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Der Bastard Prinz

Die Geschichte des Königs
von

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Prolog

Einst trug es sich zu das ein Knabe geboren wurde, der vom König gezeugt wart, doch die Mutter, o weh, sie wart nur eine Magd. Die Mutter sie klagt und der Junge sollte fortan leben beim Arl Eamon. Die Kleine Kira die Tochter des Königs von Allerrot wart zur selben zeit geboren, sie und der Junge des Königs Maric, Alister wurden zusammen groß gezogen. Sie waren unzertrennlich und Kira versuchte immer Alister in Schutz zu nehmen, weil er immer die Schuld bekam für Dinge an denen sie Schuld wart. Er hatte es auch sonst nicht leicht, da die Leute wussten das er der Sohn des Königs war, sie behandelten ihn nicht wirklich bevorzugt, aber anders und hinter seinem Rücken nannten sie ihn Bastard. Wann immer Kira das hörte lies sie von den Wachen die Leute die schlecht über Alister redeten, oder ihn schlecht behandelten raus werfen und bestrafen. Schon bald hatte sich herum gesprochen das Kira ein kleinen Tyrannin werden würde und das es ihr wohl besser gehen würde, wenn sie getrennt von Alister aufwachsen würde. Denn die Hochzeit vom Arl stand bevor und man wollte nicht das Kira sich wieder benahm wie die Axt im Walde, also meinte die Alessa, die den Arl ehelichen wollte, es sei das Beste für die beiden wenn Alister ins Kloster ginge. Der Arl schickte also Alister schweren Herzens weg. Kira schenkte Alister zum Abschied einen Siegelring, den Siegelring von Allerrot. Kira: „Trage ihn steht’s bei dir, wenn wir uns eines Tages wieder sehen sollten werden wir uns erkennen.“ Alister: „Aber ich habe gar nichts was ich Euch geben könnte.“ Kira; „Du kannst mir etwas versprechen.“ Alister: „Was kann ich dir denn versprechen?“ Kira: „Wo auch immer du bist vergiss mich nicht und wenn du bis zu unserem nächsten Treffen nicht eine andere Liebst, dann lass es uns tun.“ Alister: „Du meinst du willst mich heiraten? Aus Liebe? Du weißt das ich ein Bastard bin und nicht wert jemanden von Adel zu heiraten.“ Kira: „Lass das mal meine Sorge sein zu entscheiden wer es Wert ist mich zu heiraten. Ich zumindest verspreche dir dass ich auf dich warten werde und dich wieder finde, sobald ich 18 geworden bin.“ Alister. „Das sind noch 6 Jahre. Wer weiß was in der Zeit passiert?“ Kira: „Nichts was meine Liebe zu dir trüben kann.“ Alister wurde rot. „Seht ihr die Wolke dort? Es sieht nach Regen aus.“ Kira folgte scheinbar seinem Blick, trat aber nähr an ihn und gab ihm einen Kuss. „Lenk nicht immer ab, mein kleiner Königs Sohn.“ Alister: „Du sollst mich nicht immer so nennen.“ Kira: „Aber wie soll ich dich den sonst nennen? Liebster Prinz Alister?“ Alister: „N nein, nennt mich doch bitte nur Alister.“ Kira: „Deine Kutsche wartet mein Liebster Prinz.“ Alister: „Auf Wiedersehen Prinzessin Kira von Allerrot.“

Nach dem die Kutsche außer Sichtweite war schnappte sich Kira ihr Streitross und fegte der Kutsche nach, denn erst dann glaubten die Diner sie allein lassen zu können. Doch Kira hatte nicht vor sich von ihrem Sandkasten Freund Alister zu trennen, den sie nie zur Verlobung bekommen hatte. Bald kam die Kutsche auch in Sicht, sie wurde von Schurken überfallen, der kleine Alister rannte ihr entgegen, den er hatte verständlicher weiße Angst, die Wachen kämpften mit den Räubern, so das Kira sich ungesehen nähren konnte. Sie drehte eine Runde um Alister dann hielt sie an und bot ihm die Hand um ihn hoch zu ziehen. Kaum das er hinter ihr saß, stieg ihr Pferd und galoppierte schnell wie der Wind los. Als sie vor dem Tor des Anwesens des Arl‘ s ankamen, versuchte sich Kira im Sattel umzudrehen, doch Alister klammerte sich so sehr an sie, das es nicht ging. Erst tätschelte sie ihrem Pferd den Hals, dann sagte sie: „Alister, wir müssen den Arl warnen, die Schurken könnten genau so gut hier her unterwegs sein und ich denke das die Wachen sie nicht ewig aufhalten werden können.“ Sie tat so als ob sie die Schwäche von ihm nicht bemerkte, doch sein Griff wurde nur noch stärker. Alister drückte sein Gesicht an ihren Hals und sein Atem strich ihren Nacken, so das sich Kira‘ s Nackenhaare aufstellten. Er flüsterte kaum hör bar ihren Namen und beide wurden rot, doch der andere konnte es ja nicht sehen. Dann war es an Kira seinen Namen zu flüstern, doch es klang ehr Ängstlich: „Alister…“ sie konnte nicht weiter sprechen, sie hätte noch hundert Dinge sagen wollen, doch es blieb ihr im Hals stecken. Die Sorgen um ihn machten sie fertig. Nach einer Weile hatte Alister sich beruhigt und lies sie langsam los, dann endlich konnte sich Kira zu ihm drehen, seine Augen waren rot. Er hatte sie also nicht hinsehen lassen um sich nicht zu blamieren, auch darüber sah Kira gekonnt weg. Kira: „Alister, ich bin so froh das dir nichts passiert ist.“ Alister: „Das war nicht mein Verdienst… Ich schulde dir mein Leben. Was kann ich für dich tun?“ Kira: „Küss mich.“ Alister: „Aber… ich habe noch nie…“ Kira: „Ich habe auch noch niemanden geküsst.“ Sie wurde rot und senkte leicht den Blick, sonst war sie doch nicht so nervös wenn es um ihn ging, schon Tausend mal hatte sie um einen Kuss gebeten, doch er tat es immer als Mädchen kram ab. Dieses mal jedoch sagte er nicht, nahm all seinen Mut zusammen und Küsste sie innig, während er sie dichter an sich zog. Kira wurde nur noch roter und erwiderte den Kuss. Die schöne Zweisamkeit wurde vom Arl persönlich unterbrochen, als er Alister am Kragen packte und vom Pferd zog und weg von Kira. Sofort zeterten beide los. Arl Eamon: „Was hat das zu bedeuten?“, keifte er mit Strafendem Blick. Kira: „Die Kutsche wurde überfallen und ich bin ihnen nach.“ Arl Eamon: „Ich hätte dir ein alte klapprige Meere geben sollen und nicht den besten Hengst im Stall. Das war das letzte mal das du dich mir wiedersetzt Prinzessin!“ Das war das erste Mal das der Arl mich vor Alister mit dem Titel ansprach. Ich sah ihn noch entsetzter an, das konnte nicht sein Ernst sein, er musste wissen das ich ihn dafür hassen würde. Er stellte Alister auf den Boden und zog auch mich vom Pferd, ich trat nach ihm, schlug um mich und spuckte ihn an. Wenn er vorher schon wütend gewirkt hatte, dann war es ein weiteres erstes mal das er Ausrastete: „Sonst kamen wir mit einander aus, doch heute ging er in die Luft. Er schüttelte mich und schrie mich an: „Hast du dir mal überlegt was der König mit mir macht wenn dir was passiert? Was er zu deiner Beziehung zu Alister sagen würde? Ich nehme an das, dass nicht der Fall ist. Er würde ihn Verbannen, töten oder schlimmeres!“ Alister fühlte sich fehl am Platz, sie sprachen über ihn als sei er nicht da, als sei das Blut in seinen Adern schuld an allem und sein Schicksaal der Tod! Kira: „Wenn Vater ihn Bestrafen oder Verurteilen würde, ich würde sagen das das alles meine Schuld ist und das Alister nichts dazu kann, das ich alleine die Strafe auf mich nehmen werde, oder sie mit ihm teile, aber das wenn er mich nicht mit ihm verurteilt, das ich ihn töten werde, oder meinem Geliebten in den Tod folgen werde.“ Kira klang der maßen überzeugt das der Arl sie erschrocken fallen lies. Alister fing Kira auf, wie eine Braut. Sie schenkte ihm einen liebevollen Blick und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange bevor sie den Arl wieder anzickte. „Lass Alistair in Ruhe, sonst…“ Arl Eamon: „Sonst was?“ Kira: „Sonst werde ich dir das Leben zu Hölle machen!“ Arl Eamon: „ Das wirst du nicht tun! Alistair sag es ihr.“ Alistair: „Kira…“, flüsterte er: „…bitte tue das nicht, der Arl ist ein guter Mann und er weiß was er tut.“ Kira: „Wenn ich nicht verhindern kann das es passiert, dann werde ich es wenigstens auf meine Art machen. Hamish!“, schrie sie den Namen ihres Mabari‘ s und drückte sich aus Alistairs griff. Ein Welpe kam an gespurtet und er knurrte den Arl an, denn er spürte was Kira empfand, dann ging er zu Alistair und schleckte ihm kurz über die Hand, um dann Kira zu folgen die auf dem Weg in die Schmiede war. Dort saß sie oft vor dem Feuer und dachte nach, jedes mal wenn eine Zofe sie dort fand, war sie vom Ruß geschwärzt und geschwitzt. Alistair hatte sie da noch nie dort gesehen und er hätte ihr wahrscheinlich gesagt dass es sich nicht geziemt für eine Dame. Heute Weinte Kira als sie das Feuer sah das ihr sonst immer Trost spendete, denn heute war sie verletzt worden. Sie wusste nicht wann Alistairs nächste kutsche fahren würde, aber heute wohl nicht mehr. Am wahrscheinlichsten war das es am nächsten Morgen so weit sein würde. Der Schmied sagte nie etwas zu ihr, er grüßte immer nur, doch er fragte nie worüber sie nachdachte. Am Abend kam eine der Zofen und forderte Kira auf ihr zu folgen, es gab ein Abschieds Bankett für Alistair. Kira stand auf, sah an sich herunter und sagte:“ Dann werde ich mich wohl erst mal her richten müssen.“ Die Zofe lächelte kurz, denn das würde wohl mehr als nur wieder herrichten werden. Kira folgte ihr ins Bad wo schon ein Bad eingelassen war. Sie hatte noch 2 Stunden bis zum Bankett, das würde wohl reichen. Kira ging einfach ins Bad, da das Wasser schon eingelassen war, ging sie darauf zu und entkleidete sich schnell auf dem Weg. Als sie direkt davor stand, sah sie das da etwas im Wasser ist und schon lief die Zeit um sie herum schneller und für sie selbst in Zeitlupe, denn eine blonde Mähne schnellte aus dem Wasser, daran hing natürlich der Rest von ihm. Die einzige frage die sie sich stellte war wie er so lange die Luft hatte anhalten können, dann schlug er die Augen auf und sah sie. Er wurde rot und versuchte weg zu sehen, doch das war merkwürdig, sie war hübsch, sogar mit dem ganzen Ruß im Gesicht. Als Kinder hatten sie oft zusammen gebadet, doch das ziemte sich jetzt nicht mehr. Kira konnte auch nicht den Blick von ihm wenden, sein schlanker trainierter Körper, der vom Wasser glitzerte und die Haarspitzen die ihm ins Gesicht vielen. Erst nach unendlich langen Sekunden regestierten die beiden das es sich gar nicht gehörte was sie da taten. Eine der Zofen schlang ein Handtuch um Kira und zog sie weg. Erst jetzt bemerkte Alister das Kira total verheult aussah. Er stand auf und wollte sie trösten, doch besann sich dann weil er Nackt war eines besseren und lies sich enttäuscht zurück ins Wasser fallen. Er Atmete hörbar aus und machte die Augen zu, wieder hatte er sie vor seinem Geisteigen Auge, so nackt wie sie eben vor ihm gestanden hatte. Hatte er sich etwa auch in Kira verliebt? War das eben der Entscheidende Punkt gewesen, das er sie Nackt gesehen hatte? Nicht das sie ihn immer bis aufs Blut verteidigte? Dabei fiel ihm auf das er sie nie in Schutz nahm. //Ich werde von heute an Freunde in Schutz nehmen und jedes Versprechen halten. Ich werde mich nicht länger Feige verstecken. Ich werde alles tun um sie zu schützen!//, in Gedanken sagte sich das so leicht, aber er wollte es auch durch ziehen. Er beeilte sich aus der Wanne zu kommen um sich für das Bankett fertig zu machen, das war seine letzte Chance bei Kira Wiedergutmachung zu leisten und seine neu gewonnene Zuneigung zu bekunden.

Kira war auf ihrem Zimmer und hatte sich dort mit einer normalen Waschschüssel so weit fertig gemacht, mit einer Überdosis Parfüm, Puder und Schminke, wie es modern war. Sie sah in den Spiegel: //Ob ihm das wohl gefallen würde? Was wird er wohl sagen, nachdem er mich eben so gesehen hatte? Würde er es je wieder ansprechen? Ob es ihm wohl Peinlich ist???// Kira lies die Gedanken schweifen. Im Gegensatz zu sonst war sie eine der ersten die an der Tafel saßen, noch weit vor dem Arl und dem Rest Adel der geladen war und darüber ob die Alessa früher als nötig kommen würde, brauchte sich Kira keine Sorgen machen. Schließlich kam Alistair kurz nach ihr und begrüßte sie mehr als Höfflich. Er gab ihr einen Handkuss und sagte: „Guten Abend Me Lady Kira.“ Kira: „Guten Abend Sir Alistair, es ist mir eine besondere Freude.“ Alistair: „ Ich möchte mit euch etwas besprechen, Lady Kira.“ Kira war erschrocken: „Es geht um vorhin nicht wahr? Es tut mir Sehr Leid, ich wollte Sie nicht belästigen.“ Alistair: „Darüber wollte ich nicht reden, aber wenn es Euch unangenehm war, dann liegt die Schuld bei mir und daher bitte ich Euch in aller Demut um Verzeigung.“ Kira: „Ihr müsst euch nicht Entschuldigen, es war ganz klar meine Schuld, daher kann ich die Entschuldigung nicht annehmen.“ Alistair: „Wenn das so ist, dann darf ich Euch eine Frage stellen?“ Kira: „Gerne, was begehrt ihr zu wissen?“ Alistair: „Ich wollte wissen, ob Ihr an eurer bitte immer noch festhaltet, das ich verspreche das wir uns Vermählen, wenn wir uns wieder sehen.“ Kira: „Daran halte ich weiterhin fest, es ist mein Wunsch, der Wunsch den mein Herz in die Welt schreien will.“ Alistair: „ Dann möchte ich dir etwas Versprechen meine Geliebte Lady Kira. Ich Schwöre dir bei meinem Verdorbenen Blut, das ich dich Heiraten werde, wenn wir uns das nächste mal sehen. Das ich dich bis an das Ende meiner Tage Lieben und beschützen werde, mit allem was ich habe, egal was uns versucht zu trennen!“ Kira: „Alistair, das ist das wunderschönste was du mir je gesagt hast. Ich will, ich werde dich Heiraten, wenn wir uns das nächste mal sehen, mein Geliebter.“ Alistair kniete nieder und zog den Siegelring den er trug vom Finger und steckte ihn Kira an den Finger. Natürlich war der Ring viel zu groß, er würde vllt passen wenn sie einst Erwachsen war, jetzt war die Größe ein Witz und trotzdem freute sie sich darüber mehr als über alles andere auf der Welt. Kira gab ihm einen Kuss auf den Mund und umarmte ihn. Dann begann sie wieder zu weinen. Alistair stolperte zurück, er wollte nicht das sie weinte und er wusste auch gar nicht was er getan hatte das sie weinte. Alistair: „Was ist los? Warum weinst du?“ Kira: „wegen dir.“ Alistair: „Was??? Was habe ich falsch gemacht???“ Kira: „Du hast alles richtig gemacht, keine Angst, ich weine nicht wegen dem was du getan hast. Ich weine weil das heute die letzte Nacht ist die wir in der Nähe des anderen Verbringen können.“ Sie nahm ihr Amulett ab, darin war eine ihrer Locken, sie reichte es Alistair. „Damit auch du immer etwas hast das dich an mich erinnert.“

Sie wischte sich die Tränen weg und nahm ihn wieder in die Arme und beide verharrten so bis die Tür aufging und der Arl hinein kam, erst dann trennten sie sich von einander. Aus Angst das der Arl ihnen die Sachen vom anderen Weg nehmen könnte versteckten sie die Sachen vor ihm. Arl Eamon: „Setzt euch, ich weiß das es nicht leicht für euch ist, aber ich habe es Entschieden und ich werde meine Meinung nicht ändern!“ Kira: „Ich weiß Arl Eamon, ich möchte mich für mein ungebührliches Verhalten heute Nachmittag entschuldigen. Ich habe mich ungebührlich verhalten.“ Alistair lächelte ihr zu, er war Dankbar das sie sich für ihr Verhalten Entschuldigte. Arl Eamon sah erleichtert aus: „Es freut mich das du vernünftig geworden bist.“ Kira: //Ach Bitte, ich werde dich trotzdem nicht mehr schätzen als sonst und ich werde alles tun um so stark wie möglich zu sein, damit ich den Thron besteigen kann.//

Als das Essen beendet war gingen Alistair und Kira in den Park, um dort ein wenig zu Flanieren. Es war eine laue Sommernacht und der Wind strich sanft über ihre Haut und durch die Bäume, die Grillen zirpten und die Vögel sangen. Alistair nahm Kira‘ s Hand und sah auf den Boden, sie fühlte die Hitze in sich aufsteigen, das alles war so einfach gewesen als er sich dem noch verschlossen hatte. Kira: „Alistair? Glaubst du das wir uns wiedersehen werden und alles noch so ist wie jetzt grade?“ Alistair: „Das ist eine Naive frage, nichts wird mehr so sein wie jetzt, wir werden Erwachsen sein, du wahrscheinlich Königin und ich, ich werde wohl in irgend einer Kirche Verrotten und mich fragen warum ich das verdient habe.“ Kira: „Aber das werde ich nicht zulassen das du irgendwo dann nichts zu tun hast als zu beten. Ich werde dich zu mir rufen und wehe du folgst dem Ruf nicht. Ich kann schließlich nicht Königin sein, wenn ich nicht Heirate.“ Alistair: „Deswegen glaube ich ja das ich irgendwo Verrotten werde, es sei denn sie werfen mich aus der Kirche und ich verhungere in der Gosse!“ Kira: „Ich verbiete dir so etwas auch nur zu denken, wenn ich höre dass sie dir etwas antun, dann werde ich sie alle töten lassen!“ Alistair: „Ein Leben ist es nicht Wert Hunderte zu Opfern.“ Kira: „Dein Leben ist mir genug Wert um alles was ich geben kann dafür zu geben und wenn ich auf meine Krone verzichten muss um mit dir zusammen sein zu können.“ Alistair: „Willst du das wirklich für einen Bastard tun?“ Kira: „Du bist kein Bastard, du bist mein Liebster und das dein Vater nicht von dir weiß macht dich nicht zu einem Bastard, es macht dich zu einem Prinzen, der im Exil lebt, das er zwar nicht freiwillig gewählt hat, aber dessen Mutter zu viel Angst hatte… Aber lass uns doch an unserem Letzten Abend nicht über Dinge reden, die wir seid Jahren versuchen zu klären. Lass uns über etwas reden das wir nie vergessen werden.“ Alistair: „Was sollte das sein?“ Kira: „Lass uns etwas sagen, woran wir uns immer wieder erkennen werden, etwas wie ein Code Wort, mit dem wir uns immer wieder erkennen, wenn wir uns Eines Tagen wieder sehen!“Alistair: „Reicht den der Ring und das Amulett noch nicht aus? Meinst du nicht das wir uns daran erkennen?“ Kira: „Ich werde in 6 Jahren jedem Mann auf die Finger sehen und nach dem Ring suchen und am Hals ein Amulett in dem eine Locke ist? Meinst du nicht das die mich dann für Verrückt halten?“ Alistair: „Wahrscheinlich währe es sehr lustig und es würde die Männer ziemlich verwirren.“ Kira: „Wie währe es mit: Ich will dir Dienen mein Herz.“

Die Kutsche fuhr fort und dieses Mal hatte sie mehr Wachen als es sich der Arl leisten konnte zu entbehren, doch Kira würde ihn rund machen wenn er nicht gewährleistete das Alistair sicher war. Kira war nicht gekommen um sich zu verabschieden und Alistair sah nicht enttäuscht aus, ehr als habe er es nicht anders erwartet. Der Arl war Nervös, war Kira etwa schon wieder verschwunden? Er schickte all seine Wachen und verfügbaren Leute los um sie zu suchen. Als er keine Antwort von den Wachen bekam, wurde er immer Nervöser und lief wie ein Aufgescheuchtes Huhn hin und her. Ihr Pferd war noch da, der Hund lief auf dem Hof herum und auch sonst gab es keine Anzeichen das Kira weg war. Das einzige was sich der Arl noch vorstellen konnte war das Kira in der Kutsche gesteckt hatte, aber wie hätte das sein können? Er war doch so vorsichtig gewesen. Nein das konnte nicht sein. Schließlich kam eine der Wachen zu ihm und sagte dass er sie gefunden habe. Arl: „Wo steckt sie dieses Mal?“ Wache: „Lady Kira liegt noch zu Bett.“, meinte er leicht irritiert. Der Arl machte sich nichts aus der Verwirrung die in der Stimme der Wache mit schwang, er lief los um Kira aus den Federn zu werfen. Er stieß die Tür auf und sah sie im Bett liegen. Arl: „Kira, steh auf! Was machst du hier?“ Kira schreckte hoch, sie zog die Decke bis zur Nasenspitze hoch, denn sie war Nackt. Kira: „Klopft ihr nicht mehr an Arl Eamon? Und was soll die Frage, ich habe geschlafen, oder sah es nach etwas anderem aus?“ Sie wischte mit dem Handrücken über den Mund und bemerkte das sie im Schlaf gesabbert hatte. In der anderen hielt sie immer noch den Ring von Alistair, sie hatte den Abdruck des Siegels am Dekolleté. Arl: „Du hast die Abreise von Alistair verpasst.“ Kira: „So was… na ja…“, gähnte sie. Arl: „Was ist denn mit dir los?“ Kira: „Ich würde gerne was Essen. Ich habe Hunger. Gibt es noch was vom Frühstück.“ Arl:“ Kira??? Hast du überhaupt mitbekommen was ich gesagt habe? Alistair ist abgereist.“ Kira: „Dann werde ich meinem Vater schreiben, das ich wieder nach Hause kommen werde, um meinen Pflichten nach zu kommen, ich werde Euch nicht weiter mit meiner Anwesenheit belästigen.“ Arl: „Es macht euch nichts aus?“ Kira: „Wieso er hat mich doch gar nicht verlassen, er wird immer bei mir sein. Kann ich mich jetzt anziehen? Ich würde mich nämlich nicht gerne vor euch und den Wachen ankleiden.“

Der Fluch der Niemanden Verschont

Kira schnappte sich alles was sie brauchte um eine Weile aus zu kommen, schlich in den Stall und schwang sich nur mit Trense auf ihr Pferd, ein leiser Pfiff und Desoto eilte herbei. Kira kontrollierte noch ein letztes mal des Sitz ihrer Sachen und lies ihr Pferd dann das Anwesen verlassen. Als sie das Dorf unterhalb des Anwesens passiert hatte lies sie ihr Pferd in einen leichten Galopp fallen, um den Abstand so groß wie möglich zu halten, bis die Wachen von Eamon beginnen würden sie zu suchen. Sie hatte nicht die Absicht nach Hause zu gehen, sie würde mit der Suche nach Alistair in der Hauptstadt anfangen, auch wenn diese am andern Ende des Königreichslag. Die Reise war mit kleineren Schwierigkeiten gespickt, die Straße konnte sie schlecht nehmen, dort lauerten Banditen und auch die Wachen des Arls würden diese Wege benutzen. Gut das sie Blutbad und Desoto dabei hatte, Desoto witterte Fremde immer sehr früh und würde sie in einem großen Bogen an ihnen vorbei führen und er war auch ein kleiner Jäger, er würde sich selbst mit Futter versorgen und Blutbad reichte das was am Wegesrand wuchs. Sie würde das bisschen was sie mitgenommen hatte also nicht teilen müssen. Da sie es aber nicht gewohnt war im Freien zu schlafen und da Blutbad keinen Sattel trug, nahm sie ihm abends einfach nur die Trense ab und legte nur die Zügel um seinen Hals und schlief auf seinem Rücken, um immer zur Flucht bereit zu sein. Doch sie hatte Glück Desoto warnte sie immer rechtzeitig um allen Menschen aus dem Weg zu gehen, doch die Wölfe und Bären waren ein größeres Problem, sie konnten ihrer Spur leicht folgen und so trauten sie sich jede Nacht nähr an die kleine Gruppe. So das Kira Blutbad tags über nicht zu Höchstleistungen bringen konnte, weil sie nachts oft genug Weg laufen mussten. Sie waren schon eine Weile Unterwegs und Kira hatte die Orientierung verloren. Doch schließlich fand sie etwas das ihr bekannt vor kam, ein riesiger Wald. Dort drin würde sie Nahrung finden, denn ihre Vorräte waren erschöpft und auch sie war dem Ende nah. Die beiden Tiere spürten das es Kira nicht mehr gut ging, also führte Desoto sie an eine Quelle im Wald, tief im Wald. Blutbad ging auf die Knie damit Kira es leichter hatte beim Absteigen, Desoto stellte Wachsam die Ohren hoch und schnupperte aufgeregt in der Luft, wenn sie jetzt fliehen mussten würden sie vllt nicht die Zeit dazu haben. Kira war seid einer Woche kaum vom Rücken ihres Pferdes gestiegen, wirklich nur für das aller nötigste, sonst waren sie immer unterwegs gewesen. Sie ging in die Knie und tauchte ihre Hände ins kühle Wasser und spritze sich das Wasser ins Gesicht. Auch wenn das kühle Wasser ihr sofort eine Gänsehaut verpasste, legte sie nach einem flüchtigen Rund um blick ihre Kleidung ab und stieg langsam ins Wasser. Sie war bis zur Hüfte im Wasser als Desoto sein Nackenfell auf stellte und die Lefzen hob. Ein leises warnendes Knurren rollte durch seine Kehle und Kira lies sich automatisch tiefer ins Wasser sinken, um nicht sofort entdeckt zu werden, aber wahrscheinlich war es dafür bereits zu spät. Selbst wenn nicht so würde doch der Mabari und das Streitross die Aufmerksamkeit eines jeden auf sie richten. Der, oder die jenigen die das Pferd und den Hund sahen würden wohl ehr einen Krieger vermuten, oder vllt sogar einen Dalish. Hoffentlich reichte das als Abschreckung, denn wenn nicht war sie aufgeschmissen. Wenn sie angegriffen wurde, dann würde sie sterben. Das knurren von Desoto wurde lauter und Blutbad schnaubte abfällig. Ein grollen das Desoto um weites übertraf antwortete aus dem seinen und dem folgte ein wildes Brüllen. Eine Kreatur groß wie ein Bär und stark wie sechs Löwen brach aus dem Unterholz. Desoto ging in Aufstellung fest entschlossen sein Frauchen zu beschützen, Blutbad trat nervös von einem Huf auf den anderen, mit Reiter stellte sich das Tier jedem Gegner entgegen, aber ohne die Hilfe einer Lanze, oder Schwertes und ohne seine Panzerung war es nicht gewillt, sich einfach in den Kampf zu werfen. Die Kreatur deren Umrisse man nur schwer erkennen konnte kam nähr, ein leichtes zittern lief durch seine gestallt und auf dem Rücken schien es Stacheln zu haben, aber als es aus dem Schatten trat, konnte man erkennen das das Wesen eine Bizarre Mischung aus Wolf und Mensch war, das einige Sperre in seinem Rücken stecken hatte und wohl kurz vor dem Sterben war. Er wankte schwerfällig und grunzend vor Schmerz zum Wasser. Es bemerkte anscheinend erst jetzt das es hier nicht alleine war und richtete sein gesamtes Fell auf legte die Ohren drohend an. Kira wisperte: „Desoto, nein!“ Der Mabari reagierte nicht sofort, denn der Feind schien zwar nicht mehr viel ausrichten zu können, doch auch die Zähne eines toten Tieres waren immer noch scharf, doch dann entspannte er sich ein wenig. Trat zur Seite und lies das Wesen gewähren. Der Halb Wolfmensch ging auf das Wasser zu und zog eine Spur von Blut hinter sich her. Kira blieb geduckt im Wasser und hielt den Atem an, sie wollte das Wesen nicht erschrecken. Das Ding was sich ihr nährte legte nun keine Aggressive Haltung mehr an den Tag. Viel mehr lies sich es sich erschöpft am Wasser in sich zusammen sinken und warf einen seltsam vertrauten Blick in ihre Richtung, als ob ihr Anblick die Kreatur an irgendetwas erinnerte. Dann schloss sie die Augen. Ihre Pranke fiel ins Wasser und das Wasser rund herum nahm augenblicklich die Farbe von seinem Blut an. Kira schob sich langsam und vorsichtig nähr, das Ding lag genau neben ihren Sachen, als es fühlte das sie sich nährte knurrte es leise, fast Hilflos. Kira: „Scht, ich tue dir nichts. Ganz ruhig…“, flüsterte sie mit einer leicht zittrigen Stimme und kam nähr. Die Pranke krallte sich in den Schlamm im Wasser und etwas wie ein gequältes stöhnen kam aus dem Rachen der Kreatur. „Wer hat dir das denn angetan?“ Sie schnappte sich ihre Hose und ihr Hemd, streifte es schnell über und trat an den Wolfsmann. „Ich kenne mich mit Medizin nicht besonders gut aus, aber wenn ich die Sperre raus ziehe wird es dir weh tun. Desoto komm her du musst mir helfen.“ Der Mabari kam an getrottet und wartete was sein Frauchen von ihm wollte, dabei legte er den Kopf schief. Sie zeigte auf seine Hüften „Leg dich da hin, drück ihn auf den Boden.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über die Kreatur und packte den ersten Speer. Sie wartete bis Desoto seinen Platz eingenommen hatte und riss dann mit aller Macht an dem Schaft, mit einem Knirschen und dem reißen von Fleisch kam schließlich die Kline aus seinem Rücken, sie war mit wiederhaken versehen. Die Kreatur krümmte sich vor Schmerz und sie brüllte, aber sie versuchte nicht nach Kira, oder Desoto zu schnappen. Sie wiederholte den Vorgang mit allen Speeren und Klingen die der Kreatur im Leib steckten. „Das sieht nicht gut aus mein Freund.“ Sie riss von ihrem Hemd einen Ärmel ab und tauchte ihn ins Wasser um das Blut so gut es ging vom Fell zu waschen, das Wasser wurde immer dunkler und sie sah besorg auf den Wolfsmann hinab, sie glaubte nicht das er es schaffen konnte, aber sie würde ihn nicht einfach hier lassen, schließlich hatte er ihr nichts getan. Mit Streifen aus ihren eigenen Kleidern verband sie ihn provisorisch, so das hoffentlich nicht noch mehr Blut aus den Wunden kommen würde. Kira: „Desoto, wir brauchen was zu Essen, ich habe nichts mehr und unser Gast hat sicher auch hunger.“ Ich kann hier leider nichts mehr sehen im Wasser, sonst würde ich versuchen ein paar Fische zu fangen, aber es werden sicher auch bald Räuber kommen die das Blut riechen. Ich werde hier bleiben und aufpassen.“ Desoto bellte und verschwand im Unterholz. Der Mabari war noch jung und hatte die meiste Jagt Erfahrung mit Ratten in einem Stall gemacht, was sollte er seinem Frauchen bloß bringen? Der Wolf schien zu schlafen, oder war er womöglich schon Tod? Nein er Atmete noch, wenn auch flach. Sie hatte sonst keine Sachen mit deswegen stellte sie sich nähr an Blutbad, das selbst hier im Schatten noch schön warm war. Kira: „Was machen wir jetzt bloß? Wir haben nicht zu Essen, keine Decken, kein Feuer, es wird nicht mehr lange dauern und es könnte aus sein.“ Blutbad schnaufte zärtlich und rieb seinen Kopf an ihrem Rücken. „Das ist richtig ich darf nicht aufgeben, es gibt schließlich noch Ding zu erledigen.“ Sie sah zu dem Wolf und ging zu ihm, sie ging auf die Knie und legte die Hand auf seinen Kopf. Unbewusst lehnte sie sich an den großen Wolf, als ob er ein riesiger Schoßhund währe. Der Wolf wurde wach und wieder kam ein leisen stöhnen von ihm. Kira betrachtete ihn, er setzte seine Pranken auf den Boden und wollte sich hoch wuchten, doch Kira drückte ihn mit sanfter Gewalt zurück. „Ruh dich aus, schone deine Kraft.“ Der Wolf knurrte unwillig, legte die Pfoten aber unter seinen Kopf und blickte sie einfach nur an. Kira: „Sieh mich nicht so Vorwurfsvoll an… du musst meine Hilfe nicht wollen, aber lass sie wenigstens so lange zu wie ich noch in der Lage bin dir zu helfen.“ Der Wolf stellte die Ohren aufmerksam auf und sah sie neugierig an. Sie konnte ja nicht ahnen dass es ihm besser ging als es den Anschein machte, die Existenz als Wolfsmensch hatte seine Vor- und Nachteile, z. B. war die Heilung eine wesentlich bessere, so wie die der dunklen Brut, aber sollte sie ruhig denken das er noch nicht wieder gefährlich war. Nach einer ganzen Weile in der sie zitternd neben ihm saß, kam auch Desoto wieder, er hatte einen halb zerkauten Hasen im Maul. Kira verzog angewidert das Gesicht, aber wirklich die Wahl hatte sie ja nicht, sie hatte Hunger und sonst nichts zu essen. Aus Ekel davor in das tote Tier zu beißen legte sie es dem Wolfs vors Maul. Der Wolf blitze sie an und verschlang das Tier mit einem Bissen. Kira: „Wow… ich schätze das wird dir nicht reichen…“ Das Wesen sah sie an und stemmte sich nun doch auch gegen ihr sachte Gewalt in die Höhe, zunächst nur auf allen vieren, denn er dachte sich das jede unbedachte Bewegung ihr Angst einjagen würde. Eins nun doch genauere Musterung sagte ihm das es genau so war, sie wusste nicht ob sie nun weg rennen sollte, oder ob er ihr nichts tun und einfach verschwinden würde. Es gab nur die Möglichkeiten dass er sie tötete oder ging. Zumindest glaubte sie das und das machte sie nervös. Sie beging jedoch nicht den Fehler sich eine der Waffen zu schnappen und auf ihn zu richten. Stadt dessen sah sie ihn ruhig an und versuchte auch ruhig zu wirken: „Wirst du mich jetzt zu deiner Beute machen? Muss ich Angst vor dir haben?“ Der Wolf sah sie leicht Irritiert an, richtete sich zu seiner vollen Größe auf beide Hinterläufe auf und sah auf sie hinab, er schüttelte leicht den Kopf und verzog sein Maul zu einem Grinsen, was ehr wie eine drohende Geste aussah. „Du verstehst was ich sage?“ Der Wolf verblüffte sie ein weiteres Mal in dem er Antwortete: „Ich versteh euch nicht nur.“ Kira stolperte ein paar Schritte zurück und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Wolf: „Vor einer Bestie die nicht reden kann hast du keine Angst, aber eine sprechende Bestie ist gefährlich? Menschen!“, das letzte Wort knurrte er. Seine Worte waren alle von einem grollen unterlegt und klangen merkwürdig fremd und man merkte das er nicht oft so sprach. Kira: „Das ist es nicht, ich bin nur Überrascht, das war das letzte womit ich gerechnet hätte. Es war ja schon unwahrscheinlich genug das ich jemanden wie Euch sehe, oder euch begegne, aber das ihr auch sprechen könnt…“, sie machte eine Hilflose Geste. Wolf: „Dann bist du der erste Sterbliche der so reagiert.“ Kira: „Das wird wohl daran liegen das ich mindestens genau so viel Zeit mit Tieren Verbringe wie mit Menschen und das ich noch recht jung bin.“ Wolf: „Dann bist du noch ein Welpe?“ Kira: „Wenn du es so sehen willst, ja ich gelte noch nicht als erwachsen.“ Wolf: „Dann wirst du mit mir kommen und erwachsen werden.“ Kira:// Das hört sich gar nicht gut an.// „Wie erwachsen?“ Wolf: „Du hast mir geholfen, als ich dachte das es aus ist und nun helfe ich dir erwachsen zu sein, du wirst ein Ritual durch laufen das wir seid Jahrhunderten weitergeben und dadurch erwachsen gesprochen. Erst wenn du kein Welpe mehr bist kannst du gehen.“ Kira: „Wenn ich jetzt gehen würde, was würde passieren?“ Wolf: „Erst einmal nichts, aber die anderen würden dich jagen und zurück schleifen, ob du die Jagt überleben würdest ist eine ganz andere Frage, denn wir können uns nicht immer zurück halten.“ Kira: „Dann werde ich wohl mit dir gehen.“

Grade Erblüht

Nach 5 Jahren stand Kira vor dem Spiegel, sie hatte sich zu einer echten Dame entwickelt, ihr Mieder war gut gefüllt und sie hatte die Figur einer Katze. Sie hatte heute zu ihrem 17ten Geburtstag eigentlich keine Lust ihn zu feiern, denn sie durfte Alistair nicht einladen. Trotzdem würde sie wohl auf den Ball gehen müssen. Sie setze das Lächeln auf das sie Jahre lang geübt hatte um die andern zu überzeugen, das sie glücklich war und ging in den Thronsaal. Dort wartete ihr Vater König Marius bereits auf sie und auch ihre Mutter, Königin Merlenia. Königin: „ Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“ König: „Ich habe eine Wundervolle Nachricht für dich mein Kind.“ Kira: „Ist Alistair hier? Wo ist er?“ König: „Die Art von Neuigkeit meinte ich nicht. Du bist jetzt fast Erwachsen und ich habe dir diese Flausen mit dem Bastard lange genug durch gehen lassen. Heute Abend wirst du dir unter den Anwesenden einen Partner Wählen, einen der Prinzen und zwar einen von denen die deine Mutter und ich geladen haben.“ Kira: „Dazu kannst du mich nicht zwingen, ich werde nicht einen von diesen Oberflächlichen Affen Ehelichen.“ Königin: „Ich weiß das du sie nicht magst, aber du hast ihnen doch noch gar keine Chance gegeben dich kennen zu lernen. Außerdem werden die wenigsten Hochzeiten der Liebe wegen gehalten, sondern um ein Bündnis zu schließen, von dem beide Seiten etwas haben.“ Kira: „Das weiß ich Mutter, aber ich werde mich dem was ihr von mir verlangt nicht beugen! Ich habe alles gelernt was ich konnte um euch zu gefallen, habe mich zu einer der Feinsten Damen in der Öffentlichkeit entwickelt und ich bin unter den Soldaten gefürchtet als Dämon, mit jeder erdenklichen Waffe. Ich bin gebildet und übe mich in Strategie und doch fröne ich lieber mit den Armen, denen ich mein Brot gebe zu trinken, als einen Ball zu besuchen. Niemand dort draußen weiß was er von mir halten soll, ich glaube kaum das es auch nur einen gibt der sich die Mühe machen wird.“ König: „Du wirst dich benehmen und dir einen von ihnen aussuchen, sonst werde ich es tun!“ Kira wusste das mit dem Diskutieren war vorbei, er würde ihr nicht weiter zu hören, also nickte sie knapp und ging. Sie lief einer Wache über den Weg mit der sie oft trainierte. Er Salutierte und grüßte sie. Kira Salutierte zurück: „Weißt du wo der Hauptmann ist? Ich möchte ihn noch etwas fragen bevor der Ball beginnt und ich nicht mehr dazu komme.“ Wache: „ Er sollte in der Kaserne sein und dort den letzten Soldaten sagen was sie zu tun haben.“ Kira: „Danke, sag mal hast du was zu tun?“ Wache: „Ich laufe nur meine Runde.“ Kira: „Dann begleite mich, ich will nicht aufgehalten werden und wenn eine Wache dabei ist, sieht es offizieller aus.“ Wache: „Jawohl, Prinzessin Kira.“ Er ging zwei Schritte hinter ihr und konnte nicht anders als die Frau zu sehen und nicht die Prinzessin, oder den Dämon den sie so sehr fürchteten. Sein Blick schwang ihrer Hüfte nach und er würde am liebsten nähr an sie heran treten. Schließlich kamen sie an der Kaserne an und die Wachen die dort standen sahen den Wachmann der der Prinzessin folgte verständnislos entgegen. Sie grüßten die Prinzessin und Liesen die beiden passieren. Der Hauptmann polterte los als die Tür auf ging, denn er hatte den Wachen gesagt das er nur im Notfall gestört werden durfte. Als er die Prinzessin sah hellte sich seine Miene auf und er lächelte sogar. Hauptmann: „ Prinzessin, ich hatte Euch nicht an eurem Geburtstag hier erwartet. Was kann ich für euch tun?“ Kira: „Ich wollte den Wach Plan für heute Abend in Erfahrung bringen. Ich hätte nämlich gerne zwei Wachen in Zivile immer in meiner Nähe. Damit sie mir Helfen falls sich einer der Prinzen oder der anderen Gäste mich zu nerven beginnen. Abgesehen davon habe ich dann auch Gesprächspartner, die etwas Interessantes zu sagen haben.“ Hauptmann: „ Natürlich Prinzessin Kira, habt ihr zwei bestimmte Wachmänner im Sinne, oder spielt es keine Rolle wer sie sind?“ Kira: „Ich hätte gerne zwei Junge Soldaten, am besten welche von denen mit den ich trainiere.“ Hauptmann: „Ich werde das gleich in die Wege leiten, wann sollen die Wachen zu euch stoßen?“ Kira: „Es Währe mir eine Freude wenn sie mich vor dem Saal erwarten würden und sich durch eine Lilie zu erkennen geben. Sie Salutierte und entschuldigte sich dann. Der Soldat der ihr bis jetzt gefolgt war blieb zurück in der Kaserne.

Kira machte sich so schnell wie möglich wieder in ihr Zimmer, dort konnte sie noch eine Weile ungestört Nachdenken, wie sie sich dem entziehen konnte. Sie dachte so lange darüber nach bis es an die Tür klopfte, automatisch sagte sie: „ Herein.“ Die beiden Soldaten die sie angefordert hatte waren da. Sie verbeugten sich tief. Kira: „Schön das ihr hier seid. Flash, Wykked.“ Sie erhob sich von ihrem Sessel und machte sich mit den Wachen, in Edelmannuniform auf den Weg. Kira: // Die beiden sehen richtig niedlich aus, wenn sie so verkleidet sind und sie benehmen sich fast wie echte Edelmänner.// Schließlich hackte sie sich bei beiden unter, damit es nicht so auf viel das die beiden immer weiter zurück fielen, weil sie es gewohnt waren hinter der Person die sie beschützen sollten zu laufen, das einzige das sie jetzt noch von echten Adeligen unterscheid war das sie am Gürtel keinen Show Degen hatten, sondern ein echtes Schwert, das mit Kampfspuren gezeichnet war, doch das würde den meisten Leuten gar nicht erst auffallen. Als sie den Thronsaal erreichten waren die meisten Gäste bereits eingetroffen und Kira konnte sich ungesehen mit den beiden Herren in die Menge schmuggeln, sie hatte auf die Krone verzichtet. Doch trotzdem hätte sie jemandem auffallen müssen, doch da sah sie den Grund dafür dass die Menge ihr keine Beachtung schenkte. Da war ein Mann in Rüstung, es war keiner der Soldaten ihres Hauses, oder von den Geladenen, er trug das Zeichen der Grauen Wächter. Kira ging auf ihn zu, da hörte sie schon wie ihr Vater die Stimme erhob. König: „Das werde ich nicht zulassen! Unter keinen Umständen werde ich dem Zustimmen können, die Zukunft liegt so klar vor uns und jetzt kommt ihr daher und…“, er unterbrach sich selbst als er Kira sah. Der Wächter drehte sich um und sah Kira und die beiden angespannten Soldaten hinter ihr, auch wenn sie in Zivil waren, es war für ihn nicht zu übersehen das die beiden keine Edelmänner waren, so wie die anderen es waren. Er wandte sich nun direkt an die Prinzessin. Dunken: „Prinzessin Kira.“, er machte eine kurze Pause in der er sich Höfisch Verbeugte, dann sprach er weiter: „Erlaubt mir mich erst einmal vor zu stellen. Mein Name ist Dunken, Anführer der Grauen Wächter von Ferelden. Ich sprach gerade mit eurem Vater über euch.“ Kira: „Dann darf ich euch doch fragen was ein Grauer Wächter so weit weg von zu Hause sucht.“ Dunken: „ Ihr seid wirklich direkt. Ich habe bereits gefunden was ich gesucht habe. Ich bin auf der Suche nach neuen Rekruten.“ Kira: „Wenn wollt ihr den Rekrutieren? Wir haben so viele Vielversprechende junge Soldaten hier, das ich gar nicht weiß wenn ich euch als erstes Empfehlen soll.“ Sie gab den beiden Männern hinter sich ein Handzeichen und sie wurden etwas entspannter. Dunken: „Ich hatte an Euch gedacht Prinzessin Kira, aber Euer Vater hat sich dagegen ausgesprochen, er wünscht euch hier zu behalten.“ Kira: „Das ist also die Meinung des Königs?“ Sie sah ihren Vater musternd an, dann stellte sie sich direkt vor Dunken und flüsterte: „Bietet mir das etwa den Ausweg den ich gesucht habe?“ Sie sah etwas in seinen Augen, aber sie sah es als Zeichen. „Wenn Ihr es wünscht werde ich euch begleiten, aber erst nach dem heutigen Abend, morgen vor Sonnenaufgang sollten wir von dannen ziehen.“ Dann ging sie an ihm vorbei und zu ihrem Vater. Die beiden Soldaten blieben in der Nähe, sie konnten ja nicht mit zum Thron gehen. Kira: „Also meine geliebten Eltern, wenn habt ihr alles für mich geladen? Wir sollten doch wenigstens Vorgestellt werden.“ Ihre Mutter sah sie Überrascht an, sie hatte sich zum ersten mal in ihr Schicksaal gefügt, so dachte sie. Der König klopfte mit seinem Zepter auf den BODEN UND Die Menge machte einen Gang frei. Der Ausrufer kam mit einer langen Schriftrolle nach vorne. Kira hörte kaum zu, sie würde sich so oder so nicht alle Namen merken können, doch dann hörte sie etwas. Ausrufer: „ … Aus Highever, Kronprinz Callian…“ Kira sah auf als der Prinz ihre Hand ergriff um ihr einen Symbolischen Kuss zu geben. Kira wurde rot, der Prinz sah Alistair zum verwechseln ähnlich, das konnte doch nicht sein. Sie erinnerte sich an die Kette und den Ring, er hatte nicht ihren Ring am Finger und auch das Amulett ward nicht da. Schwer enttäuscht stieß sie die Luft aus, sowohl der König als auch der Prinz verstanden es falsch, denn sie machten sich Hoffnung dass es das richtige war. Nur die Königin hatte einen leichten Zweifel. Als alle Prinzen Vorgestellt waren schickte ihr Vater sie los, um mit einem von ihnen zu Tanzen. Kira fügte sich schweren Herzens in das abendliche Schicksaal. Mit dem Blick hielt sie Flash und Wykked im Blick, bei ihnen war auch Dunken, sie sprachen mit einander. Sie fragte sich noch worüber sie sprachen als auch schon Callian wieder bei ihr war und sie zum Tanz aufforderte. Kira setzte ihre frohe Maske auf und willigte ein. Beim Tanzen kamen die beiden ins Gespräch. Kira: „ Prinz Callian, darf ich euch etwas fragen?“ Callian: „Aber gerne.“ Kira: „Eigentlich habe ich mehr als nur eine frage… seid ihr von meinem Eltern eingeladen worden um vllt zu Heiraten?“ Das war so direkt das Callian für einem Moment aus dem Tackt kam, doch dann lächelte er wieder und nickte. Kira: „Ihr kommt mir bekannt vor, auch wenn ich sicher bin das ich Euch heute das erste mal sehe, sind wir uns schon mal begegnet?“ Callian: „Leider nicht, ihr habt eure Eltern nie auf einen der Bälle beglitten.“ Kira: „Sagt mir nur noch eines, wenn wir uns also wirklich noch nie begegnet sind wie kann ich euer Gesicht als so Vertraut empfinden? Habt ihr einen Bruder?“ Callian: „Nein, ich habe nur Schwestern, seid ihr einer von ihnen schon begegnet?“ Kira: „Nein, das Vergnügen hatte ich noch nicht.“ Callian: „Dann muss ich wohl ein echter Traummann sein, wenn Euch mein Gesicht so bekannt ist.“ Kira: „Das ist bedauerlich, ich war sicher das ich jemanden kenne der euch ähnelt.“ Das Lied war zu Ende und so machte sich Kira ohne ein weiteres Wort zum nächsten Prinzen der nett wirkte. Als ihr dann die Füße vom vielen Tanzen wehtaten, weil die Absätze sie störten ging sie wieder zu ihren Eltern. König: „Ich habe dich beobachtet. Du hast dich allein mit dem Prinzen von Highever unterhalten und ihr scheint euch gut zu verstehen. Das wird dein Gemahl Kind. Kira: „Bitte, jeden nur nicht ihn. Ich will Prinz Callian nicht Ehelichen. Sucht euch einen anderen aus.“ König: „Das ist jetzt zu spät. Ich habe bereits mit seinem Vater die Verlobung beschlossen. Kira: „VATER!“, schrie sie ihn grob an, dann rannte sie aus dem Saal.

Jetzt konnte jeder sehen das zwei Männer ihr folgten. Dunken folgte ihr wesentlich unauffälliger. Sie blieb mitten im Gang stehen, die beiden Wachen versperrten den Blick auf die Prinzessin. Dunken: „ Aus dem Weg ihr zwei.“ Wieder reagierten die beiden Männer mit dem Schwert und noch bevor Kira den Männern den Befehl geben konnte die Waffen zu senken, hatte Dunken die zwei schon entwaffnet. Dann endlich kam Kira dazu und schob die beiden zur Seite. Kira: „Er ist ein Gast, wo sind eure Manieren? Ich brauche euch vorerst nicht, aber bleibt in der Nähe.“ Dunken: „Schon gut, sie wollten euch bloß beschützen!“ Kira wartete bis die beiden Männer weit genug weg wahren… „Wir sollten sofort aufbrechen wenn ihr mich wirklich wollt… ich habe wirklich keine Lust Calian auch nur wieder zu sehen.“ Dunken: „Prinzessin, wenn ich euch Rekrutiere hat das auch seine Folgen, kein bequemes Schloss mehr, kein Rang, da draußen seid ihr nur eine Soldatin und nicht mehr, da werdet ihr nicht mit samt Handschuhen angefasst.“ Kira: „Ihr seid hier weil ihr wisst das ich mit Waffen umgehen kann und ich brauche das hier nicht, ich hätte zu meinem nächsten Geburtstag so oder so die Flucht ergriffen, oder auf mein Erbe verzichtet, den der Mann den ich Liebe ist dort draußen und bei den Wächtern ist die Chance in wieder zu sehen größer als hier. Mein Vater lässt niemanden ins Schloss der der auch nur er sein könnte, er verhindert dass meine Briefe in Umlauf kommen, ich sehe hier nur ein Gefängnis.“ Dunken: „Habt ihr schon einen Fluchtplan?“ Kira: „Natürlich, ich habe mehr als nur einen, wie spät mag es sein? Die Wachen sind verdoppelt, aber…“, sie dachte einen Moment nach dann ging ihr ein Licht auf. „Der Kerker, gleich müsste Wachwechsel sein, das ist gut, dann wird uns niemand hören.“ Dunken: „Ich werde euch nicht fliehen lassen. Wenn euch euer Vater morgen nicht gehen lässt dann werde ich Euch morgen Rekrutieren.“ Kira: „Dann werde ich jetzt die letzte Nacht hier genießen und ein paar Sachen packen. Denn wenn ich ihn finde will ich ihm geben was ich gefunden habe. In ihre Augen schoss Wasser, denn sie konnte endlich Hoffnung haben Ihn zu finden. Dunken belächelte das ganze nur Schwach, sie war Verliebt, wer hätte gedacht das sie die Reise als Grauer Wächter so freudig antreten würde, aber aus den falschen Gründen. Sie würde den Mann den sie suchte wahrscheinlich Nie finden, wenn ihr Vater das nicht wollte war der Kerl sicher längst Tod und er hatte es ihr Verschwiegen, er würde den König vllt danach fragen. Er fragte sich wie lange es wohl her sein mochte das Kira ihn das letzte mal gesehen hatte und wenn er noch Lebte war er sicher längst mit einer anderen zusammen und hatte sie vergessen, es gab zu viele Möglichkeiten. Er ging zurück zum Ball, der inzwischen wieder dem gewohnten Gang ging. Der König hatte wohl die Leute beruhigt und ihnen versichert das die Nerven seiner Tochter lediglich überreizt waren und sie sich freute und nicht weinend gesehen werden wollte. Dunken gesellte sich zu den Adeligen, aber es war Schwer etwas heraus zu finden, den Calian hing im an den Lippen und sog jedes Wort auf das er über die Grauen Wächter gesprochen wurde.

Kira war in ihr Zimmer gelaufen und wusste die Wachen folgten ihr, doch was sie nicht ahnte war das es nicht nur die beiden waren. Sie schnappte sich einen Koffer und die Satteltaschen. In den Koffer flogen Unterwäsche, Socken und ein paar Gewänder. Die Satteltaschen wurden mit wichtigen Dingen gepackt, ihre Messer, Dolche, Wurfmesser und andere kleine Waffen und die Okarina, aber auch Vorräte würden Morgen dazu kommen, die Feldflasche füllte sie mit dem Wasser das in der Karaffe an ihrem Bett stand. Zum Koffer legte sie ihr Schwert Vergeltung. Die Tür ging auf, sie hatten nicht geklopft. Sie schaute über die Schulter zur Tür, die bewaffneten Männer hatten bereits Blut auf ihren Kostümen. Flash und Wykked hatten sie also überrascht, aber Vergeltung lag vor ihr und sie hatte noch zwei versteckte Messer bei sich. Sie griff nach dem Schwert und drehte sich um: „Ihr habt meine Wachen getötet?“, sie sagte es wie eine Feststellung. „Das wird den Nachtengeln nicht gefallen.“ Die Angreifer waren Irritiert, sie sahen eine Frau die keine Angst hatte und ein Schwert hielt. Aus ihrem Ärmel schoss ein Messer, an dem ein dünner Seidener Faden war, er zerfetzte das Kleid und schlug dann einen Hacken und verpasste dem ersten Angreifer einen tiefen Schnitt in die Kehle, anschließend verschwand das Messer anscheinend im Nichts. Vergeltung wurde in die Höhe gerissen und Kira gab dem Angreifer die Gelegenheit sich zu fassen und Anzugreifen, sie parierte seinen Schlag, duckte sich unter dem nächsten hindurch und spieß ihm dann Vergeltung in den Torso. Kira: //Das werden wohl nicht die einzigen gewesen sein. Ich muss nachsehen was mit den anderen ist!// Sie rannte los, was mit dem kaputten Kleid jetzt möglich war. Im Thronsaal angekommen sah sie das Chaos längst ausgebrochen, die Geheimtür zu dem Schlafgemach ihrer Eltern stand offen und eine tote Wache lag darin, weswegen sie auch nicht wieder geschlossen werden konnte. Sie musste jedoch erst mal auf die andere Seite des Saals gelangen, indem sie sich den Weg frei Kämpfte, die wenigen Soldaten die noch standen und kämpften wahren zum Scheitern verurteilt, denn das hier war mit Sicherheit nur die Vorhut. Sie half den Wachen so gut sie konnte und sie bezwangen die Angreifer, so das Kira noch ein paar Befehle geben konnte, damit sich die Wachen sammelten und so viele wie möglich mit ins Grab nahmen, der Kampf war aussichtslos. Kira stürmte durch den Gang und sah das der Graue Wächter ihre Eltern verteidigte. Sie schlug einen der Angreifer von hinten nieder. Die Königin schrie, als sich ein paar der Angreifer zu ihr herum drehten. Doch die Angreifer waren schnell von Dunken und Kira besiegt. Erst dann sah Kira das ihr Vater schwer verletzt war, er würde die Nacht wahrscheinlich nicht überleben. Kira: „Wir müssen euch hier raus bringen, das Schloss ist nicht mehr zu retten, die meisten Soldaten tod und der Rest ist mit Ferguson unterwegs in den Krieg.“ Dunken: „Sie hat recht wir müssen fliehen.“ Königin: „Für uns ist es zu spät, aber du musst fliehen Kind. Du musst uns Rächen wenn du es kannst.“ König: „Wir werden so viele Bastarde wie möglich mitnehmen.“ Kira: „Ich kann euch hier nicht zurück lassen!“ Dunken: „Kira, ich Rekrutiere euch hiermit.“

Alistairs Jugend

Nach dem Alistair und Kira getrennt wurden und er in die Kirche gebracht wurde erlebte er eine böse Überraschung nach der anderen, auch hier kannte jeder die Gerüchte über Arl Eamons Bastard und auch das Gerücht das er der Bastard vom König sei. Also waren alle Skeptisch was er hier wollte. Wenn er wirklich Adelig war, dann war er so etwas wie ein Ausgestoßener und wenn die Gerüchte nicht stimmten dann war er einfach nur ein junger Kerl dem dass Schicksaal übel mit gespeilt hatte und der sein Eltern nicht kannte, womöglich ein Weise. Es war noch nicht mal ein Tag vergangen und er begann sich nach Kira zu sehnen, die ihn jetzt aufgemuntert hätte, wie würde das nur werden wenn er sie Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre lang nicht mehr sehen würde? Aber er hatte sich selbst ja versprochen Stark zu werden und hier weit weg von Kira, würde er die Kraft dazu finden stark zu werden, denn er würde zurück kehren und sie Freien so wie er es versprochen hatte. Er warf einen liebe vollen Blick auf die Dinge die Kira ihm gegeben hatte und verstaute sie dann wieder. Die Hände zu Fäusten geballt straffte er seine Schultern und gab sich im Stillen noch ein Versprechen. Er würde hoch erhobenen Hauptes diese Prüfung Meistern und ein Mann werden den Kira lieben konnte. Er würde sie beschützen und ihr Treu dienen, ob nun als Freund, oder als Mann, das wusste er noch nicht. Schließlich verging auch der erste Tag, von vielen. Nach einer Woche hatte er immer noch keine Freunde von den Jungen und Mädchen in seinem Alter, die einzigen die mit ihm sprachen waren die älteren Geistlichen die schon ihr Leben in der Kirche verbracht hatten und dafür verantwortlich waren das die Kinder gut Aufwuchsen. Nach einer Woche kam der Arl um Alistair zu besuchen. Alistair straffte ihn mit schweigen. Der Arl redete auf ihn ein, dass er doch vernünftig sein soll und das Kira weg währe. Da brach Alistair sein schweigen: „Sie ist weg? Wo ist die denn?“ Eamon: „Ich schätze das sie euch sucht Alistair, sie hat Boten in alle Kirchen dieses Landes Geschickt und auch in die angrenzenden Königreiche. Aber sie wird euch nicht finden. Der Bote der hier her kommen sollte wird nicht kommen.“ Alistair: „Warum wird der Bote nicht kommen?“ Eamon: „Weil sie dich nicht sehen darf. Sie würde hier bleiben, oder euch mit nehmen und beides darf ich nicht tolerieren. Ihre Eltern würden mich Umbringen, wenn sie heraus finden würden das ich es nicht geschafft habe zwei Kinder von einander zu trennen. Sie selbst hat Desoto und Blutbad mit genommen. Sie hat einen Brief hinterlassen, in dem steht, das sie euch suchen wird und nicht auf gibt bis sie euch gefunden hat. Sie hat Vorräte für eine Woche mitgenommen und ein Schwert das in all der Zeit in der es im Beitz der Eamons ist niemand ziehen konnte.“ Alistair: „Was will sie mit einem Schwert das niemand ziehen konnte?“ Eamon: „ich weiß es nicht, aber sicher ist das sie gewaltigen Ärger bekommen wird, sobald sie wieder auftaucht.“ Alistair: „Ihr müsst nach ihr suchen!“ Eamon: „Keine Sorge ich habe alle nötigen Schritte bereits in Gang gesetzt, alle Boten die euch suchen sollten, suchen nun nach ihr und auch meine Wachen.“ Alistair: „Lasst mich nach ihr suchen!“ Eamon: „Ich denke nicht da es Sinn machen würde wenn auch du dich auf die Suche begeben würdet, ich würde nicht ertragen dich auch noch zu verlieren, hier bist du in Sicherheit. Wahrscheinlich hätte ich dir das alles nicht sagen sollen, aber ich dachte du würdet es mir nicht verzeihen wenn ich dich im dunklen lasse und wenn du eines Tages zurück kehrst das einzige was ich sagen kann ist, sie ist verschwunden als du gegangen bist und nie wieder aufgetaucht, wie ein Geist, ohne Spuren zu hinterlassen.“ Alistair: „Ihr geht davon aus das sie bereits Tod ist? Das glaube ich nicht, sie würde Kämpfen und siegen, sie verliert nicht einfach so!“ Eamon: „Ich habe ja befürchtet das Ihr unvernünftig Reagieren würdet, aber ich habe nicht damit gerechnet das Kira s kindliche Naive Liebe auf euch abfärben würde.“ Alistair: „Vllt mag es Naiv sein, aber es ist wahr!“ Eamon: „Ich werde dich nächste Woche wieder besuchen und dir berichten ob wir sie gefunden haben.“ Alistair: „Sie wird sich sicher nicht von euren Männern finden lassen.“ Eamon: „Wie kommst du auf die Idee, dass wir sie nicht finden werden?“ Alistair: „Ist doch ganz einfach, sie kennt eure Männer und weiß genau wo sie sich verstecken muss, um ihren Blicken zu entgehen. Ich allerdings habe sie immer gefunden. Auch wenn ihr da alle Leugnen werdet…“ Eamon: „Alistair seid doch vernünftig. Die Wahrscheinlichkeit das sie nicht wieder kommt ist nicht gering.“ Alistair: „Sie wird kommen und mich finden!“, sagte er mit Nachdruck. „Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet!“ Der Arl ging und lies ihn alleine. Um sich ab zu lenken und stärker zu werden schloss Alistair sich dem Orden der Templer an. Er verbrachte mehr Zeit in der Bibliothek und auf dem Trainingsplatz als die meisten anderen und auch als er nach den ersten Tagen Training die Zähe zusammen beißen musste um überhaupt noch irgendeinen Muskel bewegen zu können. Aber auch das verging nach einer Weile, der Arl kam zunächst jede Woche und immer schüttelte er nur mit dem Kopf, auf die immer selbe Frage, ob sie Kira gefunden hätten. Schließlich gab Alistair dem Arl die Schuld an allem und schrie ihn an. Dann sah er den Arl nicht mehr, es verging Woche um Woche und dann Monat um Monat und der Arl kam nicht wieder. Alistair stellte sich beim Training oft vor das der Arl sein Gegner währe und er machte rasch Fortschritte. Er kämpfte nach einem Jahr nicht mehr Gegen Pappkameraden, oder Holzpuppen, viel mehr kämpft er schon mit den anderen Anwärtern, von denen die meisten älter und erfahrener wahren. Doch immer noch machte er in Sachen Freundschaft schließen keinen Vorschritt. Längst hatte das Training in so in seinem Bann das er an nichts anders mehr dachte, nur daran stärker zu werden und der Arroganz der anderen begegneter er nun mit bissigem Humor und Scharm. Er dachte nur noch selten an Kira, den der Arl hatte nie gesagt das er sie gefunden hatte, er war zwar immer noch davon überzeugt das sie irgendwo da draußen war, aber nicht davon ob sie die Suche nicht aufgegeben hatte. Immer wenn er in den Himmel sah, dachte er an sie, an ihr lächeln, daran wie oft sie ihn genervt hatte und nun fürchtete er das er es niemals wieder erfahren würde, was es bedeutete geliebt zu werden. Er hatte versprochen auf sie zu warten, oder sie zu finden. Stark war er nun schon, für einen jungen Mann in seinem alter zu mindestens. Jetzt hätte er eine bessere Chance als früher sie zu beschützen und sich nicht mehr von ihr Retten zu lassen. „Eines Tages werde ich dich retten, auch wenn Ihr selbst stark seid Prinzessin. Ich werde euer Held in schimmernden Rüstung sein und für diesen Tag lebe ich!“ Die Zeit verging und er erlernte alle Techniken der Templer, schulte seinen Geist und lernte Magi der Melifika zu blockieren. Er übte sich schließlich nachdem er alle Techniken kannte und auch das wissen hatte, in andern Disziplinen. Nun lass er ab und an auch mal ein Buch das nicht für seine Ausbildung war, über Liebe, Märchen und Sagen in denen der Prinz die Jungfrau in Nöten vor jeder erdenklich möglichen Gefahr bewahrte und diese sich unsterblich in einen Verliebte. Zu Beginn versuchte er sich noch vor zu stellen das er der Held war und Kira die Jungfrau in Nöten, doch das verlor schnell an Reitz. Er war jetzt zu alt um auf den Kindlichen Körper von Kira noch zu begehren. In seiner Fantasie versuchte er sich aus zu malen wie sie wohl heute aussehen mochte, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen und so wurde er schließlich langsam aber sicher zum Mann, ein Krieger und Templer, der kurz vor seiner Vereidigung stand, als schließlich ein Grauer Wächter im Kloster auftauchte. Der Graue Wächter war Dunken. Dunken suchte neue Mitglieder für die Grauen Wächter, weil er mehr wusste was auf dieses Land zukommen würde als manch anderer. Er sah sich die jungen Männer und Frauen an, einige wenige schienen das Talent zu haben ein Grauer Wächter werden zu können, doch nur einer der Rekruten erweckte tatsächlich sein Interesse und das nicht zufällig, er hatte genau gewusst das er diesen jungen Mann hier finden würde und er wusste auch in welche Gefahr er ihn würde führen müssen. Er sah bei den Trainierenden Anwärtern zu und fragte wich wie so viel Zeit vergehen hatte können in der er den Jungen nicht gesehen hatte. Aber in seinen Adern floss das Blut der Wächter und daher zog er ihn in ein Gespräch. Dunken: „Kann ich euch für einen Moment sprechen?“ Alistair: „Gerne, ihr seid doch der Graue Wächter über den alle reden. Seid ihr hier um zu rekrutieren?“ Dunken: „Ja, ich bin Dunken, von den Grauen Wächtern und du mein Junge?“ Alistair: „Ich bin Alistair.“ Dunken: „Alistair, ich bin hier um neue Mitglieder für die Grauen Wächter an zu werben. Alistair: „Das ist wunderbar, bitte nehmt mich mit, ich würde wahnsinnig gerne ein Grauer Wächter werden.“ Dunken: „Ich habe die Absicht dich mit zu nehmen, deswegen spreche ich ja mit dir. Ich wollte vorher nur wissen ob du freiwillig mit mir gehen würdest.“ Alistair: „Liebend gerne. Ihr müsst nur die Mutter Oberin davon überzeugen.“ Dunken: „Ich werde morgen mit ihr reden, bis dahin solltet ihr schon mal die wichtigsten Sachen gepackt haben.“ Alistair: „Wie schnell werden wir denn aufbrechen?“ Dunken: „Direkt nach dem ich alles geklärt habe.“ Alistair: „Oh…“ Dunken: „Wie meinst du das mit OH… hast du eine Freundin hier?“, er zwinkerte ihm schelmisch zu. Alistair: „Nein, nicht hier… aber ich wollte hier auf sie warten, sie wollte in ein paar Monaten hier sein, endlich.“ Dunken: „Wie lange wartest du schon auf das Mädchen?“ Alistair: „Seid meinem Beitritt in die Kirche.“ Dunken: „Dann wird sie wohl nicht kommen. Wer weiß was in all der Zeit passiert ist.“ Alistair: „Auch wenn es schon Jahre her ist, ich glaube daran dass sie ihr Versprechen halten wird, obwohl ich mich kaum noch an ihr Gesicht erinnern kann…“, flüsterte er traurig. Dunken: „Dann wird dir ein Tapeten wechsel gut tun.“

Dunkens Weg zu den Wächtern

Ein Straßen Junge lief hinter einem Mann her, einem Krieger, der Straßen junge war ein geübter Räuber, denn die Straße war grausam. Er folgte dem Mann bis zu einer billigen Absteige und wartete bis die Nacht eingebrochen war, dann schlich er sich zum Fenster des Mannes und vergewisserte sich das dieser schlief. Dann stieg er durch das Fenster ein, dessen Schloss er mühelos und schnell knackte. Er stahl sich in das Zimmer und nestelte einen Wertvollen Ring und Geld aus den Taschen des Mannes. Der Mann bemerkte ihn und richtete gleich sein Schwert auf Dunken. „Gib das wieder her du Dieb!“ Dunken dachte nicht daran seine Beute zurück zu geben, er würde das Geld und den Ring behalten. Also zog er seine Dolche und ging in Verteidigung s Position, er wollte den Kerl nicht töten, er wollte nur sein Bares. Doch der Mann war wild entschlossen das was er gerade verloren hatte wieder zu bekommen. Sie gerieten aneinander und Dunken landete einen Glückstreffer und versenkte einen der Dolche in der Brust des Mannes. Der Mann sah ihn ungläubig an und auch Dunken schrak zurück, er hatte noch nie jemanden getötet und er hatte das auch eigentlich nicht gewollt, doch nun schien das Leben mit jedem Atemzug schneller seinen Körper zu verlassen. Dann sprach der Mann: „Bring den Ring bitte zu Geneview. Ich wollte sie fragen ob sie mich heiraten will.“ Dunken: „D…das werde ich … es tut mir leid.“ „Schon gut, ich bin ein Grauer Wächter.“ Jetzt erschrak Dunken noch mehr er hatte einen der Legendären Helden getötet und dann auch noch einen der gerade Heiraten wollte. Sein Gewissen dreht völlig durch, auf der einen Seite wollte er weg laufen und das ganze Vergessen, doch er hatte auch gerade sein Versprechen gegeben das er den Ring zu ihr bringen würde. Also stellt er die einzige wichtige Frage: „ Wo finde ich sie?“

Die Reise mit Dunken

Nach dem Dunken, Desoto und Kira durch einen Geheimgang geflohen waren, liefen sie durch einen nahe gelegenen Wald, wo bei sich Dunken immer verstohlen umblickte. Kira wunderte sich nicht das er sich immer wieder um sah sie selbst tat das auch, doch Dunken schien mehr zu bemerken und gab immer wieder Zeichen stehen zu bleiben, oder Still zu sein. Er hatte seine Dolche aus Silverit gezogen und suchte über all Deckung, gerade so als ob er sich an etwas anpirschen wollte. Kira betrachtete ihn und wusste nicht genau was in ihm vorging, denn als sie ihn kennen gelernt hatte, wirkte er wie ein Krieger und ein ruhiger gelassener Typ und nun war jeder Muskel gespannt und seine Mine spiegelte keine Sorge, aber Erfahrung. So etwas wie leichte Bewunderung stieg in Kira auf und für einen Moment vergaß sie ganz dass sie auf der Flucht waren. Nach dem sie weit genug vom Schloss entfernt waren, lies Dunken am Tempo nach und sah zurück zu Kira. Dunken:„Kannst du noch?“ Kira: „Ja, ich bin noch nicht so kaputt, das ich eine Pause brauch.“, keuchte sie. Dunken setze ein schelmischen grinsen auf und lief langsamer weiter, damit Kira sich ein wenig erholen konnte. Als sie den Wald endlich durchquert hatten, lies Dunken es zu das sie ein Pause machten und ein Improvisiertes Lager für die Nacht aufschlugen. Er entfachte schnell ein kleines Lagerfeuer, das kaum Licht und noch weniger Wärme spendete. Als sie wieder zu Atem gekommen war betrachtete sie Dunken lange der Gedankenverloren in den Himmel blicke. Dann riss sie ihn aus den Gedanken die er hatte: „Dunken, wo hin werden wir jetzt gehen?“ Dunken: „Wir gehen nach Ostagar, dort sammeln sich unsere Truppen.“ Kira: „ Wie viele Wächter sind denn da?“ Dunken: „Ich befürchte dass es bei weitem nicht genug Wächter in Ferelden gibt, aber wir haben die Unterstützung des Königs.“ Kira: „Der König? König Cailen?“ Dunken: „Ja, genau. Wurdet ihr schon einmal vorgestellt?“ Kira: „So könnte man es natürlich auch nennen… er hat mich an jemanden Erinnert, aber so weit ich weiß hat er ja keinen Bruder.“, sie seufzte und sah gebannt wie er wohl reagieren würde. Dunken allerdings zuckte nicht einmal mit der Wimper und verhielt sich so als ob das was sie sagte die reine Wahrheit war. Dunken: „Währe die Königin nicht so früh gestorben dann gäbe es vllt noch einen weiteren Thronerben.“ Kira: „Gerüchten zu folge gab es doch einen von dem sie sagten das er der Sohn des Königs sei, doch Lohgain stritt das ganze ab und dann hörte man nie wieder etwas von diesem Jungen.“ Dunken: „Es erstaunt mich ein wenig dass ihr euch mit Gerüchten beschäftigt, das gehört doch nicht an den Hof und überhaupt sind die Gerüchte fast so alt wie ihr.“ Kira: „Ja das schon, aber ich fand die Vorstellung einfach Menschlich das der König nach dem Tod seiner Frau noch einmal so etwas wie Liebe empfunden hatte. Ich wünschte ich wüsste wer der Junge ist, sein Vater währe sicher stolz auf ihn. Schade das er ihn nie anerkannt hat, oder ihn unterstützt hat.“ Dunken: „Ich bin sicher das wenn es diesen Sohn gäbe, das er alles getan hätte um ihn so gut es geht zu unterstützen, aus der Ferne und jemanden Geschickt hat der auf ihn aufpassen sollte.“ Dunken sah sie einen Moment so an als ob sie ein e entfernte Erinnerung geweckt hätte, doch dann war der Moment vorbei und er grinste und meinet grinsend: „Das währe wirklich ein Zufall nicht war.“ Kira// Der verheimlicht was vor mir, er weiß ganz genau was ich meine und wenn.// Innerlich verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse und überlegte angestrengt wie sie ihn dazu bringen würde ihr zu sagen was er wirklich wusste. Also wechselte sie erst einmal das Thema. Kira: „Wie ist die Dunkle Brut eigentlich? Ich habe von ihnen gehört, aber ich weiß nicht was daran wahr ist.“ Dunken: „Die Dunkle Brut, lebt in den Tiefen Wegen und darunter, sie haben eine gute Heilung und halten einiges aus, wenn man sie töten will dann sollte man Lebenswichtige Organe verletzen, oder sie Enthaupten, so wie man es auch bei jedem anderen Wesen machen würde. Es gibt verschiedene Rassen, der Dunklen Brut, es gibt die Genlocks, die kleinsten der Brut, dann die Hurlocks, die Mann hoch gewachsen sind, die Kreicher, die wir auch die Assassinen der Dunklen nenne, weil sie durch die Schatten schleichen und naja Kreischen wenn sie angreifen, zuletzt gibt es noch die Oger, sie sind rießig und haben blaue Haut, und verdrehte Hörner auf dem Kopf. Das ist denke ich das wichtigste was man über sie wissen muss.“ Kira: „Aber das kann doch nicht alles sein was ihr über die Dunkle Brut wisst, die Grauen Wächter bekämpfen sie doch schon ewig und das ist alles?“ Dunken: „Das ist nicht alles, aber noch bist du kein Wächter und wir hüten eine Menge Geheimnisse und wenn du erst zu uns gehörst, wirst du verstehen warum das so ist. Es ist von Nöten das wir eine Menge wissen für uns behalten.“ Kira: „Ich denke das ist der Grund warum ihr immer mehr an Ansehen unter den Menschen verliert, weil sie nicht wissen was ihr tut.“ Dunken: „Vertrau mir sie würden uns noch weniger Vertrauen wenn sie wissen würden was wir wirklich alles verbergen. Und nun solltet ihr schlafen gehen, wir werden im Morgengrauen aufbrechen.“ Kira war beleidigt das er ihr anscheint noch mehr verschwieg und keine weiteren Fragen beantworten wollte. Sie drehte sich um und sah in den Himmel und schloss dann die Augen um zu schlafen.

Am Morgen weckte Dunken sie und sagte ihr das sie sich zum Aufbruch bereit machen sollte. Sie sah an sich herab, das Kleid das sie immer noch trug, war nicht nur Blutverkrustet und dreckig, es war auch ziemlich ramponiert und passte ganz und gar nicht zu ihren Waffen. Als Dunken sah wie sie sich selbst betrachtete musste er lachen. Dunken: „Ja, Ihr gebt einen echt lustigen Anblick ab.“ Kira: „Gut das ich keinen spiegel zur Hand habe, meine Soldaten würden sich sicher kaputt lachen.“ Bei ihren Worten musste sie daran denken das alle die sie kannte, ihre Familie und ihre Freunde Tod waren und sie biss sich auf die Unterlippe, während sie ihre Fäuste ballte. Kira: „Lasst uns aufbrechen. Wir haben schließlich ein Ziel und das heißt die Verderbnis und wenn die besiegt ist werde ich mich um ein paar unerledigte Dinge kümmern!“ Dunken: „Kira, ich bitte euch Geduld zu haben, der Schuldige wird zur Rechenschaft gezogen, aber zuerst müssen wir das Land retten.“ Kira: „Dunken? Wie wird man ein Wächter und wie sucht ihr die Rekruten aus?“ Dunken: „Wir suchen nur die besten aus und die stärksten, denn nur die haben eine Chance gegen die Dunkle Brut.“ Kira: „Dann könnte aber doch die Mehrheit zu euch gehen, oder Rekrutiert werden….“ Dunken: „So leicht ist es leider nicht, es gibt ein Beitritts Ritual.“ , so wie er es sagte klang es endgültig und klang nicht danach das Kira nachfragen sollte worum es im Ritual ging.

Während der ganzen Reise bekam Kira kein Wort aus Dunken raus, nicht über Alistair und kein weiteres über die Grauen Wächter, es war Deprimierend, sie hätte gerne noch mehr erfahren, über den Orden dem sie Beitreten würde. Doch sie lies sich nicht entmutigen und fragte Dunken Löcher in den Bauch und er grinste nur und lachte, er kannte dieses Verhalten und er hatte es schon Jahre lang nicht mehr erlebt. König Maric hatte ihn und die anderen Grauen Wächter auch immer ein Loch in den Bauch gefragt, auch wenn er damals mehr Antworten erhalten hatte, weil sie ihn für eine wichtige Mission gebraucht hatten und sie gute Freunde geworden waren und Obwohl Maric in erster Linie ein Gelehrter war, war er auch ein Fantastischer Krieger, genau wie sein Sohn Cailen. In der Letzen Nacht, die sie vor Ostergar verbrachten hörte sie wie Dunken sich im Schlaf hin und her wälzte und dabei redete. Kira schenkte dem zuerst keine große Beachtung, aber dann fing er an zu erzählen. Wie er nach Ferelden gekommen war, wie sie durch die Tiefenwege gegangen waren um einen Bregan zu finden und von Genevie der Kommandantin, von Kell und Hafter, von Utha der Stummen Schwester und Julien und Nikolas und am Ende kamen wirklich interessante Neuigkeiten von der Magierin Fiona und Maric, wie sie sich gegenseitig retten und schließlich verliebten. Wie ihre Liebe zerrissen wurde und wie Dunken mit Fiona zurück nach Denerim kam um sich von ihrem neu gewonnen Freund zu verabschieden und um im etwas da zu lassen. Einen Sohn, der den Namen Alistair tragen sollte und ein Halb elf war. Wie der König ihn zum Arl schickte. Das reichte mehr hatte sie nicht wissen wollen. Alistair war also wirklich der Prinz und es waren keine Gerüchte, aber warum war seine Mutter niemals zurück gekehrt um in zu besuchen. Kira standen die Tränen in den Augen, all die Jahre hatte sie so viel nicht über ihn gewusst und Dunken war der einzige der es gewusst hatte und auch er hatte es ihm nie gesagt. Ihr Verlobter war also nicht nur ein Mensch, sondern der Sohn einer Elfe, die eine Magierin war und eine Sklavin war. Sie flüsterte leise und unendlich traurig seinen Namen und war sich nicht im Klaren darüber was sie mit diesem Wissen anfangen sollte, konnte sie in Erfahrung bringen, ob diese Fiona noch Lebte? Würde sie es ihm sagen wenn sie ihn eines Tages wieder sah… Fragen über Fragen und dazu noch die Trauer um alles was sie verloren hatte. Desoto stupste sie mit der Nase an und versuchte sie zu trösten.

Der Beitritt

In Ostagar angekommen gab Dunken die ersten Anweisungen: „Sprich mit den anderen Wächtern, und bring die anderen Anwärter zu mir. Deinen Hund nehme ich solange mit mir. Kira lief in das Lager der Grauen Wächter, sie sprach mit dem Quartiermeister, der Waffen, Rüstungen, Schilde und andere Wahren feil bot, sie sprach mit Wynne einer Magi und mit einer Menge Grauen Wächtern, schließlich traf sie auf Deveth und Jory die, die beiden anderen Anwärter waren. Kira: „Hallo, bist du einer der Anwärter?“ Deveth: „Ich bin Deveth, schön das du auch endlich da bist, auch wenn ich zu geben muss das ich mir den dritten Anwärter etwas anderes vorgestellt hatte.“ Kira: „Was hattet ihr denn erwartet?“ Deveth: „Zumindest keine Frau. Ich und Sir Ritter haben schon Wetten darauf abgeschlossen ob es euch wirklich gibt.“ Kira: „Ich werde euch im Auge behalten: „Deveth: „Ich euch auch.“ Kira: „Ihr seid ja ein richtiger Charmeur.“ Deveth: „Genau das bin ich.“, grinste er und machte sich dann auf den Weg zu Dunken. Kira sagte ihnen das sie sich schon mal zu Dunken ans Feuer gesellen sollten, da er ihnen etwas zu sagen hatte. Sie würde bald nachkommen, die Neugier war noch nicht befriedigt und so lief sie weiter durch das Lager, dann traf sie auf einen Mann der sich mit einem Magi stritt und lauschte ein wenig. Schließlich zog der Magi beleidigt ab und der zurückbleibende Mann begrüßte sie: „Das schöne an der Verderbnis ist ja, sie bringt die Leute zusammen.“ Kira: „Um was ging es denn bei dem Streit?“ „Sagt mir nicht das es euch Interessiert was ich mit dem da zu schaffen hatte?“ Kira: „Tut mir leid, ich wollte Euch nicht so überfallen.“ „Ihr seid doch sicher die neue Anwärterin von der Dunken Erzählt hat.“ Kira: „Dann müsst ihr der Graue Wächter sein den ich gesucht habe. Mein Name ist Kira.“ „Stimmt, Kira. Mein Name ist Alistair. Wenn ihr Fragen habt, fragt, wenn nicht sollten wir zu Dunken gehen.“Sie blinzelte ungläubig und wiederholte… Kira: „ °///° Dein Name ist Alistair???“ /Ihr stieg ein Vertrauter Duft in die Nase und sie wusste sofort das er es war, doch wie sollte sie nun auf ihn reagieren? Jetzt wo sie wusste das es stimmte, wenn Dunken nicht nur unsinn geredet hatte, damit sie endlich ruhe gab./ Alistair: „Jaaa…, ihr seht so Überrascht aus, habe ich was im Gesicht?“ Kira: „ Nein, nein, es ist nichts, ich habe nur schon lange… egal, lasst uns zu Dunken gehen, bevor ich Euret wegen keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.“ Alistair: „Das hat noch nie eine Frau zu mir gesagt, die meisten halten mich ehr für Merkwürdig, ich hoffe doch das, das das nicht böse gemeint war.“ Kira: „Nein, ich würde doch nicht…“ /Er ist viel zu Männlich um es zu sein, aber er sieht ihm so ähnlich…/ „Wie lange seid ihr schon ein Grauer Wächter?“ Alistair: „Ich bin seid sechs Monaten ein Wächter und ich bin der jüngste Zugang, also werde ich euch durch euern Beitritt begleiten.“ Kira: „Was beinhaltet der Beitritt alles?“ Alistair: „Ich würde es euch gerne sagen, aber das darf ich nicht. Wir haben viele Geheimnisse und sie sind wirklich nötig.“ Kira: „Was verändert sich durch den Beitritt?“ Alistair: „Ich werde es euch alles erklären wenn ihr den Betritt hinter Euch gebracht habt, so wie vieles andere auch.“ Kira: „Was haltet ihr von Dunken?“ Alistair: „Ich finde er ist ein großartiger Mann, er ist der Anführer der Grauen Wächter von Ferelden.“ Kira: „Handelt es sich wirklich um eine Verderbnis?“ Alistair: „Wir müssen davon ausgehen und einiger der Wächter sagen sie haben den Erzdämon bereits gesehen.“ Kira: „Was ist ein Erzdämon?“ Alistair: „Der Erzdämon ist ein verderbter Gott im Körper eines Drachens. Wenn ihr keine weiteren Fragen habt sollten wir zu Dunken gehen.“ Sie vergaß ganz ihn nach dem Amulett und dem Ring zu fragen. Bei Dunken angekommen begrüßte er sie: „Alistair ich sehe du hast Kira schon kennen gelernt, dann wollen wir doch mal das Beitrittsritual vorbereiten, hat dazu noch jemand fragen?“ Kira: „Lasst es uns einfach hinter uns bringen.“ Dunken: „Geht in die Kokari Wildnis und holt 3 Flaschen mit den Blut der Dunklen Brut mit, außerdem bringt ihr noch von einem Alten Stützpunkt die Verträge mit die dort zurückgelassen wurden.“ Alistair: „Ich werde euch begleiten, aber glaubt ja nicht dass ich die ganze Arbeit machen werde.“ Kira: „Dann lasst uns mal aufbrechen.“ Kira sah verstohlen zu Alistair, er musste es einfach sein, genau so wie er es nicht sein konnte,den ihr Alistair musste irgendwo in einer Kirche versauern. Sie seufzte und ging weiter. Deveth sah sie fragend an, doch Kira setzte nur ihr gekonntes grinsen auf und lief vor. Mit den Kämpfen gegen die dunkle Brut lenkte sie sich ab, schnell sah sie aus wie ein Henker, von oben bis unten voll mit Blut und auch ihre klinge Vergeltung hatte im Blut gebadet. Keiner der anderen sah nur halb so schlimm aus. Deveth meinte flüsternd zu Jory: „Die ist ganz schon krass drauf, sie scheint an nichts anderes zu denken als zu töten.“ Jory: „Sie ist eine starke Kriegerin, aber sie hat keine Taktik.“ Alistair: „Kira, wenn du die Gruppe anführen willst, dann hätte ich gar nicht mitkommen brauchen.“ Kira: „ Ich…ich wollte nicht…“ und schon war sie wie ein kleines Mädchen das sich daran erinnert hatte das es sich bei Hofe nicht wie ein Junge benehmen durfte. Alistair: „Schon gut, gehen wir weiter.“ Sie kamen bei der Ruine eines Turmes an und darin stand eine Truhe. Alistair untersuchte sie auf ihren Inhalt, doch darin war nichts mehr.

Dann erschien ein Frau, eine Magierin auf einer halb eingestürzten Mauer. Sie: „ Die Verträge die ihr sucht sind nicht mehr hier! Und warum stört ihr die Ruhe dieser toten Gemäuer?“ Deveth: „Eine Hexe der Wildnis, sie wird uns alle in Frösche verwandeln.“ Jory: „Wir sollten uns beeilen hier weg zu kommen solange es noch geht.“ Alistair. „Gebt uns die Verträge zurück Hexe!“ Hexe: „Ihr da, Frau, mit eurem weiblichen Verstand seid ihr doch gewiss gescheiter als diese lächerlichen Gestalten.“ Kira: „Mein Name ist Kira, freut mich euch kennen zu lernen.“ „Wie gesittet und das mitten in der Wildnis. Man nennt mich Morrigan.“ Kira: „habt ihr die Verträge die wir suchen?“ Morrigan: „Nein ich habe sie nicht.“ Kira: „Wisst ihr wer sie hat?“ Morrigan: „Meine Mutter!“ Kira: „Könnt ihr uns zu ihr führen?“ Morrigan: „Folgt mir.“ Alistair: „Ich weiß ja nicht ob das eine gute Idee ist.“ Kira: „Es ist vllt unsere einzige Chance die Verträge zu finden.“Morrigan: „Mutter wir haben besuch.“ „Hallo, ich werde Flemeth genannt. Ihr seid doch sicher auf der Suche nach den Verträgen der Grauen Wächter, ich habe sie studiert.“ Deveth: „Die Flemeth aus den Geschichten?“ Flemeth: „Ich bin lediglich eine alte Frau.“ Kira: „Können wir die Verträge wieder haben?“ Flemeth: „Sicher, ich gebe sie euch und bevor ihr fragt, die Sigel waren schon gebrochen.“ Sie reichte die Verträge an Kira, die sie einpackte. Flemeth: „Wenn das alles war, dann solltet ihr jetzt wahrscheinlich zurück zu eurem Lager gehen. Morrigan wird euch aus dem Wald führen.“ Morrigan: „ja, Mutter.“

Alistair: „Wir haben die Verträge und das Blut, Dunken.“ Dunken: „Dann können wir mit dem Beitritt beginnen, es sei denn einer von euch hat vorher noch etwas zu erledigen.“ Kira: „ich habe lediglich eine Frage.“ Dunken: „ Was möchtest du wissen?“ Kira: „Alistair, du hast das Wappen der Templer auf deinem Schild, warst du eine Zeit lang in der Kirche, bevor du Templer wurdet?“ Alistair: „Nein, ich wurde von fliegenden Hunden gläubigen groß gezogen, in der Kirche war ich nie, aber die Hunde waren sehr strenge Eltern.“ Kira: „Ich wollte Euch nicht belästigen, ich dachte nur ihr könntet…“, wieder schwieg sie und lies den Satz unbeendet, dann seufzte sie: „Dann lasst uns beginnen. Mehr fragen habe ich nicht mehr.“ Dunken sprach die Worte die, die Grauen Wächter immer sprachen um den Betitt zu beginnen. Jeder wurde angesprochen und musste dann den Kelch der ihm dargeboten wurde bis auf den letzten Schluck leer trinken, im Kelch war das Blut der dunklen Brut. Nacheinander wurden Deveth, jory und Kira nach vorne gerufen, um dem Ritual bei zu wohnen. Einer nach dem anderen fiel um und keiner stand von sich auf wieder auf. Dunken fühlte den Puls bei den Rekruten. Dunken: „Alistair, bringst du bitte Kira in ihr Zelt? Sie wird bald aufwachen.“ Alistair nahm Kira auf die Arme und ging in Richtung Zelt. Kira legte ihren Kopf an seine Brust und murmelte ein paar unverständliche Worte. Vom Schaukeln seiner Schritte wurde sie wach, sie blinzelte und sah sein Gesicht, er sah über sie hinweg, bald würden sie an ihrem Zelt sein und er bewegte sich immer noch so leichtfüßig, als ob sie keine Rüstung an hätte. Sie wurde rot, die Vorstellung dass er das noch einmal tun würde, wenn er sie in sein Zelt trug machte sie verlegen. Er trat in ihr Zelt und legte sie auf ihr Bett, um zu sehen dass sie total rot war und ihn ansah. Alistair: „Du bist wach? Das ist schön, die anderen beiden haben nicht überlebt, bei meinem Beitritt ist nur einer gestorben.“ Kira hatte Tränen in den Augen, doch das waren Freudentränen und nichts anderes. Alistair schreckte zurück, doch Kira hielt seine Hand Eisern fest. Kira: „Du kannst jetzt noch nicht gehen mein Prinz.“ Es rutschte ihr einfach heraus, das hatte sie gar nicht sagen wollen, doch sie war verstörter durch den Beitritt als sie es sich eingestehen wollte. Jetzt war es Alistair der der wirklich schockiert war. Alistair: „Woher weißt du das?“ Er sah auf die Hand die ihn immer noch umklammerte und wurde sich bewusst dass er versucht hatte zu fliehen. Er hatte sich doch versprochen das nicht mehr zu tun. Kira: „Woher weiß ich was?“ Alistair: „Du hast mich gerade einen Prinzen genannt, woher weißt du das? Ich habe das nie jemandem Erzählt.“ Kira: „Ich weiß nicht wovon ihr redet Alistair, ich habe nur einen Vergleich gemacht, warum seid ihr wirklich ein Prinz?“ Alistair: „Wenn ihr es genau wissen wollt, dann bin ich ein Bastard und kein Prinz.“ Kira: „Ein Bastard? Ihr seid kein Bastard, das ist nur ein Wort, aber es Verflucht niemanden. Ich bin auch ein Bastard, seid…“ Alistair: „Was ist denn geschehen?“ Kira: „Meine Familie wurde abgeschlachtet und ich kam nur dank Dunken mit heiler Haut davon und so bin ich hier gelandet, ich weiß nicht mal ob sie eine Beisetzung bekommen haben, oder einfach nur dort wo sie gestorben sind verrotten.“ Alistair setzte sich zu Kira: „Das tut mir leid, ich verstehe wie Ihr euch fühlt, zu mindestens ein wenig, denn ich hatte nie eine Familie, nur der Arl hat mich eine Weile lang bei sich aufgenommen, bis er mich in die Kirche schickte.“ Kira: „Der Arl? Welcher Arl nimmt denn einen Weisen auf?“ Noch während sie das fragte war sie sicher das, das neben ihr Alistair war, doch anscheinend wollte er sie nicht erkennen, deswegen beschloss sie ihn von neuem zu erobern. Alistair: „Ich lebte bei Arl Eamon, er hatte mich aufgenommen.“ Kira: „Dann hattet ihr mehr Glück als die meisten Weisen.“ Alistair: „Ja, ich bin ihm sehr dankbar, aber damals…“ Kira: „Ihr wart noch ein Kind.“ Alistair: „Ja, und so habe ich mich auch verhalten, ich habe ihn angeschrien und ihm die Schuld an allem gegeben.“ Kira://Daran erinnere ich mich nicht mehr.// „Das war nicht Euer Fehler.“ Alistair: „Ich wünschte nur ich hätte mich bei ihm bedankt.“ Kira: „Ich bin mir sicher dass er euch das längst verziehen hat, er ist ein Gütiger Mann.“ Alistair: „Das einzige was mir fehlt ist das Medaillon das ich damals aus Wut an einer Wand zerschmetterte.“ Kira: //Das Medaillon? Das was er von seiner Mutter hatte?// Alistair: „Ich sollte nicht so viel reden, Ihr seid doch sicher erschöpft und deswegen lasse ich Euch besser noch eine Weile Ausruhen, wenn Ihr die Güte habt mich los zu lassen.“ Kira°///°: „Tut mir Leid, ich wollte nur…“ Sie lies seine Hand los die sie grade noch unbewusst gestreichelt hatte.

Er verlies das Zelt und kehrte zurück zu Dunken um mit ihm zu reden. Dunken erwartete ihn bereits. Dunken: „Alistair ich möchte mit Euch sprechen. Die große Schlacht steht bevor und ich habe das Gefühl das da etwas in deinem Leben ist. Etwas das du bewahren solltest wenn du kannst, aber es könnte sich genauso gut als ein Fehler heraus stellen.“ Alistair: „Dunken, ich werde Euch in die Schlacht folgen und ich werde Kämpfen, für Ferelden und die Grauen Wächter.“ Dunken: „Das ist eine Einstellung die ich mir Lobe, aber der König will das du nicht an der Schlacht teil nimmst.“ Alistair: „Was? Ich werde nicht an der Schlacht teil nehmen, aber es ist meine Pflicht als Grauer Wächter.“ Dunken: „Ich sage dir mal etwas Alistair, ich habe Träume und sie werden immer Schlimmer, der Erzdämon wird sich bald erheben. Ich verstehe was er sagt und das heißt dass ich bald sterben werde. Ich schätze das heute ist meine letzte Nacht. Die Armee der wir uns stellen ist zu groß, aber wir müssen trotzdem Kämpfen. Wir haben nicht die geringste Chance und ich weiß das hier etwas vorgeht. Alistair, du musst überleben, ich kann dich morgen nicht opfern, damit vllt einer von uns entkommen kann.“ Alistair: „Ihr verlangt von mir das ich fliehe? Das werde ich nicht tun!“ Dunken: „ich verlange nicht das du Feige sein sollst Alistair, ich möchte das du etwas sehr wichtiges tust. Du musst den Truppen, die zu uns stoßen sollen in der Schlacht das Signal geben. Sobald der Morgen graut werdet ihr los ziehen.“ Alistair: „Ich werde mein bestes geben, wenn ich schon nicht an Eurer Seite kämpfen darf.“ Dunken: „Du solltest jetzt tun, was du tun musst, es könnte deine letzte Chance sein, denn wir wissen nicht wie die Schlacht für Euch ausgehen wird. Ihr habt Euch grade erst gefunden.“ Alistair: „Was wollt ihr mir damit sagen?“ Dunken lachte auf und schüttelte nur den Kopf. „Du weißt nicht wovon ich rede.“, wieder lachte er nur. „Geht in Euer Zelt Alistair, ich würde gerne wissen ob es ihr genau so geht wie Euch.“ Alistair sah Dunken an als ob dieser seinen Verstand verlieren würde, doch er ging nach kurzen Zögern zu seinem Zelt.

Kira ging grade zu seinem Zelt, als ob sie etwas von ihm wollte. Kira: „Bist du da Alistair?“ Alistair: „Ich bin hier.“ Als sie sich umdrehte prallte sie von ihm ab, er stand ihr so nah das sie nur zurück weichen konnte und Rücklinks in sein Zelt fiel. Alistair: „Ist dir was passiert? Ich habe doch gesagt dass du dich Ausruhen sollst, das war ganz schön unvernünftig.“ Kira lag auf dem Rücken und stütze sich auf die Ellenbogen, weil sie gerade wieder aufstehen wollte hatte sie die Beine angewinkelt und gespreizt die Füße auf dem Boden. Alistair wollte ihr aufhelfen und trat ein, er sah Kira da liegen, auf seinem Schlafplatz, in dieser Pose und er verharrte mitten in der Bewegung. Er ignoriere die Reaktion die Sein Körper von ihm zu erwarten schien und schüttelte die Bilder vor seinem Geistigen Auge weg. Kira die Wohl ähnliche Gedanken hatte lies sich einfach zurückfallen und schloss die Augen. Kira://Toll, ich habe so lange darauf gewartet das er zu mir kommt, das ich mit ihm alleine bin, das wir alleine sind und er mich begehrt, aber… das tut er nicht.// Sie seufzte. Alistair: „Was kann ich für Euch tun? Ist Euch euer eigenes Bett nicht bequem genug?“, fragte er scherzhaft. Kira nuschelte: „Wenn es doch so währe.“ Dann sagte sie verständlich: „Das ist es nicht, ich wollte nur, ich wollte…“ Ihre Blicke blieben an seinen Lippen kleben. Kira: „Ich wollte nur gute Nacht sagen.“, rettete sie sich. Alistair bot ihr die Hand, um sie nach oben zu ziehen. „Ich dachte ich hatte mich für Heute schon Entschuldigt. Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht, es könnte eine der wenigen ohne Alpträume sein.“ Kira nahm die dargebotene Hand an und lies sich nach oben ziehen, wieder bemerkte sie wie Stark er war. Wenn Stimmte was sie in den Büchern ihres Bruders gelesen hatte war ihre Vorfreude auf den Tag an dem er endlich ihr war nur noch größer. Sie unterdrückte das Verlangen ihm etwas zu sagen, ihn anzuflehen etwas zu tun, stattdessen sagte sie knapp: „Danke, für das Aufhelfen und Gute Nacht.“ Alistair wollte noch etwas entgegnen, kam aber nicht dazu weil sie sich an ihm vorbei gedrückt hatte um zu fliehen.

Sie sah das Dunken sie gesehen hatte und er grinste wissend. Aber er konnte ja nicht ahnen dass das was er dachte nie passiert war. Kira drehte sich um und rannte ans Ende des Lagers, wo die Gefangenen und Verletzten untergebracht waren. Eine Heilerin kam zu ihr und fragte sie was sie hat, doch Kira ignorierte sie und versuchte dasselbe mit dem Schmerz zu tun der ihre Brust zu sprengen drohte. Wie konnte sich das so falsch anfühlen, sie hatte ein Leben lang auf den Mann gewartet der sich nicht mal an sie erinnerte. Kira: „Ich hätte einen Prinzen haben können, ich hätte mich in einen von ihnen verlieben können, aber ich wollte ja nicht, ich habe alles verloren und das was ich dachte wiedergefunden zu haben, den zweiten Teil meiner Seele, den ich verloren glaubte, ist verloren! Weg! Da ist nichts, Nichts…ich hätte es ahnen müssen.“ //Das wird mir nie wieder geschehen, ich werde mich nicht mehr verlieben, ich werde nicht mehr hoffen, ich werde nur noch kämpfen!// Sie war wütend und ihre Augen brannten, sie fühlte ihren Puls im ganzen Körper und auch ihre Brust die sich schwer hob und senkte hörte allmählich auf zu brennen. Sie schlug mit der Faust auf einen Baum ein. Der Kerl war ja nicht zu fassen, mehr hatte sie ihn nicht dem „Zaunpfahl“ verdreschen können. Die Heilerin merkte dass sie nicht helfen konnte und ging wieder, ihr wurde kein Gehör geschenkt. Kira hörte erst auf, auf den Baum einzuschlagen, als das Blut von ihrer Faust tropfte. Sie besah sich das Schlamassel, wunderbar jetzt hatte sie sich wegen diesem Kerl auch noch die Hand verletzt, dafür würde auch er Leiden! Sie lies sich einen Verband anlegen, machte prüfend ein paar Mal die Faust und ging dabei schon wieder auf und ab. Sie setzte sich neben den Käfig, in dem ein Deserteur saß. Kira: „Warum bist du hier?“ „Sie glauben dass ich Desertiert habe, weil ich durch das Lager geschlichen bin, aber ich habe nur etwas geklaut. Jetzt nutzt mir das auch nichts mehr, morgen werden Sie wohl über mich entscheiden.“ Sein Magen knurrte. Kira warf ihm ihr Fresspaket zu, : „ nicht nur du wirst morgen deinen Gott sehen.“ „Wie meinst du das?“ Kira: „Morgen ziehen wir in die Schlacht und wenn wir es nicht schaffen, rechne dir aus was dann geschieht, wenn wir uns nicht um dich gekümmert haben. Ich jedenfalls Hoffe das es schnell geht wenn es so weit ist und das solltest du auch.“ Sie stand auf, das hatte ihre Gedanken an jemanden zum ruhen gebracht. Sie war Entspannt, aber auch traurig. Kira: „Ich jedenfalls sollte jetzt versuchen meine Eltern zu Rächen, denn es könnte die letzte Chance sein, wenn ich auch nur einen Komplizen bekomme.“ Sie ging davon, der Gefangene würde sie nicht verpfeifen, die Wachen hörten ihm nicht zu. Sie prüfte die Waffen die sie bei sich trug, die wie ein Teil ihres Ichs waren. Die Versteckten Messer waren da, das Gewicht von Vergeltung lastete an ihrer Hüfte, der Dolch auf dem Rücken und natürlich ihr kleiner Freund die Giftnadel, die sie sicher verborgen in einer ihrer Ledertaschen bei sich trug. Sie ging zum Zelt von Logain. //Du verdammter Bastard, jetzt werde ich dich für Howes Verbrechen zahlen lassen.// Die Wache vor dem Zelt machte keinen Intelligenten Eindruck, es würde nicht schwer sein in das Zelt zu gelangen. Kira ging zu ihm: „Wessen Zelt ist das hier? Es ist das Prächtigste Zelt das ich hier gesehen habe. Ist das der König?“ Wache: „Nein, es ist der Herführe der Königin, oder anders gesagt der Vater der Königin, Arl Logain.“ Kira: „Da ich wahrscheinlich nie wieder die Gelegenheit bekommen werde, kann ich mit dem Mann sprechen?“ Wache: „Nein, er will nicht gestört werden.“ Kira: „Bist du sicher das du nichts für mich tun kannst?“ Wache: „Ja, es ist mir nicht gestattet den Herren zu stören!“ Kira: „Aber es ist wichtig, Dunken schickt mich.“ Der Wachmann drehte sofort auf dem Absatz um und störte den Herren doch. Sie ging an ihm vorbei zum Zelt. Logain kam ihr entgegen. Kira: „Guten Abend, Arl Logain.“, schnurrte sie erotisch. Logain: „Was willst du hier?“ Sie ging auf ihn zu und flüsterte als sie vor ihm stand (Zelt Eingang) : „Ihr solltet euch am Abend vor solch einem wichtigen Tag Entspannen, um den Kopf frei zu bekommen. Lasst mich Euch dabei behilflich sein!“ , überredete sie ihn. Logain: „Das hört sich gut an, was willst du dafür?“, ein wenig Misstrauisch war er schon noch. Kira: „Ich will doch nur meine Pflicht tun. Ich will diesem Land dienen, um es zu schützen.“ Logain: „Das ist sehr lobenswert, wenn du das wirklich willst, dann habe ich eine besondere Aufgabe für dich, Grauer Wächter.“, jetzt sprach Abscheu aus ihm. „Dann sorg gefälligst dafür das die anderen auch Dienen und nicht denken das sie etwas besseres sind nur weil sie Blut der dunklen Brut getrunken haben und angeblich die einzigen sind die, die Verderbnis aufhalten können.“ Kira: „Die Nacht wird in Flammen stehen, der Himmel wird vom Regen rotgefärbt sein, die Erde wird sich öffnen und alles verschlingen.“ Logian: „Das ist aus einer alten Geschichte, das ist doch das Märchen in denen die Frauen dazu aufgefordert werden sich am Vorabend der Schlacht hinzugeben.“ Kira: „Das ist es, das ist das Märchen vom Kriegsgott Merkur.“ Logain: „ Erstaunlich euer wissen, es gibt nicht viele junge Krieger die sich so in der Geschichte des Landes auskennen, aber wirklich, ich habe zu tun. Ihr solltet euch auf die Schlacht vorbereiten und ausschlafen.“ Kira: „//Er ist gar nicht so leicht rum zu bekommen, verdammt in der Schlacht Morgen wird er nicht überleben.// Wie Ihr wünscht.“ Kira zog zurück, in ihr Zelt, um sich dort schlafen legen.

Am nächten Morgen, sie dachte das sie träumte, denn Alistair hatte sich über sie gebeugt und stützte sich neben ihrem Kopf ab. Kira machte die Augen einen Spalt breit auf als er versuchte sie zu wecken, dann schloss sie die Augen wieder. Kira: „Alistair, lass mich noch ein bisschen, ich bin so fertig von gestern.“ Sie packte seinen Arm und zog daran, während sie sich umdrehte. Er verlor das Gleichgewicht und stürzte neben sie. Weil sie seinen Arm im Griff hatte musste er sie unfreiwillig Umarmen, jetzt wurde er rot, denn Kira sprach wohl im Schlaf: „Ich lieb dich, bleib bei mir!“ Alistair (Ö.Ö) : „Was?“ Kira: „Verlass mich nicht, mein Schatz, du musst mir versprechen bei mir zu bleiben und nicht auf zu stehen.“ Alistair: „Lass mich los, ich muss aufstehen und Ihr auch!“ Kira: „Nicht so laut, unsere Kinder schlafen!“ Alistair: (~--~)(WTF) „Du hast Kinder?“ Kira: „Du doch auch, mein Liebster, wir sind schon so lange zusammen und du weißt nicht einmal das ich Kinder von dir habe.“. sie lachte leise. „Das ist der Mann der mich immer zum Lachen bringt. Nicht so wie dieser Kerl damals bei den Wächtern, der mich nicht erst genommen hat, sein Name war…“ Alistair schüttelte Kira durch und wurde lauter: „Steht endlich auf!“ Kira: „Wow.“ Sie drehte sich aus Reflex um, und blickte in das Gesicht dessen Lippen ihre gerade berührten und er umarmte sie. Kira: „Wann seid Ihr denn hier rein gekommen?!?“ kreischs Alistair: „Es ist nicht wonach es aussieht.“ //Als ob sie mir das glauben würde, wie sieht es denn aus? Als würde ich sie zu einer billigen Straßenhure machen?// Kira: „Alistair, ich weiß das es nicht so ist wie es aussieht. Genau das ist es ja, wenn du lieber vor meinem Zelt warten willst, dann solltest du gehen solange ich nicht schreie.“ Alistair: „Das würdest du nicht tun?“ Kira: „Zumindest nicht nach den Wachen, aber deinen Namen.“ Alistair: „Wie meinst du das?“ Kira legte ihren Kopf an seinen Hals und hauchte ihm Stöhnend ins Ohr, mit einer betörenden Stimme: „Alistair, ja, oh ja hör nicht auf.“ Sie zog sich zurück um sein Gesicht zu sehen, wie sie es sich erhofft hatte war er so rot wie ein Hummer nach dem Kochen geworden. Er hätte gerne abstand gesucht, doch sie hatte seinen Arm, den er ausversehen um sie gelegt hatte fest im Griff. Als sie ihn dann los lies stolperte er schnell aus dem Zelt und sah aus wie ein kleiner Schuljunge den etwas zu Tode erschreckt hatte. Die Wächter die ihn aus dem Zelt kommen gesehen hatten, lächelten und nickten ihm anerkennend zu, denn sie dachten das der Kleien schüchterne Junge endlich erwachsen geworden währe. Schnell war auch Kira aus dem Zelt gestiefelt und folgte Alistair, zu Dunken. Dunken: „Guten Morgen ihr Zwei. Ihr müsst aufbrechen, der König will dass ihr Euren Auftrag sofort beginnt. Alistair: „Ich kann es dennoch nicht gutt heißen das er zwei Graue Wächter braucht um das zu tun. Sollte mich der König darum bitten das ich ein Rosa Kleid an ziehe ist aber Schluss!“ Kira: „Das würde ich wirklich gerne sehen.“ Alistair: „ Für euch würde ich das vllt sogar tun, aber es müsste schon ein hübsches Kleid sein.“Kira: „Ihr habt wirklich eine merkwürdige Vorstellung vom König.“ Alistair: „Bei dem was er alles will würde mich das ehrlich gesagt wenig wundern.“ Dunken: „Ihr solltet jetzt wirklich aufbrechen, wir werde auch gleich gehen. Ihr sollt das Signal ja nicht verpassen.“ Kira: „Alistair kann mir die Details unterwegs erzählen, dann können wir sofort aufbrechen.“ Dunken: „Gut, dann brecht auf. Viel Glück!“ Kira: „Hals und Beinbruch.“ Sie zog Alistair hinter sich her, bis er die Führung übernahm, weil Kira ja nicht wusste wohin die Reise ging.“ Alistair fing also an ihr von der Mission zu erzählen und bis er damit weitgehend fertig war, kam ihnen auch schon ein Magi entgegen gerannt. „Der Turm von Ishal wurde von der Dunklen Brut eingenommen, wir können das Leuchtfeuer nicht entfachen!“ Kira: „Doch das werden wir!“ Alistair: „Dunken verlässt sich auf uns.“, er zog sein Schwert und rannte auf den Turm zu, dicht gefolgt von Kira. Schon bevor sie den Turm erreichten wurden sie von Dunkler Brut empfangen und aufgehalten. Alistair: „Das kostet wichtige Zeit!“ Kira: „Tut mir leid schneller kann ich nicht töten.“ Nach dem sie sich der Vorhut entledigt hatten stürmten sie in den Turm, als sie sich schließlich den Weg nach oben frei gekämpft hatten war da ein riesiger Oger der sie beide packte.

Kira wachte in einem Bett auf und sah das Gesicht einer Frau. Sie: „Schön das ihr endlich wach seid, euer Freund der misstrauische Dämm lack erwartet euch schon sehnsüchtig.“ Kira: „Meint ihr Alistair? Geht es ihm gut?“, sie war fast panisch als sie sich daran erinnerte das ja auch er in Gefahr gewesen war. Sie sprang auf und spürte das ihr einiges Wehtat, trotzdem biss sie die Zähne zusammen und taumelte raus. Kira: „Alistair, geht es dir gut?“ Alistair: „Kira, bin ich froh das du lebst.“ Sie stolperte und landete in Alistairs Armen: „Danke fürs fangen, ich glaub ich bin noch ein wenig schwach auf den Beinen, tut mir Leid.“ Alistair: „Ich bin froh dass es Euch einigermaßen geht, aber wir haben leider nicht die Zeit uns aus zu ruhen, ich würde sie Euch gönnen.“ Kira: „Dann wirst du mich wohl hier zurück lassen müssen um die anderen zu suchen.“ Alistair: „Sie sind Tod, alle… es liegt an uns die Verderbnis zu besiegen.“ Kira: „Wie wollen wir zu zweit den Erzdämon besiegen?“ Alistair. „Er ist auch ein Wesen das man töten kann.“ Kira: „Was machen wir also jetzt, wo gehen wir hin?“ Alistair: „Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht, ich dachte du übernimmst die Führung…“ Kira: „Ich würde mit dir ans Ende der Welt gehen.“ Morrigan: „Mir wird schlecht, ich ertrage das nicht.“ Sie wandte sich ab. Flemeth ergriff das Wort: „Morrigan wird euch begleiten, sie wird euch nützlich sein.“ Morrigan: „Mutter, fragst du mich gar nicht, oder sie ob wir das wollen!“ Kira: „Ich denke euch für das Angebot, aber wenn Morrigan uns nicht begleiten möchte, werde ich sie nicht zwingen.“ Alistair: „Du willst doch nicht etwa eine Melifika dabei haben, denk dran sie sind böse.“ Kira: „Schlägt da etwa der Templer in euch durch?“ Alistair: „Kann sein, aber ich bin nicht sicher…“ Flemeth: „Ihr sucht die Hilfe andrer Gruppen wenn euch die Melifika nicht gut genug sind, war es vllt ein Fehler euch zu retten.“ Alistair: „So war das doch gar nicht gemeint.“ Flemeth: „Gut, dann werdet ihr sie also mitnehmen:“ Morrigan: „Wenn ihr wünscht das ich euch für eine Weile begleite dann werde ich das tun.“ Kira: „Hervorragend, wir können jede Hilfe gebrauchen um die Verderbnis zu besiegen… Ich wollte mich noch bei Euch bedanken das ihr uns gerettet habt, aber wie sind wir eigentlich hier her gekommen?“ Flemeth: „Nach dem die dunkle Brut weitergezogen war habe ich euch gefunden und mit Hilfe von Magie hier her gebracht, ich kam wohl grade noch rechtzeitig, ihr ward wohl die einzigen Überlebenden, aber wir sollten nach vor Blicken.“ Kira: „Ja, immerhin haben wir eine Pflicht zu erfüllen!“ Flemeth: „Dann solltest ihr so schnell als möglich aufbrechen und euch nicht hier bei einer alten verrückten Frau aufhalten.“ Alistair: „Ich werde mich auf jeden Fall sicherer fühlen wenn ich hier weg bin. Außerdem kann ab jetzt ja Morrigan kochen, es ist besser wenn ich das ab jetzt nicht mehr tue.“ Morrigan: „Habe ich schon erwähnt dass ich allein hier im Wald fünfzehn verschiedene Giftige Kräuter kenne? Ich weiß nicht warum mir das grade jetzt einfällt.“ Alistair: „Ich habe doch gesagt man kann denen nicht trauen!“ Kira: „Wenn sie wollte das wir Tod sind hätte sie die Gelegenheit gehabt, ich bitte dich Alistair habe Vertrauen zu mir.“ Alistair: „Ich vertraue Euch, aber könnt Ihr es mir übel nehmen das ich ihr nicht traue?“ Morrigan: „Keine Angst Aliastair, ihr seid nicht mein Typ, ich werde nicht versuchen euch zu verführen.“ Alistair: „Jetzt bin ich beruhigt.“ Morrigan: „Ich glaube ohne hin das da eine gewisse Person mehr als Eifersüchtig werden würde.“ Kira unterbrach sie schließlich: „Schon gut, lasst uns aufbrechen.“ Sie nickte Flemeth noch einmal dankbar zu und überlies damit die Führung durch den Wald Morrigan.

Morrigan führte sie in ein kleines Dorf namens Lothering, auch dort war schon die Aufruhr der Verderbnis zu spüren, denn vor dem Dorf Lagerten Banditen, die wohl schon eine Weile die Flüchtlinge hier belästigten, denn sie stellten sich den drei Gefährten in den Weg. Der Anführer stellte sich ihnen in den Weg und verschränkte die Arme als er sprach: „Wenn ihr nach Lothering wollt müsst ihr Weg Zoll zahlen, gebt uns einfach alles Geld, Schmuck und anderen Wertvollen Dinge die ihr bei euch tragt.“ Kira: „Was ist wenn ich euch sage das wir gar nichts wertvolles Besitzen? Das einzige was ich habe sind meine Freunde.“ Bandit: „Die sehen nicht aus wie normale Flüchtlinge!“ Anführer: „Trotzdem müssen sie Weg Zoll bezahlen, da machen wir keine Ausnahme.“ Alistair: „Wir sind Graue Wächter, ihr wollt doch wohl nicht mit uns Kämpfen?“ Anführer: „Wir alle wissen dass sämtliche Grauen Wächter bei Ostagar gefallen sind und es keine mehr hier gibt.“ Kira: „ Völlig gleich was ihr glaubt wir sind durch ein MEER von BLUT gewartet und ihr paar Banditen wollt euch mit uns anlegen?“ Morrigan: „Lass sie doch, ich hatte schon lange keine Beute mehr.“ Alistair: „Ich habe doch gesagt dass Sie böse ist!“ Bandit: „Vllt sollten wir sie einfach so gehen lassen, ich meine Graue Wächter…“ Anführer: „Vergiss es, wir kämpfen!“ Der Anführer zog seine Waffe und die andern taten es ihm gleich, auch Kira, Alistair und Morrigan zogen ihre Waffen und griffen an. Trotz der Übermacht der Banditen dauerte der Kampf nicht lange, denn ihre Rüstungen waren leicht und nicht besonders stabil, im Gegensatz zu denen der Grauen Wächter. Als Schurke flädderte Kira zunächst die Leichen der Banditen bevor sie die Truhen ausleerte, in der sie die Beute verstaut hatten. Alistair war angewidert, versuchte es aber nicht zu zeigen, er wusste das sie alles gut gebrauchen konnten um zu überleben und die Dunkle Brut zu besiegen, vor allem war er aber froh das er es nicht selbst hatte tun müssen.

Der Kampf beginnt

In Lothering war die Anspannung deutlich zu Fühlen, eine Menge Flüchtlinge waren im Dorf und sprengten die Eigentliche Kapazität, doch die Kirche nahm weiterhin die Menschen auf. Doch waren es nicht nur Flüchtlinge die Dort von der Kirche Empfangen wurden, nein auch jetzt noch Prangerte sie ganz offen Gefangene an, oder alle die sich gegen sie stellten. Zu Kira‘ s Überraschung waren eine Menge Templer im Dorf, doch nicht nur das neben der Bedrohung und der Unruhe ging alles seinen Gewohnten Gang, als ob die Menschen sich vorspielten das alles in bester Ordnung sei. Der ein oder andere war Überreizt, doch das war in dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. Die Dorfbewohner fingen an sich gegenseitig zu Bekriegen. So zog es Kira, Alistair und Morrigan zunächst zur Kirche, wo sie an der Anschlagtafel ein paar Kleinigkeiten fanden die sie für Geld schnell erledigen konnten und schließlich brauchten sie das Geld um ihr Essen zu Finanzieren und auch für andere Dinge. Also gingen sie los um die Verdebnisswölfe die das Dorf belagerten zu bezwingen. Auf dem Weg trafen sie ein Kind das nach seiner Mutter suchte, doch es wollte nichts genaues sagen, da seine Mutter ihm verboten hatte mit Fremden zu reden. Also lief er zur Kirche und fand unterschlupf beim Kantor. Die drei machten sich also wieder auf den Weg in die Felder, wo die Wölfe wohl sein sollten. Dort mitten im Feld stand ein Käfig, im Käfig stand ein Qunari Krieger und haarte seines Schicksaals. Die Wölfe hatten sich bereits um den Käfig gescharrt und versuchten den Mann zu attackieren, der nicht weichen konnte. Kira beschwor ihrer Seitz einen Wolf und stürmte mit ihrer kleinen Gruppe los.

Der Gefangene gab sich nicht Dankbar, denn er sollte Hingerichtet werden, er hielt es nur für eine Verzögerung des ganzen. Kira zog einen Dolch und brach das Schloss auf. Kira: „Was hast du gemacht das sie dich Eingesperrt haben? Du scheinst ein Krieger zu sein, aber nicht von Hass oder Niedertracht getrieben.“ Alistair: „Kira, tut das nicht, ihr wisst doch gar nicht was er tun kann.“ Gefangener: „Ich wurde wegen Mordes Eingesperrt!“ Kira: „Wart ihr es denn, oder seid ihr nur zur Falschen Zeit am Falschen Ort gewesen?“ Gefangener: „Ich habe die Getötet derer ich beschuldigt werde.“ Kira: „Bereust du was du getan hast?“ Gefangener: „Nein, das tue ich nicht, das Opfer war nötig, sie haben mir die Ehre genommen, nun kann ich nicht zurück in meine Heimat.“ Kira: „Ich kann euch anbieten eure Ehre wieder herzustellen.“ Gefangener: „Wie sollte das gehen?“ Kira: „Zunächst könntet ihr mir euren Namen Verraten und dann sage ich Euch wie ihr ein Held in Eurer Heimat werdet.“ Alistair: „Ich halte das nicht für eine gute Idee. Ich bitte Euch seid nicht so unvernünftig.“ Morrigan: „Wenn Ihr ihn nicht mögt bin ich der Meinung dass wir ihn mitnehmen sollten, genau wie Eure Rekrutin es Vorschlägt.“ Gefangener: „Mein Name ist Sten Deberesat, vom Volk der Qunari.“ Kira: „Mein Name ist Kira, ich biete Euch an mich zu begleiten auf dem Kampf gegen die Verderbnis, den Erzdämon zu töten und so viel Dunkle Brut wie Möglich mit ihm zu Vernichten. Das wird Eurer Ehre wieder her stellen, allerdings Verlange ich als Gegenleistung Loyalität.“ Sten: „Gut, ich werde mich Euch Anschließen, ich möchte nur gern Vorher eine Frage stellen.“ Kira: „Nur zu, stellt Eure Frage.“ Sten: „Ihr seid ein grauer Wächter, das heißt das ihr ein Krieger seid und Krieger sind immer Männer, warum also Verkleidet sich eine Frau als Grauer Wächter und Erniedrigt dadurch den Anführer der Gruppe?“ Kira: „Weil ich mich nicht Verkleidet habe, ich bin ein Krieger und ein Grauer Wächter und auch dazu ja, ich bin eine Frau. Stellt das etwa ein Problem da?“ Sten: „Im Moment noch nicht!“ Kira: „Dann ist ja gut, dann lasst uns Aufbrechen!“ Alistair sah fast Hilflos mit an wie Kira nun die Tür öffnete und der Riesige Mann aus dem Käfig trat. Er wollte auch gerade schon wieder wiedersprechen, doch da kam ihm Kira zuvor: „Ich weiß was ihr sagen wollt Alistair und ja, ich werde darüber nachdenken, aber es ist auch so das wir es nicht zu Dritt schaffen können einen verderbten Gott zu besiegen, daher brauchen wir also jede Hilfe und wenn wir dazu jeden Rekrutieren müssen, dann ist es eben so. Habt also auch ein Auge auf diesen Standpunkt.“ Alistair: „Schon gut, es ist leicht andere zu Kritisieren wenn man selbst nicht die Entscheidungen trifft.“ Kira: „Ich nehme Eure Entschuldigung an, ich hoffe nur das es auch wirklich Richtig war.“ Sie ging voran, zurück zum Kantor, auf dem Weg fanden sie eine Leiche, das musste wohl die Mutter des Jungen gewesen sein.

Sie berichteten dem Kantor dass sie die Mutter des Jungen gefunden hatten und das die Wölfe sie nicht mehr Angreifen würden. Der Kantor gab ihnen die Belohnung. Alistair: „Wo werden wir als nächstes Hingehen?“ Kira: „Wir sollten versuchen so viele Verbündete wie Möglich zu sammeln, habt ihr eine Idee wo wir Verbündete finden könnten?“ Alistair: „Da währe Arl Eamon und wir könnten versuchen die Verträge zu benutzen, also könnten wir in die Tiefen Wege gehen, in den Dalish Wald und in die Hauptstadt des Landes, was aber wahrscheinlich erst mal keine gute Idee ist. Ich habe im Gasthaus gehört das Lohgain die Grauen Wächter sucht, der Verräter bezichtigt uns des Verrates.“ Kira: „Gut, dann gehen wir zunächst zum Arl Eamon, da könnt Ihr ihm dann endlich danken.“ Alistair: „ Das ist eine gute Idee.“ Kira: „Lasst uns im Morgengrauen Aufbrechen, zunächst sollten wir ein Nachtlager errichten.“

Die Gruppe schlug ihre Zelte am Rande des Ortes auf und Entzündete ein Lagerfeuer. Kira und Alistair saßen zusammen am Feuer, Sten war etwas abseits für sich alleine und Morrigan war gerade noch in Sichtweite und hatte ihr eigenes Feuerchen. Kira: „Da gibt es etwas was ich euch fragen möchte Alistair. Alistair: „Ja?“ Kira: „Ihr wart doch in der Kirche, ein Templer und da wollte ich wissen habt ihr Melifika gejagt, oder seid ihr Lyrium Abhängig?“ Alistair: „Ihr wisst eine Menge, wart ihr auch mal Templer?“ Kira: „Nein, ich habe einfach nur eine Menge Bücher gelesen, aber natürlich nicht hauptsächlich über die Kirche, sondern vorwiegend über wesentlich wichtigere Dinge.“ Alistair: „Nein, ich bin in meiner Ausbildung nicht so weit gekommen das man mir Lyrium gegeben hat, aber den ein oder anderen Abtrünnigen habe ich schon gejagt.“ Kira: „Wart ihr gerne Templer?“ Alistair: „Ich habe es gehasst, aber ich hatte keine Wahl, schließlich war es ein gutes Leben für einen Bastard. Auch wenn die Armen mich gemieden haben weil sie dachten ich würde mich für was Besseres halten und die Reichen haben mich gemieden weil ich ein Bastard bin.“ Kira: „Dann war es ein Glücksfall für euch dass ihr Dunken getroffen habt…“, sie erschrak, sie hatte ihn nicht daran erinnern wollen. Alistair war sofort Niedergeschlagen und starrte ins Feuer: „Ja, die Zeit als Grauer Wächter war mit einer der schönsten Zeiten in meinem Leben.“ Kira: „Ich wollte Euch nicht daran Erinnern, tut mir Leid.“ Alistair: „Ihr wolltet mich ja nicht mit Absicht Kränken.“ Kira: „Das ist das letzte was ich will.“ Alistair: „Was werdet ihr eigentlich tun wenn die Verderbnis besiegt ist, wohin werdet ihr gehen?“, meinte er um sich selbst Abzulenken und auch seine Gesprächspartnerin. Kira: „Mein Zuhause sind jetzt die Grauen Wächter und Ihr.“ Alistair: „Ich wusste gar nicht das ihr so Empfindet.“, flüstere er Überrascht. Wieder sah er ins Feuer, da er nicht wusste was er noch sagen sollte, also war es an Kira das Schweigen nach einer Weile wieder zu brechen. Kira: „Ihr habt von Alpträumen gesprochen, was ist so schlimm an diesen Träumen?“ Alistair: „ Ich sehe sie auch wenn ich Schlafe, aber man lernt recht schnell sie zu ignorieren. Habt ihr auch Träume?“ Kira: „Ich Träume von euch und dem Wilden Hemmungslosen Sex den wir haben.“ Alistair: „ O//o Man Träumt von der Dunklen Brut, man ist praktisch mit ihnen Verbunden, manche behaupten sogar sie könnten Verstehen was der Erzdämon sagt, kurz vor seinem Tod hat Dunken mir gestanden das er auch vom Erzdämonen Träumt und seinen Plan kennt.“, er versuchte nicht rot zu werden von dem was Kira ihm sagte. Kira: „Schon gut Alistair, ihr müsst nicht darüber reden, ich weiß Dunken war wie ein Vater für Euch, Euer Verlust tut mir sehr Leid.“ Alistair: „Habt ihr auch jemanden Verloren?“ Kira: „ Meine ganze Familie wurde von Arl Howe abgeschlachtet.“ Alistair: „Das tut mir leid, die ganze Zeit beschwere ich mich, dabei hattet Ihr es ja auch nicht leicht.“ Kira: „Schon gut, Ihr könnt mit mir darüber reden wenn Ihr möchtet.“ Alistair: „Danke, ich weiß das zu schätzen, Ihr seid die erste Person die mit mir redet ohne irgend etwas dafür zu verlangen.“ Kira: „Dafür sind Freunde da, Alistair und ich würde mich wirklich Freuen wenn es Euch wieder besser geht.“ Alistair: „ Wenn die Dunkle Brut besiegt ist, dann werde ich Dunken ein Grabmal errichten.“ Kira: „Das ist eine schöne Idee und vllt werde ich mitkommen.“ Alistair: „Das währe wirklich sehr Nett von Euch.“ Kira: „Es ist schon sehr Spät, ich sollte etwas schlafen. Gute Nacht, Alistair.“ Alistair: „Gute Nacht, Kira.“ Sie lies sich einfach nach hinten Sinken, denn am Feuer war es schön warm und das Zelt gehörte Alistair, also war es gar keine Frage wer unter freiem Himmel schlafen würde. Sie sah noch einen Moment in die Sterne und schloss dann die Augen. Alistair saß einfach weiter hin neben ihr und lies sich dann auch bald einfach nach hinten sinken um in die Sterne zu schauen. Alistair: „Noch ein Jahr, dann ist Sie Wahrscheinlich Königin und ich werde sie doch nie wieder sehen, sie hat wahrscheinlich längst einen Prinzen gefunden.“, er seufzte leise, genau so leise wie er geflüstert hatte. Kira: „Glaubst Ihr dass eure Prinzessin Euch vergessen hat und nicht darauf wartet dass Ihr sie findet?“ Alistair: „I..ihr seid ja noch wach… ich wollte Euch nicht den Schlaf rauben.“ Kira: „Keine Angst, ich bin mir wirklich sicher das Sie noch wartet, wenn es wirklich Liebe ist. Wie kann sie Euch Vergessen wenn Ihr es nicht getan habt?“ Alistair: „Ob, sie wohl auch gerade in die Sterne sieht?“ Kira: „Wer weiß das schon.//Ist das jetzt der Moment in dem ich es ihm gestehen sollte, oder Platzt damit nur die Seifenblase.// Ihr hattet doch mal ein Amulett erwähnt, das Eurer Mutter gehört hatte, oder nicht?“ Alistair: „Ihr habt mir tatsächlich zugehört?“ Kira: „Ich würde am liebsten jedes Eurer Worte mitschreiben um niemals eins zu vergessen, aber leider habe ich kein Papier dabei.“ Alistair lachte, das hatte er nicht ernst nehmen können. „Ja, ich habe so ein Amulett mal erwähnt, wie kommt ihr gerade jetzt darauf?“ Kira: „Ich habe vor Jahren eines gefunden und es Reparieren lassen, ich trage es steht’s bei mir als Glücksbringer, neben meinem Eid‘ s Amulett, das ich bei meinem Beitritt von Euch bekommen habe.“ Alistair war neugierig geworden. Alistair: „Darf ich das mal sehen?“ Kira zog es aus ihrem Ausschnitt, während sie sich aufsetzte. Sie legte es ihm sanft in die Hand und drückte sie leicht bevor sie die Hand zurück zog. Alistair: „Das ist das Amulett meiner Mutter…“ Kira: „Dann legt es an, es gehört schließlich euch, hätte ich das gewusst, dann hätte ich es euch längst gegeben.“ Alistair: „Danke, das ist sehr Nett von Euch, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“ Kira: „Ich freue mich für Euch das ihr wenigstens dieses Erinnerungsstück wieder habt, leider habe ich nicht noch mehr das ich euch geben kann…“ Alistair: „Wie kann ich das je wieder gut machen? Ihr hört mir zu, ihr redet mit mir und ich fühle mich wohl in Eurer Nähe.“ Kira: „Mir geht es genau so Alistair.“ Sie legte sich wieder hin. Kira: „Eins würde ich schon noch gerne wissen bevor wir uns endgültig schlafen legen. Wenn ihr in der Kirche aufgewachsen seid, habt ihr da je…“ Alistair: „Was? Ein Anständiges paar Schuhe gehabt, einen Basilisken gesehen?“ Kira: „Ihr wisst schon…“ Alistair: „Im Winter an einem Laternenmast geleckt? Sagt habt Ihr je im Winter an einem Laternenmast geleckt? Kira: „Ich habe schon an einer Menge Laternenmasten geleckt. Alistair: „Das löst einige verstörende Bilder in mir aus. Ich hatte dieses Vergnügen leider noch nie. Und ich finde es ist ein kleines Wunder das ihr dann noch eure ganze Zunge habt. Kira: „Also habt ihr nie?“ Alistair: „Sagen wir ich hatte nie die Gelegenheit dazu. Nicht da ich nicht gewollt hätte, aber es hat sich einfach nicht ergeben. Die Frauen im Kloster waren nicht so wie Ihr.“ Kira: „Ihr seid also noch völlig unberührt? Das finde ich süß.“ Alistair: „Süß? Zumindest tun eure Worte nicht so weh wie ein Schwertstreich.“ Kira: „Gibt es noch etwas was ich über euch wissen sollte?“ Alistair: „Außer meiner abgöttischen Vorliebe für Käse und meiern Manie für meine Haare, ich denke nicht.“ Kira gähnte: „ Gute Nacht.“ Alistair: „Schlaft gut.“

Am Morgen wachte Kira auf und merkte dass sie sich im Schlaf an Alistair gekuschelt hatte, der noch fest schlief, auch wenn er schlief war er unheimlich niedlich. Kira gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange und legte dann den Kopf wieder auf seine Schulter und träumte noch ein wenig mit offenen Augen vor sich hin. Schließlich passierte was passieren musste und Alistair erwachte, er schlug die Augen flatternd auf und rieb sich mit der freien Hand den Schlaf aus den Augen, erst dann fühlte er das Unbekannte Gewicht auf seiner Schulter, er drehte den Kopf und erwartete vllt den Hund zu sehen, oder ein Holzscheit das Morrigan nach ihm geworfen haben mochte, doch nicht das er Kira in die Augen sah, die erschrocken, so wie er zusammenzuckte. Kira sprang auf und wich zwei, drei Schritte zurück, stammelte ein „Tut, mir leid.“, und suchte dann das Weite. Alistair deutete die Reaktion völlig falsch, er dachte das er am Vorherigen Abend Mist gebaut haben musste, oder das er sie Womöglich im Schlaf Unsittlich berührt hatte, wobei er sich bei dem Gedanken ehr darüber Ärgerte das er es nicht mitbekommen hatte. Das war Merkwürdig, der Gedanke war so verlockend wie lächerlich, er würde Kira nicht berühren, das war nicht seine Art, er hatte eine gute Erziehung genossen. Aber er konnte sie auch schlecht fragen was er falsch gemacht hatte, das war bei Mädchen… er korrelierte seinen Gedanken Frauen nicht wirklich gut und langsam schlich sich das Gefühl bei ihm ein das er sie schon lange kannte und das sie merkwürdig reagierte, sonst sah sie ihn anders an, nicht wie die anderen, sondern offen und warmherzig, als ob sie ihn schon ewig kannte. Woher hatte sie bloß das Amulett gehabt, kaum jemand wusste das es solch ein Amulett gab und da es mal sehr Wertvoll gewesen war als es noch ganz war und auch jetzt noch einen beträchtlichen Wert hatte und das nicht nur Emotional…so etwas gab man nicht an jemanden den man nicht kannte, oder dem man vertraute, oder glaubte das es dem anderen gehörte und selbst dann würden es wahrscheinlich die wenigsten heraus geben. Dann begriff er, Kira wollte etwas von ihm, sie war nett zu ihm, er sollte ihr Vertrauen und für sie Kämpfen, aber wozu. Ja, er hatte sich Verpflichtet die Verderbnis zu besiegen, genau wie jeder andere im Team, aber niemand hatte einen so engen Kontakt zum anderen, wie sie zu ihm. Es würde ihm später genug Zeit bleiben das zu überdenken, jetzt knurrte sein Magen endgültig so laut, das er nicht länger Verweilen konnte. Kira hatte in der Zwischenzeit etwas von ihrem Proviant geholt und hatte auch ihm einen Teller hingestellt. Kira: „Der Proviant geht zur Neige wir sollten bald mal wieder in ein Dorf, oder eine Stadt gehen und etwas besorgen.“ Alistair: „Ab heute werde ich die Führung übernehmen!“ Kira: „Wenn du magst, dann mache ich ab heute was du sagst, aber wundert Euch nicht wenn die anderen Fragen stellen.“ Alistair: „Kira, erzählt mir etwas über Euch, ich habe da so ein Gefühl.“ Kira: „Ich habe auch Gefühle, müsst Ihr Wissen und nicht wenige davon betreffen auch Euch.“ Alistair: „Wie soll ich das Verstehen?“ Kira: „Nehmt das als Kompliment auf, mein Unerschrockener Anführer, ich bewundere Euch zu tiefst.“, der leichte Spott war nicht zu überhören. Alistair als Anführer das konnte sie sich nicht vorstellen, der kleine Schüchterne Junge, der jetzt ein Schüchterner Mann war wollte also unbedingt den Anführer spielen…Alistair: „nehmt mich gefälligst Ernst.“ Kira: „Ich habe mich nur gerade an etwas erinnert… ich kannte da mal jemanden und ihr habt mich gerade an Ihn erinnert. Wie ich Ihn Geliebt habe und es vllt noch tun würde, hätte er mich nicht völlig vergessen.“ Alistair: „Ich werde euch Niemals vergessen.“ Kira: „Sagt das nicht, ich glaube nämlich gerade kein Wort von Euch, Ihr verspottet mich nur wieder!“ Alistair: „Ich würde Euch niemals verspotten.“ Kira: „Seht ihr, Ihr tut es schon wieder!“ Alistair: „Was ist denn heute mit Euch los Kira, ihr weicht mir aus.“ Kira: „Vllt bin ich einfach Schüchtern…“ Alistair: „Ihr seid nicht schüchtern, das weiß ich mittlerweile. Ihr seid eine ganz besondere Frau.“ Kira: „Woher wollt ihr wissen das ich etwas besonderes bin, ich bin und bleibe nur irgend eine Frau, die zufällig auch noch Grauer Wächter und Ade…Abergläubisch ist.“, rettete sie sich, als sie ausversehen preisgeben wollte das sie die Prinzessin war. Alistair: „Aber ihr seid nicht irgend eine Frau für mich…“, er wurde leicht rot und wandte sich nun dem Essen zu. „Um zu dem zu kommen was ihr hören wolltet mein Furchtloser Anführer, ich komme aus Allerrot, habe eine weile in Ferelden gelebt und war in der Armee von Highever.“ Alistair: „Ihr seid aus Allerrot? Kennt ihr die Prinzessin?“ Kira: „Ja, könnte man sagen, ich kenne sie.“ Alistair: „Hat sie mal jemanden erwähnt des sie unbedingt wieder sehen will?“ Kira: „Sie sprach jeden Tag von einem jungen Mann den sie kennen gelernt hatte und bereitete sich darauf vor ihn wieder zu sehen, sie versuchte ihn zu besuchen, doch man hielt sie davon ab, sie weigerte sich einen anderen zu heiraten, oder auch nur kennen zu lernen, sie verbrachte die Zeit in denen andere auf den Ball gingen lieber in der Bibliothek und in der Kaserne. Sie war schwer zu erreichen für alle außen stehende. Sie träumte von dem Tag an dem sie ihren Prinzen endlich wieder sehen wird und dann kam der Tag an dem ihre Familie starb und der Täter auch sie für Tod erklärte, obwohl man sie hatte fliehen sehen. Sie versuchte sich zu rächen, doch sie fand bis jetzt wohl noch nicht die Gelegenheit dies zu tun, die Täter sind noch frei.“ Alistair: „Woher wisst ihr das alles?“ Sie sahen sich tief in die Augen “Seid ihr einer ihrer Dienerinnen?“ Kira: „Nein, ich bin keine Dienerin, ich sagte doch bereits ich war in der Armee.“ Alistair: „Aber es ist dem niederen Volk der Frauen nicht gestattet in der Armee zu sein.“ //Ist sie die Prinzessin?// Kira: „Bedenkt eure eigene Lage. Euer Leben war auch nicht normal.“ Alistair: „Nur weil alle denken das ich ein Bastard Prinz bin?“ Kira: „Die Leute denken es nicht, sie wissen dass ihr ein Prinz seid, zumindest an manchen Orten ist der Prinz Alistair immer willkommen gewesen, aber nie auf getaucht.“ Alistair: „WO soll das den sein?“ Kira: „Im Reich von Arl Eamon und der Prinzessin die euch vermisst. Sie hat sich deswegen auch oft einen Narren geschallt.“ Alistair. „ Ihr wisst eindeutig zu viel über die Prinzessin.“ Kira: „Und ihr wisst zu wenig über eure Verlobte. Würdet ihr sie denn überhaupt wieder erkennen?“ Alistair: „Ja, das werde ich, sie trägt etwas das ich ihr schenkte, als wir uns das letzte mal sahen.“ //Ich wusste nicht das er sich daran erinnert, vllt sollte ich ihm mal unauffällig diese Dinge zeigen.//

Morrigan: „Ihr widert mich total an, dass Ihr euch nicht schämt so rum zu turteln… Was findet ihr an diesem Ignoranten? Ich würde mir nicht die Mühe machen einen Kirchenfreund zu verführen und überhaupt ist Liebe etwas Überflüssiges.“ Alistair: „Das sagt ihr doch nur weil ihr eine verbitterte Kuh seid und noch nie so etwas wie Freundschaft, oder Liebe empfunden habt.“ Morrigan: „Es ist ja auch nichts Wichtiges, ich brauche weder einen Mann noch eine Frau an meiner Seite, ich benötige keinerlei Ablenkung vom lernen der manches Mal Komplizierten Zaubersprüche.“ Alistair: „Ihr Währt mit Sicherheit Glücklicher.“ Morrigan: „Sagt ein Mann der Kirche, der mit Sicherheit noch Unberührt ist.“, fauchte sie ihn an. Alistair wusste nicht was er antworten sollte, doch das brauchte er gar nicht denn Kira mischte sich jetzt ein: „Auch wenn es Euch nichts angeht, Alistair ist mein Freund und wir haben schon oft das Bett miteinander geteilt!“ Morrigan lachte nur böse und sagte: „Mein Beileid.“ Kira: „Ihr seid es doch die etwas verpasst hat.“ Morrigan: „Ich kann mir nicht Vorstellen das eine sonst so Taffe Frau wie ihr etwas mit so einem Straßenköter hat.“ Kira: „Glaubt es Ruhig!“ Morrigan: „Er muss eine Bombe im Bett sein, sonst würde man ihn wohl kaum aushalten.“ Alistair: „Hey, ich bin auch noch hier!“ Morrigan: „Schlimm nicht war.“ Kira: „Es Zwingt euch Niemand hier zu bleiben, Morrigan und wenn ihr möchtet könnt ihr jederzeit gehen.“ Alistair: „Als ob sie und den Gefallen tun würde.“ Morrigan: „Wenn ihr wirklich so ein tolles paar seid, dann kann ich ja nur gratulieren, aber wenn ihr schon so oft Sex hattet, habe ich mich vllt geirrt, denn auch wenn ich nicht besonders in eurer nähe schlafe, habe ich noch nie einen von euch beim Akt gehört, nicht das ich es wollte, aber dann ist euer Sex wohl doch langweiliger als den, den ich habe, wenn ich einen Mann verführe.“ Kira: „Wenn ihr uns hören wollt, macht doch mit, vllt könnt ihr uns ja noch etwas beibringen.“, fauchte sie. Morrigan: „Wirklich, lieber nicht, ich möchte mir keine Zecken einfangen, außerdem glaube ich das es ehr eine langweilige Angelegenheit wird, also verzichtet bitte auf mich. Ich gehe mich jetzt übergeben, das war wirklich zu viel.“ Alistair: „Ja, viel Spaß dabei, wenn es euch mehr Freude als Sex macht.“ Nach dem Morrigan gegangen war sah Alistair weg, er konnte Kira jetzt nicht in die Augen sehen. Kira: „Alles gut Alistair? Ich hoffe sie hat Euch nicht zu sehr verletzt.“ Alistair: „Ihr habt mich doch verteidigt, wie sollte ich mich da schlecht fühlen?“ Kira: „Tut mir leid wenn ich Euch Peinlich bin, ich konnte ja nicht ahnen das ich so abstoßend für euch bin.“, sagte sie traurig, weil sie seine Antwort miss verstand. Alistair: „So meinte ich das nicht… ich fand es wirklich Nett von Euch, ich habe so viel Aufmerksamkeit gar nicht verdient… die Kette meiner Mutter, eure Eiversucht bei anderen Frauen.“ Kira: „Klinge ich etwa Eifersüchtig?“, sie klag doch erschrockener als sie wollte. Alistair: „ Ihr klingt wie die große Schwester die ich als Kind hatte, damals beim Arl, sie hat mich auch immer wie eine Löwin verteidigt.“ Kira sah ihn jetzt noch erschrockener an: „Eure Schwester? Ich erinnere Euch an eine Schwester?“ Alistair: „An meine Schwester , besser gesagt an ein Mädchen dass ich damals kannte, die sich wie eine große Schwester, die beste Freundin und eine Geliebte Verhalten hat. Wenn ich mich daran erinnere, dann könnte ich Schwören das sie Euch ähnlich ist, aber ich werde sie wohl nie wider sehen.“ Kira seufzte übertrieben: „Wenn ich es doch nur endlich sagen könnte.“ Alistair: „Was sagen?“ Kira: „Wenn ich es sagen könnte, hätte ich sicherlich ein Problem weniger, aber ich hätte vllt auch ein neues und das kann ich jetzt noch nicht Riskieren, dazu ist es noch nicht an der Zeit.“ Alistair: „Manchmal muss man etwas Riskieren um etwas zu gewinnen. Was ist den der Preis den ihr bekommen könntet?“ Kira: „Das Herz eines Mannes.“ Alistair: „Wer ist denn der glückliche?“, fragte er mit leicht traurigem Unterton.“ Kira: „Meine Eltern haben versucht mich zu verloben und er glaubt sicher das ich ihn liebe, aber ich liebe einen anderen und wenn ich es dem gestehen könnte dann währe zumindest mir geholfen. Wobei sich mein angeblicher Verlobter wohl schon nach einer neuen Braut umsieht, weil er davon ausgehen muss das ich Tod bin.“ Alistair: „Wenn wir ihn finden dann werden wir ihm sagen das ihr Lebt.“ Kira: „Nein, ich liebe ihn nicht, es ist schon besser so wenn er sich eine andere nimmt, dann bin ich frei.“ Alistair: „Ich dachte Euer Herz sei bereits vergeben.“ Kira: „Das ist es auch und es wird mit jeder Minute nur noch mehr mit Sehnsucht angefüllt, in der ich so nah und doch so unendlich weit weg von meinem Ziel bin.“ Alistair: „Er muss ein Riesen Glückspilz sein wenn eine Frau wie ihr so sehr nach ihm sehnt. Ich hoffe er hat das auch verdient.“ Kira: „Hättet ihr es verdient, auf eine Solche Frau zu warten?“ Alistair: „Ich schätze nicht das es eine so wundervolle Frau für mich gibt die nur an mich denkt und sich so nach mir zu verzehren scheint wie ihr für den Mann.“ Kira: „Wenn ihr wüsstet.“ Alistair: „ Erzählt mir was ihn so besonders macht.“ Kira: „Er ist ein Blonder junger Mann, wir haben lange Zeit als Kinder zusammen gespielt und alles geteilt, am letzten Abend an dem wir uns gesehen haben, verbrachte er die Nacht bei mir und wir vertrauten uns gegenseitig Dinge an die niemals ein anderer Erfahren sollte, wir gaben uns das Versprechen zu Heiraten wenn wir uns Einestages wieder finden und er gab mir damals diesen Ring.“ Sie zog einen Ring aus ihrem Dekolleté, an einer Kette hervor und hielt ihm diesen vor die Nase. Alistair: „Das ist der Siegelring den ich damals…“, jetzt viel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Nein… ich habe euch nicht erkannt…ihr habt doch eben nicht mich gemeint…“ Kira: „Ich habe Euch gemeint Alistair, so wie ich es schon die ganze Zeit getan habe, ich gebe zu, ich war mich auch eine Weile nicht sicher, denn ihr habt euch ganz schön verändert.“ Alistair: „Das kann doch nicht sein, das du, du bist und ich habe es nicht gemerkt, ich habe mich nicht im geringsten an Euch erinnert, ihr habt die Erinnerung erst selbst wecken müssen.“ Er wollte wieder weg sehen, doch Kira nahm sein Gesicht in ihre Hände und zwang ihn mit sanfter Gewalt in ihre Augen zu sehen. Kira: „So seid ihr eben Alistair, ihr habt euch so stark Verändert und doch seid ihr immer noch der selbe.“ Alistair: „Ich…“, er wurde rot und griff nach ihren Händen „Es tut mir so leid Kira, das ist mir so Peinlich…“ Kira: „Du kannst es wieder gut machen.“ Alistair: „Wie soll man das wieder gut machen können?“ Kira: „Ihr könntet damit anfangen mich zu küssen, wenn es euch nichts ausmacht, ich würde gern wissen ob ihr das immer noch so gut könnt.“ Alistair fiel alles aus dem Gesicht, auf einmal war er blass wie ein toter und starrte sie verwirrt an. Kira: „Das war doch nur ein Scherz, ihr…“, doch in dem Moment hatte Alistair sich schon wieder gefangen und gab Kira einen Kuss und unterbrach sie damit. Jetzt war es an Kira rot zu werden und verlegen seinem Blick auszuweichen, damit hatte sie nicht gerechnet.

//Kira sah Alistair an… „Alistair, wacht auf, ihr könnt doch nicht beim Essen einschlafen und…“ Alistair sah sie verwundert an, er schrak auf und merkte das er tatsächlich geträumt haben musste. Das er Kira geküsst hatte, war also nur ein Traum gewesen. Alistair wurde rot und sah weg “Ihr habt recht nur ein Traum…“, er klang traurig. Kira: „War der Traum schön?“ Alistair: „Er war etwas ganz besonderes und er hat mir die Augen geöffnet. Ich habe von meiner Jugendfreundin geträumt, dann wart da ihr und und…“ Kira: „Wollt ihr damit sagen das ich das Mädchen bin das mit euch aufgewachsen ist? Das klingt nach einer schönen Vorstellung Alistair, aber ihr habt selbst gesagt das sie nicht hier sein kann, dann müsstet ihr euch geirrt haben.“ Alistair: „Ich bin mir nicht sicher, ich glaube ihr könntet es sein, aber wenn ihr es währt dann müsstet ihr euch doch auch erinnern, es sei denn es ist so wie ich immer befürchtet habe und ihr hättet mich vergessen, dann würde es nur eine Möglichkeit geben euch daran zu erinnern.“ Kira: „Wie würdet ihr mich denn erinnern wollen?“ Alistair: „Wahrscheinlich ist es eine dumme Idee gewesen.“ Kira: „Das finde ich nicht, aber sagt mal sollten wir nicht jetzt aufbrechen? Der Weg zum Arl ist noch lang und wir sollten dabei wohl einen Umweg über den Turm der Magi machen um dort schon einmal nach der Unterstützung zu fragen, es kann ja nicht schaden einen kleinen Umweg zu gehen.“ Alistair: „Kann es sein das ihr mir etwas verheimlicht?“ Kira: „Ihr wisst doch bereits was ich für Euch Empfinde, da gibt es nichts mehr was ich euch noch gestehen müsste.“ Alistair. „Dann lasst uns aufbrechen.“ Kira: „Das ist eine gute Idee.“

Kira: „ Sagt mal Alistair, wie waren die anderen Grauen Wächter? Alistair: „Sie waren ein wilder Haufen, aber ihr wollt doch nicht wirklich etwas über sie erfahren, oder?“ Kira: „Kommt schon, erzählt mir wie sie waren.“ Alistair: „Ich kannte sie ja auch nicht lange, aber länger als ihr, einmal haben wir einen unserer Kameraden herausgefordert, er war ein Trinker und er trank wirklich immer, er sagte für jeden Krug den wir trinken würde er zwei trinken. Also tranken wir, bis wir alle unter dem Tisch lagen und schliefen, als Dunken dann morgens kam um nach uns zu sehen saß er immer noch da und trank weiter.“ Kira: „Er muss wirklich ein witziges Bild gewesen sein.“ Alistair: „Es war sicher ein Bild für den Erbauer, wie die Beschützer Fereldens sich selbst ausgeschaltet haben.“ Kira: „Wie sieht es eigentlich aus, wie wurdet ihr zum Wächter?“ Alistair: „Genau so wie ihr, Bluttrinken, Dunkle Brut töten, fast sterben.“ Kira: „Kann es sein das Ihr immer einen Witz reist, wenn es für euch Unangenehm wird? Gut, dann frage ich euch etwas anderes. Was verändert sich nach dem Beitritt?“ Alistair: „Mir ist als erstes aufgefallen das sich mein Appetit gesteigert hatte, einmal bin ich Nachts aufgewacht und dachte schon ich müsse verhungern, also habe ich mich aus dem Zelt geschlichen und die Speisekammer geplündert, ich habe so lange alles in mich hinein gestopft bis mein Gesicht ganz verschmiert war. Die anderen haben vllt gelacht.“ Kira: „Wirklich ich habe nichts dergleichen gemerkt.“ Alistair: „Seid ihr sicher, ich finde ihr habt ganz schön zugelegt.“ Kira: „Wollt ihr damit sagen das ich ein Schwein bin?“ Alistair: „Bitte nicht schlagen, so war das doch gar nicht gemeint.“ Kira: „Wie meint ihr das dann?“ Alistair: „Ihr habt doch viel Bewegung, ich bin sicher ihr seid das bald wieder los.“ Kira: „Alistair, ich glaube ich fange gleich damit an, indem ich euch jage. Dann zeige ich Euch wie viel Bewegung ich habe.“, doch ihre Worte klangen nicht ernst, denn sie musste dabei lachen. Alistair hatte sich wirklich gar nicht verändert, er war immer noch derselbe. Er setzte ein entschuldigendes schiefes lächeln auf und schwieg einen Moment. Alister: „Lasst uns aufbrechen, gehen wir zuerst zum Turm der Magi.“ Es war ihm zu wieder, er hasste alle Magie und Hexen, bei dem Gedanken alleine musste er sich schütteln. Kira: „Ich dachte ihr wollt zu erst zum Arl Eamon…, aber gut wenn es euer Wunsch ist.“ Alistair schüttelte noch mal den Kopf um auch das letzte bisschen des Traumes abzuschütteln. Morrigan und Sten blieben im Lager, Kira und Alistair machten sich auf den Weg. Kira: „Endlich sind wir wieder alleine Unterwegs. Was meinst du, könnten wir die beiden zu Grauen Wächtern machen?“ Alistair: „ Ich traue den beiden nicht, aber ihr seid so zutraulich, ihr gebt ihnen allen eine Chance.“ Kira: „Warum nicht, schließlich hat jeder eine Chance verdient. Seht ihr das etwa anders Alistair, ihr habt doch schließlich auch eine Chance von Arl Eamon bekommen?“ Alistair: „Ja, aber…“Kira: „Nichts aber Alistair, ihr seid genau so wie die anderen auch.“ Alistair: „Ihr habt recht, ich sollte versuchen nicht in allem nur das Schlecht zu sehen.“ Kira: „Es ist ja nicht falsch, nicht zu vertrauensvoll an andere heran zu treten, aber man sollte den anderen es nicht zu schwer machen einem zu vertrauen Alistair. Ich meine ich habe euch vom ersten Moment an zu 100% Vertraut.“ Alistair: „Habt ihr nicht gesagt dass es gesund ist das nicht zu tun?“ Kira: „Bei euch und mir ist das anders Alistair, bei mir hat sich nie die Frage gestellt ob es anders sein könnte.“ Alistair: „Das ist sehr Naiv! Was wenn ich das ausnutzen würde?“ Kira: „Spielt das eine Rolle das wenn? Ihr würdet nichts tun was mich verletzt, nicht absichtlich, ich weiß mehr über euch als ihr denkt.“ Alistair: „Woher?“ Kira: „Das sehe ich euch an der Nasenspitze an. Ihr habt ein gütiges Herz.“ Alistair: „Auch wenn ihr damit recht habt kann ich mir nicht vorstellen dass es so einfach ist einen Menschen einzuschätzen.“ Kira: „Alistair, ich war bei der Armee, meiner Heimat, ich habe auch Rekrutiert. Ich bin Waffenmeister und das in meinem Alter… Ganz gleich was Ihr sagt, ich kenne mich mit Menschen aus und ich weiß wem ich mein Vertrauen schenken kann.“ Alistair: „Waffenmeister? Ich habe ja gesehen dass ihr gut seid, aber dass es wirklich so gut ist wusste ich nicht. Dann könnt ihr mir ja noch etwas beibringen.“ Kira: „Habt ihr etwa Lust einen kleinen Trainingskampf zu wagen?“ Alistair: „Gewiss doch, aber seid nicht zu gemein zu mir, schließlich hat sich meine Waffenausbildung auf Schwert und Schild beschränkt.“ Kira: „Dann werde ich nur mit dem Schwert kämpfen, weil ich kein Schild habe, aber ich Warne euch Alistair, Vergeltung ist keine Klinge mit der man Scherzt.“ Sie zog ihr Schwert und wartete darauf das Alistair in Kampfstellung ging. Als auch er so weit war umkreisten sie sich einige male und warteten auf den Angriff des anderen, schließlich machte Kira den Anfang, da sie ihm ja etwas beibringen wollte. Sie täuschte einen Angriff von links an, als Alistair das erkannte wollte er Rechts verteidigen, doch Kira drehte ihre Waffe nur und hieb so mit der flachen Seite der Klinge gegen seinen Schild, so das dieser erbebte und in einem Bogen weg flog. Alistair sah Erschrocken zu ihr auf und schüttelte seine Hand, jetzt waren die Chancen zwar nicht ausgeglichener, aber es sah zumindest danach aus. Wieder umkreisten sie sich. Kira: „Tu das was man nicht von dir erwartet und sonst nichts, werde die Waffe, sie ist schließlich nur die Verlängerung deines Armes.“ Alistair: „Ich muss zugeben du hast einen ganz guten Trick gezeigt, das macht dich aber noch nicht zum Sieger.“ Kira: „Da mögt Ihr recht haben…“ sie kreuzten die Schwerter, schlugen wild aufeinander ein und suchten eine Lücke in der Verteidigung des andern. Die Schwerter trafen sich zu einem X über ihren Köpfen und nun ging es nur um Kraft, sie standen sich so nah das sie den Atem des anderen Spüren konnten und beide versuchten, ihre Waffe weiter zu senken, doch sie hatten ein patt, also sprang Kira nach hinten, die Funken stoben von den Waffen auf und schon kreuzten sich die Klingen wieder. Kira: „Ich wusste das du gut sein würdest, du bist ein wahrer Krieger, aber noch kein Meister. Im Punkt Kraft bist du mir überlegen…“, sie schüttelte den Kopf, sie sollte nicht so viel reden, er lenkte sie doch schon wieder ab. So wie sie in den Gedanken versunken war, kam er in den Vorteil des klaren Kopfes. Kira wurde rot, bei den Dingen die sie sich als Belohnung für den Sieg ausmalte, schließlich waren sie endlich alleine, wirklich alleine, niemand war da, der sie stören, oder belauschen konnte das war ihre Chance. Schließlich blieb sie in einer Abwehrenden Position stehen und betrachtete den kraftvollen Schwung seines Schwertes, erst als dieser sie von den Beinen holte und sie unsanft auf dem Boden landete, so das ihr Schwert hinter ihr auf den Boden fiel, kam sie mit einem Ruck zurück in die Wirklichkeit und starrte Alistair verblüfft an, der ihr erst kurz sein Schwert an die Kehle hielt und dann die Hand zum Aufstehen anbot. Kira: „Das ist noch nicht vorbei…“, knurrte sie, plötzlich war sie sauer auf sich selbst, von einem ganz normalem Templer besiegt, sie zog an seiner Hand, so das auch er wenigstens in die Knie ging, mit einem Satz war sie auf den Beinen und sprang ihn um, so das sie über den Boden davon rollten, bis sie schließlich auf ihm saß. Kira: „Damit habt ihr sicher nicht gerechnet.“ ,sie strich sich langsam die Haare aus dem Gesicht und schaute ihm direkt in die Augen. Alistair: „ Nein, wie könnte ich, ich dachte wir kämpfen mit Waffen und nicht mit Fäusten.“ Kira: „Das gehört zu einem ganz anderen Kampf.“ Leicht beugte sie sich zu ihm nach unten, strich mit der Hand über seine Wange, als er den Moment grundlos zerstörte. „Ist das der Moment wo die Musik einsetzen sollte und ich euch meine Unendlich Liebe gestehe?“ Kira: „Währe das denn die Wahrheit?“ Noch bevor er darauf wieder einen Witz machen konnte hielt sie ihm jetzt den Mund zu. „Lasst mich das einfach ein en Moment genießen, das wir alleine sind.“ Alistair //Nicht das ich es nicht auch genießen würde, aber bin ich schon so weit?// Kira nahm die Hand von seinem Mund und schloss ihn mit ihren Lippen. Alistair schloss die Augen und brauchte einen Moment bis er den Schreck überwunden hatte und ihren Kuss erwiderte. Erst als er etwas heißes nasses auf seinem Gesicht spürte machte er die Augen wieder auf und sah das Kira weinte, auch sie hatte die Augen geschlossen, also sah sie seinen fast schon entsetzen Blick nicht. Als der Kuss sich löste fragte er: „ Hab ich Euch wehgetan? Was ist passiert?“ Kira: „ Keine Sorge, das sind Tränen des Glücks, ich freue mich so das ich euch endlich geküsst habe.“ Alistair: „Soll ich mich jetzt freuen, oder ist das wieder eine Wette, die jemand verloren hat? Ich hasse es wenn sich Wettschulden um mich drehen!“, er schob sie von sich runter. Kira war jetzt schon leicht genervt.“Ich habe keine Wette verloren und ich würde auch nicht darum wetten einen Kuss von Euch zu bekommen, es sei denn ich wette mit Euch, aber dann würdet ihr leider die Wette verlieren müssen, damit ich bekomme was ich will. Bei Andraste Alistair, ich Liebe Euch. “ Alistair wurde rot, er schämte sich das er ihr unterstellt hatte, das sie es nicht ernst meinte. Kira: „Aber wenn ihr noch nicht so weit seid, dann werde ich warten.“ Alistair: „Ich habe euch doch von der Prinzessin erzählt, in die ich als Kind verliebt war. Ich kann das Versprechen nicht einfach brechen und meine Gefühle für Euch zulassen. Glaubt mir Ihr seid eine Wundervolle Frau, aber ich muss ein Versprechen halten, egal wie sehr mich das einen Narren schimpft.“ Kira: „Ich verstehe, ihr seid ein treuer Ritter und nicht vom Weg der Tugend abzubringen. Ich werde mich versuchen zurück zu halten. Es tut mir Leid das ich euch so überfallen habe.“ Alistair: „Schon gut.“ Kira: „Da fällt mir ein ich habe noch etwas gefunden, was ich deinetwegen mit genommen habe. Ich habe es gefunden als wir in der Nähe des Schlachtfeldes unser Lager hatten, ich bin losgezogen um zu sehen, ob vllt jemand überlebt hatte, doch Flemeth hatte recht, niemand hat überlebt und…“ sie weinte immer noch. Sie zog aus ihrem Rucksack einen kleinen Schild, der das Wappen der Grauen Wächter trug. Alistair: „Das ist doch Dunkens Schild. Hast du ihn gesehen?“ Kira: „Nein, ich habe ihn nicht gefunden.“ Sie stand auf und suchte das Weite. Alistair bemerkte es gar nicht, er freute sich so über den Schild, das er ganz vergaß was um ihn herum geschah und was gerade passiert war. Kira weinte leise vor sich hin, sie wollte ihm sagen was in ihr vorging, was sie für ihn empfand, was sie auf dem Schlachtfeld gesehen hatte, der Anblick der vielen Toten, der Gestank der Schlacht und des Todes, bald würde sich der von Verderben und Krankheit dazu mischen. Das Grauen der Vertrauten Gesichter, die Grausemen Wunden, alles was eine Verderbnis ausmachte. Der Gedanke allein daran lies in ihr die Übelkeit wieder aufsteigen und sie erbrach Galle. Der saure Geschmack und der Geruch waren, endlich genug um sie zurück zu holen, sie sah was ihr gerade über die Lippen gekommen war und machte ein paar Schritte davon weg. Sie spürte keine Dunkle Brut in der nähe, doch im Gebüsch raschelte es. Sie wischte sich über den Mund und Spuckte noch mal aus. Mit der Hand umfasste sie den Waffengriff, bereit sich auf den Angreifer zu stürzen, der sich dort noch verborgen zu halten versuchte. Kira: „Komm raus, ich weiß das du da bist!“ Ein Verderbnis wölf schürzte auf sie zu, rannte an ihr vorbei und eine ganze Meute folgte ihm, keiner der Wölfe schenkte ihr Beachtung, nicht, nicht mal als sie einem aus dem Rudel erschlug, es lies die anderen kalt. „Alistair…“, flüstere sie erschrocken, vllt waren sie hier um ihn anzugreifen.

Sie wollte grade losstürzen um ihn zu Retten, doch da wurde sie am Handgelenk gepackt und weg gezogen. Sie stolperte ein paar Schritte mit, bevor sie sich umdrehte und sah das einer der Dunklen Brut sie gepackt hatte. Er sah zu ihr und sprach ein wenig stockend: „Keine Angst Mensch, der Vater will mit dir sprechen. Dir wird kein Leid geschehen.“ Kira: „Du kannst reden?“ „Ja, das können wir, wir die neue Generation der Dunklen Brut, der Vater hat uns die Sprache geschenkt.“ Kira: „Wer ist der Vater?“ „Er heißt der Beobachter und lebt schon länger als unsere Götter.“ Kira: „Lass mich los! Ich will nicht mit gehen.“ „Du hast keine Wahl, der Vater will dich sehen.“ Kira: „Was ist mit Alistair?“ „Die Wölfe werden ihn ablenken, danach wird er dich nicht mehr suchen, der Vater hat gesagt das du nur Probleme mit ihm hast. Nur dich werden wir beschützen.“ Kira: „Ihr könnt doch nicht den Mann den ich Liebe angreifen.“ Sie versuchte sich los zu reißen, doch der Schraubstockartige Griff war zu hart um ihm zu entkommen und der Kerl zog sie einfach hinter sich her. „So geht das nicht, du musst schon mitspielen.“ Doch Kira warf sich weiter gegen die Macht die sie mit zog. Also beschloss der Kerl sie zu tragen, er stellte ihr in laufen ein Bein, fing sie auf und ging einfach weiter, in dem er sie über seien Schulter warf. Kira: „Lass mich los!“, begehrte sie auf. „ich sagte doch der Vater will dich sehen, ich kann dich nicht los lassen.“ Sie gab auf, der Typ schien ihr ja wirklich nichts tun zu wollen und er sagte das er sie beschützen würde… seltsam genug das er sprechen konnte, die Dunkle Brut war sonst Dumm und Planlos, es war sonst einfach sie zu töten, aber der hier war anders und wenn er die Wahrheit sagte dann würde der Kampf nur noch komplizierter werden.

In der Zwischenzeit wurde nicht nur Alistair sondern auch die anderen im Lager von der Dunklen Brut eingekreist. Alistair sah sich einem ganzen Rudel von Verderbnis Wölfen entgegen, erst jetzt bemerkter er das er alleine war und lies den Sc hild fallen, denn jetzt musste er kämpfen. „Kira?!?“, rief er laut, doch er bekam keine Antwort. Jetzt musste er erst einmal die Wölfe los werden. Die Bestien knurrten ihn an und sprangen auf ihn ein, er konnte einen mit dem Schild abwehren, einen weiteren, erstach er mit dem Schwert, die anderen rissen ihn zu Boden, drückten ihm die Luft aus den Lungen und sabberten ihm ins Gesicht, versuchten aber nicht ihn zu Beißen, erst als er versuchte sie ab zu schütteln, bissen sie in seine Rüstung und hielten ihn am Boden, legten sich auf ihn und belauerten ihn. Wieder rief er nach Kira, alleine würde er hier nicht gewinnen, langsam schwand die Hoffnung dass er Überleben würde. Er hörte hinter sich einen Zweig knacken, dann Schritte und dann wurde alles schwarz um ihn herum. Er wachte mit Furchtbaren Kopfschmerzen wieder auf. Seine Rüstung und seien Waffen waren Weg, er sah Gitterstäbe um sich herum und Wände, aber keinen Fußboden. Er war also in einem Käfig der unter der Decke hing. Alistair: „Eigentlich habe ich mir den Himmel immer anders vorgestellt.“ Morrigan: „Es kann gar nicht der Himmel sein wenn sie einen wie Euch hinein lassen.“ Alistair: „ Dann ist es wohl doch die Hölle, wenn sie Euch einlass gewähren.“ Morrigan: „Sie haben unsere Furchtlose Anführerin nicht hergebracht wie es aussieht. Hat sie sich für Euch geopfert?“ Alistair: „Ich habe sie nicht mehr gesehen seid… ich war alleine als ich Angegriffen wurde.“ Morrigan: „Dann ist sie Tod.“ Alistair: „Sie haben uns nicht getötet warum sollten sie dann Kira töten?“ Morrigan: „Ganz einfach, weil man immer den Anführer tötet um die anderen zu Demotivieren, meist löst sich dann die Gruppe, oder ein Heer auf, genau das was wir auch machen wollen, mit dem Erzdämon.“ Sten: „So viel Intelligenz würde ich ihnen nicht zuschreiben.“ Morrigan: „Sie haben uns nicht verletzt und her gebracht, man hört sonst nur Geschichten darüber das sie Frauen entführen und sie für die Fortpflanzung benutzen. Dann währt ihr die Hässlichste Frau die ich je gesehen habe.“ Alistair: „Das Kompliment kann ich nur zurück geben, sie müssen euch wohl für einen Mann halten.“

Beim Vater. Kira: „Ihr habt mich kommen lassen BEOBACHTER?“ Vater: „Ja, der Bote hat dich gebracht. Lasst uns alleine.“ Der Rest der Dunklen Brut verlies geordnet den Saal… Der Vater wartete bis die Tür geschlossen war: „Ja, ich habe dich kommen lassen Grauer Wächter, ich will das Ihr die Verderbnis beendet, oder zu mindestens einen der Gründe dafür.“ Kira: „Ihr schlagt mir ein Bündnis vor?“ Vater: „Ja, ich will das du meine Frau tötest, sie ist der Grund dafür das Die Dunkle Brut immer weiter in euer Land einfällt nicht der Erzdämon wie ihr ihn nennt ist der Grund für die Verderbnis.“ Kira: „Ihr wollt nach allem was ihr mir angetan habt noch mit mir zusammenarbeiten?“ Vater: „Wenn du die Mutter töten willst musst du vier Teile einer Waffe finden, wenn die Mutter tot ist, dann werden die meisten von uns zurück in den Untergrund gehen und der Erzdämon wird nur eine kleine Armee haben, das würde euch zum Vorteil gereichen.“ Kira: „Ihr habt meine Familie getötet!“ Vater: „ Mir war nicht bewusst das die anderen, der Hund und der Graue Wächter eure Familie ist, ich dachte Das währen die, die von Lord Howes Männern erschlagen wurden und um diesen Narren Alistair müsst ihr euch auch keine Sorgen machen.“ Kira: „Woher wisst ihr das meine Familie durch Howes Hand gestorben ist?“ Vater: „Ich bin der Beobachter, ich Beobachte schon seid vielen Jahrhunderten die Menschen, auf der Suche nach einem Gegenmittel. Ich wurde so geboren wie ich bin, die anderen, die die nicht sprechen können, sie sind nicht immer so gewesen. Auch wenn ich zugeben muss das der Bote und all die anderen durch meine Schuld so geworden sind wie sie sie sind, leider sind die meisten von ihnen der Mutter wohlgesonnen und wünschen meinem Tod. Auch ich bin Schuld an der Verderbnis, doch ich will auch Helfen sie zu besiegen. Wenn du die Mutter tötest, werde ich alles in meiner Macht stehende tun um Euch zu unterstützen.“ Kira: „Ihr habt mir wohl nicht zugehört, ich werde Euch nicht helfen, ihr habt die Getötet die ich Liebe!“ Vater: „Ich wusste du würdest mir nur Helfen wenn ich etwas habe womit ich deine Hilfe auch bezahlen kann. Er drückte einen Hebel und von der Verdammt hohen Decke fuhren Käfige hinab, langsam, noch konnte man die Ketten hier unten nicht hören. Doch es herrschte eine Plötzliche Unruhe im Saal. Endlich konnte sie die Käfige sehen und erkennen was darin war, ihre Kammeraden. Alistair: „Kira, lauf!!! Sie werden dich auch gefangen nehmen.“ Kira: „Das bin ich doch schon längst, ich bin gefangen, aber ich bin auch hier um Euch zu hohlen!“ Vater: „Ich gebe dir sie zurück wenn du die Mutter tötest.“ Kira: „Das werde ich nicht alleine Schaffen.“ Vater: „Wir haben schon eine menge Tote zu beklagen, also Wächter die sich geweigert haben uns zu Helfen, sie alle sind Tod.“ Kira: „Jetzt wird aus bitten also doch Erpressung.“ Vater: „Ich würde es Verhandlungsbasis nennen und meint ihr nicht das ich ein brauchbarer Verbündeter währe? Ich weiß wo sich jeder einzelne meiner Kinder aufhält, ich weiß sogar wo der Erzdämon ist.“ Kira: „Hättet ihr nicht schon vor der Schlacht kommen können? Dann währen die andern noch am Leben, wenn ihr wirklich so viel wisst, dann wolltet ihr wohl zu erst gar keine Hilfe von uns.“ Vater: „Nein, ich wollte Eure Hilfe vom Tag an als ihr Geboren wurdet, am Tag als jeder von Euch geboren wurde wusste ich nur ihr würdet mir Helfen können, seid dem beobachte ich Euch und meine Kinder halfen euch zu dem zu werden was ihr jetzt seid, auch ihr seid nun meine Kinder, ihre Verderbtheit ist auf euch übergegangen. Wenn ihr euch auch Wächter nennen mögt, ihr seid nichts anderes als Dunkle Brut nur das ihr nicht so geboren wurdet.“ Kira: „Nein, das ist eine Lüge, wir sind vllt verderbt, aber wir sind keine Dunkle Brut. Wir sind Menschen, wir sind Graue Wächter und wir werden euch alle Vernichten, vllt werden wir diesen Krieg verlieren, aber wir werden niemals aufgeben.“, schrie sie ihn an. Alistair: „Du darfst seinen Lügen nicht lauschen, hör nicht hin!“ Kira: „Alistair, vertraust du mir?“, fragte sie ganz ruhig und sah dabei weiterhin den Vater an. Alistair: „Ja, ich vertraue Euch.“ Kira: „Dann werden wir die Waffen sammeln um die Brutmutter zu töten, dann werden wir den Erzdämon auf einen anderen Tag verschieben müssen. Wir haben keine Wahl Alistair, wir müssen uns erst um die Mutter kümmern bevor wir etwas anders tun können.“ Vater: „Falsch du bekommst deine Freuden nur wieder wenn du die Mutter getötet hast.“ Kira: „Ich soll sie alleine Töten?“ Vater: „Einen von ihnen kannst du mitnehmen auf die Reise und wenn du noch mehr Verbündete findest die natürlich auch. Wähle also einen von ihnen aus, der Rest bleibt bei mir und wird mir Gesellschaft leisten solange bis ihr zurück kehrt, natürlich als meine Gäste.“ Kira: „Wer will mit mir gehen? Wer hier bleibt ist in Sicherheit, wer mit mir geht riskiert zu sterben. Nein, ich kann Euer Leben nicht Riskieren, das ist zu gefährlich, vor allem dein Leben nicht Alistair. Ich werde nur den Hund mit nehmen.“ Alistair: „Nein, nimm einen von uns mit, nimm mich mit, ich würde es mir nie Verzeihen wenn ihr sterbt.“ Kira: „Nein, Alistair, ich habe mich bereits entschieden. Ihr werdet nicht mit mir kommen.“ Alistair: „Aber....“ Kira: „Nichts aber Alistair, ich werde Euer Leben nicht Opfern, was auch immer ihr denken mögt was auch immer ihr glaubt was es ist das uns verbindet, es ist nichts. Ich habe euch nur benutzt!“ Alistair: „Wenn ich euch so wenig bedeute warum wart ihr so verzweifelt als ich euch abwies? Warum habt ihr mich dann geküsst?“ Kira: „Ich musste doch sicherstellen dass ihr mich beschützt.“ Alistair: „Wenn das alles ist was das war dann bin ich froh das ich noch nicht so weit war, ihr verdammte Hexe.“ Kira lächelte bitter. Der Käfig des Hundes wurde geöffnet und er stürmte auf Kira zu Sprang sie an und schleckte ihr Gesicht ab. Kira: „Ich freu mich doch auch dich zu sehen Desoto, mein kleiner.“ Alistair: „Desoto? So heißt der Hund der Prinzessin.“ Kira: „Ja, ich weiß wie der Hund deiner Prinzessin heißt.“ Vater: „Du hast es ihm nicht gesagt? Er weiß nicht wer du bist? Ist das nicht gegen deine Erziehung, schließlich kommst du wie die Menschen es sagen würden aus gutem Hause.“ Kira: „Seid Still Beobachter.“ Alistair: „Was meint er damit, Kira?“ Kira: „Nichts, er weiß nicht wovon er redet…“, sie sah den Beobachter böse an: „Welche Waffen muss ich finden und wo sind sie?“ Vater: „Komm verrat uns dein Geheimnis, ich bin sicher es wird die anderen Interessieren. Denn ihr alle habt ein Geheimnis, verratet sie den andern.“ Kira: „Bist du Wahnsinnig? Desoto wir gehen, bevor das zu unbequem wird.“ Vater: „Sie werden die Türen erst auf mein Zeichen hin öffen.“ Kira: „Also gut was willst du hören?“ Vater: „Du weiß wer von eurer Gruppe zum Adel gehört, du trennst die Menschen in Arm und Reich, oder zumindest hast du das früher, aber jetzt wo du den Prinzen gefunden hast bist du anders geworden.“ Kira: „Dir ist wohl entgangen das ich sehr wohl mehr Zeit mit Männern der Arme und auf dem Schlachtfeld verbracht habe als mit Menschen hören Ranges, oder Standes. Ich stand lieber auf dem Schlachtfeld als in der Bürde die mir in der Rest Zeit auferlegt war. Mein Bruder Ferguson hat das Verstanden und sich Ausreden für meine Eltern ausgedacht, ich wollte nie was mir von Geburt an zustand, ich habe meine Freunde an anderen Orten gesucht.“ Alistair: „Was waren deine Pflichten das du lieber um dein Leben gekämpft hast als das zu tun was deine Eltern wollten?“ Kira: „Sie wollten mich vermählen und verlangten das ich ihnen viel Enkel schenken solle, doch das gehört der Vergangenheit an, sie sind Tod und auch der Mann den ich Heiraten sollte.“ Alistair: „Habt ihr etw…???“ Kira: „Nein, ich habe versucht sie zu Retten, doch es war bereits zu spät als ich kam war das was passiert ist nicht mehr auf zu halten. Ich musste wie ein Feigling fliehen, mein Leben retten weil ich nie tat was ich sollte. Ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf und es gab da schon einen Mann den ich liebte, deswegen habe ich mich zu nichts zwingen lassen.“ Vater: „Wie ich sehe ist Euer Freund nicht gerade der Intelligenteste, er will nicht verstehen was ihr sagt und doch weiß er es, was er nicht weiß ist das Eure Familie getötet wurde, sonst würde er denken das auch ihr Tod seid und sein Herz währe frei für die für die er Euch hält.“ Alistair: „Ich bin hier und ich bin wach, redet nicht so über mich, wenn ich hier rauskomme…“ Kira: „Alistair, zügelt eure Zunge! Ich bin dabei euch mein Geheimnis zu verraten!“ Morrigan: „Lasst mich raten, nach allem was ich jetzt gehört habe, seid ihr Alistair ein Prinz und Kira ist Eure Prinzessin, bei Andraste Alistair ich habe schon oft gesehen wie sie euch die Hinweise vor die Füße geworfen hat, aber das ihr es immer noch nicht kapiert habt ist mehr als Armseelig. Ein Wunder das sie Euch nicht früher verlassen hat.“ Alistair: „Warum hast du nichts gesagt?“ Kira: „Ich hatte Angst das du mich nicht so sehr Lieben könntest wie das Mädchen von dem du erzählt hast, das du dein Versprechen um jeden Preis halten wirst und trotz all meiner Bemühungen, den hinweisen nie darauf reagiert hast… mein liebster Prinz.“ Alistair schnell fiel er auf die Knie: „Prinzessin…“ Kira: „Dazu ist es zu spät, ich mag zwar eine Prinzessin sein, aber du musst dich vor mir nicht in den Dreck werfen, es ist zu spät, mein Prinz.“ Sie wandte sich ab und warf dem Vater noch einen verächtlichen Blick zu. Vater: „Sehr schön, jetzt könnt ihr gehen.“ Kira biss sich auf die Unterlippe und kämpfte gegen die Tränen an. Alistair: „Wartet meine liebste! Ich ich… ich habe so lange darauf gewartet euch zu finden, euch zu sagen das ich so weit bin. Das, das Versprechen für mich noch gültig ist. Du kannst doch nicht einfach gehen….“ Kira: „Alistair, seid still, ich will euch nicht mehr sehen, ich würde ja sagen wagt es nicht mir nähr zu kommen, aber das kann ich mir ja Sparren ihr seid bereits verhindert. Außerdem ist jetzt keiner der Momente wo die Musik einsetzen sollte, also spart euch den Atem, ihr könnt ihn später noch gebrauchen. Es ist Aus, Alistair.“ Der Bote öffnete die Tür. Bote: „Warum weint der Mensch? Die Freunde sind doch alle unversehrt.“ Kira: „Ich bin aber nicht unversehrt.“, wieder lächelte sie schief: „Mein Herz ist gebrochen.“, sagte sie, die anderen konnten sie schon nicht mehr hören. Was auch gut so war. „Wirst du mich begleiten Bote, ich hoffe du hältst dein Versprechen und sorgst dafür das mir nichts passieren wird.“ Bote: „ich weiß nicht ob das angebracht ist. Ich sollte dich herbringen und dafür sorgen das dir keiner der Feinde etwas antut.“ Kira: „Das würdest du tun wenn du mich begleiten würdet, dann würdest du mich beschützen.“ Bote: „Also gut, ich und meine Brüder werden dir Helfen, aber nur bis zur Mutter dann wirst du alleine weiter gehen müssen. Das ist dann dein Kampf, so wieder der Vater es wollte.“ Kira: „Bevor ich mich um die Mutter kümmere muss ich aber noch ein paar Leute Rekrutieren, alleine werde ich das nicht schaffen, wenn ich in Dörfer gehen muss haltet euch in der Nähe versteckt, ihr wisst ja wie Menschen auf euch Reagieren.“ Bote: „Ja, Mensch.“ Kira: „Dann ruf deine Brüder die wir mitnehmen, habt ihr die die wir Kreischer nennen? Ich würde gerne ein paar von ihnen dabei haben, Oger sind zu groß, hohl nur die nötigsten.“ Bote: „Wir treffen uns am Ausgang in eier Stunde.“ Kira: „Eines noch Bote, habt ihr Rüstungen und Schwerter die ich mir ausleihen könnte?“ Bote: „Ja, geh in die Waffenkammer. Geh zwei mal hoch, dann rechts am Ende des Ganges. Die Kammer wird bewacht, sag das der Vater dich schickt, sie werden wissen was zu tun ist.“ Kira: „Aber werden sie mich nicht angreifen?“ Bote: „Nein, hier drin herrscht ein Abkommen mit dir, du bist der Graue Wächter, du bist ein Freund, wenn du magst nimm das.“ Er zog eine Kette hervor, an der ein winziger Drachenschädel hing. „Wenn du ihn trägst, dann werden sie auf dich hören, aber nur hier drin, sobald du draußen bist, hat der Schädel keine Bedeutung mehr.“ Kira: „Danke.“ Sie trennten sich und Kira ging zur Waffenkammer.

Neue Gefährten

Die Freunde die beim Vater bleiben mussten hatten es sich bequemer gemacht, sie waren nicht mehr im Käfig sondern durften sich im Saal frei bewegen. Sten hatte sich stur einfach neben eines der Feuer gesetzt. Alistair stand ebenso für sich und war angespannt, er konnte nicht fassen das Kira seine Kira war und ihr Versprechen nicht gehalten hatte, er war sauer und wollte sie hassen und es gelang ihm auch fast, aber sein Herz hing sowohl an der Kira von früher als auch an der von heute. Aber warum war die Kira von heute so viel komplizierter als die alte die einfach gesagt hat was sie dachte und wollte. Er spürte ein Hand auf seiner Schulter und die gemischten Gefühle in ihm drohten über zu kochen. Er Drehte seine Schulter ruppig weg, denn er dachte das Kira noch mal zurück gekommen war. „Sagst Ihr mir wenigstens wegen wem?“ Doch die Stimme die ihm antwortete, war nicht die von Kira sondern die von Morrigan: „Du willst wissen warum sie Euch verlassen hat? Keine Sorge es liegt nicht an euch. Sie hat es getan damit es euch besser geht.“ Alistair: „Seid wann geht es jemandem besser wenn er verlassen wird?“ Morrigan: „Überlegt mal Alistair, sie weiß nicht ob sie zurück kommt, was geschehen wird, sie hat Euch verlassen damit Euer Herz nicht bricht wenn ihr erfahren solltet das sie Tod ist, ihr sollt nicht denken das Ihr schuld sein, das ihr sie hättet beschützen können, sie setzt nur ihr Leben aufs Spiel damit ihr in jedem Fall überlebt und damit es noch einen Grauen Wächter gibt der den Erzdämonen töten kann falls sie scheitern sollte.“, ihr Stimme klang zur Abwechslung wirklich sanft und freundlich. Alistair währe sicherlich überrascht gewesen wenn er nicht so damit beschäftigt gewesen währe darüber nach zu denken was Morrigan gerade gesagt hatte und dabei nickte er kurz fahrig und unbewusst. Hatte sie ihn wirklich nur verlassen um ihn zu beschützen? Wie ging es ihr dabei? Das änderte die ganze Situation von Grund auf und er konnte nicht mehr sauer sein, dafür machte sich jetzt die Angst in ihm breit. Sie hatte ihn hier gelassen damit er überlebte, hieß dass das sie in den Sicheren Tod ging. Das wollte er nicht zulassen, doch der Vater würde ihn wohl kaum gehen lassen, schließlich waren die Worte eindeutig die er gesprochen hatte. Trotzdem musste er es versuchen. Alistair: „Hilf mir hier raus zu kommen, ich muss sie begleiten!“ Morrigan: „Vergesst es, wir sind hier in einem Nest der Brut, selbst wenn wir aus diesem Raum kommen würden wir es nicht überleben, die einzige Chance dir wir haben ist das Kira es schafft und uns holt und das sich der Vater an die Abmachung hält, den er ist eindeutig in der besseren Position.“ Alistair schlug mit der Faust gegen die Wand und knurrte: „Verdammt. Kann ich den gar nichts tun?“ Morrigan: „Es gibt nur eines was ihr tun könnt, ihr könnt nur Beten das sie unversehrt wieder kommt. Ihr wisst doch sicherlich wie das geht und vllt erhört euch Andraste.“ Alistair: „Das sagt die Hexe der Wildnis, das es nichts gibt was ich tun kann, das ich abwarten muss, das meine Prinzessin zu mir zurück kommt, das ich mich nicht für alles was sie für mich getan hat Revangieren kann?“ Morrigan: „Wenn ihr dem Vater keine schönen Augen machen wollt sehe ich schwarz.“ Alistair: „Ich werde nicht aufgeben.“

Kira traf sich mit dem Boten, er hatte vier Kreischer, ein paar Hurlocks und zwei Genlocks dabei. Bote: „Das sind die Brüder die sich bereit erklärt haben mit euch zu reisen.“ Kira: „Danke, das ihr mir helfen werdet.“ Bote: „Sie wünschen sich auch den Tod der Mutter, aus keinem anderen Grund sind sie hier.“ Kira: „Dann können wir ja los, wo ist die nächste Stadt von hier aus?“ Bote: „Folge mir, ich bringe dich dort hin.“ So begann eine erneute Reise in der es eigentlich nur um Kira und ihren treuen Mabari ging. Sie erreichten das nächste Dorf namens Haeven. In Haeven trafen sie merkwürdige Menschen vor, Sie fürchteten die Dunkle Brut nicht, denn sie glaubten Andraste würde bald wieder unter ihnen weilen, daher durften sie auch in das Dorf hinein. Doch in Haeven würde ihnen wohl niemand den Gefallen tun und auch nur einen Finger rühren um ihnen zu helfen, daher zogen sie weiter. Vergiles Wacht währe ein gutes Ziel war aber Wochen von Haeven entfernt. Dort konnte sie noch nicht hin, nicht ohne die anderen und vor allem nicht mit ihren Aktuellen Begleitern, also Kaufte sie in Haeven nur Proviant und zogen dann weiter. Am Abend schlugen sie ihr Lager auf. Kira saß direkt am Feuer und konnte nicht schlafen, sie sah in die Sterne und sie würde auch nicht schlafen, denn sie fürchtete das wenn sie schlief würde das ihr letzter Schlaf werden, auch wenn sie dem Boten einigermaßen traute. Doch auch ihr fielen irgendwann die Augen zu, um so überraschter war sie als sie aufwachte und das Lager schon wieder abgebrochen war, die Dunkle Brut wartete nur noch auf sie. Kira: „Warum habt ihr mich nicht geweckt?“ Bote: „Was hättest du getan hätte einer von uns dich aus dem Schlaf gerissen?“ Kira: „Ich hätte ihn attackiert und vllt sogar getötet, weil ich es so gewohnt bin. Ihr habt recht.“ Sie stand auf und machte sich bereit auf zu brechen. Bote: „Wohin gehen wir jetzt?“ Kira: „Zum Turm der Magi, so wie es geplant war.“ Bote: „Dann folgt mir.“

Nach einer Woche waren sie am Dorfrand, dessen Dorf was den Turm umgibt. Die wenigen Häuser waren heruntergekommen und sahen aus als ob sie Fluchtartig verlassen worden waren. Aus den Gassen hörten sie ein Schlurfen und Stöhnen, ein Rasseln und Keuchen, doch nichts was auf Menschen hindeutete. Das Dorf war von Untoten beherrscht. Kira: „Bote, könnt ihr euch um die Untoten kümmern, ich würde mich gerne nach Überlebenden Umsehen.“ Bote: „Werden wir, aber pass auf dich auf Mensch.“ Kira: „Passt auf euch auf.“, gab sie zurück und machte sich mit ihrem Mabari auf den Weg ins Dorf. Bald schon hörte sie die ersten Flüche und Zauber, da musste also noch jemand am Leben sein, sie rannte los. Sie kam gerade rechtzeitig der Magier hatte seine Reserven an Lyrium aufgebraucht und war Schutzlos. Kira stürzte sich mit aller Kraft auf die Untoten und stellte sich schützend vor den Magi. Schließlich war die Schlacht geschlagen und der Magi und sie waren vorerst sicher. Kira: „Das war ganz schön knapp, was macht ihr hier?“ Magi: „Das könnte ich euch auch fragen My Lady.“ Kira: „Ich bin hier um Unterstützung gegen die Dunkle Brut zu suchen.“ Magi: „Da dürftet ihr wenig Erfolg haben, denn in den Turm kommt weder jemand rein noch raus, die haben sich mit samt der Kreaturen ein gesperrt.“ Kira: „Ihr seid doch hier!“ Magi: „Ich konnte fliehen bevor die Barrikaden zu waren, genau wie die, die ihr gerade nieder gestreckt habt.“ Kira: „Wollt ihr Euch nicht mir anschließen und gegen die Dunkle Brut kämpfen?“ Magi: „Lieber nicht, sobald die Magi wieder frei sind werden sie mich jagen und versuchen zu töten.“ Kira: „Verstehe ein Abtrünniger. Sie werden Euch nicht jagen solange wir zusammen reisen.“ Magi: „Wie kommt ihr darauf?“ Kira: „Ich bin ein Grauer Wächter und ich werde euch Rekrutieren, ob es Euch passt, oder den Magi, ist mir egal.“ Magi: „Wenn das so ist. Mein Name ist Anders.“ Kira: „Wie kommen wir in den Turm der Magie?“ Anders:“ Nur mit Blutmagie.“ Kira: „Ich nehme an das ihr genau das nicht könnt, oder?“ Anders: „Ich will es auch gar nicht können, das lockt zu viele Dämonen an.“ Kira: „Ich bin sicher ihr könnt euch ihrer Erwehren. Ich habe eigentlich auch nichts dafür übrig, aber wenn es die einzige Möglichkeit ist da hinein zu kommen werde ich einen rekrutieren.“ Anders: „Ich sage Euch das ich damit nicht einverstanden bin!“ Kira: „Ich kenne da noch jemanden der mich dafür verteufeln wird, aber ich habe mich entschieden, manche Opfer müssen gemacht werden um die Masse zu schützen!“ Anders: „Ich bin ein Heiler, ich denke auch an andere, aber trotzdem ist Blutmagie keine Lösung!“ Kira: „Sie soll das Problem nicht lösen, sie soll mir nur den Weg öffnen, meine Lösung durch zu führern!“ Anders: „Ich weigere mich euch zu Helfen!“ Kira: „Ihr müsst nicht mit mir kämpfen, aber ich hoffe das ihr mich heilen werdet, wenn ich verletzt bin, denn ich für meinen Teil werde für euch Kämpfen wenn ihr angegriffen werdet!“ Anders sah sie überrascht an: „Ihr kennt mich kaum und wollt euer Leben für mich riskieren?“ Kira: „Warum nicht? Ihr seid vllt ein Abtrünniger und ich habe keine Ahnung ob ihr mich vllt eines Tages hinter gehen könntet, aber das Risiko bin ich bereit ein zu gehen, den nur mit Vertrauen kann Vertrauen aufgebaut werden.“ Anders: „Seid ihr ein Philosoph?“ Kira: „Nein, ich habe nur einst jemanden getroffen der mir viel zu viele Dinge gepredigt hat und als ich ihn wieder traf und mich an all das hielt was er mir einst sagte, wusste er nicht mal mehr wer ich war. Ich wahr Naiv zu glauben das meine Liebe zu ihm die Jahre überstehen könnte und er mich auch lieben würde. Jetzt weiß ich das ein gebrochenes Herz lange brauch zum Heilen.“ Anders: „Gebrochene Herzen kann ich leider auch nicht heilen.“ Kira: „Das erwarte ich auch gar nicht. Also lasst uns einen Blutmagier suchen, oder uns zuerst an einem anderen Ort Hilfe suchen.“ Anders: „Wir könnten zu den Dailish gehen, sie haben wenigstens keine Templer und sie akzeptieren die Magie.“ Kira: „Gut gehen wir zu den Dalish.“ Bote: „Wie ich sehe habt Ihr jemanden gefunden!“ Anders: „Dunkle Brut!“, er wollte angreifen, doch Kira blockte seinen Angriff ab: „Anders warte, sie gehören zu mir.“ Anders: „Das ist genau so schlimm wie Blutmagie!“ Kira: „Sie helfen uns gegen die Verderbnis, sie sind anders als die Dunkle Brut die Ihr kennt, sie sind Intelligent und wollen nur in Ruhe leben und nicht Kämpfen und uns vernichten.“ Bote: „Sie spricht die Wahrheit, wir wollen das sie für uns die Mutter tötet.“ Anders: „Die Mutter?“ Kira: „Ja, eine Brutmutter, die diesen Krieg antreibt, zusammen mit dem Dämon.“ Anders: „Die Reden ja wirklich.“ Kira: „Ich erkläre dir das alles später, lasst uns von hier verschwinden, solange es noch geht!“ Anders: „Gut, je schneller desto besser!“ Kira: „Gehen wir zunächst zum Arl Eamon wenn wir schon in der nähe sind.“ Anders: „Das ist nur drei Tagesmärsche von hier.“ Kira: „Dann lasst uns aufbrechen, oder braucht ihr noch eine Pause von der Schlacht?“ Anders: „Nein, wir können aufbrechen.“Sie machten sich zusammen auf den Weg, Anders traute Kira und der Brut nicht, er schaute sie skeptisch an und war immer in Kampfbereitschaft. Kira nahm es locker, er würde schon merken das es keinen Grund dafür gab. Nach dem der Mond aufgegangen war schlugen sie ein Lager auf. Kira setzte sich erst mal hin und streifte die Stiefel ab, lange war sie nicht mehr so weit gelaufen, vor allem nicht ohne ihr Streitross, ob es wohl noch lebte? Sie konnte nicht nach ihm sehen als sie so überstürzt mit Dunken aufgebrochen war. Sie konnte nur hoffen das das Tier überlebt hatte. Sie legte sich ans Feuer und schlief gleich ein, ohne auf die Gefährten zu achten. Anders konnte nicht glauben das sie einfach schlief, während die Dunkle Brut am Feuer saß und sich Geschichten erzählte. Jetzt kam auch wieder Ser Naseweis aus Anders Robe und sah das erste mal den Mabari und fauchte ihn an, doch der zeigte sich unbeeindruckt und legte sich neben sein Frauchen. Anders: „Er ist gut Abgerichtet.“ Unbehaglich setzte auch er sich zu den anderen ans Feuer und genoss die Wärme die es in der Nacht spendete. Irgendwann musste auch er eingeschlafen sein, denn als er aufwachte spürte er auf seiner Brust ein Gewicht, er legte die Hand darauf und wollte Ser Naseweis streicheln, doch das auf seienr Brust war nicht seine Katze, sondern etwas anders. Er schlug die Augen auf und sah einen Kopf auf seiner Brust liegen, jetzt bemerkte er auch das Gewischt das an seiner Seite war und einen seiner Arme blockierte. Kira lag halb auf ihm und schlief. Er räusperte sich, worauf Kira Null reagieret, erst als ihr Mabari sie für ihn weckte, in dem er ihr einen besonders Feuchten Kuss gab. Kira stütze sich hoch und sah Anders direkt ins Gesicht. O.o das hatte sie nicht beabsichtigt. „Entschuldigt…“ sie saß mit einem Ruck neben ihm und sah sich rasch um, ob die anderen etwas gesehen hatten. Sie hatte wohl Glück, das die anderen heute auch mal ein wenig länger schliefen, oder schon unterwegs waren, um frühstück zu machen. Anders: „So was ist mir noch nie passiert.“ Kira: „Das ihr mit Dunkler Brut reist, oder das eine Frau auf euch liegt.“ Anders sah sie erstaunt an, er dachte die Andeutung währe genug gewesen, doch nun stand ein wenig seine Männlichkeit auf dem Spiel. Anders: „Es lagen schon Frauen auf mir das ist es nicht, aber das mal eine auf mir liegt die so speziel ist.“ Kira: „Gut, ich bin keine normale Frau.“ Anders: „Aber ihr seid eine Frau.“ Kira: „Lasst uns aufbrechen Anders, schließlich ist es noch ein langer Marsch, es sei denn ihr könnt Pferde herbei Zaubern.“ Anders: „Nein, dazu bin ich leider nicht in der Lage und wenn dann sicher nicht so viele.“ Die kleine Gruppe brach auf. Da sie gut vorwärts kamen, schafften sie den Weg zur Burg sogar noch bis in der späten Nacht, aber sie hatten sich damit einen Tagesmarsch erspart. Kira stand vor dem Tor und sah die Schemen der Wachen. Kira: „Bote, ihr müsst euch in den nahen Wäldern verstecken und bereit halten, wenn die Feinde kommen warnt uns, bis dahin bleibt versteckt, solange wir in der Burg sind.“ Die Brut machte sich auf den Weg zurück zum Waldrand, als sie außer Sicht der Fackeln der Wachen waren Rief Kira nach oben: „Öffnet das Tor, die Grauen Wächter möchten mit dem Arl sprechen.“ Doch stadt einer Antwort wurden sie mit einem Pfeilhagel begrüßt. Da die Wachen aber nicht nach zu schauen schien, wohin sie schossen trafen die Pfeile nicht. Die vier machten sich auf den Rückzug. Doch Kira blieb in der Nähe vom Burggraben. Anders: „Lasst uns von hier verschwinden. Die werden uns noch erwischen.“ Kira: „Wir gehen da jetzt rein, das würden die Wachen vom Arl nie tun, da drin stimmt was nicht. Wahrscheinlich sind hier auch böse Kräfte am Werk.“ Anders: „Super, Dämonen. Wie sollen wir da rein kommen?“ Kira: „Ich kenne das Schloss besser als der Arl, ich bringe uns da rein.“ Anders: „Woher kennst du das Schloss so gut?“ Kira: „Ich hatte ein Leben bevor ich zu den Grauen Wächtern ging.“ Anders: „Ok, das hört sich nicht besonders Gesetzes treu an.“ Sie schmunzelte, weil er ja nicht wissen konnte das sie hier aufgewachsen war und so vieles mehr was hier passiert war. Sie liefen vom Schoss auf einen Hügel, durch ein Dorf. Hier war niemand und nichts mehr. Sie hatte fast schon mit gegen währ gerechnet, doch das traf nicht zu.

Als sie kurz vor dem Lagerhaus waren in dem der Versteckte ein Gang war, trafen sie auf Wachen und einen alten bekannten den Bruder des Arls Tegaen. Die Wachen hoben ihre Schwerter als sie uns kommen sahen, doch das interessierte Kira kaum, sie blickte den jungen Soldaten in die Augen und sie unterwarfen sich ihrer Autorität, da sie ihre Waffen zwar offen trug, aber die Hände nicht mal in deren Nähe hatte. Tegaen: „Was fällt euch ein?“ Kira: „Bann Tegaen, die Grauen Wächter grüßen Euch und eure Männer.“ Der Mabari begrüßte Tegaen und lies ihn erkennen wem er gegenüber stand. Schnell viel er auf die Knie und auch die Soldaten unmittelbar in seiner Nähe Liesen sich auf die Knie sinken. Bann Tegaen: „ Tut, mir leid Prinzessin, ich hatte euch nicht gleich erkannt.“ Kira: „Schon gut Bann Tegaen, steht wieder auf und ihr anderen auch, aufstehen, wir wollen doch nicht das ihr eure Prinzessin nicht beschützen könnt wenn wir angegriffen werden.“ Alle erhoben sich wieder. Anders: „Ihr seid eine Prinzessin?“ Kira: „Ja, ich bin eine Prinzessin, aber das spielt doch keine Rolle.“ Bann Tegaen: „Prinzessin, ihr kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, wir wurden von Untoten heimgesucht und das Schloss wimmelt nur so davon.“ Kira: „Was ist mit dem Arl und der Alessa?“ Tegaen: „Der Alessa geht es gut, der Arl schläft schon seid Wochen und seid wir entdeckt haben das ihr Sohn ein Magier ist haben wir auch die Untoten.“ Anders: „Blutmagie.“, zischte er abfällig. Kira: „Wir werden den Dämon schon vernichten.“ Bann Tegaen: „Ihr werdet wohl kaum ins Schloss kommen, der Dämon lässt nur uns ein und ausgehen weil er weiß dass wir wiederkommen.“ Kira: „Macht euch darum keine Sorgen Tegaen, haltet den Dämon ein bisschen auf trab, damit er nicht merkt wie wir rein kommen.“ Tegaen: „Gut, wir sehen uns im Schloss.“ Er zog mit seinen Leuten ab. Kira: „Jetzt treten wir einem Dämon in den Hintern!“ Anders war nicht besonders glücklich darüber einem Dämon gegenüber treten zu müssen, doch was sollte er tun, weg laufen und die Prinzessin allein lassen die im das Leben gerettet hatte? Kira ging in das Lagerhaus, schob ein paar Heuballen zur Seite und öffnete eine Uralte Falltür. Kira sprang einfach in das schwarze Loch hinunter, denn sie kannte den Gang, unten waren weit weg sogar schon Fackeln zu erahnen. Anders und der Mabari folgten mit weniger Elan und blieben auch erst mal ein paar Schritte hinter ihr. Dann hörten sie schon das Schlurfen und Stöhnen einiger Untoter, aber auch das Geräusch von Metall auf Metall und einen Menschen der um Gnade bat. Ohne zu zögern Stürmte die kleine Gruppe vor und stieß im Zellentrakt auf einige Skelette, die wieder zum leben erweckt waren. Die wimmernde Gestalt war in einer der Zellen eingeschlossen und schien keine Rettung zu erwarten. Kira durchschlug mit ihrem Schwert Vergeltung das erste Skelett und auch ihr Mabari biss einem einfach den Kopf ab, doch der Moment der Überraschung war vorbei, denn nun wurden sie angegriffen und mussten sich der Schläge der Untoten erwahren. Anders schickte ein paar Feuerbälle auf sie und die Untoten brannten, doch das besiegte sie nicht, es machte es ehr noch schwerer für Kira, den mit brennenden Gegnern hatte sie es noch nicht zu tun gehabt, also musste sie den Mabari zurück rufen, damit er sich nicht mit ihnen anlegte. Kira schlug sie mit Vergeltung zurück und funkelte Anders dann kurz an. Erst dann wandte sie sich der Person im Kerker zu, auch er war ein Magi. Kira: „Lasst mich raten, ihr sein ein Abtrünniger?“ Magi: „Ja, ich bin ein Magi und ein Abtrünniger.“ Anders: „Nicht nur das er ist auch ein Blutmagier und ich wette das hier ist seine Sc huld!“ Magi: „Ja, ich habe das ausgelöst, aber nicht ich habe den Packt mit dem Dämon geschlossen.“ Anders: „das Überrascht mich jetzt doch, wer war es dann?“ Kira: „Der Sohn vom Arl!“ Der Magi nickte. „Wenn ich das doch irgendwie wieder gut machen könnte.“ Kira: „Tritt zurück.“ Sie schlug mit dem Schwertknauf das Schloss in Stücke, das die Zelle verschloss. „Ihr wollt Helfen, dann stellt euch mit uns dem Dämon!“ Magi: „Das ist….“ Anders: „Super, Blutmagier und Feigling, eine tolle Zusammenstellung!“ Kira: „Ob es Euch gefällt oder nicht, ihr schuldet mir Euer Leben, also helft ihr mir nun auch das Schloss zu retten!“ Sie gab ihrem Mabari ein Zeichen und der Hund schnappte sich den Zauberstab des Magi und lief neben seiner Herrin voran, Anders bildete denn Schluss damit der Magi nicht abhauen konnte. Magi: „Warum seid ihr überhaupt hier?“ Kira: „Wir kämpfen gegen die Verderbnis und wollen Hilfe einfordern. Mein Name ist übrigens Kira und das sind Desoto mein Mabari und Anders der Heiler.“ Magi: „Kira? Aber nicht Kira aus Alerrot?“ Kira: „Doch das bin ich… ihr kennt mich?“ Magi: „Na ja kennen ist vllt übertrieben aber wir sind uns schon mal begegnet im Turm der Magi.“ Kira: „Jowan? Seid ihr das wirklich? Das Schicksaal war wohl nicht gerade gnädig zu euch. Ich hatte gehofft das es euch besser ergangen sein möge.“ Anders: „Seid ihr etwas mit diesem Abschaum befreundet?“ Kira: „Anders… ich habe ihm damals versucht zu helfen.“ Anders: „Und dabei ist raus gekommen das er rein zufällig Blutmagier ist?“ Jowan: „Nein, rein zufällig nicht.“ Anders: „Eine überraschende Wendung.“ Kira: „Ist es noch weit Jowan?“ Anders: „Ihr könnt ihr doch nicht so wie einen Menschen behandeln.“ Kira: „Wusstet ihr das die Elfen der Ursprung der Blutmagie sind? Sie betreiben fast ausschließlich diese Art der Magi, zumindest in einigen Clans, andere lehnen es ab. Sie verleugnen ihr Erbe lieber, zur Sicherheit des Clans.“ Anders: „Warum wisst ihr so viel?“ Kira: „Ich habe in vielen verbotenen Archiven gelesen.“

Sie kamen im Thronsaal raus uns standen praktisch schon vor dem Dämon. Der Dämon war das Kind und daneben stand seine Mutter. Alessa: „Jowan, was macht ihr den hier?“ Jowan: „Wir sind hier um den Dämon zu töten.“ Kira: „Wie unsensibel.“ Anders: „Lasst den Dämon nicht entkommen!“ Kira: „Sollen wir das Kind töten?“ Alessa: „Nein, lasst das Kind zu Frieden, er kann doch nichts dafür.“ Kira: „Was haben wir für Optionen?“ Anders:“ Einer von uns könnte ins Nichts Reisen und dort den Dämon töten!“ Jowan: „Dazu bräuchten wir aber eine Menge Lyrium, das wir nicht haben. Dann würde es nur noch mit Blutmagie gehen, oder wir gehen zuerst zum Turm der Magi.“ Kira: „So viel Zeit haben wir nicht! Wir müssen jetzt ins Nichts. Jowan, schick mich ins Nichts!“ Jowan: „Ich brauche dafür eine menge Blut, um genau zu sein alles Blut einer Person.“ Alessa: „Nehmt mich!“ Kira: „Seid ihr euch sicher Alessa? Ihr werdet sterben!“ Alessa: „Ja, wenn es die einzige Möglichkeit ist mein Kind zu retten.“ Kira: „Anders?“ Anders: „Zieht mich da nicht mit rein, ich habe euch meine Meinung zu Blutmagie bereits gesagt.“ Kira: „ Euch ist klar das ihr frei seid, wenn ich sterbe.“ Anders: „Ihr… Ihr werdet nicht sterben, ich bin ein Heiler ich halte euer Leben.“ Kira: „Dann lasst uns den Dämon töten!“ Jowan: „Alle die nicht betroffen sind sollten jetzt gehen.“ Die Wachen verschwanden auf ein Zeichen von Tegaen und auch er verließ den Saal, nur Jowan, Anders und Kira blieben mit der Alessa zurück. Anders: „Ich bin immer noch nicht dafür, es ist einfach zu Gefährlich!“ Kira: „Wir müssen es aber tun.“

Das erste mal im Nichts

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Alte Verbündete sind neue Verbündete

Nach dem sich alle wieder im Saal eingefunden hatten und die Leute sich beruhigt hatten, versuchte Anders erneut Kira ein weiteres Stück zu heilen. Kira: „Bann Tegean, ich hoffe wir können in der Schlacht auf euch und eure Männer zählen, schickt mir bitte auch Nachricht wenn der Arl wieder wach ist.“ Bann: „Wir können ihn nicht wecken, er lebt, aber ohne den Dämon wird er wahrscheinlich nicht mehr aufwachen.“ Kira: „Was können wir tun? Es muss doch eine Möglichkeit geben.“ Bann: „Wir haben viele ausgesandt um die Asche der Heiligen Andraste zu finden, wir glauben das ihn das wieder zurück bringen könnte.“ Kira: „Dann werden wir diese Urne finden und etwas von der Asche her bringen.“ Bann: „Das währe Wundervoll.“ Kira: „Ich kann doch den Arl nicht im Stich lassen, nach allem was er für uns getan hat.“ Bann: „Ihr meint doch nicht für Euch und Alistair?“ Kira: „Doch ich meine ihn, ohne den Arl hätten wir uns nie getroffen und ich hätte das Kämpfen nicht gelernt, ich würde jetzt nicht mehr leben, weil Lord Howe meine Familie abgeschlachtet hat und nur mein Bruder und ich sind ihm entkommen, aber ich weiß nicht wo er jetzt ist.“ Bann: „Das ist ja Furchtbar, habt ihr das schon Lohgain berichtet?“ Kira: „Nein, denn er steckt mit Howe unter einer Decke, er hat den König im Stich gelassen, seinet wegen ist der König Tod und nur seine Tochter steht noch zwischen ihm und dem Thron.“ Bann. „Das ist gar nicht gut, wir müssen etwas unternehmen!“ Kira: „Ich bin bereits dabei etwas dagegen zu unter nehmen und auch wenn ich die Rache gerne an oberster Stelle meiner Aufgabenliste stellen würde, nimmt es leider einen Platz weit unten ein, da die Verderbnis immer noch nicht bekämpft ist und ich ein paar Aufträge zu erledigen habe. Kann ich mich darauf verlassen das ihr hinter mir stehen werdet wenn ich mich erhebe um Loghain zu stürzen und die Finale Schlacht gegen die Dunkle Brut?“ Bann: „Wir werden mit unserer Armee bereit stehen wenn ihr uns braucht!“ Kira: „Danke Bann Tegean.“ Bann: „Nun zu dir Jowan, ihr seid natürlich wieder unter Haft gestellt!“ Kira: „Nein, ich werde ihn mit nehmen, ich Rekrutiere ihn. Anders, Bann Tegean, ich weiß was ihr sagen wollt, aber ich habe mich entschieden, er wird seine Schuld begleichen und dann zurück in den Turm der Magie gebracht.“ Jowan: „Und wenn ich das gar nicht will?“ Kira: „Dann ist es gut das ihr nicht gefragt werdet!“ Anders: „Ihr macht euch wirklich gerne Freunde!“ Kira: „Wir kämpfen gegen die Verderbnis Freundschaft ist schön und gut, aber wenn ich mit jedem erst Freundschaft schließen muss damit er sich mir anschließt, dauert das zu lang und wir werden alle Tod sein bevor das Team stark genug ist. Wir sind jetzt zu viert, das reicht um weiter zu wandern. Jowan was könnt Ihr mit der Blutmagie alles machen?“ Jowan: „Ich kann angreifen, Schutzbarrieren…“ Kira: „Sehr schön, dann lasst uns aufbrechen. Bann.“, sie nickte ihm zu. Bann: „Prinzessin.“

Die Gruppe ging los, auf dem Weg zurück in den Wald um zur Dunklen Brut zu gehen. Kira: „Bote, wo seid ihr?“ Anders: „Willst du den Abtrünnigen nicht einweihen bevor er auch versucht deine Freunde zu töten?“ Kira: „Ihr habt so viel Verachtung in der Stimme, das gefällt mir. Aber wahrscheinlich habt ihr Recht, Jowan erschreckt euch nicht wenn gleich meine Freunde zu uns stoßen, sie gehören zur Dunklen Brut.“ Jowan: „Ihr sammelt wirklich merkwürdige Verbündete um euch.“ Kira: „Wenn ihr wüsstet wie merkwürdig, aber das werdet ihr bald erfahren!“ Dann kamen die Verbündeten endlich. Bote: „Wie ich sehe kommt ihr mit dem sammeln von Verbündeten vor ran.“ Kira: „Ja, ich bin so weit, die Gruppe ist groß genug um es mit der Mutter auf zu nehmen, jetzt könnt ihr uns zu ihr führen.“ Bote: „Seid ihr sicher das ihr schon zur Mutter wollt?“ Kira: „Ihr wollt doch das ich es so schnell als möglich erledige und die Gruppe mag zwar klein sein, aber auch unauffällig, denn ihr kommt ja nicht mit was ich sehe schade finde. Ich schätze Eure Gesellschaft mittlerweile sogar. Ich fühle mich sicher wenn ihr in der Nähe seid, merkwürdig für einen Grauen Wächter nicht war. Eure Aura scheint mir etwas Reines zu haben, auch wenn ihr der Geschmack von Verderbnis anhaftet.“ Bote: „Ich schätze das sollte ein Kompliment sein, also werde ich das mal als solches Werten.“ Anders: „Ihr seid generell so schient mir etwas anders.“ Kira: „Ja und genau deswegen bin ich auch die Anführerin der Gruppe.“ Anders: „Es liegt also nicht daran das ihr Privilegiert geboren worden seid?“ Kira: „Nein, aber ich bin wohl die mit der größten Militär und Kampf Erfahrung, wobei ich natürlich nicht weiß wie lange ihr euch schon vor den Templern versteckt, oder euch derer erwehrt.“ Anders: „Ihr wollt nicht damit sagen das ihr schon einmal auf einem Schlachtfeld standet?“ Kira: „Ich habe mehr getötet als ihr Zauber in Eurem Leben ausgesprochen habt, mein Freund. Ich habe mehr Schlachten geschlagen als Ihr erahnen könnt. Ich habe gerichtet und Erlöst und egal wie oft man das eine oder andere tut, es ist nie der Richtige Weg zu töten, doch manchmal scheint es der beste Ausweg zu sein.“ Jowan: „Soll das heißen, wenn ich mich euch in den Weg stelle, das ihr mich dann töten könntet?“ Kira: „Ich habe die Mittel dazu ja, ich habe Kristalle die Magie blockieren, doch ich lasse sie meist unter Verschluss, da ich bis jetzt noch keinen Magier zum Feind hatte, nur das was aus einem wird wenn er sich den Schatten hingibt und zu einer Abscheulichkeit wird.“Anders: „Kennt ihr überhaupt Magie?“ Kira: „Bis jetzt nur Abtrünnige, neben euch beiden nur noch zwei Hexen der Wildnis.“ Bote: „Wenn ihr zur Mutter wollt folgt mir, ich werde euch dort hin geleiten!“ Kira: „Also alle den Boten nach!“ Kira gesellte sich zum Boten und betrachtete die Gruppe die kurios aussah, Hurlocks, Genlocks, Kreischer, Blutmagier, Heiler, Mabari und Prinzessin, eine merkwürdige zusammen Stellung allemal, aber sie würde ihren Zweck erfüllen. Bote: „Uns ist aufgefallen das Ihr die Kreischer sehr oft anseht, was hat es damit auf sich?“ Kira: „Ich bin Fasziniert von ihnen, sie sind sehr gut im verstecken und ihr Kampfschrei lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, dazu sind sie Rießig und auf eine gewisse Weiße schön und Gefährlich.“ Bote: „Ich dachte schon ihr traut uns nicht!“ Kira: „Ich glaube nicht das Ihr mir so traut wie ich euch, aber solange ich sicher bin das ihr und Ich das gleiche Ziel haben, sind wir Verbündete.“ Bote: „Eine vernünftige Einstellung, wenn wir zurück sind und eure Freunde frei sind werden wir keine Verbündeten mehr sein.“ Kira: „Ich will doch Hoffen das ich weiterhin auf euch Vertrauen kann, auch wenn es nur darin bestehen sollte das ihr die tiefen Wege sauber von der alten Brut haltet.“ Bote: „Wir werden unser Revier verteidigen.“ Kira: „Schön, dann will ich hoffen das ich als Gast willkommen bin!“ Bote: „Wir wissen beide das ihr nie wieder kommen werdet wenn ihr habt was ihr wolltet.“ Kira: „Das ist nicht fair, ich wollte euch wirklich besuchen!“

Sie Rasteten 6 mal und schlugen ungleich öfter das Lager auf um die Nacht zu verbringen, schließlich und Schlussendlich waren sie in den Bergen der Wildnis und wurden dort von einer Horde Böser Dunkler Brut empfangen, die gerade dabei waren sich eine Zwergin zu entführen. Kira: „Wenn wir da rein müssen, dann lasst uns das gleich erledigen!“ Jowan: „Ich will nicht.“ Kira: „Reißt Euch zusammen Jowan, jetzt ist es zu spät zu kneifen.“ Kira stürmte mit ihrem Mabari vor und schlug einen Keil in die Reihen der Brut, die sie sogleich drohten einzukesseln. Doch dann besannen sie die andern und taten ihr möglichstes Kira und ihren getreuen Mabari zu unterstützen. Jowan richtete um sich und Anders einen Schutzschild auf, Anders verpasste Kira erst einmal zusätzlichen Schutz in dem er eine Steinhaut zauberte. Dann griff Jowan an und schleuderte Blitze in die Reihen der Brut, so das es Kettenblitze gab und viele von ihnen Paralysiert waren, was Kira und ihr Mabari ausnutzten um genau diese unschädlich zu machen, während sie sich gegen die anderen Verteidigten die sie angriffen. Anders löste einen Flächenbrand aus und Jowan rief die Körper der gefallenen wieder auf die Beine und diese Wanten sich dann gegen ihre einstmaligen Kameraden. Die Dunkle Brut des Boten allerdings hielt sich aus dem Kampf raus. Kiras Haare schwelten, dem Mabari musste es fast umbringen, ihr Schwert griff fing an zu glühen. Kira: „Anders, kühl die Lage ab, ich brauche ein bisschen Eis!“, prompt warf Anders auch schon Eiszapfen in die Menge, einer barst genau vor Kira und die Splitter waren ein willkommener, aber dennoch schmerzhafte Abwechslung. Das Eis biss wie kleine Nadeln in ihre Haut, aber wenigstens kühlte sich das Schwert ein wenig ab, so das sie um so entschlossener Angriff. Auch wenn die Zauber ihren Feinden erheblichen Schaden zufügten, bekam sie doch die Ausläufer ab und das war Ihr nicht recht, schon das letzte mal als Anders Flammen eingesetzt hat war sie gerade so davon gekommen. Der Geruch von Eis und Verbranntem Fleisch lag in der Luft, es war nicht nur der typische Geruch einer Schlacht, nicht nur Metall, Blut und Tod, nein auch Verderbnis, Schwarzpulver und Magi. Immer mehr der gefallenen stand wieder auf und wandte sich gegen die eigenen, so das sie schon bald im Vorteil waren und mit der wachsenden Übermacht besiegten sie schließlich die Horde und zurück blieb ein Schlachtfeld, mit nur fünf Überlebenden und einer Katze. Kira sah sich um, doch der Bote und die anderen waren Verschwunden. Kira: „Anders, ich muss ein ernstes Wort mit Euch sprechen!“, fachte sie zu den Magi. Anders: „Ich dachte nicht dass sich das Feuer so schnell ausbreitet, ich wollte euch nicht verbrennen!“ Kira: „Anders, habt ihr aus dem letzten mal nichts gelernt? Ich kann mich zwar wehren, aber brennende Gegner sind mir mehr als Unangenehm.“ Anders: „Ich habe Euer Gemüt doch auch wieder erkalten lassen wenn ich mich nicht irre.“ Kira: „Anders, es geht darum das es gefährlich war für mich und nicht das ich nicht will das ihr Magi wirkt. Ich habe nichts gegen Magi, sie ist nützlich, ich mag sie nur nicht wenn sie sich gegen einen Wendet.“ Anders: „Ihr meint wenn jemand zur Abscheulichkeit wird?“ Kira: „Nein, wenn so etwas wie gerade eben zur Gewohnheit wird, so etwas meine ich .“ Anders: „Lass mich erst mal sehen was ich für euch tun kann, ihr seid doch sicher verletzt.“ Kira: „Kümmert euch erst um Jowan, er sollte besser aufhören zu Bluten.“ Anders sah zu Jowan der auf den Knien sein Handgelenk umklammerte und zitterte, wenn er weiter so viel Blut verlieren würde, dann war er in wenigen Minuten nicht mehr am Leben. Kira selbst versorgte die Brandverletzungen und Wunden ihres Mabari, dann wandte sie sich wieder zu Anders um, er hatte Jowan geheilt, doch dieser war schwach und litt unter dem Blutverlust. Kira: „So kann er nicht mit uns Kämpfen und wir sind so na dran, wir können nicht so lange warten. Wir müssen das alleine schaffen. Jowan ruh dich aus, wir holen dich hier wieder ab wenn wir den Kampf gewonnen haben.“ Jowan:“ Aber ihr könnt mich doch hier nicht einfach zurück lassen.“, protestierte er schwach. Da kam die Zwergin an gehumpelt, sie hatte sich von den Kadavern befreit die auf sie gefallen waren. Anders ging ihr entgegen und heilte sie gleich. Kira: „Schön das Ihr noch Lebt.“ Zwergin: „Ich bin bereits Tod, aber ja, mein Kampf wird weiter gehen.“ Kira: „Wie meint ihr das mit dem Ihr seid schon Tod?“ Zwergin: „Ich gehöre zu dem Bataillon das sein Leben lang gegen die Dunkle Brut kämpft, das ist mein Zweck.“ Kira: „Könnt ihr mir einen kleinen Gefallen tun?“ Zwergin: „Welchen?“ Kira: „Könnt ihr auf Jowan aufpassen, so lange wir dort unten sind?“, sie deutete mit dem Kinn auf den Eingang zu den Tiefen wegen. „Wir wollen eine Brutmutter töten.“ Zwergin: „Dann sollte ich besser mit euch gehen. Ich kenne mich dort aus und ich weiß wie man mit der Brut umgehen muss.“ Kira: „Ja uns fehlt vllt ein Mann wenn ihr hier bleibt, aber wir haben immer noch Ser Naseweis.“ Anders:“ Ihr denkt doch nicht daran meine Kater in den Kampf zu schicken?“ Kira: „Ich will natürlich nicht das ihm etwas passiert, ich würde ihn ja auch hier lassen aber bei euch scheint er mir am sichersten zu sein.“ Anders: „Ihr würdet euren Mabari sicher auch nicht hier lassen.“ Kira: „Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, würde ich es wohl in Betracht ziehen.“ Anders: „Gut gehen wir!“ Kira ging voran und lies die Zwergin einfach mit Jowan zurück.

In der Zwischenzeit bei Alistair, Morrigan, Sten und dem Vater.

Alistair hatte sich einen Plan zur Flucht ausgedacht, zumindest hatte er ein kleines Experiment vor. Also ging Alistair zum Vater und sagte: „Zeigt ihr mir das Ganze Versteck?“ Vater: „Woher kommt das plötzliche Interesse?“ Alistair: „Ich muss wissen wie es ihr geht!“ Vater: „Du willst also nur einen Weg hier raus finden?“ Alistair: „Würdet ihr nicht alles tun, um die die ihr Liebt zu retten?“ Vater: „Deswegen habe ich Eure Freundin los geschickt, damit sie die Rettet die mir wichtig sind.“ Alistair: „Warum schickt ihr nicht eure Leute, oder geht selbst?“ Vater: „Das ist zu gefährlich und ich würde eine Menge Männer verlieren und ich selbst kann leider gar nicht kämpfen, nur Zaubern.“ Alistair: „Was würde passieren wenn ich euch angreife?“ Vater: „Ich würde deine kleine Freundin auf der Stelle töten lassen!“ Alistair knurrte erzürnt und hätte dem Vater am liebten eine verpasst, durfte und konnte aber nicht das Leben seiner Prinzessin riskieren. Abhauen ging nicht also gab es nur noch eine Möglichkeit, er musste sterben um hier raus zu kommen! Also ging er zu Morrigan: „Morrigan, ihr müsst mich töten! Zumindest muss ich Tod wirken, bis ich draußen bin.“ Morrigan: „Schade Ihr habt mir schon Hoffnung gemacht, Alistair.“ Alistair: „Könnt ihr das tun?“ Morrigan: „Ich sage euch was ich tun werde, wenn ihr nicht aufhört euch wie ein kleiner Sturer Junge zu benehmen. Seid ein Mann und tut eure Pflicht, macht das was Eure Verlobte von euch Verlangt und wartet. Seid ein braver Templer.“, sie zog ihn auf und das tat seiner Stimmung nicht gut. Er schlug gegen die Wand, so das seine Haut aufplatzte und einen Blutigen Abdruck hinterließ und der Schmerz schoss durch seinen Arm hinauf, was ihm ein weiteres Knurren entlockte. Er bebte vor Wut, am liebsten hätte er Morrigan gepackt und sie zu Brei geschlagen. Doch er beherrschte sich und gab dem Verlangen nicht nach, stattdessen ballte er die Fäuste und schrie. Es war ihm einfach zuwider. Morrigan sah ihn Überrascht an, der sonst so ruhige Templer war kurz vorm Ausrasten, wenn nicht bald etwas passierte würde er mit Sicherheit etwas dummes tun und sie alle würden dafür büßen müssen. Sie musste ihn irgendwie beruhigen aber es gab nicht viele Methoden einen tobenden Mann wider ruhig zu stellen, eine war ihn bewusstlos zu schlagen, die zweite ihn zu verführen, die dritte ihn mit Magie ruhig zu stellen. Die ersten zwei Methoden schloss sie aus, denn ihn deswegen zu schlagen könnte später folgen haben und ihn zu verführen würde nicht leicht sein, nicht mal mit Magi. Also blieb nur noch ihn mit einem Zauber zu beruhigen. Sie wartete bis er ihr den Rücken zu wand und vollführte dann einen Starken Zauber, der ihn in einen tiefen Schlaf schicken würde und bis es so weit war würde er ruhiger werden. Zornig drehte sich Alistair zu ihr um, als er die Magi spürte, doch als er sie anschreien wollte brach er in die Knie und schlief ein. Morrigan: „Ich dachte schon ich muss ihn wirklich umhauen. Was ist überhaupt los mit dem Misstrauischen Dämlack? Sonst benimmt er sich doch nicht so wie ein… Idiot, nicht so ein Riesen Idiot zumindest.“ Vater: „Ich habe euch gesehen und gehört, was hat es mit diesem Verhalten auf sich, ihr scheint euch alle bis auf ihn keine Sorgen zu machen, nicht um sie oder um euer Schicksaal.“ Morrigan brauchte einen Moment Zeit, also verband sie seine Hand, um einen Moment darüber nach denken zu können. „Er liebt sie, das lustige daran ist, das er sich erst geweigert hatte, weil er dachte das sie nicht die ist die er sucht, jetzt wo er weiß das sie es ist scheint sie verloren und unerreichbar. Was würdet ihr tun wenn ihr eure Wahre Liebe wiederfindet und sie sogleich wieder entschwindet und ihr nichts tun könnt um zu ihr zu gelangen, oder zu wissen ob sie überhaupt noch lebt?“ Vater: „So etwas kennen wir nicht, wir tun nur das was zum Überleben nötig ist. Außerdem haben wir keine Frauen, wir haben Mütter.“

Kampf gegen die Mutter

Kira und Anders betraten die TiefenWege, sie waren Dunkel, rochen muffig und Kira spürte die Anwesenheit der Dunklen Brut, die Mutter war nicht alleine. Sie seufzte, das konnte ja etwas werden, sie konnte nicht allein gegen die Mutter kämpfen und Anders alleine konnte ihr nicht die Brut vom Hals halten, auch mit Jowan währe es äußerst schwierig geworden, aber so... Anders wusste ebenfalls das es einem Suizid Kommando glich was sie taten, doch er ging mit, sie würden wenigstens so viele Töten das man eine Geschichte davon erzählen würde. Kira sprach nicht aus was sie dachte, aber die Angst kroch in ihr Herz und sie fragte sich warum sie eigentlich hier war, warum sie nicht mehr Rekrutiert hatte, gestern noch war sie sich sicher gewesen und nun würde sie am liebsten Weg rennen, doch dazu war es zu spät. Sie betrachtete die Wände, sie waren mit Ruß bedeckt und der Boden unter ihren Füßen war fleckig und mit Unrat übersaht. Der Gestank von viel zu vielen die Unter der Erde lebten und keine Hygiene kannten raubte ihnen den Atem. Anders: „Ich dachte immer Templer würden schon zu Hölle stinken. Puh!“ Kira: „Die Templer die ich kenne riechen ganz normal, nach Weihrauch und oder wahlweise nach Schweiß, Blut und Kampf, keiner von ihnen liebt. Ich glaube dazu sind sie nicht mehr in der Lage.“ Anders: „Ich weiß nur das Templer und Magi nichts mit einander anfangen und das sie verbieten das jemand etwas mit einem Magi hat, sie würden uns am liebsten Ausrotten!“ Kira: „Anders, habe ich euch je gesagt dass ich euch bewundere? Ihr seid stark und mutig, ihr seid nicht wirklich auf der Flucht, ihr seid ihnen immer einen Schritt voraus und helft nebenbei den Armen, die sich eure Dienst nicht leisten könnten wenn ihr nicht so ein Herzensguter Mann währt.“ Anders: „Das ist eine Interessante Sichtweise die ihr da vertretet, aber ich rate euch davon ab, gewöhnt euch nicht an mich. Die Templer werde auch euch jagen.“ Kira: „Kein Templer wird mich jagen, dazu haben sie kein Recht. Graue Wächter stehen außerhalb ihres Gesetzes und sie würden auch keinen großen Einfluss darauf haben wenn ich kein Wächter währe.“ Anders: „Ich hatte es fast vergessen, dass ihr eine Prinzessin seid.“ Kira: „Meine Rauer Art lädt dazu ein.“ Anders: „Wir sollten uns doch nun wirklich auf andere Dinge Konzentrieren.“ Kira: „Keine Angst, es dauert noch eine Weile, bis wir bei ihr sind.“ Anders: „Ihr seid wohl Freuden dass ihr so genau wisst wo sie ist.“ Kira: „Ich spüre jeden der Dunklen Brut. Das ist einer der wenigen Vorteile eines Wächters.“ Anders: „Ich nehme an das es dann viele Nachteile gibt.“ Kira: „Um ehrlich zu sein, sind mein Begleiter und ich noch nicht auf die Unangenehme Seite des Themas gekommen.“ Anders: „Euer Begleiter ist ein Grauer Wächter?“ Kira: „Ja, er ist länger Grauer Wächter als ich, aber er weiß auch nicht alles. Nach dem Tragischen Verlust der Armee, war unsere erstes Ziel eine neue Armee auf zu stellen und wir haben nun bislang erst, die Unterstützung des Arl Eamon‘ s, bzw, die seines Cousins Tegean, dann kommen nur noch unsere Begleiter, die Euch, Jowan, Morrigan eine Hexe der Wildnis und Stean einen Cunari. Das ist bis jetzt der Anfang den wir gemacht haben.“ Anders: „Ihr fangt also so ähnlich an wie Maric damals.“ Kira: „König Maric?“ Anders: „Ja, nachdem er seine Mutter verloren hatte, tat er sich zu erst mit Loghain Mac Tear zusammen und stieß dann wieder zu den Rebellen um die Armee wieder auf zu bauen.“ Kira: „Ja, stimmt ich habe da die wildesten Geschichten gehört, als Kind.“ Anders: „Seid ihr denn mehr als ein Kind?“ Kira: „Ich verbitte mir dieses Wort, ich bin eine Frau und ich werde bald eine Königin sein.“ Anders: „Verzeiht, ich wollte Euch nicht verletzen.“ Kira: „Schon gut.“ Sie zog ihr Schwert und wurde langsamer. Anders tat es ihr gleich und zog seinen Zauberstab, der Mabari sträubte sein Fell und wollte lospreschen, doch noch hatte er den entsprechenden Befehl nicht erhalten. Kira: „Möge der Erbauer über uns Wachen.“ Anders: „Er hat sich schon lange von uns Abgewannt.“ Kira: „Danke dass ihr meine Moral bombardiert.“ Noch bevor Anders auf diesen Sarkasmus antworten konnte kamen die ersten der Dunklen Brut, da der Gang Enger wurde, würde diese Position nicht schwer zu halten sein. Sie lies ihren Kampfschrei ertönen und der Mabari schnellte neben ihr los, um sich in die Reihen der Angreifer zu werfen. Sie tat es ihm nach und warf sich gegen die Gruppe von Angreifern. Sie kämpften sich durch bis zur Mutter, sie bluteten schon aus zahlreichen kleinen Wunden und ihr Schwertarm wollte schwerer werden, doch sie biss die Zähne zusammen , nahm ein paar Kräuter, die sofort aufputschend wirkten und später den doppelten Tribut verlangen würden so stürzte sie sich wieder in den Kampf.

Um sie herum wirbelten Tentakel aus dem Boden, die zur Mutter gehörten und nach ihnen Peitschten. Der Mabari verbiss sich in einen Tentakel und wurde mit einem wilden Rodeo belohnt, was ihn ein paar Mal gegen die Wand schleuderte, aber ihn nicht weniger entschloss zubeißen ließ. Anders hatte seine Feuerbälle dieses Mal besser im Griff und lies die Tentakel verschmoren, Kira schlug einige der Tentakel ab, bis sie schließlich wirklich vor der Mutter stand, doch für jeden Tentakel den sie vernichteten schien nur ein neuer zu kommen, wenn nicht sogar mehr. Anders und der Mabari gaben Ihr Rückendeckung, so konnte sie direkt gegen die Mutter kämpfen, ohne auf die Tentakel großen Wert zu geben. Es erwies sich nur als nicht al zu einfach durch die dicke Haut der Mutter zu kommen. Kira drosch mit ihrem Schwert mehr auf sie ein als das sie hieb, doch die Masse der Mutter schien die Hiebe einfach zu verschlucken. Also änderte sie die Strategie undversuchte einen Schwachpunkt zu finden. Die Tentakel Liesen sich ohne großes Aufsehen vom Körper trennen, vllt lies sie sich besser verwunden, wenn sie einen neuen Tentakel ausbildete, oder sie ihr diese einfach so lange abschlug bis sie erschöpft davon war. Daher drehte sie sich wieder den Tentakeln zu und lichtete den Wald der peitschenden Lianen. Tatsächlich fingen sie an ungleichmäßiger wieder zu erscheinen und blieben an einigen Stellen aus, der Boden war bereits rutschig vom Blut und schwer zu begehen, da überall die Tentakel lagen. Ihr Mabari zerrte wieder an ihren langen Armen und hinterließ viele Bisswunden und abgerissene Teile. Anders heilte die beiden zwischendurch immer wieder und führte Angriffe aus, er versuchte sie zu verwirren und zu vereisen, so das sie langsamer wurde, was Kira die Gelegenheit gab wirklich ein paar tiefe Wunden in ihren Körper zu schlagen, dabei brüllte sie so laut das einem fast die Trommelfälle platzten und rief so mit mehr ihrer Kinder zu sich. Kira stürzte zu einem der Gänge, um dort die Kinder zurück zu schlagen, Anders und der Mabari mussten sehen dass sie die anderen Ausgänge gehalten wurden. So richtete Anders eine Flammenwand vor die Ausgänge, so dass sie mit der Mutter alleine eingeschlossen waren, was ihnen einen Moment mehr Zeit verschaffen würde. Kira sprang zurück, als die Flammen plötzlich direkt vor ihr aus dem Boden wuchsen, sie rutschte aus und verlor ihren Zweihänder, also zückte sie einen Magischen Dolch und sprang wieder auf, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, als sie den Halt wieder gefunden hatte lief sie auf die Mutter zu. Die Mutter sprengte neue Tentakel aus dem Boden und dieses Mal waren sie noch wilder und peitschten in alle Richtungen, die Spuckte Säure, die die Rüstungen stark beschädigte und die Arme peitschten sie nieder, sie kam nicht nah genug an die Mutter, um mit dem Dolch an zu greifen und gerade war sie auch mehr mit ausweichen beschäftigt. „Mein Schwert!“ Ihr Mabari verstand und wieselte durch die Arme hindurch und schnappte sich das Schwert, damit lief er zu Kira die nun mit Dolch und Schwert auf die Tentakel einschlug. Anders: „Ich kann sie nicht mehr lange draußen halten!“ Kira: „Dann spreng die Ausgänge!“ Anders: „Das ist Verrückt!“ Kira: „Dann musst du die Barriere halten.“ Sie warf ihren Dolch auf die Mutter und er blieb in ihrer untersten Brust hängen. Der Doch war mit verschiedenen Runen und Magi belegt, er verursachte Giftschaden und Eisschaden. Der untere Teil der Mutter fing langsam an ein zu frieren, so das auch ihre Arme langsamer wurden, doch auch das half ihnen nicht wirklich weiter. Anders: „Mein Lyrium ist begrenzt, Kira, du musst sie töten jetzt!“ Kira: „Hilf mir lieber!“ Die Barriere viel und Anders ging in die Knie, seine Kraft und seine Energie waren erschöpft. Kira lief zu ihm und gab ihm ein paar ihrer Kräuter, er selbst Atmete tief etwas vom Lyriumstaub ein und schon waren sie umstellt. Kira: „Bleib unten!“ Sie schwang in einem Kreis ihre Waffe und so vielen viele der Angreifer, doch der Ring schloss sich gleich wieder um sie. Diesen Moment nutzte Anders um das eingeatmete Lyrium richtig in sich auf nehmen und er fühlte wie seine Kraft zurück kehrte. Dann tat es einen riesigen Schlag und die Erde erzitterte, die Wand hinter ihnen stürzte ein und nicht nur sie sondern auch die die Angreifer stürzen unter der Gewalt die auf die Umgebung einwirkte. Um sie herum bildete sich eine Blase aus Licht und Rauch, Felsen stürzten von der Decke, doch alles prallte an der Blase um sie herum ab. Als sich der Staub lichtete stand neben ihnen ein Steingolem und hinter ihm Jowan und die Zwergin. Jowan war zwar noch nicht fit, aber zumindest konnte er sich selbst wieder bewegen. Der Golem wütete um sie herum und die Zwergin warf sich mit einer viel zu großen Axt in den Kampf, was Kira, Anders und dem Mabari die Gelegenheit gab eine Sekunde durch zu Atmen und sich zu heilen, dann gingen auch sie wieder zum Angriff über. Die Tentakel, waren immer noch etwas langsamer als zuvor, doch der Dolch steckte nicht mehr in ihr, sondern steckte in einem ihrer Kinder, der im Weg stand als sie ihn endlich gezogen hatte und weg schleuderte. Der Golem kümmerte sich um die Kinder und die Tentakel, Kira und die Zwergin gingen direkt in den Nahkampf gegen die Mutter. Nun wo sie eigentlich nichts mehr davon abhielt direkt gegen sie zu Kämpfen und sie bereits geschwächt war, wurde es etwas leichter. Zwar waren sie erschöpft, doch hatte die Zwergin noch eine Power die die anderen ansteckte und mit neuer Kraft weiter machen lies. Anders wirkte einen Zauber der die Moral steigerte und Jowan zog die Lebensenergie aus den Sterbenden um dann einen geistschlag gegen die Mutter zu machen. Nun war die Mutter wirklich geschwächt und da sie keine Hilfe mehr zu erwarten hatte, lag die Entscheidung des Kampfes kurz bevor. Kira setzte zum Finalen Sprung an und Anders verpasste ihr noch mal einen Stärke Zauber und sie rammte ihr Schwert bis zum Heft in ihren Körper, sie drehte es mit aller Macht und zog es nach oben. Sie spaltete den Kopf der Bestie und das Blut sprudelte aus ihr heraus und badete sie darin, genau wie die anderen. Anders: „Das war knapp.“ Kira steckte das Schwert weg und besah sich ihren Sieg, dann drehte sie sich langsam zu ihm um und sagte: „Das war nicht nur knapp… das war spektakulär.“ Anders: „Seid ihr Wahnsinnig, das war eine Null Nummer, wir sind hier grade so mit dem Leben davon gekommen, währen wir alleine gewesen, dann währen wir jetzt TOT!“ Kira: „Wie könnte ich sterben wenn ich Euch an meiner Seite weiß?“ Sie ging zu ihm und reichte ihm die Hand, die er nach kurzem Zögern an nahm, dann zog sie an der Hand und nahm ihn in die Arme und weinte still in die Federn an seiner Schulter. Anders war überrascht dass sie weinte, da gab es wohl doch eine verletzliche Seite an der Frau, die er kaum kannte. Anders: „Scht… ist doch gut, wir leben und keiner ist schwer verletzt.“ Kira schluchzte nur, jetzt wo das Adrenalin nach lies wurde sie sich dem was gerade fast passiert währe erst wirklich bewusst. Anders dachte sich das wohl und lies sie weinen, doch sie mussten auch von hier verschwinden, ewig würden die verstecken Armeen wohl nicht brauchen, um heraus zu finden was passiert war und her kommen würden, um den/die Verantwortlichen zu töten. Also schnappte sich Anders Kira und trug sie aus dem Loch, in dem sie gerade noch um ihr Leben gefürchtet hatten. Als sie weit genug weg waren, schlugen sie ein Lager auf. Jowan und die Zwergin kümmerten sich um ein Feuer, denn die beiden anderen waren vor Erschöpfung nicht mehr zu gebrauchen.

~Entscheindung der Liebe~

Wie auf ein Unsichtbares Zeichen tauchte der der Bote am nächsten Morgen wieder auf und strahlte. Jowan musste die Zwergin aufhalten sie nicht an zu greifen, denn er wusste das dort der Bote war und kein Feind. Bote: „Schön das ihr noch Lebt.“ Jowan: „Warum seid ihr wieder gekommen?“ Bote: „Wir geleiten die Wächterin zurück zum Vater, weil sie noch berichten muss wie die Mutter gestorben ist.“ Jowan: „Und was ist mit uns?“ Bote: „Es ist mir nicht gestattet, mehr als sie mit zu bringen, wir müssen schließlich unser Versteck auch bewahren.“ Jowan: „Stimmt.“ Anders weckte Kira, die immer noch nicht wach war, schließlich war der Besuch für sie. Kira wachte auf und sah Anders Gesicht über ihrem. Kira: „Whäää??? Was ist los?“ Anders: „Der Bote ist wieder da, er will euch zurück zum Vater bringen.“ Kira: „Dann sehe ich meine Gefährten wieder, ich hoffe doch ihr mich noch nicht verlasst.“ Anders: „Der Bote sagte das er nur euch zurück bringt.“ Kira stand auf und ging zum Boten. Bote: „Schön das ihr wach seid, dann können wir ja aufbrechen.“ Kira: „Was ist mit meinen neuen Gefährten?“ Bote: „ Ich werde nur euch und euren Hund zurück zum Vater bringen.“ Kira: „Gut, dann lasst mich mit ihnen reden.“ Sie rief die Gruppe zusammen. Kira: „Wir müssen getrennt weiter gehen, aber wenn ihr bei mir bleiben wollt werden wir uns am Brecilian Wald treffen, ich werde den Rest meiner Gruppe holen. Ich werde niemanden zwingen dort zu sein, wenn ich dort hin komme, aber ich würde mich freuen wenn ihr dort seid und mir gegen die Verderbnis helft.“ Anders: „Wann werdet ihr dort sein?“ Kira: „Bote, wie lange werden wir von hier bis zum Vater brauchen?“ Bote: „Vllt zwei Wochen.“ Kira: „Dann treffen wir und in 2 Monaten vor dem Brecillian Wald.“ Anders: „Wer wir die Gruppe so lange leiten?“ Kira: „Da ihr schon am längsten bei mir seid Anders werdet ihr dafür sorgen das alle die mit und reisen wollen dort sein werden.“ Anders: „Gut dann werden wir dort sein.“ Kira: „Es freut mich dass ihr mich nicht verlasst Anders, das bedeutet mir sehr viel.“ Anders: „Sollte ich mir für unser nächstes Treffen etwa ein paar Komplimente überlegen?“ Kira: „Das währe doch mal eine nette Abwechslung.“ Bote: „Können wir aufbrechen?“ Kira: „Ja, können wir.“

Die Gruppen brachen in verschiedene Richtungen auf. Anders führte die kleine Gruppe zunächst nach Denerim, dort würden sie bleiben bis sie zum Brecillen Wald aufbrechen mussten, denn die ganze Zeit im Wald zu schlafen, darauf hatte er keine Lust. Kira ging mit der Dunklen Brut zurück zu ihren Gefährten. Auf dem Weg dort hin hatte sie viel Gelegenheit über alles mögliche Nach zu denken, über das was sie jetzt mit Alistair reden konnte, wie ihr Verhältnis in Zukunft sich entwickeln würde, ob er mittlerweile wohl über die Trennung hinaus war. Wie würde er wohl reagieren, würde Abweisend sein, oder würde er sie um Verzeihung bitten. Wie würde sie selbst reagieren, würde sie ihn abweisen wenn er es versuchen würde, weil sie etwas für Anders empfand und er es wenigstens zugab das er sie mochte und bei ihr bleiben wollte. Sie hatte viele Alpträume und schlief daher wenig, sie trieb die Brut nicht an, sie fürchtete sich vor dem tag an dem sie Ihn wieder sehen würde, an dem sich entscheiden würde was wirklich zwischen ihnen war, ob das was sie sich versprochen hatten nicht nur eine Pflicht, sondern die Wahrheit, oder ob das alles nur noch Gerede ist. Mit jedem Tag wurde sie sich unsicherer was das betraf, am Ende wusste sie nicht mehr genau worüber sie sich mehr Sorgen machte, über ihre eigenen Probleme, oder darüber das wenn sie nicht für Ordnung sorgte bald niemand mehr in Ferelden ein Problem haben würde können. Sie schrieb in ein leeres Buch das sie gefunden hatte ihre Gedanken auf, Ihre Ängste und Wünsche, so das sie sich selbst über das was sie dachte im Klaren war, sie wog ab welcher der beiden Männer besser zu ihr passen würde. Sie schrieb eine Liste:

Anders Alistair

-Kenne ihn kaum

-Hat Humor

-ist Magier

-ist Abtrünnig

-will seien Freiheit

-liebt seine Katze

-wird von Templern gejagt

-???

-hat Angst davor zum Besänftigten gemacht zu werden

-Hilft den Armen und Kranken

-ist heiler

-hat einen flauschigen stoppel Bard

-hat Angst davor das Freunden und geliebten Menschen verletzt werden

-ungläubig

-hasst Dämonen und besessene

-plant Anschläge auf die Kirche

-will die Magier befreien die es verdienen

-will die Macht der Templer brechen

-will das Phylakterion abschaffen -ist Templer

-kann Magier nicht leiden

-kenne ihn schon ewig

-ist treu

-ist witzig

-charmant

-alte Schule

-hat Minderwertigkeit komplexe

-Ist Adelig

-ist ein angeblicher Bastard

-ist misstrauisch

-kann kochen

-mag meinen Mabari

-beschenkt mich

-hat mich geküsst

-sieht gut aus

-ist stark (muskulös)

-guter Kämpfer

-Haarfetisch

-bezauberndes Lächeln

-vergesslich

-schüchtern

-ist Romantisch

-hat ein Ziegen Bärtchen ganz, ganz klein

-gemeinsame Vergangenheit

Die Liste von Alistair war eindeutig länger und hatte mehr schöne Erinnerungen, doch sollte man nicht die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne schauen? Konnte sie das Überhaupt und noch wichtiger wollte sie das denn? Sie war total abgelenkt, die ganze Zeit über sprach sie nicht mit dem Boten und lief ihm nur nach, sie vernachlässigte sich selbst. Als sie schließlich sein Lächeln auf die Liste schrieb musste auch sie lächeln, denn sie sah es vor ihrem inneren Auge und wusste was die richtige Entscheidung für sie war wusste sie nun, nun kam es auf ihn an. Als sie schließlich dir tiefen Wege betraten war es nicht mehr weit bis zu ihrer Gruppe.

Alistair war aufgeregt der Vater wusste bereits das die Mutter Tod war und hatte dem Wächter gesagt dass sie es geschafft hatte und so wartete er. Wie erleichtert er war und auf einmal war seine Aggressive Stimmung vorbei und wich einer ich liebe euch alle Phase. Nach dem Alistair gehört hatte das Kira es geschaffte hatte sprang er Morrigan an den Hals und knuddelte und drückte sie so heftig das sie fast keine Luft bekam und sich nicht währen konnte, doch sie beschimpfte ihn, doch das war ihm egal, schließlich kam sie zurück. Morrigan musste seine Laune doch bombardieren, damit er wieder normal wurde und sie ihn Ruhe lies. Morrigan: „Was wenn sie in der Zwischenzeit einen anderen Mann kennengelernt hat, oh… ich meine Natürlich sie könnte einen echten Mann kennen gelernt haben und hat keine Verwendung mehr für euch. Wobei mir so wie so schleierhaft ist warum sie sich für euch interessiert hat!“ Alistair: „ Ihr habt doch selbst gesagt das sie mich Liebt und daran hat sich sicher nichts geändert.“ Morrigan: „Sie war lange weg, wer weiß auch Frauen haben Bedürfnisse und wollen Aufmerksamkeit, vllt hat sie ja ihre Jungfräulichkeit längst einem andern geschenkt, oder wie auch immer man das noch nennt. Ihr seid doch nicht so naiv zu glauben das ihr der seid der diese Blume pflückt, sie ist viel zu schlau und zu stark für euch.“ Alistair: „Nur weil ihr keine Aufrechte liebe kennt.“ Morrigan: „Ich wette mit euch dass sie wenigstens mit dem Gedanken gespeilt hat euch zu vergessen, indem sie einfach einen anderen nimmt, sehr wählerisch scheint sie ja nicht zu sein. Die Tür schwang auf und Kira betrat den Saal, noch bevor sie den Vater bzw. Architekten begrüßen konnte, wurde sie stürmisch begrüßt. Alistair schnappte Kira und drückte sie an sich, er hatte Tränen in den Augen. „Ich bin so froh dass Ihr wieder da seid.“ Kira: „Wow… Alistair, ich wusste ja gar nicht das ihr euch so über mich freut.“ Alistair wurde rot und wollte sie los lassen, doch da griff Kira zu und drückte ihn ebenfalls an sich. Morrigan: „Ist ja widerlich.“ Kira: „Ich bin auch froh dass es Euch gut geht.“ Dann ließen sie sich los und traten einen Schritt auseinander und schauten weg. Architekt: „Schön das du es geschafft hast, ich habe mich schon gefragt wo Ihr bleibt.“ Kira: „Ich war abgelenkt.“ Morrigan: „Hab ich es dir nicht gesagt, sie war beschäftigt.“ Alistair: „Sei still, Hexe.“ Morrigan: „War das der untalentierte Versuch mich zu beleidigen?“, sie lachte. Kira: „Seid Still all beiden, ihr seht doch das ich etwas wichtiges zu besprechen habe!“ Architekt: „ Na, na Prinzeschen, du willst doch nicht unhöflich sein?“ Kira: „Nein, ich wollte mich nicht im Ton vergreifen, ich bin nur leicht überreizt, die letzten Tage habe ich damit verbracht Dunkle Brut ab zu schlachten und nun bin ich unter Freunden und es gibt keinen Grund warum meine Nerven immer noch so angespannt sind.“ Architekt: „Bist du dir nicht sicher wie du Fühlst?“ Kira: „Nein, ich weiß genau wem mein Herz gehört, ich habe mich bereits entschieden als ich her kam.“ Architekt: „Ich verstehe, wenn du dich bereits entschieden hast, dann steht es euch frei, mit euren Kameraden ab zu ziehen.“ Kira: „So einfach?“ Architekt: „Wenn ich mich recht erinnere, dann war das so abgemacht… wir hatten gesagt sobald die Mutter Tod ist, würde ich euch mit euren Leuten ziehen lassen.“ Kira: „Werdet ihr mit und gegen die den Erzdämon kämpfen?“ Architekt: „Nein, wir bleiben hier unten und beschützen unser Gebiet.“ Kira: „ Das ist immer hin schon eine kleine Hilfe, dann wissen wir wenigstens wo unsere Verbündeten sind. Ich danke Euch.“ Sie wandte sich an ihre Kameraden und gab ihnen das Zeichen zum Abmarsch. Architekt: „Auf wieder sehen Mensch.“ Kira grinste, so verschieden waren ihre Rassen nicht sie hatten dieselben Vorfahren und trotzdem wurden sie so unterschiedlich und bekämpften sich. Sie waren wie Ferelden und Orlais, sie sich von Natur aus bekriegten, obwohl sie Nachbarn waren. Sie verließen die Tiefen Wege und bauten unweit davon sofort ein Lager auf, sie hatten sich viel zu erzählen. Kira: „Alistair: „Sagt mal was muss ich eigentlich noch über euch wissen?“ Alistair: „Na ja, ich liebe Käse und ich habe einen Fetisch für meine Haare.“ Kira: „ Wirklich? Das ist einfach unglaublich.“ Alistair: „Warum, das denn?“ Kira: „Nun, damals habe ich euch nie Käse essen sehen und auch habe ich euch nie vor dem Spiegel gesehen wie ihr euch Stunden lang die Haare gebürstet habt.“ Alistair: „Stunden habe ich vllt nicht vor dem Spiegel gestanden, dafür hatte ich gar keine Zeit, aber ich habe schon eine Weile benötigt, bis sie perfekt gelegen haben.“ Kira grinste nur, er war mehr als nur ein witziger Typ und manchmal konnte man ihn einfach nicht ernst nehmen. „Kann es sein das ihr versucht durch Humor und Witz von unliebsamen Fragen ab zu lenken?“ Alistair: „Nein, ich bin einfach ein witziger Typ.“ Morrigan: „Witzfigur trifft es wohl ehr.“ Alistair: „Hat euch eure Mutter keine Manieren beigebracht?“ Morrigan: „Sie hat mir beigebracht zu überleben, wenn unserer Furchtlosen Anführerin nicht so viel an euch liegen würde, hätte ich euch schon längst beseitigt.“ Kira: „Ich wusste doch dass ihr euch einfach nur Lieb habt.“ Morrigan: „Oh, ja, ich liebe es ihn zu Ärgern.“ Alistair: „Und ich liebe es euch bei den Templern an zu schwärzen, wenn wir in der nächsten Stadt sind.“ Kira lachte wieder, diese beiden würde nie Freundschaft schließen, oder sie hatten ein Verhältnis und wollten sich unauffällig benehmen. Sie verließen die Tiefenwege und kamen an die Oberfläche. Alistair: „Endlich wieder frische Luft.“

Der Plan

Als sie das Lager aufgeschlagen hatten, fragten die Kameraden, warum sie schon rasteten, sie waren Wochenlang nicht mehr wirklich in Bewegung gewesen und auch sie wollte die Verderbnis so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie rasteten an einem kleinen See und es war bereits später Nachmittag weit würden sie heute nicht mehr kommen. Alistair: „Warum schlagen wir schon wieder das Lager auf?“ Kira: „ Also erstens ihr riecht als ob ihr nicht mehr gebadet habt, seid ich euch zurück lassen musste und ich habe euch noch etwas zu erzählen. Wir haben einen Plan, das heißt ich und unsere neuen Gefährten.“, sie lies das so einen Moment im Raum stehen, damit die anderen gespannt auf ihre Worte lauschen würden. „Also…“, begann sie. „Der Plan sieht vor das wir den Rest unserer Kameraden vor dem Brecilien Wald treffen. Ich weiß, ich weiß, wir wollten eigentlich zum Turm der Magi, doch da war ich bereits und zurzeit steht es schlecht um ihn, doch habe ich auch von dort einen Verbündeten mit gebracht, oder sollte ich seinen Begleiter dazu zählen…. Egal, also wir treffen uns sobald wir es schaffen am Brecilien Wald und ich hoffe das wir bis dahin noch Zahlreiche Verbündete bekommen haben, um gegen die Dunkle Brut zu kämpfen.“ Alistair: „Ich hatte gehofft wir könnten einen Besuch bei Arl Eamon machen.“ Kira: „Wir sollten bevor wir den Arl Besuchen zunächst die Asche der Heiligen Andraste suchen, er benötigt sie.“ Alistair: „Warum, braucht Eamon die Asche von Andraste?“ Kira: „Bann Tegean hofft das er dadurch wieder aufwacht, ein Dämon hatte es in sein Haus geschafft und seid dem Schläft er.“ Alistair war schockiert darüber wie weit die Verderbnis sich schon ausgebreitet hatte und war traurig darüber das er nicht wusste wo er zu suchen beginnen sollte um ihm zu helfen. Er hatte es nicht verdient von einem Dämon ins Nichts gezogen zu werden, oder schlimmeres, er musste die Asche finden. Alistair: „Es hat sich ja eine Menge getan seid, Ihr los gezogen seid.“ Kira: „Ja, die Situation ist schlimmer geworden. Immer noch kein Zeichen davon das ein Grauer Wächter die Schlacht vllt doch überstanden hätte, aber ich war auch noch nicht in den Städten, nur in Ruinen, die einst mal mit Leben angefüllt waren. Es ist fast so wie in den Geschichten damals von König Maric, als er die Rebellen zur letzten Schlacht gegen Mehrgen führte.“ Alistair sah sie an: „Ihr kennt die Geschichte von Maric?“ Kira: „Ja, stellt euch vor, die von Adel werden sogar dazu gezwungen die Geschichte der Könige zu kennen, grausam nicht war? Zu schade das ihr ihn nicht kanntet.“ Alistair: „Als ob ihr diesen Mistkerl kennen würdet…“ Kira: „Ich gebe zu das ich ihn nicht kenne, aber wenn ich ihn kennen würde, hätte ich ihm wahrscheinlich die Nase verbogen.“ Alistair: „Warum denn das?“ Kira: „Wie kann er so ein Mieser Kerl sein der seinen eigen Fleisch und Blut nicht zu sich ruft und einfach Verrät, nicht du bist ein Bastard, sondern er!“ Alistair: „Das habt ihr Nett gesagt.“ Sie sahen sich ein wenig verlegen an, schon wieder waren sie wie Kinder die flirteten und beide wussten das der andere das selbe Empfand, doch sie trauten sich nicht es dem anderen zu gestehen. Morrigan verzog sich so weit wie möglich weg von den beiden Turteltäubchen, sie fand diese versteckten Liebesbekundungen furchtbar, sollten sie sich doch Peinlich benehmen, aber ohne sie. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und Alistair und Sten gingen an den See um zu Baden, Morrigan war bereits fertig. Das Wasser ging ihnen bis knapp über die Hüfte und so lies Kira es sich nicht nehmen ein wenig zu spannen, als Alistair dann allein im Wasser war. Der Mond war aufgegangen , die Sterne glitzerten am Firmament und der Wind säuselte leiste in den Blättern und Gräsern.

Kira machte sich vorsichtig auf den Weg selbst baden zu gehen, sie schwamm zu ihm rüber, er bemerkte sie zuerst nicht. Doch als er untertauchte und sich dabei umdrehte, weil er eigentlich gerade aus dem Wasser wollte sprang er ziemlich schnell hoch und warf den Kopf zur Seite, im Wasser hatte er Kiras umrisse gesehen und sie hatte nichts mehr an. Er wurde rot undversuchte nicht zu ihr zu sehen, doch er konnte nicht wirklich weg sehen, auch wenn er nichts sah, da sie unten blieb kam es ihm falsch vor. Kira: „Alistair, wir haben uns doch früher auch zusammen gebadet.“ Alistair: „Damals waren wir noch Kinder.“, er schluckte hart und versuchte weiterhin krampfhaft nicht hin zusehen, also drehte er sich weg. Kira: „Alistair, ich glaube ich habe da einen Kratzer auf meinem Rücken, es brennt ganz entsetzlich, kannst du mal nachsehen?“ Alistair: „Wollt ihr euch nicht erst mal etwas anziehen?“ Kira: „Aber wenn ich angezogen bin, dann seht ihr doch nichts von mir und auch nicht den Kratzer.“ Alistair: „Kira, ich bin noch nicht so weit. Bitte zwing mich nicht dazu.“ Kira gut, ich zwinge euch nicht.“, sie klang nicht besonders ernst, dann hörte er das sie sich aufrichtete und nicht hin zu sehen wurde immer schwerer. Kira trat direkt hinter ihn und lehnte sich leicht an ihn, Er konnte sich jetzt nicht mehr bewegen und zitterte leicht, ballte die Hände zu Fäusten und wurde noch einmal roter. Alistair: „Kira…“, seine Stimme bebte und es klang wie eine Bitte. Kira: „Alistair: „Sagt mal, warum seid ihr kein Templer geblieben?“ Alistair: „Es war eine harte… Ausbildung…“ Kira vermutete das das nicht das einzig harte in diesem Moment war Alistair: „Doch sie hat Spaß gemacht und mich stärker…und vor allem fand ich die Uniform Todschick.“ Kira: „Wirklich, ich habe euch noch nie DARIN gesehen.“ Sie spürte dass sein Puls zu rasen begann und das er kaum Atmen konnte, was sie tat war nicht nur unsittlich sondern auch gemein, er nahm es wirklich ernst mit dem was er in der Kirche gelernt hatte. Alistair: „Ich habe die Uniform unter meinem Kopfkissen versteckt, manchmal nehme ich sie in den Arm und denke an die guten Alten Zeiten. Achhh ja.“ Kira: „ Dann bleibt ihr also Templer aus Gefühlsduselei?“ Alistair: „Es ist das einzige was ich gut kann, außer vllt der Dunklen Brut in den Arsch zu treten.“ Kira: „Ich bin mir sicher das ihr ein sehr Talentierter Mann seid.“, sie drückte sich an ihn und er fühlte deutlich ihre Brüste in seinem Rücken und ihren Bauch, ihre Beine und ihre Lippen die seine Schulter liebkosten, ihre Hände die zärtlich über seinen Bauch und die Brust strichen. Sein Zittern wurde stärker, er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, er überlegte Fieberhaft wie er entkommen konnte ohne ihr Weh zu tun. Ja er Liebte sie auch aber wenn er ihr das jetzt sagte dann würde sie sicher nicht locker lassen. Sie wusste genau das er nicht fror, ob wohl er so stark zitterte, dennoch und gerade deswegen sagte sie: „Keine Angst Alistair, ich halte euch warm und wenn es für immer sein muss.“ Nicht das es ihm nicht gefiel, doch das war nicht der richtige Zeitpunkt. Sie kämpften gegen die Dunkle Brut und der Erzdämon lebte noch, Lohgain hatte noch nicht für seinen Verrat bezahlt und da kamen ihm Dunkens Worte wieder in den Sinn, jetzt verstand er was er damit gemeint hatte, es könnte deine letzte Chance sein. Dunken hatte es geahnt was Kira für ihn empfand, er musste blind gewesen sein. Die Gedanken rasten durch seinen Kopf und… und… er fand keinen Ausweg. Kira wusste wir sehr es ihn zerriss doch es ging ihr ähnlich, es gab sich nichts was sie mehr wollte und doch würde sie ihm die Zeit lassen die er brauchte. Sie umfasste lieblich sein Kinn und zog sanft seinen Kopf über die Schulter, ganz automatisch machte er die Augen zu er wollte nichts sehen, der Erbauer sollte ihm seine Schwäche verzeihen, unfähig sich zu wiedersetzen lies er es geschehen und wurde mit einem Kuss belohnt, er zuckte zurück, doch Kira lies ihn nicht gehen, mit einem Bein umschlag sie das seine und ihm wurde nur noch heißer. Alistair: „K…k…K.i.i.i.r.r.a.a…“ Kira: „Das hört sich gut an.“, sagte sie leicht heißer.“Erinnerst du dich was ich dir damals bei den Wächtern ins Ohr geflüstert habe?“ Alistair wusste sofort was sie ihm damals zärtlich und so Lustvoll ins Ohr gestöhnt hatte und er kam fast bei dem Gedanken, doch er musste sich unbedingt zusammen reisen. Diese Frau machte ihn verrückt. Alistair: „Du spielst doch nur mit mir.“ Kira: „Nein du Dummerchen, ich liebe dich.“ Alistair Atmete hörbar ein und aus. Kira: „Ich will das du Glücklich bist, sag mir was ich für doch tun kann.“, flüsterte sie Erotisch in sein Ohr und küsste seinen Hals und spielte mit ihrer Zungenspitze, über seinen Hals bis zur Schulter. Alistair: „Du willst mich glücklich machen?“, stotterte er. Kira: „Ich tue es.“ Alistair:“Ich weiß ich muss Verrückt sein, aber ich bin noch nicht so weit. Ich wurde dazu erzogen solche Dinge ernst zu nehmen, jeder andere würde sich wahrscheinlich nicht solche Gedanken machen und die Situation ausnutzen, aber ich kann das nicht. Ich hoffe ihr seid deswegen nicht sauer.“ Kira: „Ich finde es süß.“ Alistair klang mehr als ungläubig: „Süß?!? Das aus eurem Mund zu hören ist schön.“ Kira: „Ich werde warten, bis ihr euch bereit fühlt.“ Alistair: „Es ist ja nicht so dass ich nicht will… aber ich bin in der Kirche aufgewachsen und nun ja ich bin noch unberührt.“ Kira: „Alistair, ich habe es auch noch nie getan, ich habe immer auf euch gewartet und ich werde es sicher noch eine Weile ertragen.“ Alistair: „Jetzt wo ich das mit der mir eigenen Großartigkeit verdorben habe, brauche ich einen weiteren feuchten Wasserkuss. Wir haben uns doch praktisch gerade erst wieder gefunden.“ Kira: „Ich wusste nicht dass ich euch je Verloren hatte.“ Alistair: „Ich habe euch nie vergessen, aber, aber…“ Er kam nicht weiter denn sie zog an seinem Bein, so dass er sich umdrehen musste, sie griff seine Hände, stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm noch einen Kuss. Sie spürte an ihrer Hüfte was er empfand und er erzitterte noch einmal heftig als er an sie stieß und sich ihre Brust an seine legte. Er hatte die Augen immer noch geschlossen, aber er küsste auch sie. Er zog sie nähr an sich, auch wenn er es eigentlich nicht wollte es fühlte sich so wunderschön auf seiner Haut an. Seine Hüfte drängte sich an die Ihre und sein Glied glitt zwischen ihre Schenkel und nun kam er doch. Kira spürte das zucken zwischen ihren Beinen und wusste was passiert war. Sie drängte sich nur noch enger an ihn und ihre Zunge glitt in seinen Mund, ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und seine Hände glitten an ihre Hüfte. Er öffnete endlich auch seine Augen und sah in die Ihren. Der Moment war einfach perfekt. Ihr Zungen spielten mit einander und ihre Körper rieben sich leicht an einander. Als sich ihre Lippen von einander lösten waren beide immer noch rot, sahen sich aber an. Alistair: „Ich liebe dich.“ Kira:“ Ich liebe dich auch.“ Alistair: „Es scheint mir nicht so als ob Ihr warten würdet.“ Kira: „Es fällt mir Ehrlich gesagt von Sekunde zu Sekunde schwerer euch wieder los zu lassen.“ Alistair: „Seid ihr mir böse wenn ich jetzt in mein Zelt gehe?“ Kira: „Ich werde darüber weg kommen.“ Alistair: „Dann werde ich jetzt gehen.“ Er löste sich von ihr und sah die weiße Wolke hinter ihr im Wasser und hatte es auf einmal sehe eilig zu gehen. Kira grinste traurig, sie hatte gewusst dass er noch nicht so weit war, aber gehofft dass er es sich anders überlegen würde, es währe so schön gewesen. Sie hatte ständig diese Gedanken an ihn und was sie tun würden und sie konnte sich kaum konzentrieren und das würde sicherlich auch so bleiben bis sie es endlich mit ihm getan hatte. Sie blieb noch eine Weile dort wo sie war, bis sie ihn nicht mehr hörte dann ging sie selbst zu ihrem Zelt und legte sich schlafen. Warum musste immer alles so kompliziert sein?
 

Währenddessen in der Hauptstadt Denerim.

Lohgain hatte die Krähen von Antiva engagiert, um die letzten der Grauen Wächter zu vernichten, es sollte keine Zeugen geben, wie er den König im Stich gelassen hatte. Wenn da draußen noch welche von ihnen waren, schließlich konnte man nie wissen, was dort draußen so herum lief und er wusste selbst nur zu gut wie viele Verstecke es in Ferelden gab, das man Wochen, Monate wenn nötig vllt sogar Jahre versteckt bleiben konnte, wenn man nicht genug Leute zum Suchen hatte. Also schickte er Krähen aus, die die Schmutzige Arbeit für ihn machen sollten. Der Elf grinste verschlagen, das war etwas neues, einen Grauen Wächter hatte er noch nie getötet, das versprach ein wirklich aufregender Auftrag zu werden. Er verbeugte sich angedeutet und ging dann, er hatte noch Vorbereitungen zu treffen und musste raus finden wo er die Grauen Wächter suchen musste.
 

Am Lagerfeuer saßen Kira und Alistair, sie schauten in die Sterne und sie seufzte. Es war Tage her das sie gemeinsam gebadet hatten und in der ganzen Zeit hatten sie kein Wort miteinander gesprochen, sie waren sich so weit es möglich war aus dem Weg gegangen und Kira seufzte immer wieder, oder Atmete hörbar ein und aus, es machte sie fertig das er ihr aus dem Weg ging und sie wollte nicht darüber reden, sie hatte so viel dafür gearbeitet das er endlich sagte ich liebe dich und dann dieses ewige Schweigen. Alistair: „Was ist denn?“ Kira: „Ich freue mich einfach wieder eure Gesellschaft zu genießen.“, es hörte sich fast an als ob sie jeden Moment weinen würde. Alistair: „Oh… das habe ich gar nicht gewusst.“, auch er wollte das Thema nicht wirklich anschneiden Kira: „Ich wette ihr wisst so einiges nicht mein Lieber.“, also lenkte Kira das Thema auf etwas anderes. Alistair: „Zum Beispiel?“ Kira: „Das ich zwei Abtrünnige Rekrutiert habe, einer von ihnen ist ein Blutmagier.“ Alistair: „Reicht es etwa nicht dass wir Morrigan dabei haben, müsst ihr mir das antun?!“ Kira: „Lamentiert doch nicht so viel, ihr seid doch sonst so ein starker Mann, Alistair und wenn ihr mein Herz erobern wollt.“ Alistair: „ Habe ich das nicht bereits?“ Kira: „Findet es doch heraus!“, neckte sie ihn. Alistair: „Wie soll ich das denn bitte herausfinden?“, fragte er. Kira: „ Ich wette Ihr denkt das selbe wie ich…“ sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie leicht, dabei lehnte sie sich ein wenig in seine Richtung und sah ihm tief in die Augen. Alistair spürte den sanften Druck ihrer Hand und sah sie Überrascht an, er Ahnte was sie sich davon versprach. Er legte seine frei Hand auf die, die seine Hand hielt und drückte ebenfalls leicht zu. Sicher war er sich immer noch nicht was er jetzt tun sollte, doch Kira nahm es ihm ein kleines bisschen der Arbeit ab, so das er nicht weiter nach denken musste. Doch kurz bevor sich Ihre Lippen berühren konnten, schob er auf einmal eine kleine Rose zwischen sie. Kira sah ihn schief an. „Was hast du dieses Mal vor? Ist das Eure neue Lieblingswaffe? Alistair: „Ja, seht wie ich die Dunkle Brut mit meinem Rosenduft betäube und sie mit den Stacheln bekämpfe.“ Kira: „Und was habt ihr damit vor?“ Alistair: „Ich habe diese Rose in Lothering gefunden, wahrscheinlich hätte ich sie nicht nehmen sollen, aber ich dachte mir etwas so schönes, würde einfach von der Verderbnis zerstört werden. Und irgendwie erinnerte sie mich auch an euch. Ich habe viele solcher Gedanken seid ich euch…“ Kira: „Stacheln euch etwa die Dornen auf, Alistair?“ Alistair: „Da kommt sie nie drauf, habe ich gedacht, ihr habt mich durchschaut. Widmen wir uns lieber heißblütigerem.“ Kira: „Runter mit der Rüstung, Alistair!“ Alistair: „ Mist, Ablenkung, erkannt…“ Kira: „Was Ihr heute könnt besorgen…“ Alistair: „Ich glaube ich brauche einen feuchten Wasser Kuss.“ Kira lies ihn aber nicht gehen und hielt ihn mit sanfter Gewalt fest. Kira: „Alistair, ich möchte das ihr mich küsst!“ Alistair: „Findet ihr nicht dass das etwas schnell geht? Wenn die Kirche recht hat.“ Kira: „Ich weiß wir hatten das bereits aber wenn der Erbauer euch bestrafen wollte, mein ihr nicht das er bereits etwas unternommen hätte? Vertraut ihr mit?“ Alistair: „der Erbauer wird einfach bis jetzt noch kein TZeit dafür gefunden haben, aber ja, also werde ich jetzt einfach mal das reden einstellen und…“ Kira: „Danke.“ Sie zog ihn sanft zu sich und kam ihm selbst entgegen, bis sich ihre Lippen zu einem Kuss verschmolzen. Als sich ihr Kuss löste sagte er: „Ist das jetzt der Moment, wo ich vor euch auf die Knie falle und euch um eure Hand bitte?“ Kira: „Ja, das währe wirklich ein passender Moment.“, scherzte sie mit. Alistair: „Puh, ich dachte schon ihr würdet mich schlagen, wegen dem Kuss.“ Kira: „Nein, gleich wird der Blitz einschlagen und euch töten, weil der Erbauer, es nicht schätzt wenn so etwas vor der Ehe gemacht wird.“ Alistair: „Und warum trifft er nur mich?“ Kira: „Weil ihr mich Verführt habt.“ Alistair: „Wenn hier jemand jemanden verführt hat, dann seid ihr es, der die Schwäche meines Fleisches ausnutzt.“ Kira: „Hätte ich gewusst dass ihr nicht wollt…“ Alistair: „Nein, so ist das nicht, ich will ja auch, aber….“, in dem Moment wurde er sich bewusst das sie genau das hören wollte und er war sauer auf sich selbst das er so leicht zu durchschauen war. Doch Kira lachte nur und sagte: „Dann macht es noch mal.“ Alistair, reagierte auch Prompt darauf, in dem er fragte: „Wirklich, jetzt gleich?!“ Kira nickte ihm aufmunternd zu und er küsste sie, erneut.
 

Anders und die andren hatten sich zunächst auf den Weg nach Denerim gemacht um, dort ihre Ausrüstung zu verbessern, doch als sie dort waren hielt Lohgain gerade wieder eine ich habs ja gewusst reden. Er erzählte wie die Grauen Wächter den König im Stich gelassen hatten und sich einfach aus dem Staub gemacht hatten und das daher jeder der einen Grauen Wächter sieht ihn melden müsse, damit er seiner Gerechten Strafe zugeführt werden kann, die Königin würde es so wünschen und da er für die Streitkräfte verantwortlich war, würden sie die Stadt verteidigen, aber nicht das Land! Das waren interessante Nachrichten, gut das man es den Grauen Wächtern nicht zwingend ansah das sie welche waren. Anders würde es Kira sofort berichten wenn er sie sah, sie mussten vorsichtiger sein als er dachte, er war schon gejagt und nun das. Anders: „Ihr müsst alleine Einkaufen gehen, ich werde außerhalb der Stadt warten! Sie werden mich erkennen und weg sperren, aber wir haben eine Aufgabe, erledige das und verhalte dich möglichst unauffällig. Wir warten im Lager auf Euch!“ Mit diesen Worten verschwand Anders in der Menge und Jowan folgte ihm. Die Zwergin schüttelte resignierend den Kopf und setzte Ihren Weg fort. Anders war vorsichtig, aber er schien es zu übertreiben, sicher der Zirkel war weit weg, aber dies war die Hauptstadt und hier stand praktisch an jeder Ecke ein Magi, gut sie hatten meist die Roben des Zirkels an, doch was spiele das für eine Rolle? So ging sie in die Schmiede und ins Wirtshaus, um dort Proviant zu kaufe, dabei erkundigte er sich gleich nach den neusten Dingen, die passiert waren und bekam einige Interessante Informationen, auch das würden die beiden Abtrünnigen sicher wissen wollen. Als alles erledigt war ging sie zurück ins Lager und erzählte den Magi was sie gehört hatte. Es waren Unruhige Zeiten und die Nachrichten waren nicht gut, sie sollten sich von allen Dörfern und Städten fern halten und auch die direkten Wegevermeiden.
 

Sie brachen auf, zum Brecilian Wald. Auf dem Weg gerieten sie in einen Hinterhalt, dort wurden sie von den Krähen von Antiva angegriffen. Sie kämpften gegen sie und besiegten sie, Alistair wollte gerade dem letzten der Angreifer den Gnadenstoß geben, da schrie Kira ihm zu: „Tue es nicht! Ich will ihn noch was fragen.“ Alistair rammte sein Schwert neben dem Typ in den Boden, so dass es ihn nur ganz knapp verfehlte. Kira kam auf die beiden zu und steckte ihr Schwert weg, es reichte ja das Alistair ihn bedrohte. Kira sah ihn an und dann zu Alistair, er sah sie fragend und böse an, es passte ihm nicht das sie mit dem Feind sprach. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Feind. Kira: „Wer bist du und wer schickt dich?“ Er: „Mein Name ist Zeveran und ich bin eine Krähe von Antiva, Lohgain schickt mich euch zu töten.“ Kira: „Lohgain? Dieser Miskerl! Bist du immer noch hinter uns her?“ Zeveran: „Ihr habt mich besiegt und ich beuge mich dem Stärkeren, mein Leben gehört euch!“ Alistair: „ich habe Euch besiegt und nicht sie, also hör auf Spielchen zu spielen!“, knurrte er sauer. Kira: „Beruhigt euch, Alistair.“, sie sah ihn flehend an. Alistair starrte sie nur weiter böse an. Kira: „Also was ist nun, willst du uns immer noch töten?“ Zeveran: „Hätte ich gewusst dass ihr eine so schöne und Gütige Frau seid, hätte ich euch niemals…“ Alistair schlug ihm ins Gesicht. Kira: „Alistair!“, rief sie Brüskiert aus. Zeveran grinste nur: „Schon gut, ich konnte ja nicht Ahnen das ihr zwei ein Liebespaar seid.“ Alistair: „Wir sind kein Liebespaar!“, schon als er es sagte tat es ihm leid. Kira ignorierte einfach was er sagte, sie wusste dass er sauer war und es nicht wirklich so meinte. Zeveran: „Wenn das so ist, dann kann ich ja fortfahren.“ Kira: „Es währe mir wirklich lieb, wenn wir fortfahren könnten. Ich würde gerne noch ein paar Informationen haben, bevor Ihr ihn Tod prügelt.“ Zeveran: „Ich befürchte, dass ich nicht mehr viel sagen kann, wenn Euer Freund mir zuhört.“ Kira: „Keine Angst, er wird sich zusammen reißen!“ Alistair grunzte nur angefressen. Dann sprach Zeveran weiter: „Also, ich wollte sagen, das ich euch und den Euren nichts antun werde, mein Leben gehört euch, für die Krähen bin ich Tod. Also könnt ihr mit mir machen was Ihr wollt.“ Kira: „Wenn Euer Leben uns gehört was haltet ihr davon, für uns zu Kämpfen? Wir können immer eine Helfende Hand gebrauchen.“, bot sie an. Alistair: „Seid Ihr von Sinnen? Er hat versucht uns zu Töten!“ Kira: „JA, aber nicht weil er es so wollte und überhaupt, ihr traut niemandem Alistair, könnt ihr nicht mir vertrauen?“ Alistair: „Ich vertraue euch, ohne Wiederspruch.“ Kira: „Danke Alistair, das bedeutet mir sehr viel.“ Sie grinste ihn an. „Schließlich traut ihr auch den anderen nicht die mit uns reisen, außer vllt dem Mabari.“ Alistair: „ Das stimmt doch gar nicht, Kira. Ich vertraue einer ganzen Menge Menschen.“ Kira: „Allen die ihr seid eurer Kindheit kennt und mögt, den anderen nicht.“ Alistair: „ Hey.“ Zeveran: „Ihr seid ja süß, also ich wollte sagen das ich euch Dienen werde, wenn ihr wünscht, ich tue absolut alles für euch, meine Liebe.“ Alistair knurrte und drehte sich schließlich um, das wollte er sich nicht anhören. Kira schüttelte einfach nur leicht den Kopf, sie fand das Kompliment schön, aber auf der anderen Seite war es natürlich für Alistair nicht gut, sie hatte so lange gebraucht um ihn für sich zu gewinnen und noch hatten sie nicht viel mit einander teilen können, er würde sie vllt frei lassen wenn er es für das richtige hielt. Kira: „Am besten würdet ihr mir Dienen wenn ihr mit uns gegen die Dunkle Brut kämpft, aber mein furchtloser Anführer schätzt das nicht. Ich bin in einer Zwickmühle. Auch wenn ich die gruppe führe, tue ich doch eigentlich nichts gegen sein Einverständnis, aber wie soll man einem Elf schon etwas abschlagen und überhaupt sind eure Talente sicher von Nutzen.“ Zeveran: „Das heißt also dass ich mit euch reisen werde?“, sein grinsen wurde breiter. Kira: „Jetzt muss ich nur noch meinen Prinzen beruhigen.“ Zeveran: „Niemand hat mir gesagt das ich einen Adeligen überfallen werde.“ Kira: „Ihr überfallt ja auch nicht nur den Rechtmäßigen König, sondern auch die jetzige Königin von Alerrot.“ Zeveran verbeugte sich rasch und geschickt: „Es ist mir eine immer größere Ehre euch Dienen zu dürfen.“ Kira: „Wir machen uns aber hier draußen nichts aus Titeln, hier sind wir alle gleich, also lasst das höfische schmeicheln.“ Zeveran: „Gut, ihr beruhigt den Prinzen und ich plündere meine Kameraden so lange.“ Kira: „Gut, das erspart es mir das selbst zu tun.“ Sie lies Zeveran zurück und ging zu Alistair, der am Rande des Schlachtfeldes wartete. Als sie hinter ihm war umschlag sie ihn mit beiden Armen, er konnte es zrar dank der Rüstung nicht fühlen, aber höre, er drehte den Kopf und sah über die Schulter hinweg zu ihr, so weit es ihm möglich war, er wurde von einem Kuss überrascht. Alistair: „Ich weiß ja das ich meine Fehler habe, aber durch euch fallen sie mir so auf.“ Kira: „Ich liebe Eure Fehler Alistair, sie sind süß und unschuldig, ich habe mich auch deswegen in euch verliebt.“ Alistair. „Wegen meiner Gabe in jedes Fettnäpfchen zu treten das sich mit in den Weg wirft?“ Kira: „Ihr seid in mein Fettnäpfen getreten und das war doch gut für uns. Alistair, macht es doch nicht komplizierter als es ist. Kann für euch denn nicht mal nur zählen das ich euch will?“ Alistair: „Wie soll das denn weiter gehen? Wir sollten zunächst die Verderbnis besiegen bevor wir uns um uns sorgen machen.“ Kira: „Alistair, ich mache mir aber Sorgen um dich, hätte ich mich daran erinnert das ihr so verbohrt seid, hätte ich euch vllt beim Architekten gelassen…“ Alistair: „Beim Erbauer, Kira ihr wisst wie ich das meine, ich mache mir natürlich Sorgen um euch, ich weiß nicht was ich tun würde wenn ihr jetzt auch noch von mir geht.“ Kira: „Ihr würdet mich rechen, mein Liebster und jetzt hört auf euch solch finstere Gedanken zu machen, was glaubst Ihr warum ich so viele Leute Rekrutiere, ich will das wir die größt mögliche Chance haben unseren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Ich tue das damit wir über eine Zukunft nachdenken können die wir auf jeden Fall haben werden.“ Alistair drehte sich in ihrer Umarmung zu ihr um „Es ist so schön das Ihr an uns glaubst. Ich glaube an Euch.“ Kira: „Alistair Küss mich.“ Alistair: „Ihr wolltet also gar nicht reden, habe verstanden.“, feixte er und gab ihr dann einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Alistair gab ihr noch einen Kuss, er wollte jetzt noch nicht aufhören, es war zu schön. Kira war Überrascht das kannte sie nicht am schüchternen Alistair, er forderte sie und das machte es ihr zum ersten mal leicht sich ihm einfach hin zu geben. Als er sich dann von ihr löste meinte er, wieder schüchtern: „Ich hoffe ich war nicht zu aufdringlich.“ Kira: „ich weiß nicht ich glaube das muss ich weiteren Tests unterziehen.“ Alistair: „Wenn das so ist…“, er grinste schelmisch, er wusste das es ihr genau so gefiel wie ihm und deswegen gab er ihr noch einen Kuss, bevor er wieder ernst wurde und sagte: „Danke.“ Kira: „Wofür?“ Alistair: „Das ihr mir halt gebt. Ihr seid wundervoll.“ Kira: „Meint ihr nicht dass wir weiter ziehen sollten? Die Krähen werden sich er nachsehen kommen wenn ihre Hunde nicht zurück kehren um zu sagen das der Auftrag erfüllt ist, dann will ich nicht mehr hier sein.“ Alistair: „Seht ihr und genau deswegen seid Ihr die jenige die unsere Gruppe anführt.“ Kira: „Wenn ich mich recht erinnere habt ihr das Kommando an euch gerissen bevor der Bote uns hohlen gekommen ist und ich werde eine Revanche fordern, beim letzten Kampf war ich abgelenkt, dieses Mal wird mir das nicht passieren, sagen wir der Gewinner muss die Gruppe anführen?“ Alistair: „Dann ergebe ich mich.“ Kira: „Ich akzeptiere Eure Kapitulation nicht Alistair.“ Alistair: „Warum denn nicht?“ Kira: „Traut ihr euch nicht eine kleine zerbrechliche Prinzessin heraus zu fordern?“ Alistair: „Ich hatte ganz vergessen wie zart und zerbrechlich ihr seid, seht ihr ich kann euch nicht herausfordern. Ich bin schließlich gut erzogen worden.“ Kira: „JA von Hunden, wahrscheinlich aus Anderfels, oder? Ich habe nämlich gehört das sie dort so sind.“ Alistair: „ Vergesst nicht dass sie gläubig waren und fliegen konnten.“ Kira: „Und vergesst ihr nicht das euer strenger Geruch daher kommt das ihr nicht überall mit eurer Zunge ran kommt.“ Alistair: „Erwischt…“, er lies gespielt den Kopf hängen. Kira: „Daher kommt wahrscheinlich auch euer Mundgeruch. Alistair: „Ich habe erst mit acht entdeckt das es auch anders geht…aber dafür kann ich andere Dinge und ich hatte gehofft das wo wir uns jetzt so gut verstehen das ihr mir das mit der Körperpflege beibringen würdet.“ Kira: „Keine Angst Desoto wird euch schon zeigen wie man so gelenkig wird das man wirklich überall mit seiner Zunge ran kommt.“ Alistair: „Ich wusste nicht dass ich eurem Mabari so nahe stehe.“ Kira: „Ich dachte nur das es euch vllt unangenehm sein könnte wenn ich euch wasche, wo bei wir uns ja schon im Adamskostüm gesehen haben.“, sie grinste schief und wurde ein wenig rot, nur war das als sie noch Kinder waren, seid dem musste sich einiges getan haben. Alistair zeigte auch genau die Reaktion mit der sie gerechnet hatte: „Ich gehe dann mal zu den Büschen, bis die Farbe in meinem Gesicht wieder abgeklungen ist.“ Kira: „Ihr könnt aber auch hier bleiben und wir könnten weiter ziehen, denn bedenkt, wir sind immer noch auf einem Schlachtfeld.“ Alistair: „Gut gehen wir weiter.“ Die beiden kehrten zurück zu den anderen. Kira: „Zeveran, ihr kennt euch doch hier sicher besser aus als wir, da wir die Hauptstraßen wohl nun meiden sollten, währe es von Vorteil wenn wir Schleichwege benutzen könnten.“ Zeveran: „Es währe mir ein Vergnügen.“ Morrigan: „Wir vertrauen also unser Leben einem Elf an, der nicht nur ein Meuchelmörder ist, sondern auch noch versucht hat uns vor wenigen Minuten zu töten? Das ist immer eine gute Idee.“ Alistair: „ich bin zwar nicht oft der selben Meinung wie Morrigan, aber in dem Fall schon.“ Kira: „Haben wir denn die Wahl?“ Alistair: „Beides ist nicht schlau.“ Kira: „Aber überleg mal Alistair, noch wissen die Krähen nicht was passiert ist und daher wird uns auch auf den Nebenstraßen und Schleichwegen niemand erwarten, der Dunklen Brut können wir aus dem Weg gehen und die paar Wegelagerer die sich dort auf halten könnten, werden wir besiegen.“ Zeveran: „Für mich klingt das Vernünftig.“ Morrigan: „Mag sein, aber ich denke der Misstrauische Dämlack hat einen guten Einwurf geleitet.“ Kira: „Zeveran führe uns zum Brecillian Wald.“, sie ignorierte einfach die Einwürfe, sie mussten weiter.

Brecillen Wald

So erreichten sie schließlich ohne Zwischenfälle den Brecillen Wald, dort fanden sie ein kleines Lager, das durch einige Magische Tricks versteckt worden war, doch Morrigan hatte es gleich bemerkt. Also liefen sie in einem Bogen unauffällig darauf zu, doch sie wurde bemerkt, denn im Lager waren mehrere Magi. Nach dem sie sichergestellt hatten das dort draußen nicht Feinde sondern Freunde wahren, kam ihnen Anders entgegen, er umarmte sie. Kira: „Anders. Schön euch wieder zu sehen. Darf ich euch den Rest der Gruppe vorstellen. Das sind Prinz Alistair Theirin, ein Templer und Morrigan eine Hexe der Wildnis, Sten de Beresat ein Qunari, Zeveran eine Krähe von Antiva und meinen Mabari Desoto kennt ihr bereits.“ Anders: „Kira, ich bin so froh das Euch nichts geschehen ist Lohgain hat die Krähen von Antiva auf euch angesetzt, sie sollen alle Grauen Wächter töten. Moment habt ihr eben gesagt das einer eurer Begleiter eine Krähe ist?“ Kira: „Ja, die Krähen haben ihren ersten Anschlag bereits gemacht.“ Anders: „Ich habe auch Rekrutiert. Ich habe in der Kirche eine Schwester getroffen die sagte sie habe euch in Lothering gesehen und dachte sie würde euch in Denerim wieder sehen… Kira: „Sagt bitte nicht das sie Leliana heißt, denn dann hatte es einen Grund warum sie bis jetzt nicht in unserer Gruppe war. Sie hat mir bereits gesagt das der Erbauer sie persönlich geschickt hat um uns zu helfen.“ Anders grinste Entschuldigend und lies los, er hatte nämlich gemerkt wie Alistair ihn ansah. Anders//Super ein Templer und Prinz und er hat wohl ein Auge auf die Prinzessin geworfen.// Jetzt kamen auch die anderen aus dem Lager zu ihnen. Jowan und die Zwergin gingen voran, gefolgt von der Schwester von der Anders berichtete hatte. Kira:“Jowan, ich hatte nicht damit gerechnet euch wieder zu sehen, ich dachte ihr währt über alle Berge immer auf er Flucht, schön das ihr es nicht getan habt.“ Alistair: „Wie meinst du das mit ständig auf der Flucht.“ Kira: „Jowan ist ein Blutmagier und schon vor zwei Jahren aus dem Turm der Magi abgehauen.“ Alistair: „Es ist ungewöhnlich das die Templer so lange brauchen einen Magier zu jagen.“ Kira: „Sein Phylaktierion ist zerstört, sie können ihn nicht finden.“ Anders: „Ich wünschte meines währe auch zerstört worden.“ Kira: „Wenn ihr damals im Zirkel gewesen währt, dann hättet ihr gute Chancen gehabt, bevor ihr geläutert wurdet.“ Anders: „Ich will es gar nicht genauer wissen.“ Alistair: „Ihr habt das Phylakterion dieses Blutmagiers zerstört?“ Kira: „Ich wollte das er frei ist, sie hätten ihn zu einem Besänftigten gemacht, das durfte ich einfach nicht zulassen.“ Anders: „Das ist sehr lobenswert, ich finde auch dass die Magier frei sein sollten.“ Alistair: „Meiner Meinung nach werdet ihr nicht gründlich genug überwacht!“ Kira: „Es reicht! Reist euch zusammen streiten könnt ihr euch immer noch wenn wir die Verderbnis beendet haben, dann ist Zeit dafür!“ Tatsächlich schwiegen die Männer, es würde nicht leicht werden sie alle im Zaum zu halten. Leliana: „Schön euch zu treffen Ser Kira. Ich habe euch in Lothering bereits beobachtet, doch bevor ich mich euch anschließen konnte wart ihr bereits weg.“ Kira: „Was wollt ihr?“ Lili: „Euer Freund sagte mir ich könnte mich durch ihn euch anschließen, also habe ich das getan. Ich will euch helfen.“ Kira: „Was könnt ihr denn?“ Lili: „Ich bin ein Barde, ich habe eine einfache Waffenausbildung und ich kann euch Segnen.“ Kira: „Irgend eine Idee wo die Asche der Heiligen Andraste ist?“ Lili wollte gerade Antworten als Alistair rein platze: „FREUND?“ Kira: „Alistair, psst, ganz Ruhig, denkt daran sie ist eine Schwester und ihr ein Bruder, das heißt also alles nicht gleich das Freund etwas mit einer Beziehung zu tun hat.“ Anders zog die Augenbraue hoch, bis jetzt hatte er gedacht das Kira auf ihn steht, hatte er sich das nur eingebildet? Alistair sah diese Reaktion genau und nahm sich vor mit Kira darüber zu reden. Sobald sie ungestört waren. Er hatte nie gedacht dass er einmal Eifersüchtig sein müsse, bei Kira. Innerlich Tobte er, aber nach außen zeigte er kaum eine Reaktion. Trotzdem fragte er sich ob das alles was sie gesagt hatte nur Show war, ob die Nacht im See nur ein Scherz war, er fühlte sich gekränkt und war fast froh darüber das er standhaft geblieben war. Kira bemerkte die Anspannung die Entstanden war, doch sie wusste nicht so recht wie sie diese lösen sollte. „Schlagen wir doch auch erst mal unser Lager auf und besprechen wie es weiter gehen wird.“ Morrigan grinste, für sie versprach es eine lustige Zeit zu werden. Kira hatte wirklich interessante Freunde und jeder einzelne von ihnen bereitete Alistair anscheinend Tierische Kopfschmerzen. Sie würde sich sicher gut mit ihnen verstehen. Also schlugen sie zunächst einmal ihr Lager auf und versammelten sich anschließend alle um das Lagerfeuer um den Plan den Kira hatte zu lauschen. Kira: „ Wie ihr ja wisst haben wir die Vertrage der Grauen Wächter, mit denen wir das Recht haben von den drei Hauptgruppen, den Elfen, den Zwergen und den Magi Hilfe ein zu fordern. Also werden wir zunächst in den Brecillian Wald gehen um die Hilfe der Dalish zu erbitten und wenn nötig ein zu fordern.“ Lili: „Ihr wisst aber dass es hier im Wald von Wehrwölfen nur so wimmelt?“ Kira: „Wehrwölfe?“ Alistair: „Das gefällt mir gar nicht.“ Anders: „Habt ihr etwa Angst?“ Alistair: „Nein, aber Sie klang so fröhlich.“ Kira: „bist du sicher Lili?“ Lili: „Ja, ich habe sie gehört und die Bauern die hier früher gelebt haben sind weg gezogen, weil sie so oft überfallen worden sind.“ Kira: „Morgen brechen wir auf und suchen die Dalish.“ Sie kraulte Geistes abwesend Desoto, der genau wusste was in seinem Frauchen vorging. Sie war als Kind im Wald gewesen als sie von Arl Eamon zurück nach Alerrot gereist ist, ihre Patrouille hatte es nicht geschafft, aber sie selbst war nach einiger Zeit wieder aus dem Wald gekommen mit ihm. Er dachte an das Versprechen das er damals gegeben hatte. Am Ende saßen Kira und Alistair wieder zusammen und endlich konnte er seinem Ärger Platz machen. Alistair: „Was hast du mit diesen Magi?“ Kira: „Damals als der Arl dich in die Kirche geschickt hat, bin ich aufgebrochen um in meine Heimat zurück zu kehren, zumindest habe ich das zu nächst als Vorwand benutzt um nach euch zu suche, weil man mir nicht sagte wo hin Ihr gebracht wurdet. Ich suchte überall, in Denerim, in Lothering, im Turm der Magi und überall wo ich suchte bin ich eine Weile gewesen für den Fall das es gelogen war das sie euch nicht kannten und ihr mir vllt doch über den Weg laufen würdet. Also habe ich zwangsläufig Jowan kennen gelernt, er war damals ein wenig wie ihr, niemand verstand ihn und keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben, denn es gab Gerüchte, wie bei euch, also hielten sich die Leute fern von ihm. Ich wollte ihm helfen, doch ich konnte nicht ahnen das nicht nur die Gerüchte war sind, sondern das er mich auch dazu brachte ihm zu helfen, ich hatte keine Ahnung wie das was ich tun sollte ihm helfen würde, doch schließlich war das Spiel gespeilt und das Phylakterion zerstört, er sollte seiner „Gerechten“ Strafe zugeführt werden, doch dann passierte es, er zeigte das er war was er ist, er setzte Blutmagie gegen uns alle ein, um zu entkommen. Man glaubte mir das ich keine Ahnung hatte was ich getan hatte und das man mich nicht zu hart bestrafen dürfe. Der erste Verzauberter hat so lange auf die Templer eingeredet bis sie sich auf eine der milderen Strafen geeinigt hatten. Ich musste für sie Arbeiten, ich durfte bei ein paar Magier Feuerprüfungen zu sehen, auch bei denen die es nicht geschafft haben, ich durfte ihnen helfen sie weg zu schaffen, oder ihre Rüstungen putzen. Als ich ihnen aber dann mit dir ausreichend auf die Nerven gegangen bin, haben sie mich gehen gelassen und so machte ich mich auf den Heimweg. Eamon sahnte mir ein paar Männer die mich heim bringen sollten, ich kannte sie gute Männer, sie wollten mich durch den Brecillen Wald bringen. Ich kam dann auch nach Hause, aber ich habe fast zwei Jahre dafür gebracht, die Männer des Arls haben mich trainiert, sie haben mir gezeigt wie ich mich verteidige und zu Hause bin ich gleich in die Armee eingetreten um das was ich kannte weiter zu machen. Mein Leben war zu einem Kampf geworden, ich brauchte keinen Luxus mehr. Und des Rest meiner Geschichte kennst du ja, dann kamen ein paar Jahre später die Wächter.“ Alistair: „Ich wusste nicht dass ihr so lange nach mir gesucht habt.“ Kira: „Und noch länger auf Euch gewartet.“ Alistair: „Und wie kamt ihr an den anderen Magi?“ Kira: „Ich wollte die Hilfe der Magi einfordern, doch ich kam nicht durch den Schutzzauber, mit dem sie sich eingesperrt hatten, alles war voll mit Untoten und ich hörte einen Kampf, ich habe Anders das Leben gerettet, ihm ist das Lyrium ausgegangen und sie wollten ihn gerade überwältigen, mit mir hatten sie nicht gerechnet.“ Alistair: „Kira…“ Kira: „Ja, Alistair?“ Alistair: „Liebst du Anders? Ich habe gesehen wie er dich ansieht.“ Kira: „Ich schätze ihn, aber ich liebe nur Euch Alistair. Seid ihr etwas Eifersüchtig?“ Alistair: „Nur ein ganz kleines bisschen.“

Am nächsten Tag brachen sie auf in den Wald, im Wald war vereinzelt dunkle Brut, der sie nicht aus dem Weg gehen konnten, also machten sie kurzen Prozess mit der Brut und gingen weiter, dann lagen auf einmal überall Leichen um einen Grabstein am Wegesrand und aus Neugier und vllt Dummheit ging Kira zu dem Grab und weil sie nicht anders konnte lass sie was auf dem Grab stand, irgendwas von vier Teilen, sie stützte sich ein wenig zu strak auf den Stein und er ruckte nach hinten. So gleich standen die Toten die um sie herum lagen auf. Anders: „Langsam glaube ich dass ihr die Untoten absichtlich anlockt.“ Jowan: „Ich habe damit nichts zu tun.“ Kira: „Nicht so viel reden, kämpfen.“ Dann erschien auch noch ein Moloch und zusammen stellten sie sich auch dieser Herausforderung, sie triumphierten über die Toten und fanden einen Teil einer Molochrüstung. Alistair: „Wir sollten Gräber meiden.“ Kira: „Da stand etwas von vier Teilen.“ Alistair: „Wir werden nicht noch drei Gräber suchen.“ Kira: „Ist ja gut, aber wenn wir sie finden….“ Alistair. „ Nein!“ Also ging die Gruppe weiter, schließlich flogen ihnen Pfeile um die Ohren, die Dalish hatten sie entdeckt. Kira zog nicht ihre Waffe sie hob beide Hände in die Luft, die andern taten es ihr nach kurzen zögern gleich und die Pfeile erstarben. Wie aus dem Nichts tauchen ein paar Dalish Jäger auf. Jäger: „Was wollt ihr Menschen hier?“ Kira: „Wir sind Graue Wächter und wir wollen mit euch reden.“ Jäger: „Wenn ihr Graue Wächter seid führen wir euch zu unserem Hüter. Die Jäger führten sie in das Lager der Dalish. Dort wurden sie angesehen als ob sie ein gefährliches oder Exotischen Tier sein. Dann wurden sie zum Hüter geführt, er betrachtete die Gruppe und seine Blicke blieben auf Kira hängen, bevor er sagte: „Willkommen Graue Wächter und dir ein Willkommen Freundin des Mondes.“ Kira: „Es ist mir eine Ehre euch wieder zu sehen. Ich wusste nicht das ihr noch hier seid, aber ich hatte es gehofft, denn ich bin hier um euch um etwas zu bitten Hüter.“ Hüter: „Freundin des Mondes, um was wollt ihr bitten?“ Kira: „Auch ich bin nun ein Grauer Wächter und ich möchte euch um Unterstützung im Krieg gegen die Dunkle Brut bitten.“ Hüter: „Im Moment ist das ein ungünstiger Zeitpunkt, wir werden von den Wehrwölfen heimgesucht, wir haben schon einige Jäger verloren und sie kommen sogar in unser Lager. Wenn ihr die Wehrwölfe auslöscht dann werden wir euch unterstützen können.“ Kira: „Wer ist der Anführer der Werwölfe?“ Hüter: „Das ist Schattenwind.“ Kira: „Dann werden wir uns um euer Problem kümmern, Hüter.“

Dalish Geheimnisse

Kira: „Desoto, Anders, Alistair, ihr begleitet mich, der Rest von euch bleibt hier im Lager für den Fall das sie zwischen durch angreifen. Jowan, ihr habt so lange die Verantwortung.“ Jowan. „Das ist keine Gute Idee und das wisst ihr.“ Kira: „Ich halte es für eine gute Idee.“ Die kleine Gruppe betrat den Wald, der immer dichter zu werden schien der Wald schien sie nicht durch lassen zu wollen und sie wurden immer wieder angegriffen, von lebendig gewordenen Bäumen, dunkler Brut, Verderbnis Wölfen und Bären und schließlich sogar von den Werwölfen, die von der Dunklen Brut infiziert worden waren, trotz allem schienen sie nähr zu kommen. Schließlich blieben sie an einem Baum stehen der am größten zu sein schien der Baum fing an sich zu bewegen und sprach: „Hallo ihr Menschen. Warum seid ihr hier im Wald?“ Kira: „Wir wollen zu den Werwölfen.“ Baum: „Sag bist du die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes?“ Kira: „Ja, ich bin es, ich war vor Jahren hier und nun will ich das Rudel wieder sehen.“ Baum: „Nimm diesen Ast, mit ihm werden sich dir die Wege öffnen.“ Kira: „Ich danke euch.“ Alistair: „Gibt es etwas das ich über euch wissen sollte?“ Kira: „Ihr wisst was ihr Wissen müsst, aber eines sollte ich euch noch sagen bevor wir zu den Werwölfen gehen und das gilt für euch alle, sagt kein Wort, verhaltet euch Unterwürfig und keiner von euch sagt wenn er schon den Mund auf machen muss, das er mehr als Respekt für mich empfindet, ich bin eure Anführerin, weil ich die stärkste bin.“ Anders: „Lebst du hier nach Werwolf Regeln?“ Kira: „Ja und wenn ihr nicht tut was ich sage kann es sein, das sie euch töten werden, denn ich habe hier Freunde, wenn sie noch Leben.“ Alistair: „Okey?“Kira: „Bleibt hinter mir und versucht möglichst demütig zu sein, wenn wir sie treffen.“ Sie machten sich auf den Weg tiefer in den Wald, bald schon trafen sie auf eine Patrouille der Wölfe. Kira ging sofort in die Knie, als sie Sie sah. Die anderen folgten ihrem Beispiel nach wenigen Sekunden, ihr Mabari legte sich zu ihren Füßen. Die Werwölfe kamen nähr und knurrten bedrohlich, doch Kira sah nicht zu ihnen auf. Anders und Alistair wurden zusehends nervöser, doch sie bewegten sich nicht. Werwolf: „Was sucht ihr in unserem Revier?“ Kira: „Ich erbitte die Erlaubnis mit dem Leitwolf zu sprechen.“ Werwolf: „Warum sollten wir eine wie dich zu unserem Leitwolf bringen?“ Kira: „Ich bin die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes.“, sagte sie voller Demut. Werwolf: „Kannst du das Beweisen?“ Kira: „Wenn ihr mich zu dem bringt der als Mensch den Namen Garret trug.“ Immer noch sah sie nicht nach oben, doch sie bemerkte die freudige Erregung von Desoto, er war sicher unter ihnen. Einer der Werwölfe trat vor: „Ich kenne diesen Menschen! Sie war früher eine Freundin, aber sie hat fremde hier her gebracht, wie erklärst du das?“ Kira: „Ich kann es euch erklären. Das sind meine Gefährten, mein Rudel, ich führe sie an, ich habe sie nur her gebracht um ihnen zu zeigen wie ein Rudel funktioniert, sie werden sich nicht in die Angelegenheiten einmischen die ich hier zu erledigen habe.“ Garret: „Kira, diese sterblichen riechen nach dir, was verbirgst du vor uns?“ Kira stand auf, ganz langsam und vorsichtig. Sie ging vorsichtig und ohne wirklich auf zu sehen um ihre Männer herum und stellte sich hinter Alistair. Kira: „Ihr wisst doch wie es im Rudel zu geht, in meinem Rudel ist er das stärkste Männchen und daher hat er auch einen Anspruch.“ Garret knurrte etwas wilder: „Was?“ Kira: „Ich bin nicht in diesem Rudel?“ Garret: „Du gehörst mir!“ Gerade wollte Alistair sein Schwert ziehen, doch Kira drückte sacht auf seinen Arm. Kira: „Du weißt, was passiert wenn ein Leitwolf herausgefordert wird?“ Garret: „Ja, das weiß ich. Wir werden kämpfen, aber ich trete nur gegen euren Leitwolf an.“ Alistair: „Ist das nicht zu gefährlich?“ Kira fuhr ihn in Wolfmanier an: „Ruhe. Ich spreche!“ Garret: „Dein stärkster Krieger gegen mich, um zu beweisen das du mir gehörst!“ Kira: „Wir werden keine verdammten Kämpfe um mich machen! Du hast wohl vergessen wer früher über dich geherrscht hat!“ Garret: „Als ich noch ein Mensch war, habe ich dich beschützt und hier mit bezahlt, jetzt bist du mir definitiv etwas schuldig.“ Kira: „Garret: „Du weißt doch wem mein Herz schon damals gehört hat, bevor ich die Tochter der Wölfe wurde.“ Garret: „Willst du damit sagen das du dich dem Gesetzt nicht neigst?“ Kira, jetzt sah sie ihn an: „Ich neige mich dem Gesetz. Ich lebe nach dem Gesetzt und ich unterwerfe mich dem der mich besiegt.“ Garret: „Verschwinde von hier, Tochter der Wölfe!“ Kira: „Versteh doch, ich bin hier um euch zu warnen, die Dalish wollen dass wir euch töten. Ich bin hier um mich mit dem Leitwolf zu einigen. Ich will keinem von euch etwas tun, Gerade du müsstest wissen wie sehr ich euch Liebe, oder hat dir das Tier in dir den Verstand vernebelt?“ Garret knurrte wild und schien sie angreifen zu wollen, doch dann drehten sich die Wölfe um und rannten davon. Alistair: „Was war das denn?“ Kira: „Darf ich dir vorstellen, das war Garret, einer von Arl Eamons Männern, die mich nach Hause bringen sollten, er und die anderen haben alles gegeben um mich zu beschützen.“ Alistair: „Und warum reagiert er dann so aggressiv?“ Kira: „Damals musste ich ihm verspreschen wenn ich Alt genug bin, zurück zu kommen und meinen Rechtmäßigen Patz im Rudel ein zu nehmen.“ Alistair: „Was ist mit rechtmäßiger Platz gemeint?“ Kira: „Das ich mich dem Rudel anschließe, mir einen Rang erkämpfe und ihn verteidige und je hör ich gestellt bin desto besser für ihn, denn der Leitwolf darf jedes Weibchen haben. Natürlich müssten sie mich zunächst erst einmal wandeln, wobei ich mir unsicher bin das ich es nach der Wandlung zum Grauen Wächter überhaupt überleben würde.“ Alistair: „Das kann ich nicht zulassen.“ Kira: „Vllt sollte ich ab hier alleine weiter gehen, damit du die Verderbnis besiegen kannst.“ Alistair: „Ihr habt mich schon einmal gegen meinen Willen zurück gelassen, ich werde auf keinen Fall zulassen dass ihr euch noch einmal ohne mich in Gefahr begebt.“ Kira: „Ich muss euch doch beschützen, mein Prinz.“ Alistair: „Wenn es darum ginge würden wir beide nicht in die Schlacht ziehen und doch tun wir es, also vergiss endlich das ich deiner Meinung nach auf den Thron von Ferelden gehöre und du an meine Seite, oder auf deinen Thron…“ Kira: „Versteh das doch, wir zwei sind die einzigen die es beenden können. Wir sind die Grauen Wächter! Niemand außer uns hat je eine Verderbnis beendet und das muss einen Grund haben.“ Alistair: „Jeder kann den Erzdämon erschlagen, er ist auch nur ein Drache.“ Kira: „Wie viele Männer kennst du, oder hast von ihnen gehört die in jüngster Zeit gegen einen Drachen gekämpft haben?“ Alistair: „Sie galten als Ausgestorben.“ Kira: „Gut, woher wissen wir dann wie man einen erschlägt, ob das Überhaupt geht… Seid doch nicht so ein Narr Alistair, wir müssen dafür sorgen das zumindest einer von uns an der letzten Schlacht teil nimmt.“ Alistair war sauer, er wusste das alles und doch hatte er sich bis jetzt darüber keine Gedanken gemacht. Er wollte nicht sterben, aber er war bereit sie mit seinem leben zu beschützen… wollte sie das nicht sehen? Was war aus der Kira geworden die alles dafür gegeben hatte mit ihm zusammen zu sein und nie so abweisend war. Er verschränkte die Arme vor der Brust und verzog das Gesicht. Selbst das war in Kira‘ s Augen heiß. Wie konnte er nur so ein Wahnsinns Glück haben so süß zu sein, sonst hätte sie wahrscheinlich schon lange die Geduld mit ihm verloren und ihn zurück gelassen. Sie erwischte sich dabei über dies wirklich einen Moment nachgedacht zu haben, ja er konnte ein ganz schöner Nervenzwerg sein, aber nur weil er so war wie er nun mal ist. Sie konnte deswegen nicht länger böse sein. Kira: „Also schön, begleitet mich, ich werde euch nie wieder bitten Vernünftig zu sein und mich alleine in einem Wald zu lassen.“ Alistair sah immer noch nicht zufrieden aus, doch er schien dazu nichts sagen zu wollen, also machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Sie kamen nicht weit und trafen wieder auf eine Truppe Werwölfe, nur dieses Mal schienen sie nicht bereit zu sein, zu sprechen, sie griffen an. Alistair griff an und Kira konnte ihn nicht davon abhalten, also wurde die Gruppe in einen Wilden Kampf verwickelt, sie gewannen den Kampf zwar nicht wirklich aber immer hin schlugen sie die Werwölfe in die Flucht. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie bei ihnen zu Hause waren, sie kannte den Weg und dort würden sie alle erwarten. Garret hatte sicher erzählt dass sie kommen würde und das sie nicht alleine war. Kira: „Wir werden bald da sein, haltet euch bereit.

Sie liefen auf dem Pfand den die Wölfe schon seid es ihr Rudel gab nicht verändert hatten und hörten zunächst ein gequältes Geräusch in das sich immer wieder ein Knurren und ein Winseln verirrte. Sie liefen direkt darauf zu und fanden auf dem Weg eine Werwolf Dame liegen, sie lag im Sterben und zwar nicht eines Natürlichen Todes. Kira lief auf sie zu, kurz vor ihr blieb sie stehen, sie kannte die Wölfin schließlich nicht und wusste nicht wie sie reagieren würde. Wölfin: „Du Mensch, bitte erlöse mich. Ich werde die Wandlung nicht überleben.“ Kira: „Ich sehe schon, du lässt es nicht zu, warum weigerst du dich dagegen?“ Wölfin: „Ich habe eine Familie und ich kann nicht als Bestie zurück und wenn ich erst mal eine Bestie bin werde ich sie vllt holen kommen. Bitte beende es solange ich noch Herr meiner Sinne bin.“ Alistair: „Sie hat ein Recht darauf als Mensch zu sterben.“ Kira: „Alistair! Sie wird zum teil Wolf aber hast du schon mal darüber nach gedacht was wir seid unserem Beitritt sind? Wir sind auch ein Teil einer andren Welt geworden, würdet du deswegen die Grauen Wächter erschlagen?“ Alistair: „Das…“ Kira: „Das ist nichts anderes.“, sagte sie sanft aber bestimmt. Wölfin: „Ich bitte euch beendet es, ich halte es nicht mehr lange durch.“ Kira: „Wenn das Euer Wunsch ist, aber beantwortet mir eine Frage.“ Wölfin. „Was wollt ihr wissen?“ Kira: „Wer ist der Leitwolf des Rudels?“ Wölfin: „Die Frage ist nicht wer sondern was. Der Anführer der Wölfe ist kein Werwolf, er ist das alles hier, sie ist alles. Die Menschen gaben Ihr/Ihm den Namen Schattenreiser.“ Kira: „Das war alles was ich wissen wollte.“ Sie zog die Giftnadel und stach leicht zu. Die Wölfin Atmete noch ein paar Mal schwer und rasselnd ein, dann sank sie in sich zusammen und war Tod. Alistair: „Ich wusste gar nicht dass du so was besitzt…“ Kira: „Du weißt eine Menge nicht, aber ich sagte ja, ich bin ein Waffenmeister.“ Alistair: „Ich hoffe du trägst sie nicht in meiner Gegenwart.“ Kira: „Keine Angst, ich muss sie jetzt erst wieder auffüllen, im Moment ist keine Tödliche Dosis mehr darin. Aber trotzdem ist damit nicht zu Spaßen.“ Alistair: „Könnt ihr denn das Gift herstellen?“ Kira: „Nein, ich habe mich nicht auch noch auf Gifte Spezialisiert das währe wirklich ein bisschen zu viel Talent auf einmal, meint ihr nicht?“ Alistair: „Ich dachte schon ich muss Angst haben.“ Kira: „Jetzt solltet ihr Still sein und denkt daran überlasst das mir.“

Sie waren angekommen und wurden von Etlichen Wölfen beäugt. Kira ging wieder auf die Knie und senkte den Blick, sie legte ihr Schwert vor sich auf den Boden und kam dann auf allen vieren nähr zu den Wölfen. Die Wölfe schlossen sie und ihre Gruppe in einem großen Kreis ein. Alistair und Anders blieben auf den Knien und sahen gebannt auf Kira die ihr Schicksaal nun in den Händen trug. Eine Nackte Frau kam auf sie zu, ihr Körper war bedeckt mit Moos, Efeu und ihre Augen waren die einer Katze, Ihre Finger waren Nadelspitze Zweige. Sie blieb vor Kira stehen und legte ihr die Hand auf das Haupt. „Du bist die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes, ich freue mich dich wieder in unserer Mitte zu wissen, mein Kind.“ Kira: „Ich freu mich wieder bei euch zu sein Mutter.“ „Ich sehe du hast uns eine Opfergabe mitgebracht wie damals.“ Kira: „Diese Männer sind keine Opfergabe, diese Menschen sind mein Rudel. Solange ich nicht zu euch gehöre habe ich meine Eigene Gefolgschaft.“ „Du bist also selbst eine Leitwölfin geworden.“ Kira: „Auch wenn ich den Kuss nie erhalten habe.“ „Willst du denn Kuss? Bist du deswegen hier her gekommen?“ Garret: „Die Schlange ist aus ganz anderen Grünen hier, sie will uns töten.“ „Was sagst du dazu?“ Kira: „Ich bin nicht hier um euch etwas zu tun, ich bin hier um euch zu warnen. Die Dalish wollen euch vernichten, sie dachten dass ich ihre Arbeit machen würde, aber das werde ich nicht. Ich weiß wem ich meine Loyalität schulde.“ Sie ging an Kira vorbei und besah sich die Männer genauer und sie schnupperte an ihnen. „Du weißt dass du uns nicht täuschen kannst, dieser Mensch ist der von dem du uns damals erzählt hast. Ich werde mein Versprechen halten und ihn nicht fressen, aber was ist mit dem anderen Mann hier, er scheint mir nicht zu wichtig zu sein, lass ihn uns fressen.“ Kira: „Tut, mir leid, aber ich brauche auch diesen Mann, ich kann ihn euch nicht überlassen.“ „Du bist nicht nur hier um uns zu warnen, was willst du wirklich?“ Kira: „Kämpf mit uns gegen die Dunkle Brut, helft uns den Erzdämon zu töten.“ Sie lachte… „Ich würde dir helfen wenn es in meiner Macht stehen würde, aber ich möchte dass meine Söhne und Töchter ihre Menschliche Seite nicht ganz verlieren und ihre Wut im Zaum halten können, tut mir leid.“ Kira: „Ich habe das fast erwartet.“ „Aber du kannst uns helfen Tochter der Wölfe. Ich bin alt und ich bin es leid das die Elfen uns immer wieder angreifen. Hilf uns den Fluch zu brechen.“ Kira: „Der Fluch? Was muss ich tun?“ Alistair: „Ich halte das nicht für eine gute Idee Kira.“ Anders: „Wir sollten keinen Hilferuf unerhört lassen.“ Kira: „Ich bin es ihnen Schuldig.“ „Bring den Anführer der Dalish zu uns, nur er kann uns erlösen.“ Kira: „Er ist es der euch Verflucht hat?“ „Ja, er wird ewig leben, solange er mit mir verbunden ist. Ich bin die Mutter des Fluches und er hat mich geschaffen, den Fluch an einen Wolf gehängt. Ich bin der Wald und solange der Wald existiert, existiert der Fluch und wir alle die den Fluch in uns tragen.“ Kira: „Soll ich den Anführer der Dalish etwa erschlagen?“ „Nicht wenn wir uns friedlich einigen können, aber dafür muss er zu uns kommen, lockt ihn hier her.“ Kira: „Warum hat er euch verflucht?“ „Seine Tochter und sein Sohn wurde von Menschen entführt und ermordet, ihr Dorf lag in der Nähe des Waldes, er schuf den Fluch aus Rache, nur das davon so viele betroffen sind die Unschuldig sind wie die Männer die du uns damals geopfert hast. Das muss ein Ende haben. Mit Ende des Fluches werden sie wieder Menschen werden und diese Menschen können euch dann bei eurem Vorhaben unterstützen, sie werden einen neuen Anführer brauchen können, den sie haben niemanden mehr zu dem sie zurück kehren können.“ Kira: „Wir werden ihn her bringen und alles Nötige tun um euch zu erlösen. Ich verspreche es.“ „ich gewähre euch freies Geleit, keiner der meinen wird es noch einmal wagen euch zu attackieren so lange ihr hier seid.“ Kira: „Ich danke Euch. Wir werden so schnell wie möglich zurück kehren.“ Kira nahm ihr Schwert wieder, steckte es weg und auch die anderen erhoben sich und folgten ihr zurück. Sie ging auf die geschlossene Reihe Wölfe zu, Garret stand ihr genau im Weg. Sie lächelte ihn an: „Garry, Oh Garry, du hast dich kaum verändert. Du bist immer noch einer der besten Wachen die es je gab.“ Sie kraulte ihn am linken Ohr, es gefiel ihm und er klopfte mit dem Fuß auf den Boden. „So ein guter Junge.“ Er brauchte einen Moment um Platz zu machen, doch er lies Alistair und Anders nicht gerne durch, aber er tat es, weil sie es so wollte.

Sie gingen zurück zu den Dalish, dort warteten die anderen. Kira ging zu Zaveran. Kira: „Du Zav, kann ich dich was fragen?“ Zav: „Was kann ich für Euch tun, Ser.“ Kira: „Kannst du mir zeigen wie man einen Mann um den Verstand bringt?“ Zav: „Es wird mir ein Vergnügen sein. Komm ich zeige dir ein paar Dinge.“ Er zog sie mit sich in eine Ecke des Lagers wo sie ungestört waren. Der Rest der Gruppe sah den beiden Verwirrt nach, was hatten die denn auf einmal gemeinsam zu schaffen. Morrigan: „Ich sagte doch sie wird die Gelegenheit nutzen und das sie eine echte Frau ist, nicht so wie Ihr.“ Alistair: „Ihr habt Recht, ich werde nie eine echte Frau sein, genau wie Ihr.“ Zev: „Wie weiß willst du gehen? Es geht doch sicher um Alistair?“ Kira: „ Ich will das er mir zeigt das er mich liebt, das er mich begehrt und das Kopfkissen mit mir teilen will.“ Zev: „Er scheint mir nicht gerade der Typ für so was zu sein. Aber mit meiner Hilfe wirst du das schon hinbekommen.“ Kira: „Fangen wir mit etwas an das ich überall machen kann, um ihm zu zeigen das da was laufen könnte.“ Zev: „Also wenn er das bis jetzt noch nicht gemerkt hat das da was laufen könnte, dann muss er mehr als blind und naiv sein.“ Kira: „Er ist in der Kirche aufgewachsen und da lernt man eben das die Welt anders ist als die Realität. In dem Punkt ist er schon ganz schön verbohrt.“ Zev: „Gut, fangen wir mit Sexy Essen an. Demnächst werdet ihr euch nicht mir wie ein Hund auf einen Knochen stürzen, sondern wie ein Spatz genießerisch an allem was ihr Esst naschen. Egal was es ist, es wird ihn davon überzeugen was ihr tut mit den Augen eines Mannes zu sehen der euch mehr als alles andere Begehrt.“ Kira: „Und wie soll das aussehen?“ Zev: „Nichts leichter als das, leckt euch langsam über die Lippen, bei einem angedeuteten lächeln, seht ihm dabei tief in die Augen, greift euer Essen mit einer Hand und streifet mit einem oder zwei Fingern behutsam darüber, knabbert daran genüsslich und zart, in nur kleinen bissen, ab und zu könnt ihr über die Stelle an der ihr gerade beschäftigt seid schlecken, um den Saft der austritt in euch auf zu nehmen. Wenn ihr das besagte Genussmittel schließlich in euer süßes Mündchen bekommt, könnt ihr es ein wenig drehen und daran saugen. Das wird ihn garantiert wahnsinnig machen.“ Kira: „Was kann ich noch tun?“ Zev: „Ihr könnt ihm wenn ihr allein seid, sacht etwas ins Ohr hauchen und es dann küssen, wandert dann weiter bis in seine Halsbeuge, streichelt dabei seinen Oberkörper und versucht dabei so viel Haut mit den Fingerspitzen zu berühren wie möglich. Ihr könnt ihn aber auch mit Gesten, oder Eurer Wortwahl wuschig machen. Streicht euch vorsichtig die Haare aus dem Gesicht, während ihr ihn schüchtern anlächelt und dann wieder weg seht. Sagt ihm wie Männlich er ist, wie groß seine Muskeln sind, wie Stattlich er aussieht, wie stark er ist. Wie wundervoll tief und schön seine Augen sind, wie stark seine Hände Euch halten, wie wohl ihr euch in seiner Nähe fühlt, dass seine Nähe Euch Sicherheit gibt.“ Kira: „Ihr seid gut.“ Zev: „Das ist mein Job.“ Kira: „Zeveran ich danke Euch, ich hoffe Eure Tips werden mich ans Ziel bringen.“ Zev: „Jeder Zeit wieder.“ Kira://Gut und jetzt kann ich mir wieder Gedanken über die Verderbnis machen//

Sie ging zum Hüter und sagte ihm das er mit zu den Werwölfen gehen sollte, um mit ihnen zu reden. Der Hüter stimmte schließlich nach einer langen Diskussion zu. Also machte sich die Gruppe samt Hüter auf zurück zu den Werwölfen. Sie wurde nicht gerade so Empfangen wie sie es erhofft hatten, die Wölfe hatten sich versammelt und knurrten wilder als Kira sie je gehört hatte, selbst Garry schien Fuchsteufelswild zu sein. Kira: „Meine Freunde beruhigt euch. Wir sind hier um zu reden.“ Hüter: „Ihr seid mit diesen Bestien befreundet?“ Kira: „Ich würde es nicht zwingend Freundschaft nennen, sie sind ein Teil meiner Familie.“ Hüter: „Ihr habt mich in eine Falle gelockt, jetzt werden sie mich töten!“ „Nein, wir wollen wirklich nur reden Zathrian. Bist du es nicht allmählich leid?“ Hüter: „Ich werde niemals vergessen können…“ „Ich weiß es ist schwer zu verzeihen.“ Windläufer: „Bringen wir sie alle um!“ Zathrian: „Ich wusste das sie sich auch gegen euch wenden würden.“ Garry: „Windläufer, lass deine Krallen von den anderen. Wir sind nur am Hüter interessiert.“ „Windläufer, wie können wir nach Vergebung verlangen, wenn wir selbst nicht bereit sind zu vergeben. Lasst uns den Anfang machen und Verzeihen.“ Zathrian: „Ihr beschämt mich Geist. Ich gebe mich geschlagen, ich werde den Fluch auflösen.“ Kira sah zu Garry, bald würde er wieder der sein den sie einst kannte und das wilde würde verschwinden. „Danke Zathrian.“ Zathrian löste den Fluch auf. Er starb und Schattenreiser, der Geist des Waldes löste sich auf. Die Wölfe gingen in die Knie und ein Magischer Wind umschloss sie, als er sich verzog standen dort nur noch Menschen. Sie jubelten und sprangen sich in die Arme, endlich war der Fluch gebrochen und sie konnten zurück in ihr Leben, oder sich ein neues Aufbauen. Garry kam auf Kira zu, entschied sich dann aber doch an ihr vorbei zu gehen und blieb schließlich vor Alistair stehen. Garry: „Sie hat sich für dich entschieden. Pass ja gut auf sie auf, sonst wirst du mich kennen lernen.“, flüsterte er in einem Plauderton, mit einem scharfen Unterton, es war definitiv mehr eine Warnung als ein gut gemeinter Rat. Mit der Faust stupste er seine Schulter an und ging dann. Alistair: „Niemand wird ihr je ein Haar krümmen.“ Kira verstand nicht das er sich nicht verabschiedete und einfach ging, das war nicht seien Art, früher war er anders, hatte die Zeit als Wolf ihn so verändert? Das konnte und wollte sie nicht glauben, er bedeutete ihr so viel wie ihr Bruder, er war Teil des Rudels, ihrer Familie. Warum verstand er das nicht, oder hatte er es nicht darauf angelegt einfach nur ein Bruder zu sein, wollte er ihr Mann sein, das war ein merkwürdiger Gedanke, sie dachte immer das alles mit ihm unkompliziert sei. Sie hob Hilflos die Hand und lies sie mit samt Kopf und Schultern sinken und seufzte. Sie hatte gedacht er würde in der letzten Schlacht auch an ihrer Seite sein. Jetzt wo auch dieses Rätsel gelöst war konnten sie um die Hilfe der Dalish bitten. Sie blickte weiter an die Stelle wo Schattenreiser und Zathrian gestorben waren und wurde schließlich von Alistair aus ihren Gedanken gerissen. Alistair: „Wir sollten zurück ins Lager der Dalish gehen.“, sprach er und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Kira sah ihn an und nickte nur knapp. Ihr Leben lang hatte sie gedacht ein Werwolf zu werden und nun gab es den Fluch nicht mehr. Sie folgte Alistair und Anders zurück zu den Dalish, sie wussten bereits was geschehen war, denn ihre Kranken waren genesen und sie hatten die Verbindung zu ihrem Anführer verloren. Sie begrüßten die Gruppe mit gemischten Gefühlen, sie waren gerettet, doch war ihr Anführer dabei gestorben. Die neue Hüterin begrüßte sie: „Ich danke euch, das ihr den Fluch von uns genommen habt.“ Kira: „Der Fluch wird euch nie wieder schaden zu fügen, er ist ausgelöscht.“ Hüterin: „Das ist sehr schön, aber es hat uns auch Zathrien gekostet.“ Kira: „Er ist als Held gestorben.“ Hüterin: „Das ist ein Beruhigender Gedanke. Ihr seid sicher nicht zurück gekehrt um nur darüber zu sprechen. Ihr seid hier um Unterstützung zu bitten. Ich als neue Hüterin gewähre sie euch, aber wir werden eine weile brauchen bis unsere Jäger wieder auf den Beinen sind, dann werden wir auf euren Ruf warten und euch in die Letzte Schlacht folgen.“ Alistair: „Ich danke euch Hüterin.“ Hüterin: „Wir stehen in Eurer Schuld und die Verträge binden uns, es gibt also keinen Grund sich zu bedanken Grauer Wächter.“ Kira: „Trotzdem Danken wir euch, für eure Freundliche Unterstützung, wenn ihr nichts dagegen habt, würden wir dann weiter ziehen. Die Verderbnis wird uns nicht erlauben lange an einem Ort zu bleiben, oder Däumchen zu drehen.“ Hüterin: „Natürlich, ihr könnt jeder zeit gehen.“ Sie verneigten sich leicht vor der Hüterin und sammelten ihre Verbündeten ein um weiter zu ziehen.

Zu nächst gingen sie ins Lager um zu besprechen wo sie als nächsten Hingehen sollten. Alistair: „Ich würde vorschlagen dass wir als erstes nach der Heiligen Asche von Andraste suchen, um Arl Eamon zu helfen.“ Morrigan: „das wird uns nicht weiter bringen, wir wissen ja gar nicht wo wir suchen sollen, wir sollten erst einmal den Erzdämon erschlagen, oder meine Mutter, um vorwärts zu kommen.“ Alistair: „Zieht doch nicht immer eure Grusselige Mutter mit in alles rein.“ Morrigan: „Das war ja auch nur ein Witz, ich wette hätte ihn Kira gemacht würdet ihr euch am Boden rollen vor lachen.“ Kira: „Beruhigt euch ihr zwei, das bringt doch jetzt nichts und es kostet Zeit die wir nicht wieder einholen können.“ Morrigan: „Wann sollen wir uns denn sonst streiten?“ Alistair: „Wie währe ein Romantischer Spaziergang bei Mondschein?“ Morrigan: „Mit Sicherheit, macht das mit Ihr, aber behelligt mich nicht mit diesem Schwachsinn.“ Kira: „Wenn ihr keine Vorschläge zu machen habt,, dann seid bitte still.“ Anders: „Ich glaube ich weiß wo die Asche ist. Ich habe in Denerim jemanden getroffen der sich als Bruder Genetivi ausgegeben hat, aber das war er nicht, er hatte den Assistenten getötet und seine Aufzeichnungen an sich genommen. Wir haben ihn bestraft und die Aufzeichnungen an uns genommen. Ich hoffe sei helfen euch weiter.“ Er reichte ihr die Notizen. Kira blätterte sie schnell durch und stieß auf den Ort Heaven. Kira: „Das hätte ich mir echt denken können, die waren euch merkwürdig. Gut also gehen wir dem Geheimnis von Heaven auf den Grund.“ Alistair: „Ich hoffe wir finden dort die Asche.“ Morrigan: „Wir sollten die Verderbnis bekämpfen und nicht jedem Geheimnis auf den grund gehen und allen Helfen, dafür haben wir einfach keine Zeit.“ Kira: „Ich sage was wir tun und wofür Zeit ist. Wenn ihr nicht mitkommen wollt dann bleibt hier.“



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