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Folgst du deinem herzen wenn es dich ruft?

von

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Gemeinsam mit Rin trat Kazumi in den Speisesaal ein. Sesshomaru saß wie immer am Kopfende, diesmal seine Mutter zur Linken. Kazumi lies sich auf seiner rechten Seite nieder, neben sich Rin. Den Blick mit dem Nobu ihren einfachen Haori ansah übersah sie, ebenso wie die Regeln die ihr Nori beigebracht hatte. Sie warf ein fröhliches „Guten Appetit“ in die Runde und fing einfach zu Essen an.

„Nori meint ich mache beim Singen fortschritte.“

„Dann warst du das, die die ganze Zeit im Familientrakt so laut gesungen hat?“, kam es von Nobu.

„Ja, das war ich. Ich hoffe es hat nicht gestört.“ Darauf bekam sie keine Antwort. Sie plapperte noch weiter und lies keine Gelegenheit aus um in ein Fettnäpfchen zu treten, irgendwie machte ihr das ganze sogar Spaß. Sie ging sogar soweit Nobu einfach zu Fragen wie alt sie sei, worauf sie natürlich keine Antwort bekam. Also machte sie einfach weiter.

Nobu beobachtete das ganze still und Rin sah ab und an zu ihrem Meister rüber, der Kazumi offenbar alles durchgehen lies. Als sie gegen Ende des Essens fröhlich in die Runde fragte, ob sie ihre Fortschritte beim Singen vorführen solle, schien es Nobu zu Bunt zu werden.

„Rin, ich glaube du solltest auf dein Zimmer gehen.“, kam es ruhig von Nobu. Rin sah kurz irritiert zu Sesshomaru, erst als dieser kaum merklich nickte stand sie auf und ging.

„Ihr solltet nicht versuchen mich für Dumm zu verkaufen, oder glaubt ihr, dass ich nicht merke was hier vor sich geht? Aber da seid ihr bei mir falsch. Ich werde meine Meinung nicht ändern.“
 

„Hätte ich noch schlimmer sein sollen?“, Kazumi stand vor Sesshomaru in seinem Arbeitszimmer. Nachdem auch Nobu den Speisesaal verlassen hatte, hatte er sie mit hierher geschleppt.

„Das hätte nichts gebracht, nicht bei meiner Mutter.“, er musterte sie noch kurz. „Du kannst jetzt gehen.“
 

„Ihr habt mich rufen lassen?“ Kaum das Kazumi in ihrem Zimmer angekommen war, hatte ihr schon eine Dienerin mitgeteilt das sie zu Nobu gehen solle. Diese stand am Fenster und sah hinaus.

„Denkst du er interessiert sich für dich?“

„Ähm… bitte was? Wer?“

„Sesshomaru.“

„Sesshomaru? Ich weis nicht. Aber warum sollte er.“

„Er hätte dich auch gleich aus den westlichen Wäldern jagen können oder töten. Stattdessen stellt er dich unter seinen Schutz. Das hat bei ihm etwas zu bedeuten. Und du, wie stehst du zu meinem Sohn? Sei ehrlich.“ Kazumi legte den Kopf schief. Er hatte ihr wahrscheinlich das Leben gerettet, auch wenn sie ohne ihn gar nicht in solch eine Situation geraten wäre, also war sie dankbar. Aber sonst?

„Keine Ahnung. Wie man eben zu jemanden steht den man erst seit ein paar Tagen kennt.“

„Vertraust du ihm?“

„Naja… Ich denke schon irgendwie. Sonst wäre ich ja nicht hier. Darf ich fragen was das soll?“, Kazumi verstand diese ganze Fragerei einfach nicht.

„Das hast du doch schon.“ Damit drehte sie sich um und ging zu Kazumi. „Vielleicht will ich nur etwas sehen das ihr noch nicht seht. Auf dem Weg in dein Zimmer kannst du doch sicher noch zu Sesshomaru gehen und ihm ausrichten das ich Morgen abreise“, ein leichtes Grinsen lag auf ihren Lippen.

„OK…“ Damit verbeugte sie sich und ging. Sie blieb auf dem Gang stehen. Was wollte diese Frau nur? Das konnte doch auch ein Diener machen. Und, noch viel wichtiger, was wollte sie sehen? Sie würde hier bald weg sein, also warum dachte sie darüber nach? Aber wollte sie überhaupt weg? Sicher, dass mit dem fast getötet werden war nicht gerade toll gewesen, aber dennoch gefiel es ihr hier. Hier bei Sesshomaru mit seinem kalten, undefinierbaren Blick in dem man nur schwer lesen konnte. Sie musste sich nicht groß verstellen, musste keine Rücksicht auf ihre menschlichen Eltern nehmen. Sie konnte sie selbst sein. Und sie kam nicht umhin festzustellen das sie sich selbst Ohrfeigen könnte weil sie Bewusstlos war als Sesshomaru sie getragen hatte- das hätte sie zu gerne mitbekommen. Was dachte sie da nur? Sie gehörte hier nicht her und auch nicht zu Sesshomaru.

Kopfschüttelnd ging sie auf Sesshomarus Zimmertür zu. Sie roch, dass er dort war. Vor der verzierten Tür blieb sie stehen. Sie war bisher noch nie in seinem Zimmer gewesen. Sie klopfte an und wartete. Nichts. Aber er war doch da. Sie öffnete die Tür und trat ein. Das Zimmer war vom Aufbau her ihrem sehr ähnlich, nur dass das Bett deutlich größer und verzierter war, mehr bestickte Kissen hatte und eindeutig selten bis nie benutzt wurde. Auch der kleine Schreibtisch der hier stand fehlte bei ihr.

Obwohl sie es hätte ahnen und hören müssen, zuckte Kazumi zusammen als sich die Tür zum Bad öffnete und Sesshomaru nur mit einem Handtuch um die Hüfte ins Zimmer trat. Sie musste kurz an das denken was Nobu zwischen den Zeilen gesagt hatte und wurde rot als sie seinen muskulösen Oberkörper sah. Schnell richtete sie ihren Blick wieder auf sein Gesicht. Er sah sie nur mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an.

„Ehm… Ich war gerade bei… dein- eurer Mutter. Ich… soll ausrichten das… sie morgen geht.“ Damit drehte sie sich um und wollte gehen, Sesshomarus Stimme hielt sie aber auf.

„Warum?“ Kazumi drehte sich wieder zu ihm um.

„Warum ich bei ihr war? Sie wollte mit mir reden.“ Kazumi konzentrierte sich auf seine Augenbrauen.

„Worüber?“

„Sie… keine Ahnung was sie wollte. Sie hat eben ein paar Fragen gestellt und meinte das sie etwas sehen will das wir nicht sehen oder so was in der Art.“ Sie starrten sich noch eine Weile an, bis Kazumi unruhig wurde. Mit einem Nicken entließ er sie.

In ihrem Zimmer angekommen lies sich Kazumi auf das Bett fallen. Was war das gerade? Er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, na und? Umgekehrt wäre es schlimmer gewesen. Und was sie noch mehr verwirrte war mal wieder sein Blick. Am Anfang hatte er sie nicht mal angesehen und wenn er sie jetzt so ansah wünschte sie sich es wäre wieder so. Er verwirrte sie einfach. Und es ärgerte sie. Einerseits das sie ihm nichts ansehen konnte, andererseits wie sie selbst reagierte. Sie saß hier in einem Schloss voller Inus in der Vergangenheit, da sollte sie sich nicht über so etwas Gedanken machen.

Ihr Blick, der leer in den Raum gerichtet war, wurde traurig. Es gefiel ihr hier so gut. Es war interessant hier und sie musste sich nicht verstecken. Sie wollte gar nicht daran denken was passieren würde, würde sie in ihrer Zeit als Katze durch den Wald rennen. Es wären bald die ersten Menschen da die sie fangen wollten. Und hier? Niemand nahm Notiz davon, es war normal. Sie war hier normal, wie jede andere Neko eben auch. Aber war das der einzige Grund? Sie mochte nicht nur das einfache Leben hier, sie machte auch die Leute hier- von gewissen Youkai und Sango mal abgesehen. Was hatte diese wohl den anderen gesagt? Hatten sie nach ihr Gesucht? Selbst wenn, sie war ganz froh darüber bei Sesshomaru gelandet zu sein. Sesshomaru… Wie stand sie zu ihm? Sie wusste es nicht, Nobu hatte sie mit ihrer Frage völlig aus der Bahn geworfen. Diese Frau war mindestens so seltsam wie ihr Sohn. Kazumi musste grinsen. Der Apfel fällt wirklich nicht weit vom Stamm. Sesshomaru, was empfand sie nur für ihn und warum hatte das gerade sie so verunsichert? Warum verunsicherte er sie? Gut, er war ein mächtiger DaiYoukai, aber das war es nicht was sie verunsicherte. Sie wusste einfach nicht was sie für ihn empfand. Sie schloss die Augen und fauchte leise. Das alles sollte sie kalt lassen. Fertig. Sie wurde wieder etwas sauer auf sich selbst. Wenn sie das alles kalt lassen sollte, sollte sie nicht darüber nachdenken. Aber das ging nicht. Sie musste irgendwas machen um sich abzulenken- Am Besten irgendwas kaputt machen, dabei konnte sie vielleicht auch die Wut über ihre eigene Ahnungslosigkeit rauslassen. Aber sie konnte ja schlecht die Einrichtung des Zimmers zerlegen. Sie stand wieder auf und ging auf den Balkon raus. Im Schloss kehrte langsam Ruhe ein, nur hier und da lief noch ein Bediensteter herum. Sie sah sich noch einmal um und sprang vom Balkon runter. Darauf bedacht keinem über den Weg zu laufen ging sie in Richtung Übungsplatz. Die beiden goldenen Augen die ihr folgten bemerkte sie nicht. Auf dem Übungsplatz angekommen sah sie sich um. Hier mussten doch irgendwo diese Holzteile sein mit denen sie am Anfang hatte üben sollen.

„Was machst du hier im Dunkeln, so ganz alleine?“ Sie hatte bei ihrer Suche den Soldaten nicht bemerkt. „Kann ich dir helfen?“, er kam auf sie zu. Kazumi gefiel das ganze überhaupt nicht, aber gerade als sie ihn anfauchen wollte, kam Masao an.

„Was ist denn hier noch los? Es hat um diese Uhrzeit keiner, außer denen die Wache haben, etwas hier draußen zu suchen!“

„Ehm… Ich bin schon weg.“ Damit machte sich der Soldat aus dem Staub, er hatte einen niedrigen Rang im Gegensatz zu Masao.

„Kazumi, was machst du hier?“

„Masao?“ Kazumi funkelte ihn an. Das war doch alle mal besser als so ein Holzteil. „Üben wir eine Runde?“, bevor er antworten konnte kam sie schon auf ihn zu gerannt.

Es tat Kazumi verdammt gut mal alles rauslassen zu können. Masao hatte schnell begriffen, dass sie etwas rauslassen musste und blieb einfach passiv. Als sie sich eine Stunde später gegenüber standen war Kazumi fertig. Sie hatte sich richtig ausgetobt.

„Möchtest du reden?“, Masao, der nicht einen Kratzer hatte, lächelte sie an. Als Antwort lies sich Kazumi an Ort und Stelle nieder und sah hoch zu dem sternenbedeckten Himmel. Und zu der Sichel des zunehmenden Mondes. Masao setzte sich neben sie und sah ebenfalls hoch. Am Anfang gefiel Kazumi die Ruhe noch, aber es war ihr doch zu ruhig.

„Bei uns kann man den Mond und die Sterne nur selten sehen. Die Stadt überschattet alles. Dabei ist es so schön.“ Masao sah sie kurz verständnislos an, dann lächelte er wieder.

„Die Schönheit des Mondes und der Sterne wird heute nur von einer Person überschattet.“ Kazumis Kopf ruckte zu ihm herum. Spielten heute alle verrückt? Sesshomaru der sich nicht entscheiden konnte was er wollte, seine Mutter mit ihren Fragen und jetzt auch noch diese Schnulzennummer von Masao, der ihr nur ein guter Freund geworden war. Sie boxte ihm auf die Schulter.

„Jetzt fang nicht mit so was an- das macht die ganze Stimmung kaputt!“, sie funkelte ihn noch mal an, bevor sie wieder hoch sah.

„Also was war denn los?“ Auch Masao, der die Abfuhr äußerlich unberührt weg gesteckt hatte, sah wieder nach oben.

„Eigentlich nichts. Außer das ich eine… Unterhaltung mit Nobu hatte. Und sie ist noch komischer als Sesshomaru.“ Masao nickte.

„So sind eben Dai Youkai- Hauptsache sie haben den Durchblick.“ Beide lachten leise. Gerade als Masao ansetzte um etwas zu sagen, lies sie eine bekannte Duftnote aufschauen. Sesshomaru kam auf sie zu gelaufen. Unbemerkt verschwand das goldene Augenpaar das sie bisher beobachtet hatte. Kazumi und Masao standen schnell auf. Mit einer knappen Kopfbewegung schickte er Masao weg, dieser nickte Kazumi kurz zu und ging schnell. Sesshomaru machte keinerlei Anstalten sich zu bewegen oder sonst irgendwas zu tun. Er sah sie nur wieder so undefinierbar an. Kazumi sah wieder hoch zu den Sternen.

„Eine wirklich schone Nacht, nicht?“, sie sah wieder zu Sesshomaru. Ihr fiel einfach nichts Besseres ein.

„Seit wann treffen sich meine Gäste des Nachts heimlich mit meinen Soldaten?“ Seine Stimme hatte einen Unterton der Kazumi gar nicht gefiel.

„Ich habe mich nicht mit ihm getroffen. Nicht absichtlich. Wir sind uns halt zufällig über den Weg gelaufen. Aber warum soll ich mich deswegen rechtfertigen?“, sie verschränkte die Arme vor der Brust und bekam ein Knurren zur Antwort.

„Weil du hier in meinem Schloss bist und dich an meine Regeln zu halten hast. Und dich nicht nachts herumtreiben sollst.“

„Es ist aber schön hier draußen“, herausfordernd sah sie ihn an. Zu ihrer Überraschung schickte er sie nicht auf ihr Zimmer sondern bedeutete ihr mit ihm zu kommen und ging auf das Schlosstor zu. Was hatte er vor? Ihn nicht aus den Augen lassend folgte sie ihm. Sie liefen eine Weile durch den Wald, bis sie auf eine freie Fläche traten. Nach ungefähr 10m grenzte die Wiese an einen See. Auf dessen ruhiger Oberfläche sich der Nachthimmel spiegelte. Sesshomaru war an das Ufer getreten, Kazumi folgte ihm mit etwas Verspätung. Aus dem Wasser ragten in regelmäßigen Abständen Steine hervor. Kazumi sprang auf den ersten Stein. Ihr Blick ging wieder hoch zum Himmel. Sie sprang auf den nächsten Stein, sah wieder den Mond an. Auf dem nächsten Stein angekommen sah sie zur Spiegelung des Mondes im Wasser. Als sie zum nächsten Stein sprang sah sie zu der Stelle an der sie Sesshomaru stehen gelassen hatte, dort stand er aber nicht mehr. Er was auf den ersten Stein gesprungen und beobachtete sie aus seinen goldenen Augen. Sein Blick hielt den ihren kurz gefangen, sodass sie zu spät auf den Stein schaute und als sie aufkam ausrutschte. Mit einem leisen Schrei vor Schreck fiel sie in das kalte Wasser. Prustend tauchte die auf und sah in zwei goldene Augen. Sesshomaru hielt ihr seine Hand hin. Sie nahm seine Hand sofort und lies sich aus dem Wasser ziehen. Erst im Nachhinein fiel ihr auf das er ihr doch tatsächlich half.

Auf dem kleinen Stein standen sie sich gegenüber, nur wenige Zentimeter trennten sie. Sie wollte wieder etwas Abstand zwischen sie beide bringen und wollte etwas zurück weichen, was sie rückwärts zurück in Richtung Wasser fallen lies. Doch sie fiel nicht. Sesshomarus Arm hatte sich um ihre Taille gelegt. Noch bevor sie reagieren konnte, hatte er sie auch mit dem anderen Arm umschlossen und sprang mit ihr zurück zum Ufer. Dort ließ er sie wieder runter. Kazumi zog die Beine an und schlang ihre Arme um die Knie. In ihren nassen Kleidern und der kühlen Nachtluft fing sie zu zittern an. Sie hörte ein Rascheln und sah auf. Sesshomaru hatte seinen Haori ausgezogen und legte ihn ihr über. Sie mummelte sich ein und murmelte leise „Danke“. Nach einer Weile drehte sich Sesshomaru sich um und ging wieder zurück in Richtung Schloss. Kazumi stand auf und wollte ihm folgen, aber als sie mit dem rechten Fuß auftrat durchzuckte sie Schmerz.

„Oh Mann. Hab ich ein Glück…“, murmelte sie und wollte weiter laufen. Sie hinkte noch ein paar Schritte hinter ihm her, er hatte sich zu ihr umgedreht und sah ihr mit hochgezogener Augenbraue zu. Er kam wieder zurück und hob sie wieder hoch. Die angenehme Wärme die von ihm Ausging ließ sie sich noch mehr an ihn schmiegen, sein Geruch hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Kazumi bekam nicht mehr mit wie sie in ihr Bett gelegt und zugedeckt wurde, genauso wenig wie, dass ihr auch noch einmal eine klauenbewehrte Hand sanft über die Wange fuhr.
 

In seinem Arbeitszimmer angekommen setzte sich Sesshomaru an seinen Schreibtisch. Seine Augen waren auf die Blätter vor ihm gerichtet, ohne sie zu lesen. Seine Gedanken waren noch bei der Neko. Er hatte sie zurechtweisen wollen- stattdessen hatte er ihr den See gezeigt. Er verstand selbst nicht warum er das getan hatte. Könnte es sein das seine Mutter recht hatte? Wollte er sie? Er wusste es nicht. Er, der DaiYoukai der Inus wusste etwas nicht! Schon als er ihr Blut auf der Lichtung gerochen hatte, hatte er dieses seltsame Gefühl gehabt. Seine Bestie die er immer beherrschen konnte war unruhig, wollte etwas. Wollte er Kazumi? Er hatte sich absichtlich von ihr fern gehalten, so viel seine Bestie auch rebelliert hatte. Sie gehört nicht hier her. Es wäre das Beste für alle wenn sie wieder in ihre Zeit ginge. Und trotzdem lies ihn das Gefühl das Falsche zu tun nicht los. Er las die ersten Zeilen des Berichtes vor ihm. Sie würde gehen. Fertig. Damit wandte er sich seiner Arbeit voll und ganz zu.



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