan war in der Zwischenzeit aufgestanden und sprach nun mit der Frau. Als ich zu den beiden sah, flüsterte Ethan ihr gerade etwas zu und sie kichterte leicht.

Hat er sich wieder eine heiße Nacht klar gemacht. Idiot!

Nun kam die Schwester zu mir und sah sich meine Nase an. Etwas tastete sie diese ab. Mal zuckte und manchmal sagte ich ihr, dass es weh tat. Schnell hatte sie eine Diagnose festgestellt:„Sie ist nicht gebrochen. Nur etwas verstaucht. Du kühlst es und dann wird es schon von alleine besser.“ Nun setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl. Ich sah ihr Lächeln. Aber das galt nicht mir, sondern Ethan. Ich hätte einfach nur kotzen wollen. Er war so ein Schleimer.

Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Spielfeld. Es war gerade Pause, als wir dort ankamen. Alle die nach meinen Wohlbefinden fragten, sagte ich, dass es mir gut ging. Der Teamführer kam dann zu mir und fragte, ob ich weiter spielen konnte. Ich nickte und grinste dabei. Diesmal werde ich nicht zurück zucken. Ich wollte gewinnen. Das mein Team gewinnt. Denn den Sieg hatten wir uns verdient.

Auf dem Spielfeld, war ich wie ausgewechselt. Ich spielte besser. Ich war schneller bei den Spielern oder bei dem Ball. Es fühlte sich an, als würde ich fliegen.

Als der der Schiedsrichter abpfiff, sah ich mich um. Wir hatten verloren. Es hatte wirklich nur ein Punkt gefehlt. Das konnte doch nicht wahr sein. Dabei hatten sich alle so rein gehängt. Mein Team war niedergeschlagen. Sie saßen alle am Spielfeldrand und ließen den Kopf hängen. Aber ich konnte den Jungs zeigen, was ich konnte. Denn das wollte ich.

„Ich gratuliere den Gewinnern. Als Belohnung bekommt ihr eine gratis Kinovorstellung. Und heute Abend geht es für alle Schüler zu den heißen Quellen. Noch vor dem Abendbrot“, sagten die Lehrer. Einer von beiden sah auf die Uhr.

„Ihr habt eine Stunde zeit, bis der Bus kommt.“ Heiße Quellen. Wie schön. Nach so einem Turnier gab es nichts schöneres. Charlotte begleitete mich ins Zimmer. Dann war ich mich abduschen und dann blieb auch nicht mehr viel Zeit. Schnell nahm ich noch eine Kleinigkeit zu mir.

Draußen warteten schon alle und da kam auch schon der Bus. Wir kamen ziemlich schnell weg. Denn es waren schnell alle da. Anscheint wollten alle zu den heißen Quellen. Die Fahrt dauerte auch nicht allzu lange. Es war ein Bad um die Quellen errichtet. Als wir rein kamen, wurden wir auch schon in Gruppen aufgeteilt. Die Jungs gingen in die eine Richtung und die Mädchen in die andere. Jeder bekam ein Schlüssel für ein Schließfach. Da packte ich alle Sachen rein und ging mit mein Handtuch raus. Es war ziemlich voll. Doch ich erstarrte regelrecht, als die Verzierungen sah. Steine, Pflanzen und sogar ein kleiner Wasserfall. Ich setzte mich ins Wasser. Kurze Zeit später kam Charlotte dazu.

„Einfach entspannen. So stelle ich mir ein Urlaub vor“, schwärmte sie. Ich rutschte etwas unter Wasser und genoss die Wärme.

„So etwas hätte ich mir nie leiten können“, sagte ich. Mein Geld war knapp und begrenzt. Aber ich wusste, wie ich es aufteilen musste. Ich spürte Charlottes Hand auf meinen Kopf. Sie tätschelte mich. Darüber fing ich an zu grinsen. Es war süß von ihr.

„Ahh... Spanner!“ Sofort schreckte ich hoch. Wie konnte das denn gehen? Es wurden doch alle getrennt. Charlotte sah sich genau so um, wie ich. Die ganzen Frauen und Mädchen waren in Aufruhr. Viele liefen zu den Handtüchern, andere wollten zu den Umkleidekabinen.

„Lass uns zu den Umkleidekabinen gehen“, sagte Charlotte und lief schon vor. Den Gefallen würde ich den Spannern nicht tun. Schließlich konnten sie im Wasser noch weniger sehen, als wenn ich zur Umkleide laufen würde. Als ich mich wieder umsah, war ich allein hier. Die Mädchen und Frauen waren wirklich alle verschwunden. Aber ich sah auch niemand anderen. Doch plötzlich hörte ich Gelächter. Da es auf mich zu kam, tauchte ich unter Wasser. Ich sah zwei Jungs an dem Wasser vorbei laufen. Sie hatten anscheint gespannt. Oder wollten es zu mindestens. Als sie verschwunden waren, tauchte ich wieder auf. Dann wollte ich zu einen Handtuch greifen. Eigentlich waren die Handtücher auch nicht so weit weg und ich würde eigentlich nur zwei Schritte brauchen. Aber ich fühlte mich beobachtet und blieb deshalb stehen. Ich sah mich um. Und tatsächlich wurde ich angestarrt. Meine Wangen wurden heiß. Sie glühten schon fast. Schnell war ich wieder im Wasser verschwunden.

„Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du bist sexy“, hauchte er mir ins Ohr. Dabei spürte ich eine Hand auf meine Schulter.

„Verschwinde Ethan“, schrie ich und hoffte, dass er geht. Es hatte den Anschein, als würde er wirklich gehen. Denn die Hand verschwand und ich hörte ein paar Schritte. Still bleib ich sitzen und hoffte, dass keiner weiter hier war.

„Chloe! Komm her!“ Ich drehte mich um. Meine beste Freundin hielt mir ein Handtuch hin, aber sie stand noch immer zu weit hinten. Da müsste ich mehr Schritte machen. Aber dafür würde ich schnell in die Umkleide komme. Ich sah mich nochmal um. Niemand war zu sehen. Also wagte ich noch einen Versuch und stand wieder auf. Diesmal kam niemand, also lief ich schnell zu Charlotte.

Nachdem ich das Handtuch hatte, ging ich in die Umkleide. Mein Tag war versaut gewesen. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass unserer Lehrer nun das ganze abblasen würde. Denn dafür haben wir schließlich Geld bezahlt. Doch dann kam eine Durchsage:

Liebe Schüler und Schülerinnen. Aufgrund des Spannen´s von drei Jungs, sind wir dazu gezwungen alles ab zu blasen. Bitte zieht euch um und kommt zu den Bussen. Wir werden nun zurück ins Hotel fahren.

Das kam mir gerade recht. Zwar war es nur das Hotel, aber es war besser als gar nichts. Hauptsache wir sind hier weg. Sofort zog ich mich an und war eine der ersten am Bus. Langsam trudelten die anderen alle ein. Man sah ihnen an, dass sie nicht fahren wollten. Doch wegen den drei Jungs, musste alle anderen auch mit. Es gab keine Ausnahme.

Zwar sah ich Ethan die Fahrt über nicht, aber im Hotel würde ich ihn bestimmt sehen. Schon als ich im Zimmer war, hatte ich keine Ruhe.

„Chloe. Bist du etwas sauer?“

„Nein. Ich bin ganz und gar nicht sauer. Ich bin wütend. Du hast einfach nur das eine im Kopf!“ Ich merkte, wie er meine Hand packte und mich zu sich zog. „Sei nicht sauer.“

„Lass mich in Ruhe.“ Ich versuchte mich aus seinen Griff zu befreien. Plötzlich drückte er mich zu Boden und lag auf mir.

„Du sagtest doch eben, dass ich nur das eine im Kopf habe. Also nehme ich mir das jetzt, was ich will.“ Ich sagte nichts und versuchte mich einfach zu wehren. Doch er war zu schwer und zu stark. Eigentlich wusste ich, dass das mit dem Zimmer nicht gut ging. Es musste so kommen. Warum hat man dann nichts dagegen getan?

Ich spürte seine Lippen auf meinen Hals. Langsam küsste er sich an meinen Hals runter. Dort wo er mich berührt hatte, kribbelte es. Es fühlte sich schon irgendwie gut und schön an. Aber ich wollte es nicht. Zu mindestens jetzt nicht. Meine Augen füllten sich mit Tränen und schon liefen sie über meine Wangen. Plötzlich ließ auch Ethan von mir ab. Ich sah zu ihm hoch. Doch er verließ einfach das Zimmer. Ich stand auf, schnappte eine Tasche und packte ein paar Sachen zusammen. Ich würde keinen Tag länger mit Ethan in einem Zimmer schlafen oder hier bleiben. Das würde ich niemals aushalten.

Kurz danach stand ich vor Charlotte´s Tür. Sie sah mich entsetzt an. „Darf ich bei dir übernachten?“



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