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Drama um Spock

von

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McCoy's Liebe

„Bitte!“; sagte Pille auf einmal. „Bitte lassen sie mich ihn noch einmal umarmen!“, bat McCoy und ging auf den Ferengi zu wie ein mordlustiger. Aber der Ferengi lies Spock leicht los und Pille kniete sich hin und zog Spock in seine arme.

„Ich werde dich beschützen das weißt du.“, flüsterte Pille sanft.

„Wir werden dir Folge so schnell es geht, wir finden dich schneller als du gucken kannst.“, McCoy's Blaue Augen wurden weich und in den Braunen Spock's tauchte leichte Hoffnung auf.

Spock wurde ihm aus den arm gezogen und Pille konnte ihm noch ein Kuss aufs Haar setzten bevor er Spock auf der Beam Fläche sah und dann seine Augen anfingen zu brennen.

„Ich hab dich lieb Papa!“, brachte Spock nun schwer heraus als ob ihm das schmerzen zubereiten würde seine Gefühle zu äußern. „Ich habe dich auch lieb Spock.“, brachte Pille nun raus und musste sich zurückhalten den Mann nicht anzufallen weil er sonst Spock verlieren würde.
 

Der kleine Spock fühlte das grummel im Bauch und sah seinen Papa an und schluchzte als er auf dem anderen Schiff war, das bereit gestellt worden war.

Der Ferengi machte platz und ein sehr stinkender und ungepflegter Ktarianer kam auf ihn zu.

„kannst du das rückgängig machen Qol?“,fragte der Ktarianer.

„Ja kann ich, Kéfala. Herr.“, brachte der Ferengi Qol gepresst raus.

„Na dann!“
 

Der Ferengi seufzte und drehte sich zum kleinen Spock. Der Ktarianer Kéfala sah Qol sauer an und so packte er den kleinen Spock. Dieser bekam außergewöhnliche schmerzen, aber nicht im Sinne angenehme schmerze. Spock wollte am Liebsten los schreien und sich dagegen wären aber er bekam nicht genug zeit zu reagieren.

Da er schnell in Ohnmacht fiel. Es waren Schmerzen die über Gedanken verursacht worden waren. Illusionen von schmerzen!
 

Der Ktarianer grunzte los: „Ab mit ihm in eine Zelle. Bevor er groß wird und seine Erinnerungen zurück hat!“,

„A-aber was tun wir mit ihm?“, nuschelte Qol

„Was wohl? Wir fliegen nach Orion, zum berühmtesten Sklavenmarkt.“

„Nein...du...willst den Vulkanier....Verkaufen?“,schnappte Qol entsetzt.

„Natürlich. Er ist eine gefährdete Art. Um ihn wird man sich reißen vor allem weil er Jung und stark ist! Also noch ein Problem? Oder hast du vergessen das du mein Sklave bist Qol?!“

„Nein Herr.“

„Gut...“

„Aber! Aber da ist noch was!“

„Was den Qol?“

„Der Vulkanier sagte zu einem Mensch Papa. Als ob dieser ihn groß gezogen hätte.“

„Wirklich?“

„Ja Sir“

„Hast du seinen Namen?“

„Ja Herr.“; sagte Qol stolz „McCoy. Er wurde öfters als Pille gerufen!

„Pille? Der gehört zur Enterprise nicht?“

„Ja Herr!“

„Leonard McCoy. Chefarzt und Freund von James T. Kirk!“, lachte Kéfala.

„was ist so Amüsant daran?“

„Kirk liegt was an dem Vulkanier. Sowie diesem McCoy auch. Die 3 sind ja ein tief eingespieltes Gespann. Man sagt sich so vieles über die Enterprise unter der Leitung von Kirk und dem 1 Offizier Spock. Sowie dem BESTEN Chefingenieur den es geben soll. Er heißt Scott. Wieder ein Mensch.“

„Wie lange sind sie den schon eine Crew, Herr?“

„nicht lange. Ihre erste Mission war sehr Chaotisch [d.h. Die Mission aus dem Film Star Trek XI] und hatte einige Probleme wohl. Aber seit ca. 8 Monaten sind sie unterwegs und haben 3 große Missionen gehabt wo auch alle leitenden Offiziere für Ausgezeichnet wurden!“

„Kirk,Spock,McCoy,Scott“, zählte Qol die großen nahmen auf.

„genau. Kirk für seinen Mut. Spock für seinen Kühlen Kopf. McCoy für seine sehr reife und Ärztliche Behandlungen und Scott für sein tolles Technisches Verständnis.“, sagte Kéfala missbilligend.

„Ein paar Medaillen und Stecker auf ihren Festuniformen um zu zeigen das sie dem tot entkommen sind.“, Fluchte Kéfala laut. Er hasste die Sternenflotte und er hasste Kirk. Aber was er noch mehr hasste war der Vulkanier. Die Gefühlslosigkeit würde er verlieren auf dem Sklavenmarkt. Und wie er das würde.
 


 

Pille tiegerte um Jim auf der Brücke. Sie folgten den alten Raumschiff des Entführers wie ein Spiegelbild. Änderten sie den Kurs tat es die Enterprise sofort mit. Jede Bewegung war Synchron und ohne Abweichungen. Chekov und Sulu waren aber deshalb hochkonzentriert und bemerkten den nervösen und tiegernden McCoy nicht.
 

Außer Jim...der die nerven verlor.

„PILLE VERDAMMTE SCHEIßE SCHLEICH NICHT SO RUM VERADMMT! SETZT DICH HIN!“, schrie der Captain los und McCoy mit großen Augen setzte sich sofort.

Wie ein Kind auf der stillen Treppe saß er auf den Stufen wo er leicht hinter Kirk saß.
 

Pille wollte immer wieder was sagen doch Kirk ließ es nicht zu. Er war entnervt. Wollte seinen Spock wieder haben. Die Abenden die sie zusammen mit Schach verbrachten und er ihm sogar ein leichtes Lächeln entlocken konnte. Das Essen zusammen und die Lästerei. Die Spock als „Bemerkungen auf Fehlverhalten“ , beschrieb. Aber er war Menschlich. Bei ihm. Bei Jim.

Kirk konnte sich nicht vorstellen warum es so war, aber er tat es. Die leichten Menschlichen Gesten brachten Jim so oft zum Lächeln. Er wusste nicht warum.

Er hatte einen Freund gefunden ihn den Vulkanier. Ein Freund...einen Bruder.

Und Jetzt wollte Kirk seinen Bruder wieder haben und Pille sein Jungen wo er Väterlich sein konnte.
 

Uhura kniete sich zu Pille und sah ihn an. „Alles wird gut. Wir werden Spock finden.“

„Ich weiß...aber ich mach mir sorgen um Jim. Er ist richtig aufgekratzt und niedergeschlagen. Als ob Spock ihm echt viel bedeute. Kann man sich gar nicht Vorstellen oder?“

„nicht wirklich, ich mag ihn auch nicht besonders. Er ist ein Arsch“, meinte Uhura und brachte Pille leicht und leise zu lachen.

„Ja etwas. Aber er ist eigentlich ein sehr...gefühlvoller und Tapferer Mann. Ich kenne ihn besser als Sie Uhura. Ich weiß wie er ist wenn er nicht auf diesem Stuhl da sitzt.“

„Ist er den so anders dann?“

„Er kann...wenn er will!“

„Wenn er will.“

„ja einer der Faktoren“

„Einer?“

„Ja und ob Spock da ist oder nicht. Jim ist sichtlich Tiefen entspannt wenn er da ist. Sie sind...wie...Magnete“

„Magnete?“; fragte Uhura erstaunt.

„Ja. Bewegt sich der eine Bewegt sich der andere. Als ob Spock sich jeder zeit in jeder Verfassung er auch seien mag vor ihn stürzen würde und ihn vor allem beschützt was kommt.“

„oh...“

„Ein weiter Faktor ist wie der Tag war. So wie jetzt voller Anspannung. Vorfreude auf eine neue Mission. Langeweile...oder das tolle Gefühl einer erfolgreicher Mission. Aber..auch das schlimme Gefühl des Versagens das er hat wenn eine Mission schief läuft. Es nimmt ihn mit. Jeder tot...jede erkranken. Unterschätzen Sie ihn nicht Uhrau. Er ist ein Edler Mann. Ein toller Kämpfer aber ein sturer Kopf mit vielen Allergien!“, lachte Pille leise.
 

„Aber er ist ein toller und gütiger Freund. Sowie ein sehr Hilfsbereiter Mensch. Er ist voll von Gutem. Auch wenn du es mir nicht glauben willst.

„ich will, aber kann nicht.“, meinte Uhura.

„Ja. Kann ich selbst nicht.“, lachte Pille.

„Aber.. das kommt von Spitzohr Persönlich. Ich habe es nur ins Gefühlvolle gezogen.“

„Das hat alles Spock gesagt?“

„Mehr oder weniger... er ist regelrecht an den Captain gebunden... höchstwahrscheinlich sind sie mit irgendeinem Vulkanischen Gedanken Ding verschmolzen. Aber wenn der Leiter und der Stellvertreter sich verstehen...klappt eine Firma. Reißen sie sich nur, ist die Firma verloren.

Es hat mehr oder weniger damit zu tun wie Das Grünblütige Elfchen mit ihm umgeht. Damit hier alles klappt. Wenn Spitzohr wieder scheiße baut geht alles unter.“

„Warum das den?“

„Warum wohl? Uhura. Die beiden können mit keinen Anderen Captain Schrägstrich [/] 1. Offizier Arbeiten und wenn ja dann zeig es mir bitte!“

„Wie meinen sie das?“

„Beide haben sich verdammt gern! Sie brauchen einander! Einmal...“, Pille lachte etwas „Einmal haben sie sich gestritten. Nach einiger zeit haben sie es aufgegeben und..Spock hat etwas angedeutet eine Art Lächeln...nenne ich es mal. Das Spitzohr hat die Mundwinkel ein paar Millimeter angehoben während Jim los prustete. Und der Kobold lässt sich gerne sogar sehr gerne von Jim berühren. Man sieht mit einem geschulten Auge das er sich dann noch mehr entspannt und er sogar mal leise geseufzt hat ohne zu wissen das ich es sah. Er ist doch manchmal so menschlich bei Kirk...aber dennoch sehr wenig Menschlich. Aber nur Kirk sieht es.“

„So gern haben die sich?“

„ja..“, Pille hob die Augenbraue „Komisch oder? Sieht immer so aus als würde Kirk was von Spock wollen..und zwar ernst..Als ob er verliebt wäre.“, Pille wusste das die Romantische Interesse von beiden Seiten kamen. Umso trauriger war Pille. Er wusste nicht warum. Aber hatte ein Stich im Brust Bereich. Ein scharfer greller Schmerz wie ein Messer. Er hasste Jim für etwas...dafür das er ihm Spock weg nahm. Spock als Kind … das einzige mal wo er ihm nah war. Er von ihm umarmt wurde. Pille fühlte Hitze in den Augen. Er schluckte sie runter. Nicht jetzt. Nicht vor Kirk. Nicht vor Uhura. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Als Nyota missbilligend mit der Zunge schnalzte.

„PAH! McCoy...das-“, rief Uhura das Jim sich umdrehte mit neugierigem Blick.

Pille wäre fast gestorben vor Scham. Dieser blick von Jim der Was-habe-ich-dir-gesagt-zu-dem-Thema?-blick . Jim musterte Pille. Die roten Wangen der eingeschüchterte blick. Er schämte sich. Dann drehte er sein Kopf zu Uhura. Wut. Stolz und mehr strahlte sie aus. Jim stand wortlos auf ging zu Sulu und flüsterte ihm was zu. Dieser nickte nur und Pille sah seinen Freund hinterher wie dieser Stolz wie er war zum Turbolift stiefelte. Er schwankte schon seit Spock weg war. Als ob sein persönliches Gleichgewicht verschwunden sei. Kirk hielt sich hilflos an der Wand fest und Pille sprang auf.

Ja.

Das war Jim. Das Problem. Er hatte das gesagt was sein Geheimnis war. Das er Spock liebte, McCoy wusste das es Jim schmerzte, da er seine Gefühle nicht los werden durfte. Es war gegen die Vorschriften. Gegen alles. Pille erinnerte sich gut an den Tag wo Kirk es ihm sagte. Wo Pille selbst schon wusste.
 

Er wusste es.
 

Wer wusste... das ER, Doktor Leonard McCoy „Pille“ sich in den Offizier Commander Spock verschossen hatte. Vollkommen unbeholfen und ängstlich. Ängstlich darüber Jim könnte es erfahren.
 


 


 

An einem Tag...Wo nicht viel passierte... Da war es gesehen. Der Tag wo McCoy in eine Art Selbstmitleids Depression Phase stürzte
 

Jim wachte auf. Er war durchgeschwitzt.. kein wunder. Dieser anzügliche Traum.

Spock...ganz nah.
 

Er erinnerte sich nicht gut daran.
 

*Traum*
 

Kirk sah auf den PDA und hörte den Türsummer.

„Ja?“

„Captain?“, hörte Jim die Tiefe angenehme Stimme.

„Spock! Komm rein! DU störst nicht! DU rettest mich!“, Jim sprang voller Elan auf und ging auf seinen freund zu.

„Okay...Captain...“

„Ehm...Jim...ja?“

„Okay. Jim... Ich möchte mit Ihnen reden.“

„Setzt dich Spock... Ich hol dir einen Tee.“

„Danke...Jim.“, sagte Der Vulkanier und hatte ein … Liebevollen? Ausdruck in den Augen. So ein schöner Mann, dachte Kirk.

Er holte den Tee für Spock und sich eine Kaffee. Kirk wollte sich gegenüber setzten aber Spock stand auf und setzte sich neben ihn.

„Also?“, lächelte Kirk.

„Also... Cap- Jim. Ich bin hier um Ihnen etwas mitzuteilen...“, Spock war sichtlich nervös. Sein einer Finger tippte etwas gegen die Tasse. Alle anderen hätten das nicht gesehen. Nur Kirk.

„Spock..was liegt dir auf dem Herzen?“, fragte Kirk als Spock nicht sprach

Spock hob eine Augenbraue.

„Jim. Das ist unlogisch. Man kann nichts auf dem Herzen haben...“

„Spock...das ist eine Metapher. Ein...Symbol... was bedrückt dich?Was macht dir sorgen? Was willst du mir sagen?“

„Faszinierend. Das ist in deiner Welt üblich? Nicht wahr? Diese...Umschreibungen. Von Gefühlen und... Tätigkeiten?“

„Ja Spock...also... sag mir was du willst.“

„Jim. Ich weiß nicht wie du reagieren wirst aber... Jim, ich... habe tief in mir eine Menschliche Seite. Diese hat sich gemeldet...ich kann das Gefühl nicht unterdrücken!

„Welches Gefühl Spock?“

„Liebe!“

„Liebe?“, flüsterte Jim

„Ja. Liebe. Jim... Ich...“

Jim lächelte breit.

„ich verstehe Spock...sogar sehr gut! Ich Liebe dich Spock. Egal... was ich zu dir jemals gesagt habe mein Lieber... All das was ich gesagt habe damit du wütend wirst...es war nie ernstgemeint oder so was. Ich...ich...“

Spock zog wieder eine Augenbraue hoch und seine Mundwinkel zuckten.

„Rede nicht so viel!“, meinte Spock dann.

„Auf Vulkan...naja...da küsst man doch anders oder?“

„Ja, Jim“

„Wie?“

Spock sah Jim an und setzte sich anders hin und trank ein Schluck.

„Leg deinen Zeigefinger und Mittelfinger auf meine“
 

*Traum ende*
 

Kirk seufzte...mehr wusste er nicht. Nicht mehr. Schade.
 

Er stand auf und ging Richtung Kommode. Wow. Das konnte was werden. Kirk zog sich an er hatte Schmerzen. Ob er zu Pille gehen sollte? Nein der würde vollkommen ausrasten, weil Kirk schon seit längerem diese schmerzen hatte. Es tat weh.
 

Also ging er doch zu Pille. Er wollte das die schmerzen aufhören. Er betrat die Krankenstation und der blick von Pille fuhr hoch.

„Jim?“, fragte McCoy und stand auf.

„Pille. Ich...brauche deine Hilfe. Ich hab erbärmliche Rückenschmerzen und ein stechen in der Brust.“

„Wann kommen die schmerzen?“

„Die Rückenschmerzen immer. Das..Brust stechen eher...weniger....manchmal...wenn...ich Nyota sehe...mit Spock.“
 

Pille war im ersten Moment geschockt musste dann aber typisch lächeln. „Du bist verknallt. Höchstwahrscheinlich der Stich ist Eifersucht. DU wirst wütend nicht war?“

„Ja...genau!“

„Du hast Herzrasen und ähnliches!“

„Ja!“

„Jim Du bist verknallt!“, sagte McCoy und lachte und holte einen Brandy und zeigte Kirk das er sich setzten sollte. Aber kick blieb stehen.

„Oh man Jim!“, rief Pille beim hinsetzten. „Nyota hat dich ganz schön erwischt.“, rief McCoy lachend.

„Nicht Nyota.“, flüsterte Jim und Pille verging das lachen. In Gedanken bettete Leonard darum das er nicht Spock meinte. Er empfand sehr viel für Spock. Eine riesengroße Liebe, die er mit den Beleidigung versteckte. Wie man es so schön nennt „Hass-Liebe“, er wollte aber eine richtige Beziehung mit Spock. Er wollte Spock als Seins. Nicht an Kirk's Seite. An seiner. Wut...unkontrollierbare Wut stieg in ihn auf warum nur er verstand es nicht, er wollte es nicht verstehen überhaupt nicht. Pille spürte die Hitze in seinen Augen und schluckte so unbemerkt wie möglich.
 

MEIN Spock, dachte McCoy besitzergreifend. MEINER.

Pille atmete tief durch. Nicht jetzt ausrasten. Er war so versunken gewesen das er nicht merkte das sich Jim umgedreht hatte und sich erst jetzt hinsetzte.
 

„Pille...ich bin sein Vorgesetzter.“

„Vielleicht denkst du das nur! Jim. Du bist alleine. Such dir einen anderen. Der Gefühlskalte Vulkanier ist nichts für dich! Jim du brauchst jemanden warmes. Mit viel Gefühl. Jemand der dich liebt und mit dir Kuschelt...eine Frau!“

„Du hast recht Pille, aber ich Liebe Spock und naja... du kennst mich“

„Zu gut, Jim. Zu gut.“, nuschelte Pille.

„Sag es niemanden!“, reif Kirk

„Natürlich nicht. Jim du liebst Spock und es ist dein Geheimnis.“; Jim nahm Pille's Brandy Glas und leerte es.

„Ich geh an die Arbeit.“

„Schick das Spitzohr runter. Er muss noch untersucht werden von der letzten Außenmission.“

„Klar.!“, sagte Jim und lächelte breit und sprang auf. Ihm ging es besser.

„und wegen deinen Rückenschmerzen. Der schlag den du von dem betrunkenen Sicherheitsoffizier kassiert hast ist der Grund. Nimm die Pillen hier!“, rief McCoy und warf Kirk eine Schachtel hinter her die Jim gekonnt auffing.

„Danke Pille. Was würde ich ohne dich tun?“

„Höchstwahrscheinlich Sterben.“, sagte McCoy zynisch und lächelte dann doch und winkte ihm. Als Jim draußen war verschwand sein Lächeln.
 

Pille drehte sich um und räumte den Alkohol weg. Wischte einmal über den Tisch und kontrollierte die Betten. Er fing sofort an zu denken.
 

Spock würde sowie so nichts von ihm wollen.Sie hatten kaum was miteinander zu tun.

Der Vulkanier war immer bei Kirk...immer bei ihm. Kaum bei dem Arzt.

Pille seufzte und lies seine Schulter hängen.

Er sah auf die stumme anzeige. Chapel hatte heute frei. Sie kam nur dann wenn Pille sie rufen würde. Aber das brauchte er nicht. Er wollte nicht das dass Junge Ding ihre zeit hier verbrachte anstatt mit anderen Sachen.

Pille setzte sich vorsichtig, als ob er zerbrechlich wäre auf einen Stuhl und er schloss die Augen. Er wurde geweckt. Von Spock. Pille musste geschlafen haben!

„Doktor. Sie wollten mit mir sprechen?“

„Ja. Ich muss sie noch untersuchen nicht war?“, flüsterte Pille verschlafen

„Geht es Ihnen gut Dr. McCoy?“, fragte Spock. War er besorgt? Pille's Herz schlug schneller.

„Doch. Doch Spock. Alles gut. Aber ich muss sie untersuchen! Also dann mal los!“, Pille stand auf und sah Spock an. Ein kleines seufzten entglitt ihm. Das konnte heiter werden.
 


 


 

Stöhnend vor Schmerz drehte sich der Junge Vulkanier auf den Bauch. Er blinzelte ins Licht. Erst war alles verschwommen dann wurde es klarer. Seine Erinnerungen kamen zurück! Das er McCoy als seinen Vater hielt.

Spock schüttelte den Kopf. Das alles nur um ihn zu entführen. Wenn er ein Mensch wäre hätte er gedacht „Ach du heilige Scheiße“, aber er war kein Mensch.

Er sah sich um. Es war nicht so schön Modern weiß wie auf der Enterprise [ha-ha gereimt], sondern schmutzig. Braun. Mit einem leichten Grünstich. Es sah aus wie ein Schiff der Romulaner und Klingonen zusammen. Viellicht stank es nicht aber es war sehr Primitiv eingerichtet. Mit Waffen. Es deutete auf eine Gefühls geprägte und Kämpferische Spezies.

Spock seufzte leise und setzte sich auf. Ihm tat alles weh. Und zwar Höllisch als ob er verbrennen würde. Jede einzelne Körperzelle. Aber dann kam ein Gefühl hoch das so schnell da war das er es nicht Kontrolliren konnte. Besorgnis. Was ist mit Jim? Was ist mit McCoy? Suchten diese schon nach ihm?
 

Ein quietschen riss Spock aus seinen Gedanken ein großer menschenähnlicher aussehender Menschenähnlicher Mann stand vor Spock.

„Gute Morgen Prinz. Hoffe du hast gut geschlafen! Ich bin Kéfala. Ein Ktarianer.

„Was wird mit mir passieren? Sie wissen schon das die Sternenflotte nach mir suchen wird. Es gibt keinen Logischen Grund um mich zu entführen!“

„Ach wirklich nicht Eis-Prinz?“, sagte der Ktarianer unheilvoll und kniete sich vor Spock. „hör mal zu. Du bist Vulkanier, eine Seltene Spezies und somit wertvoll!“

„Wo für wertvoll?“

„Für den Sklavenhandel!“

„Sie werden schon sehen was sie davon haben!“, Kéfala sah ein außergewöhnliches glitzern in den Augen des Vulkaniers.

Oh ja. Den willen würde er auch noch brechen. Das wird ein Spaß!

„Hier essen!“, er stellte es vor Spock ab

„ich weiß sie essen kein Fleisch deshalb nur Gemüse!“, er stand auf und ging.

In Gedanken rief Spock nach Jim...nach Jim? Eher nicht. Er wollte ein anderes Gesicht sehen? Oder?

Spock merkte ein Stich. Als er sah wie Jim McCoy umarmte. Bloß wegen wem war der Stich gekommen? Wer war der Mann den er wollte?

Von sich selbst erschrocken schüttelte Spock den Kopf. Nein. Er begehrte niemanden. Nein. Niemals.

Seine Logik sagte ihm das es nicht möglich war. Da er doch Vulkanier war. Aber..eine andere Seite ihn ihm schrie den logischen teil an. Er sei auch Mensch. Und er liebte Kirk. Dann war da noch eine gereiztere Seite. Sie schnauzte die Kirk-Seite und die Logik-Seite an und meinte er würde McCoy verehren.

Mit dieser Persönlichkeitsspaltung versuchte Pocke zu meditieren.
 

Aber die Logik-Seite gab nicht auf. Sie murrte weiter und die Kirk-Seite verstummte nach einiger zeit. Die einzigen die noch da war, war die Seite die McCoy erobert hatte von dem zerrissenen Vulkanier. Diese war genauso trotzig wie der Arzt persönlich. Sie wollte nicht aufgeben! Kein Fehler gestehen. Niemals.
 


 

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Jeder Review macht glücklich :3 und gibt mir nochmal ein Kreativ schub. Natürlich könnt ihr mir auch eure Vorschläge posten wie es weiter geht. Vermutungen und so.
 

Meine frage:

Wie wird Spock's Entscheidung fallen?

1. Auf die Logik?

2. Auf Kirk?

3. Auf McCoy?



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