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Mein Leben

Der Albtraum beginnt (Itachi|Sakura)
von

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Gespräche

Der Henker saß an seinem Schreibtisch und sah gespannt auf den Monitor des Computers. Sie hatten also sein kleines Spielzeug gefunden? Wie schade. Dabei wurde es doch gerade so amüsant. Aber die besten Aufnahmen hatte er bereits auf seinen Rechner gespeichert. Jetzt konnte er sie sich immer wieder ansehen und das Tag und Nacht. Sie, seine Kirschblüte. Das Zimmer war stockdunkel, nur sein Bildschirm schenkte ihm etwas Licht. Die Aufnahmen von Sakura waren wieder wunderschön geworden, nur eines störte ihn gewaltig und machten ihn fast rasend. Er stoppte den Ablauf des Players und biss sich wütend auf die Lippen. Wieso war die blonde Tusse mit auf den Bildern? Wie war noch einmal ihr Name? Ach ja, Ino. Ino Yamanaka. Er wusste, dass sie eine Freundin der Kirschblüte war, aber so etwas tolerierte er ganz und gar nicht. Er mochte es nicht, wenn ihr jemand nahe war. Er hasste es.
 

Sie war Sein und niemand sollte es auch nur wagen ihr nahe sein zu wollen. Das musste der Ein oder Andere schon mit seinem Leben bezahlen. Als er sich wieder unter Kontrolle hatte, startete er noch einmal das Video. Es juckte ihn förmlich in den Fingern, denn immer wenn er Sakura sah, wollte er das Video stoppen, um das Bild zu vergrößern. Nein, jetzt noch nicht. Als das Video fast vorbei war, sah er doch etwas sehr interessantes. Er sah drei weitere Personen in der Wohnung der hübschen Haruno. Eine blauhaarige schlanke Frau, sicher sie war schön aber nicht sein Typ. Niemand würde es mit seiner Kirschblüte aufnehmen können. Dann waren da noch zwei Männer, der Eine war groß und sicher schon etwas älter, der Andere jedoch sah um einiges jünger aus und hatte rote Haare.
 

"Wunderbar, jetzt kenn ich endlich eure Fratzen ihr Maden."
 


 

~*~
 

Tipp Tapp

Sakura spürte ein leichtes tippen auf ihrer Wange, genervt drehe sie sich auf den Bauch um sich wieder in das warme weiche Kissen kuscheln zu können.

Tipp Tapp

Wieder dieser leichte Druck auf ihrer Wange. Genervt seufzte sie. War Ino wieder einmal in ihre Wohnung gekommen, ohne zu klingeln? Waren sie verabredet gewesen? Hatte sie etwas vergessen?

"Memo an mich: Ino den Haustürschlüssel abnehmen.", tadelte sie sich in Gedanken.

"Ino, lass mich schlafen, ich habe heute frei.", grummelte die Kirschblüte schlaftrunken.

"Ich bin aber nicht Ino, Tobi ist doch kein Mädchen.", kam es freundlich von einer kindlichen Stimme nah bei ihrem Ohr. Schlagartig war Sakura wach und sah ängstlich zu dem ihr unbekannten Mann. Er wirkte nicht bedrohlich oder gar bösartig, aber sie hatte Angst. Die Kirschblüte zitterte am ganzen Leib und krabbelte so weit es ging von ihm weg. Wieder stieg Panik in ihr auf, die sie einfach nicht abstellen konnte.
 

Würde sie die Angst nur jemals unter Kontrolle bekommen? Wer war nur dieser komische Kerl? Und wieso zum Henker trägt der Typ eine Maske? War etwa schon Fasching?

"Wer bist du?", kam es ihr zittrig über die Lippen.

"Hab ich doch bereits gesagt, Tobi ist Tobi. Tobi ist ein guter Junge.", sagte er ruhig, aber dennoch freundlich. Nun verstand die Kirschblüte überhaupt nichts mehr, skeptisch beäugte sie den Mann vor sich und ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen.

"Wo bin ic...", wollte sie fragen, als sie schon unterbrochen wurde.

"TOBI DU KLEINER SPATEN, HABE ICH DIR NICHT AUSDRÜCKLICH GESAGT, DASS DU DIE SCHNECKE ZUFRIEDEN LASSEN SOLLST? WENN DU NICHT AUGENBLICKLICH AUS DIESEM ZIMMER VERSCHWINDEST, WERDE ICH DICH JASHIN-SAMA OPFERN.", maulte ein entnervter Hidan.
 

Hatte der Typ sie gerade wirklich Schnecke genannt? Das hatte er sich jetzt nicht wirklich gewagt, oder? Das war zu viel für die junge Frau, mit einem wütenden Gesichtsausdruck sprang Sakura aus dem Bett und stemmte ihre Hände in die Hüften.

"Hey du Möchte-Gern-Romeo.", motzte die Kirschblüte aufgebracht. Hidan schreckte durch den Ausbruch zusammen, durch das laute Geschrei wurden auch die anderen Akatzuki angelockt. Mit ausgestreckten Zeigefinger, den sie stets in die Brust des Grauhaarigen piekte, blieb ihm nichts anderes übrig als von ihr zurück zu weichen.
 

"Wer hat dir erlaubt mich Schnecke zu nennen du Hohlfrucht? Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber merk dir eines, wage es nie wieder mich Schnecke zu nennen, oder du bist längere Zeit ein Mann gewesen, Schätzchen.", sagte Sakura zuckersüß. Hidan schluckte und Deidara fing laut an zu lachen, selbst Pain musste sich ein kleines Schmunzeln verkneifen. Sasori und Zetzu konnten nur mit dem Kopf schütteln. Das sah aber auch zu niedlich aus, eine zierliche junge Frau steht erhobenen Hauptes vor dem Frauen-Aufreißer-Nummer-1 und gab ihm Kontra. So etwas gab es ja noch nie. Jede andere Frau wäre wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen, doch diese Frau interessierte sich kein Stück für Hidan. Man sah es dem Grauhaarigen nicht an, aber es zerrte an seinem Ego.

"Männer und ihr Stolz. Pahhh. Nicht mit mir.", dachte sich die Kirschblüte.

"Ha Ha. Ich find die Kleine klasse, sie passt doch einfach perfekt zu uns.", lachte Kisame und musste sich die Tränen wegwischen. Der böse Blick von Sakura ließ ihn verstummen, ernst sah sie die anderen Akatzuki an.

"Kann mir endlich mal jemand erklären wo ich hier überhaupt gelandet bin?"

"Ich denke es ist besser wenn Itachi dir alles erklärt und die Anderen kommen mit mir und das sofort.", kam es ruhig von Pain.
 

Nachdem die Akatzuki gegangen waren, blieben Sakura und Itachi allein im Zimmer zurück. Lange sahen sie sich einfach nur an und sagten kein Wort. Sakura erkannte ihn wieder, er war der Mann aus der Bank, ihr Retter. So langsam kamen auch die Erinnerungen der letzten Nacht zurück, die Angst die sie so intensiv gespürt hatte. Wie sie panisch ihre Wohnung verlassen hatte. Die Bestätigung beobachtet zu werden, nagte so sehr an ihr, dass es sie fast innerlich zerstörte. Sakura hob instinktiv ihre Hand, um sie auf die Wange des Uchihas zu legen. Bei dieser leichten und sanften Berührung zuckte er minimal zusammen. Die Rosahaarige merkte davon allerdings nichts, denn sie sah ihm noch immer an. Ein warmer Schauer durchströmte sie, verträumt sah sie in seine schwarzen wunderschönen Augen.
 

"Deine Augen. Sie sind fast so wie die von Sasuke.", kam es leise von Sakura. Itachi schloss gequält seine Augen.

"Mein kleiner Bruder.", antwortete Itachi ruhig, dennoch war die Trauer in seiner Stimme nicht zu überhören.

"Ich verstehe. Er hat immer sehr viel von dir gesprochen.", sagte die junge Frau mit einem Lächeln im Gesicht. Prompt öffnete Itachi seine Augen.

"Nein, dass kann ich mir nicht vorstellen."

"Doch, dass kannst du mir ruhig glauben.", erwiderte sie ruhig und umfasste sein Gesicht.

"Wart ihr...", wollte Itachi fragen. Als Sakura verstand was er meinte, wurde er auch schon von ihr unterbrochen.

"Nein, dass waren wir nicht. Ich mochte ihn, aber geliebt habe ich ihn nicht. Er war für mich ein guter Freund, nicht mehr und auch nicht weniger. Ich kannte ihn erst ein paar Wochen.", antworte sie ihm ehrlich.
 

Itachi gestand es sich zwar nur ungern ein, aber es beruhigte ihn sehr, denn er wusste, dass er etwas für die junge Frau empfand. Dennoch hatte er von Anfang an das Gefühl, dass er seinen kleinen Bruder hintergehen würde. Es war, als würde eine schwere Last von seinem Rücken fallen, es befreite ihn auf eine Art, die sich wohl niemand vorstellen konnte. Nun musste er das eigentliche Problem ansprechen. Schnell verbannte er seinen kleinen Bruder aus seinen Gedanken, um mit Sakura sprechen zu können, musste er klar bei Verstand sein. Jede Ablenkung würde ihm und sicher auch sie nicht gut tun. Es war schlimm genug, was er ihr nun mitteilen würde.

"Hör mir bitte genau zu. Egal was ich dir jetzt sagen werde, du musst mir vertrauen und du brauchst keine Angst zuhaben. Hast du verstanden?", fragte Itachi jetzt wieder ernst. Sakura nickte ihm zu, dass sie ihn verstanden hatte.

"Ich bin Spezial-Agent, Itachi Uchiha. Wie Du weißt habe ich die Geiseln aus der Bank befreit, ich gehöre zur Organisation Akatzuki des FBI. Wir haben den Auftrag bekommen dich zu schützen, ein Serienkiller bekannt unter den Namen "der Henker" ist wieder aktiv. Dieser Mann ist dafür verantwortlich, dass deine Eltern beim Flugzeugabsturz ums Leben kamen, deine Eltern waren wie ich Agenten des FBI. Dieser "Henker" hat es speziell auf dich abgesehen, er war vernarrt in deine Mutter und nun bist du das Objekt seiner Begierde.", stoppte der Uchiha seinen Redefluss.
 

Er wollte das die Kirschblüte die gesagten Worte erst einmal verarbeitete, bevor er weiter sprechen würde. Je mehr Sakura hörte, umso größer wurden ihre Augen, ungläubig schüttelte sie ihren Kopf. Das er zum FBI gehörte hatte sie in der Bank bereits gesehen. Das FBI-Logo auf seiner Schussweste war nicht zu übersehen gewesen. Aber ihre Eltern und Agenten? Das war sicher ein Versehen. Das musste ein Versehen sein. Aber Itachi Uchiha sah nicht aus, als ob er sie anlügen würde, ernst und gefasst blickte er sie an. Ihre Eltern waren also wirklich Agenten des FBI? Sie hatten sie belogen? All die Jahre waren eine Lüge gewesen. Wie oft hatte sie ihre Eltern angefleht, dass sie bei ihr sein sollen. Zu Hause bei ihr.
 

"Sakura?"

"Ja?", kam es leise von ihr.

"Sieh mich an Sakura. Sag doch bitte etwas.", bat Itachi sie ruhig. Er konnte verstehen, dass es zu viel für die junge Frau war. Er stellte es sich schlimm vor, nach Jahren die Wahrheit zu erfahren. Belogen zu werden ist schrecklich, auch wenn es nur zum Schutz eines geliebten Menschen war.

"Sie haben mich belogen, sie haben mich alleine gelassen. Ich weiß gar nicht wie viele Kindermädchen ich hatte. Ich kann sie gar nicht mehr zählen.", wütend und durcheinander sah Sakura zu den Uchiha auf. Itachi wusste, dass sie nicht böse auf ihn war, schließlich konnte er ja nichts für die Situation.

"Es ist sehr schwer zu verstehen, aber du bist in Gefahr, Sakura. Dir muss klar sein, dass sich jetzt einiges ändern muss."

"Was meinst du damit? Was muss sich ändern?", kam es von der Rosahaarigen.

"Ab sofort stehst du unter den Schutz des FBI.", sagte Itachi monoton.
 

"Kann ich denn wenigstens im Krankenhaus arbeiten oder muss ich den ganzen Tag hier im Zimmer versauern?", fragte sie direkt. Sakura bemerkte die Anspannung und sie realisierte nun auch die Worte Itachis, es war doch um einiges schlimmer als sie selbst vermutet hatte. Der Kerl, der sie beobachtete, war also dieser "Henker"? Na bravo. Das konnte ja heiter werden. In den nächsten Minuten erklärte ihr der Uchiha noch alle Einzelheiten und sie verstand nun noch besser. Der Kerl war ein Psychopart. Das war ja mal wieder typisch für sie, immer griff sie in die Scheiße. So langsam fragte sich Sakura, ob Kami-Sama sie abgrundtief hasste? War sie denn so ein schlechter Mensch? Ja, sie gab es zu damals beim Nachbarn Kirschen geklaut zuhaben, aber dafür so eine Strafe zu bekommen war schon ziemlich übertrieben.
 

Sakura war aber zufrieden, dass sie wenigstens im Krankenhaus arbeiten durfte. Zwar nur ein paar Tage in der Woche, aber das war wirklich besser als gar nichts. Ihre Eltern waren also ermordet worden, dennoch änderte es nichts an den Tatsachen. Noch immer war sie wütend auf ihre Eltern und das würde sich auch so schnell nicht legen. Der Schmerz saß einfach noch zu tief.

"Komm ich stell dir die Anderen vor.", sagte Itachi kurz und bündig. Sakura verdrehte die Augen. Waren eigentlich alle Uchihas so redefreudig? Wohl kaum. Das lag wohl in der Familie. Lächelnd erhob sie sich von ihrem Platz und folgte dem Uchiha, als sie ihn erreicht hatte, nahm sie seine Hand. Sie sah ihn nicht an, jedoch sah Itachi ihr leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie war schon einzigartig. Sie strahlte soviel Wärme und Liebe aus, ohne es überhaupt zu ahnen. Doch sie schenkte Itachi etwas, was ein Mensch nur selten verschenkte.

Ihr Vertrauen
 


 

~*~
 


 

"Hi Kitten, ich bin Kisame.", kam es freundlich und charmant von Kisame.

"Freut mich. Ich bin Sakura, aber das wisst ihr ja schon alle.", erwiderte sie ebenfalls freundlich. Ein junger Mann mit roten Haaren kam als nächstes auf sie zu.

"Ich bin, Sasori." sagte er ruhig.

"Sicher spricht er nicht so gern.", schoss es Sakura durch den Kopf.

"Ach, mach dir nichts draus, Kleine. Sasori fängst erst an zu sprechen, wenn man mit ihm über Gifte plaudert. Ich für meinem Teil bin Deidara und habe eine Schwäche für Bomben. Ist es nicht faszinierend, wenn man sieht wie die Explosion sich ausbreitet? Einfach nur herrlich." endet der junge Mann. Sakura sagte darauf nichts, sie war schockiert. Noch so ein Freak. Wo wir gerade bei Freak waren, da kam auch schon der Kerl mit der Maske auf sie zugestürmt.

"Tobi möchte ein Lolly, hat Sakura-Chan einen für Tobi? Tobi ist ein guter Junge.", quietschte ihr der Maskierte ins Ohr.
 

Ihr Blick schweifte ab zum Itachi Uchiha.

"Geht es ihm nicht gut oder ist er immer so? Ich kenn nen guten Arzt.", fragte sie Itachi leise.

"Mach dir nichts draus, dass ist bei ihm angeboren.", antwortete er ihr ebenfalls leise. Die nächste Person, die auf sie zukam war eine blauhaarige Frau, lächelnd gab sie Sakura die Hand.

"Ich denke ich werde es mal ein wenig beschleunigen. Also mein Name ist, Konan. Der Silberhaarige da hinten, der so grimmig an die Wand starrt ist Hidan, den hast du ja bereits kennengelernt. Übrigens guter Schachzug von dir, selten habe ich ihn so ruhig erlebt. Eine Abreibung tat ihm mal ganz gut. Oh, ich schweife von Thema ab. Als nächstes wäre da Kakuzu, er ist unglaublich geizig, also frag ihn ja niemals nach Geld. Ich spreche da aus Erfahrung. Der junge Mann am Computer ist Zetzu, er liebt Pflanzen über alles. Itachi kennst du ja bereits und der Mann neben mir ist Pain. Pain ist sozusagen der Anführer unserer Einheit." endete die junge Frau.
 

Nach einigen Stunden wurde Sakura warm mit den verschiedenen Persönlichkeiten, sie waren lustig und sehr nett. Selbst Hidan zeigte sich nun von seiner besten Seite. Schließlich wurde er ja schon von der hübschen Kirschblüte geimpft und das hatte wohl seine Wirkung nicht verfehlt. Sie redeten noch über die ein oder anderen Sachen von denen sie nicht viel verstand, aber sie wusste, dass es etwas mit ihr zutun hatte. Es war komisch für sie so schnell die Akatzuki zu mögen, aber sie vertraute ihnen. Dennoch weichte sie nicht von der Seite des Uchihas. Bei Itachi kam erneut dieses Gefühl hoch. Wie nannte man es gleich noch einmal? Ach ja. Stolz. Er war Stolz, dass sie wieder seine Nähe aufsuchte. Ein leichtes Kribbeln bildete sich tief in ihm und sein Herz bekam einen kleinen Stoß. Es tat nicht weh. Nein, es war sogar recht angenehm.
 


 

Einen Menschen zu vertrauen ist leicht,

doch wenn dieses Vertrauen missbraucht wird,

ist es umso schwerer Jemanden erneut sein Vertrauen zu schenken

...Mein lieber großer Bruder...

...Du musst die kleine Kirschblüte schützen...

...denn Sie ist Dein Herz und Du ihre Seele...

~*~
 

Kakashi Hatake, der Polizeichef von Konoha-Gakure kam gerade am Flussufer an, denn die Leiche einer jungen Frau wurde gefunden. Der Grauhaarige presste sich ein Taschentuch auf Mund und Nase. Das Mädchen sah einfach schrecklich aus. Er hatte in seiner ganzen Laufbahn als Polizist ja schon einiges gesehen, aber das war wirklich nur abartig. Die junge Frau wurde skalpiert, der Kerl war ein Monster. Madara Uchiha hatte ihm schon mitgeteilt, das "der Henker" zurück war. Jetzt machte auch der andere Leichenfund eines Mannes einen Sinn, denn dieser Mann war so schlimm zugerichtet gewesen, dass ihn noch nicht einmal seine eigene Mutter identifizieren konnte. Die Frau wollte ja unbedingt das Opfer sehen und war anschließend schreiend aus den Raum gestürmt. Man hatte sie vorgewarnt, aber sie wollte nicht auf die Kollegen der Gerichtsmedizin hören. Kakashi wusste, dass es etwas mit Sakura Haruno zutun hatte. Er kniete sich zu der Leiche hinab, sie war noch eine junge Frau. Die Verletzungen an ihrem gesamten Körper zeigte deutlich, dass er sie gefoltert hatte. Egal was er wissen wollte, ihre Antworten waren definitiv die falschen gewesen.
 

"Sie sieht einfach schrecklich aus, jedoch kann ich ausschließen, dass er sie vergewaltigt hat. Aber den genauen Bericht bekommst du spätestens heute Abend, Kakashi.", kam es von einer blonden Frau. Kakashi schreckte aus seiner Starre auf.

"Ahh Tsunade, ich habe dich gar nicht bemerkt. Das wäre durchaus hilfreich, schick deine Ergebnisse bitte dann auch direkt an, Madara Uchiha.", kam es streng vom Grauhaarigen.

"Uchiha? Also ist er zurück?", fragte sie leise. Der Polizeichef sagte nichts, denn das war Tsunade Antwort genug.

"Der Henker ist also zurück? Ich verstehe. Wir werden ihn bekommen. Ich mache mich sofort an die Arbeit.", sagte Tsunade schnell. Kakashi brauchte ihr nicht zu antworten, er wusste auch jetzt schon, dass sie nicht mehr neben ihm stand. Madara Uchiha und er haben abgemacht in diesem Fall zusammen zu arbeiten. Zusammen würden sie sicher diesen Psychoparten schnappen.
 

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Ui ui, es wird spannend ;))

Wer bloß der Henker ist??

Fragen über Fragen :))



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aurelia934
2013-02-02T00:43:52+00:00 02.02.2013 01:43
HI!
Freu mich jedes mal wenn du ein neues Kapi hast;D
Mach weiter so!XD
LG Aurelia
Von:  Ushia-sama2011
2013-02-01T22:34:07+00:00 01.02.2013 23:34
Hammer kapitel

ich bin gespannt wie esw eiter geht
Von:  kikotoshiyama
2013-02-01T21:29:01+00:00 01.02.2013 22:29
Klasse Kap^^
Was wohl als nächstes passiert?
lg kiko
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-01T20:22:39+00:00 01.02.2013 21:22
Wow
Hammer Kappi ^^
bin gespannt wie es weite geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende ^^

DarkBloodyKiss ^^
Von:  reya-chan
2013-02-01T19:19:01+00:00 01.02.2013 20:19
Verdammt die story is so geil *-*
Von:  ItaxSaku
2013-02-01T18:50:40+00:00 01.02.2013 19:50
...schon wieder...Wie schaffst du es als nur mich von Hocker zu reißen? Naja jedenfalls fande ich das Kapitel super und freue mich je nach dem auf mehr! *fanfiction-junkie* :D mach weiter so und lass dich nicht unter kriegen! LG ItaXSaku *kekse da lass*
Von:  ItaxSaku
2013-02-01T18:49:45+00:00 01.02.2013 19:49
...schon wieder...Wie schaffst du es als nur mich von Hocker zu reißen? Naja jedenfalls fande ich das Kapitel super und freue mich je nach dem auf mehr! *fanfiction-junkie* :D mach weiter so und lass dich nicht unter kriegen! LG ItaXSaku *kekse da lass*
Von: abgemeldet
2013-02-01T18:03:21+00:00 01.02.2013 19:03
WOW! Das kapitel ist richtig Super geworden und ich find das echt cool von sakura Hidan mal so einen abfuhr zu geben. Da wär ich echt gern dabei gewesen, wie er plötzlich ruhig wurde. Vorallem find ich das so niedlich wie sie und itachi zu einander sind. Ich hoffe es wird noch spannender und was zwischen ihr und ita so alles passiert! Bin gespannt wenn das nächste kapi on ist. ;)

lg _konan_
Von: abgemeldet
2013-02-01T14:31:09+00:00 01.02.2013 15:31
Oh.... Armes blondes Mädchen..

Super Kapi


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