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Der Bastard Prinz

Die Geschichte des Königs
von

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Dalish Geheimnisse

Kira: „Desoto, Anders, Alistair, ihr begleitet mich, der Rest von euch bleibt hier im Lager für den Fall das sie zwischen durch angreifen. Jowan, ihr habt so lange die Verantwortung.“ Jowan. „Das ist keine Gute Idee und das wisst ihr.“ Kira: „Ich halte es für eine gute Idee.“ Die kleine Gruppe betrat den Wald, der immer dichter zu werden schien der Wald schien sie nicht durch lassen zu wollen und sie wurden immer wieder angegriffen, von lebendig gewordenen Bäumen, dunkler Brut, Verderbnis Wölfen und Bären und schließlich sogar von den Werwölfen, die von der Dunklen Brut infiziert worden waren, trotz allem schienen sie nähr zu kommen. Schließlich blieben sie an einem Baum stehen der am größten zu sein schien der Baum fing an sich zu bewegen und sprach: „Hallo ihr Menschen. Warum seid ihr hier im Wald?“ Kira: „Wir wollen zu den Werwölfen.“ Baum: „Sag bist du die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes?“ Kira: „Ja, ich bin es, ich war vor Jahren hier und nun will ich das Rudel wieder sehen.“ Baum: „Nimm diesen Ast, mit ihm werden sich dir die Wege öffnen.“ Kira: „Ich danke euch.“ Alistair: „Gibt es etwas das ich über euch wissen sollte?“ Kira: „Ihr wisst was ihr Wissen müsst, aber eines sollte ich euch noch sagen bevor wir zu den Werwölfen gehen und das gilt für euch alle, sagt kein Wort, verhaltet euch Unterwürfig und keiner von euch sagt wenn er schon den Mund auf machen muss, das er mehr als Respekt für mich empfindet, ich bin eure Anführerin, weil ich die stärkste bin.“ Anders: „Lebst du hier nach Werwolf Regeln?“ Kira: „Ja und wenn ihr nicht tut was ich sage kann es sein, das sie euch töten werden, denn ich habe hier Freunde, wenn sie noch Leben.“ Alistair: „Okey?“Kira: „Bleibt hinter mir und versucht möglichst demütig zu sein, wenn wir sie treffen.“ Sie machten sich auf den Weg tiefer in den Wald, bald schon trafen sie auf eine Patrouille der Wölfe. Kira ging sofort in die Knie, als sie Sie sah. Die anderen folgten ihrem Beispiel nach wenigen Sekunden, ihr Mabari legte sich zu ihren Füßen. Die Werwölfe kamen nähr und knurrten bedrohlich, doch Kira sah nicht zu ihnen auf. Anders und Alistair wurden zusehends nervöser, doch sie bewegten sich nicht. Werwolf: „Was sucht ihr in unserem Revier?“ Kira: „Ich erbitte die Erlaubnis mit dem Leitwolf zu sprechen.“ Werwolf: „Warum sollten wir eine wie dich zu unserem Leitwolf bringen?“ Kira: „Ich bin die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes.“, sagte sie voller Demut. Werwolf: „Kannst du das Beweisen?“ Kira: „Wenn ihr mich zu dem bringt der als Mensch den Namen Garret trug.“ Immer noch sah sie nicht nach oben, doch sie bemerkte die freudige Erregung von Desoto, er war sicher unter ihnen. Einer der Werwölfe trat vor: „Ich kenne diesen Menschen! Sie war früher eine Freundin, aber sie hat fremde hier her gebracht, wie erklärst du das?“ Kira: „Ich kann es euch erklären. Das sind meine Gefährten, mein Rudel, ich führe sie an, ich habe sie nur her gebracht um ihnen zu zeigen wie ein Rudel funktioniert, sie werden sich nicht in die Angelegenheiten einmischen die ich hier zu erledigen habe.“ Garret: „Kira, diese sterblichen riechen nach dir, was verbirgst du vor uns?“ Kira stand auf, ganz langsam und vorsichtig. Sie ging vorsichtig und ohne wirklich auf zu sehen um ihre Männer herum und stellte sich hinter Alistair. Kira: „Ihr wisst doch wie es im Rudel zu geht, in meinem Rudel ist er das stärkste Männchen und daher hat er auch einen Anspruch.“ Garret knurrte etwas wilder: „Was?“ Kira: „Ich bin nicht in diesem Rudel?“ Garret: „Du gehörst mir!“ Gerade wollte Alistair sein Schwert ziehen, doch Kira drückte sacht auf seinen Arm. Kira: „Du weißt, was passiert wenn ein Leitwolf herausgefordert wird?“ Garret: „Ja, das weiß ich. Wir werden kämpfen, aber ich trete nur gegen euren Leitwolf an.“ Alistair: „Ist das nicht zu gefährlich?“ Kira fuhr ihn in Wolfmanier an: „Ruhe. Ich spreche!“ Garret: „Dein stärkster Krieger gegen mich, um zu beweisen das du mir gehörst!“ Kira: „Wir werden keine verdammten Kämpfe um mich machen! Du hast wohl vergessen wer früher über dich geherrscht hat!“ Garret: „Als ich noch ein Mensch war, habe ich dich beschützt und hier mit bezahlt, jetzt bist du mir definitiv etwas schuldig.“ Kira: „Garret: „Du weißt doch wem mein Herz schon damals gehört hat, bevor ich die Tochter der Wölfe wurde.“ Garret: „Willst du damit sagen das du dich dem Gesetzt nicht neigst?“ Kira, jetzt sah sie ihn an: „Ich neige mich dem Gesetz. Ich lebe nach dem Gesetzt und ich unterwerfe mich dem der mich besiegt.“ Garret: „Verschwinde von hier, Tochter der Wölfe!“ Kira: „Versteh doch, ich bin hier um euch zu warnen, die Dalish wollen dass wir euch töten. Ich bin hier um mich mit dem Leitwolf zu einigen. Ich will keinem von euch etwas tun, Gerade du müsstest wissen wie sehr ich euch Liebe, oder hat dir das Tier in dir den Verstand vernebelt?“ Garret knurrte wild und schien sie angreifen zu wollen, doch dann drehten sich die Wölfe um und rannten davon. Alistair: „Was war das denn?“ Kira: „Darf ich dir vorstellen, das war Garret, einer von Arl Eamons Männern, die mich nach Hause bringen sollten, er und die anderen haben alles gegeben um mich zu beschützen.“ Alistair: „Und warum reagiert er dann so aggressiv?“ Kira: „Damals musste ich ihm verspreschen wenn ich Alt genug bin, zurück zu kommen und meinen Rechtmäßigen Patz im Rudel ein zu nehmen.“ Alistair: „Was ist mit rechtmäßiger Platz gemeint?“ Kira: „Das ich mich dem Rudel anschließe, mir einen Rang erkämpfe und ihn verteidige und je hör ich gestellt bin desto besser für ihn, denn der Leitwolf darf jedes Weibchen haben. Natürlich müssten sie mich zunächst erst einmal wandeln, wobei ich mir unsicher bin das ich es nach der Wandlung zum Grauen Wächter überhaupt überleben würde.“ Alistair: „Das kann ich nicht zulassen.“ Kira: „Vllt sollte ich ab hier alleine weiter gehen, damit du die Verderbnis besiegen kannst.“ Alistair: „Ihr habt mich schon einmal gegen meinen Willen zurück gelassen, ich werde auf keinen Fall zulassen dass ihr euch noch einmal ohne mich in Gefahr begebt.“ Kira: „Ich muss euch doch beschützen, mein Prinz.“ Alistair: „Wenn es darum ginge würden wir beide nicht in die Schlacht ziehen und doch tun wir es, also vergiss endlich das ich deiner Meinung nach auf den Thron von Ferelden gehöre und du an meine Seite, oder auf deinen Thron…“ Kira: „Versteh das doch, wir zwei sind die einzigen die es beenden können. Wir sind die Grauen Wächter! Niemand außer uns hat je eine Verderbnis beendet und das muss einen Grund haben.“ Alistair: „Jeder kann den Erzdämon erschlagen, er ist auch nur ein Drache.“ Kira: „Wie viele Männer kennst du, oder hast von ihnen gehört die in jüngster Zeit gegen einen Drachen gekämpft haben?“ Alistair: „Sie galten als Ausgestorben.“ Kira: „Gut, woher wissen wir dann wie man einen erschlägt, ob das Überhaupt geht… Seid doch nicht so ein Narr Alistair, wir müssen dafür sorgen das zumindest einer von uns an der letzten Schlacht teil nimmt.“ Alistair war sauer, er wusste das alles und doch hatte er sich bis jetzt darüber keine Gedanken gemacht. Er wollte nicht sterben, aber er war bereit sie mit seinem leben zu beschützen… wollte sie das nicht sehen? Was war aus der Kira geworden die alles dafür gegeben hatte mit ihm zusammen zu sein und nie so abweisend war. Er verschränkte die Arme vor der Brust und verzog das Gesicht. Selbst das war in Kira‘ s Augen heiß. Wie konnte er nur so ein Wahnsinns Glück haben so süß zu sein, sonst hätte sie wahrscheinlich schon lange die Geduld mit ihm verloren und ihn zurück gelassen. Sie erwischte sich dabei über dies wirklich einen Moment nachgedacht zu haben, ja er konnte ein ganz schöner Nervenzwerg sein, aber nur weil er so war wie er nun mal ist. Sie konnte deswegen nicht länger böse sein. Kira: „Also schön, begleitet mich, ich werde euch nie wieder bitten Vernünftig zu sein und mich alleine in einem Wald zu lassen.“ Alistair sah immer noch nicht zufrieden aus, doch er schien dazu nichts sagen zu wollen, also machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Sie kamen nicht weit und trafen wieder auf eine Truppe Werwölfe, nur dieses Mal schienen sie nicht bereit zu sein, zu sprechen, sie griffen an. Alistair griff an und Kira konnte ihn nicht davon abhalten, also wurde die Gruppe in einen Wilden Kampf verwickelt, sie gewannen den Kampf zwar nicht wirklich aber immer hin schlugen sie die Werwölfe in die Flucht. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie bei ihnen zu Hause waren, sie kannte den Weg und dort würden sie alle erwarten. Garret hatte sicher erzählt dass sie kommen würde und das sie nicht alleine war. Kira: „Wir werden bald da sein, haltet euch bereit.

Sie liefen auf dem Pfand den die Wölfe schon seid es ihr Rudel gab nicht verändert hatten und hörten zunächst ein gequältes Geräusch in das sich immer wieder ein Knurren und ein Winseln verirrte. Sie liefen direkt darauf zu und fanden auf dem Weg eine Werwolf Dame liegen, sie lag im Sterben und zwar nicht eines Natürlichen Todes. Kira lief auf sie zu, kurz vor ihr blieb sie stehen, sie kannte die Wölfin schließlich nicht und wusste nicht wie sie reagieren würde. Wölfin: „Du Mensch, bitte erlöse mich. Ich werde die Wandlung nicht überleben.“ Kira: „Ich sehe schon, du lässt es nicht zu, warum weigerst du dich dagegen?“ Wölfin: „Ich habe eine Familie und ich kann nicht als Bestie zurück und wenn ich erst mal eine Bestie bin werde ich sie vllt holen kommen. Bitte beende es solange ich noch Herr meiner Sinne bin.“ Alistair: „Sie hat ein Recht darauf als Mensch zu sterben.“ Kira: „Alistair! Sie wird zum teil Wolf aber hast du schon mal darüber nach gedacht was wir seid unserem Beitritt sind? Wir sind auch ein Teil einer andren Welt geworden, würdet du deswegen die Grauen Wächter erschlagen?“ Alistair: „Das…“ Kira: „Das ist nichts anderes.“, sagte sie sanft aber bestimmt. Wölfin: „Ich bitte euch beendet es, ich halte es nicht mehr lange durch.“ Kira: „Wenn das Euer Wunsch ist, aber beantwortet mir eine Frage.“ Wölfin. „Was wollt ihr wissen?“ Kira: „Wer ist der Leitwolf des Rudels?“ Wölfin: „Die Frage ist nicht wer sondern was. Der Anführer der Wölfe ist kein Werwolf, er ist das alles hier, sie ist alles. Die Menschen gaben Ihr/Ihm den Namen Schattenreiser.“ Kira: „Das war alles was ich wissen wollte.“ Sie zog die Giftnadel und stach leicht zu. Die Wölfin Atmete noch ein paar Mal schwer und rasselnd ein, dann sank sie in sich zusammen und war Tod. Alistair: „Ich wusste gar nicht dass du so was besitzt…“ Kira: „Du weißt eine Menge nicht, aber ich sagte ja, ich bin ein Waffenmeister.“ Alistair: „Ich hoffe du trägst sie nicht in meiner Gegenwart.“ Kira: „Keine Angst, ich muss sie jetzt erst wieder auffüllen, im Moment ist keine Tödliche Dosis mehr darin. Aber trotzdem ist damit nicht zu Spaßen.“ Alistair: „Könnt ihr denn das Gift herstellen?“ Kira: „Nein, ich habe mich nicht auch noch auf Gifte Spezialisiert das währe wirklich ein bisschen zu viel Talent auf einmal, meint ihr nicht?“ Alistair: „Ich dachte schon ich muss Angst haben.“ Kira: „Jetzt solltet ihr Still sein und denkt daran überlasst das mir.“

Sie waren angekommen und wurden von Etlichen Wölfen beäugt. Kira ging wieder auf die Knie und senkte den Blick, sie legte ihr Schwert vor sich auf den Boden und kam dann auf allen vieren nähr zu den Wölfen. Die Wölfe schlossen sie und ihre Gruppe in einem großen Kreis ein. Alistair und Anders blieben auf den Knien und sahen gebannt auf Kira die ihr Schicksaal nun in den Händen trug. Eine Nackte Frau kam auf sie zu, ihr Körper war bedeckt mit Moos, Efeu und ihre Augen waren die einer Katze, Ihre Finger waren Nadelspitze Zweige. Sie blieb vor Kira stehen und legte ihr die Hand auf das Haupt. „Du bist die Tochter der Wölfe, die geliebte des Mondes, ich freue mich dich wieder in unserer Mitte zu wissen, mein Kind.“ Kira: „Ich freu mich wieder bei euch zu sein Mutter.“ „Ich sehe du hast uns eine Opfergabe mitgebracht wie damals.“ Kira: „Diese Männer sind keine Opfergabe, diese Menschen sind mein Rudel. Solange ich nicht zu euch gehöre habe ich meine Eigene Gefolgschaft.“ „Du bist also selbst eine Leitwölfin geworden.“ Kira: „Auch wenn ich den Kuss nie erhalten habe.“ „Willst du denn Kuss? Bist du deswegen hier her gekommen?“ Garret: „Die Schlange ist aus ganz anderen Grünen hier, sie will uns töten.“ „Was sagst du dazu?“ Kira: „Ich bin nicht hier um euch etwas zu tun, ich bin hier um euch zu warnen. Die Dalish wollen euch vernichten, sie dachten dass ich ihre Arbeit machen würde, aber das werde ich nicht. Ich weiß wem ich meine Loyalität schulde.“ Sie ging an Kira vorbei und besah sich die Männer genauer und sie schnupperte an ihnen. „Du weißt dass du uns nicht täuschen kannst, dieser Mensch ist der von dem du uns damals erzählt hast. Ich werde mein Versprechen halten und ihn nicht fressen, aber was ist mit dem anderen Mann hier, er scheint mir nicht zu wichtig zu sein, lass ihn uns fressen.“ Kira: „Tut, mir leid, aber ich brauche auch diesen Mann, ich kann ihn euch nicht überlassen.“ „Du bist nicht nur hier um uns zu warnen, was willst du wirklich?“ Kira: „Kämpf mit uns gegen die Dunkle Brut, helft uns den Erzdämon zu töten.“ Sie lachte… „Ich würde dir helfen wenn es in meiner Macht stehen würde, aber ich möchte dass meine Söhne und Töchter ihre Menschliche Seite nicht ganz verlieren und ihre Wut im Zaum halten können, tut mir leid.“ Kira: „Ich habe das fast erwartet.“ „Aber du kannst uns helfen Tochter der Wölfe. Ich bin alt und ich bin es leid das die Elfen uns immer wieder angreifen. Hilf uns den Fluch zu brechen.“ Kira: „Der Fluch? Was muss ich tun?“ Alistair: „Ich halte das nicht für eine gute Idee Kira.“ Anders: „Wir sollten keinen Hilferuf unerhört lassen.“ Kira: „Ich bin es ihnen Schuldig.“ „Bring den Anführer der Dalish zu uns, nur er kann uns erlösen.“ Kira: „Er ist es der euch Verflucht hat?“ „Ja, er wird ewig leben, solange er mit mir verbunden ist. Ich bin die Mutter des Fluches und er hat mich geschaffen, den Fluch an einen Wolf gehängt. Ich bin der Wald und solange der Wald existiert, existiert der Fluch und wir alle die den Fluch in uns tragen.“ Kira: „Soll ich den Anführer der Dalish etwa erschlagen?“ „Nicht wenn wir uns friedlich einigen können, aber dafür muss er zu uns kommen, lockt ihn hier her.“ Kira: „Warum hat er euch verflucht?“ „Seine Tochter und sein Sohn wurde von Menschen entführt und ermordet, ihr Dorf lag in der Nähe des Waldes, er schuf den Fluch aus Rache, nur das davon so viele betroffen sind die Unschuldig sind wie die Männer die du uns damals geopfert hast. Das muss ein Ende haben. Mit Ende des Fluches werden sie wieder Menschen werden und diese Menschen können euch dann bei eurem Vorhaben unterstützen, sie werden einen neuen Anführer brauchen können, den sie haben niemanden mehr zu dem sie zurück kehren können.“ Kira: „Wir werden ihn her bringen und alles Nötige tun um euch zu erlösen. Ich verspreche es.“ „ich gewähre euch freies Geleit, keiner der meinen wird es noch einmal wagen euch zu attackieren so lange ihr hier seid.“ Kira: „Ich danke Euch. Wir werden so schnell wie möglich zurück kehren.“ Kira nahm ihr Schwert wieder, steckte es weg und auch die anderen erhoben sich und folgten ihr zurück. Sie ging auf die geschlossene Reihe Wölfe zu, Garret stand ihr genau im Weg. Sie lächelte ihn an: „Garry, Oh Garry, du hast dich kaum verändert. Du bist immer noch einer der besten Wachen die es je gab.“ Sie kraulte ihn am linken Ohr, es gefiel ihm und er klopfte mit dem Fuß auf den Boden. „So ein guter Junge.“ Er brauchte einen Moment um Platz zu machen, doch er lies Alistair und Anders nicht gerne durch, aber er tat es, weil sie es so wollte.

Sie gingen zurück zu den Dalish, dort warteten die anderen. Kira ging zu Zaveran. Kira: „Du Zav, kann ich dich was fragen?“ Zav: „Was kann ich für Euch tun, Ser.“ Kira: „Kannst du mir zeigen wie man einen Mann um den Verstand bringt?“ Zav: „Es wird mir ein Vergnügen sein. Komm ich zeige dir ein paar Dinge.“ Er zog sie mit sich in eine Ecke des Lagers wo sie ungestört waren. Der Rest der Gruppe sah den beiden Verwirrt nach, was hatten die denn auf einmal gemeinsam zu schaffen. Morrigan: „Ich sagte doch sie wird die Gelegenheit nutzen und das sie eine echte Frau ist, nicht so wie Ihr.“ Alistair: „Ihr habt Recht, ich werde nie eine echte Frau sein, genau wie Ihr.“ Zev: „Wie weiß willst du gehen? Es geht doch sicher um Alistair?“ Kira: „ Ich will das er mir zeigt das er mich liebt, das er mich begehrt und das Kopfkissen mit mir teilen will.“ Zev: „Er scheint mir nicht gerade der Typ für so was zu sein. Aber mit meiner Hilfe wirst du das schon hinbekommen.“ Kira: „Fangen wir mit etwas an das ich überall machen kann, um ihm zu zeigen das da was laufen könnte.“ Zev: „Also wenn er das bis jetzt noch nicht gemerkt hat das da was laufen könnte, dann muss er mehr als blind und naiv sein.“ Kira: „Er ist in der Kirche aufgewachsen und da lernt man eben das die Welt anders ist als die Realität. In dem Punkt ist er schon ganz schön verbohrt.“ Zev: „Gut, fangen wir mit Sexy Essen an. Demnächst werdet ihr euch nicht mir wie ein Hund auf einen Knochen stürzen, sondern wie ein Spatz genießerisch an allem was ihr Esst naschen. Egal was es ist, es wird ihn davon überzeugen was ihr tut mit den Augen eines Mannes zu sehen der euch mehr als alles andere Begehrt.“ Kira: „Und wie soll das aussehen?“ Zev: „Nichts leichter als das, leckt euch langsam über die Lippen, bei einem angedeuteten lächeln, seht ihm dabei tief in die Augen, greift euer Essen mit einer Hand und streifet mit einem oder zwei Fingern behutsam darüber, knabbert daran genüsslich und zart, in nur kleinen bissen, ab und zu könnt ihr über die Stelle an der ihr gerade beschäftigt seid schlecken, um den Saft der austritt in euch auf zu nehmen. Wenn ihr das besagte Genussmittel schließlich in euer süßes Mündchen bekommt, könnt ihr es ein wenig drehen und daran saugen. Das wird ihn garantiert wahnsinnig machen.“ Kira: „Was kann ich noch tun?“ Zev: „Ihr könnt ihm wenn ihr allein seid, sacht etwas ins Ohr hauchen und es dann küssen, wandert dann weiter bis in seine Halsbeuge, streichelt dabei seinen Oberkörper und versucht dabei so viel Haut mit den Fingerspitzen zu berühren wie möglich. Ihr könnt ihn aber auch mit Gesten, oder Eurer Wortwahl wuschig machen. Streicht euch vorsichtig die Haare aus dem Gesicht, während ihr ihn schüchtern anlächelt und dann wieder weg seht. Sagt ihm wie Männlich er ist, wie groß seine Muskeln sind, wie Stattlich er aussieht, wie stark er ist. Wie wundervoll tief und schön seine Augen sind, wie stark seine Hände Euch halten, wie wohl ihr euch in seiner Nähe fühlt, dass seine Nähe Euch Sicherheit gibt.“ Kira: „Ihr seid gut.“ Zev: „Das ist mein Job.“ Kira: „Zeveran ich danke Euch, ich hoffe Eure Tips werden mich ans Ziel bringen.“ Zev: „Jeder Zeit wieder.“ Kira://Gut und jetzt kann ich mir wieder Gedanken über die Verderbnis machen//

Sie ging zum Hüter und sagte ihm das er mit zu den Werwölfen gehen sollte, um mit ihnen zu reden. Der Hüter stimmte schließlich nach einer langen Diskussion zu. Also machte sich die Gruppe samt Hüter auf zurück zu den Werwölfen. Sie wurde nicht gerade so Empfangen wie sie es erhofft hatten, die Wölfe hatten sich versammelt und knurrten wilder als Kira sie je gehört hatte, selbst Garry schien Fuchsteufelswild zu sein. Kira: „Meine Freunde beruhigt euch. Wir sind hier um zu reden.“ Hüter: „Ihr seid mit diesen Bestien befreundet?“ Kira: „Ich würde es nicht zwingend Freundschaft nennen, sie sind ein Teil meiner Familie.“ Hüter: „Ihr habt mich in eine Falle gelockt, jetzt werden sie mich töten!“ „Nein, wir wollen wirklich nur reden Zathrian. Bist du es nicht allmählich leid?“ Hüter: „Ich werde niemals vergessen können…“ „Ich weiß es ist schwer zu verzeihen.“ Windläufer: „Bringen wir sie alle um!“ Zathrian: „Ich wusste das sie sich auch gegen euch wenden würden.“ Garry: „Windläufer, lass deine Krallen von den anderen. Wir sind nur am Hüter interessiert.“ „Windläufer, wie können wir nach Vergebung verlangen, wenn wir selbst nicht bereit sind zu vergeben. Lasst uns den Anfang machen und Verzeihen.“ Zathrian: „Ihr beschämt mich Geist. Ich gebe mich geschlagen, ich werde den Fluch auflösen.“ Kira sah zu Garry, bald würde er wieder der sein den sie einst kannte und das wilde würde verschwinden. „Danke Zathrian.“ Zathrian löste den Fluch auf. Er starb und Schattenreiser, der Geist des Waldes löste sich auf. Die Wölfe gingen in die Knie und ein Magischer Wind umschloss sie, als er sich verzog standen dort nur noch Menschen. Sie jubelten und sprangen sich in die Arme, endlich war der Fluch gebrochen und sie konnten zurück in ihr Leben, oder sich ein neues Aufbauen. Garry kam auf Kira zu, entschied sich dann aber doch an ihr vorbei zu gehen und blieb schließlich vor Alistair stehen. Garry: „Sie hat sich für dich entschieden. Pass ja gut auf sie auf, sonst wirst du mich kennen lernen.“, flüsterte er in einem Plauderton, mit einem scharfen Unterton, es war definitiv mehr eine Warnung als ein gut gemeinter Rat. Mit der Faust stupste er seine Schulter an und ging dann. Alistair: „Niemand wird ihr je ein Haar krümmen.“ Kira verstand nicht das er sich nicht verabschiedete und einfach ging, das war nicht seien Art, früher war er anders, hatte die Zeit als Wolf ihn so verändert? Das konnte und wollte sie nicht glauben, er bedeutete ihr so viel wie ihr Bruder, er war Teil des Rudels, ihrer Familie. Warum verstand er das nicht, oder hatte er es nicht darauf angelegt einfach nur ein Bruder zu sein, wollte er ihr Mann sein, das war ein merkwürdiger Gedanke, sie dachte immer das alles mit ihm unkompliziert sei. Sie hob Hilflos die Hand und lies sie mit samt Kopf und Schultern sinken und seufzte. Sie hatte gedacht er würde in der letzten Schlacht auch an ihrer Seite sein. Jetzt wo auch dieses Rätsel gelöst war konnten sie um die Hilfe der Dalish bitten. Sie blickte weiter an die Stelle wo Schattenreiser und Zathrian gestorben waren und wurde schließlich von Alistair aus ihren Gedanken gerissen. Alistair: „Wir sollten zurück ins Lager der Dalish gehen.“, sprach er und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Kira sah ihn an und nickte nur knapp. Ihr Leben lang hatte sie gedacht ein Werwolf zu werden und nun gab es den Fluch nicht mehr. Sie folgte Alistair und Anders zurück zu den Dalish, sie wussten bereits was geschehen war, denn ihre Kranken waren genesen und sie hatten die Verbindung zu ihrem Anführer verloren. Sie begrüßten die Gruppe mit gemischten Gefühlen, sie waren gerettet, doch war ihr Anführer dabei gestorben. Die neue Hüterin begrüßte sie: „Ich danke euch, das ihr den Fluch von uns genommen habt.“ Kira: „Der Fluch wird euch nie wieder schaden zu fügen, er ist ausgelöscht.“ Hüterin: „Das ist sehr schön, aber es hat uns auch Zathrien gekostet.“ Kira: „Er ist als Held gestorben.“ Hüterin: „Das ist ein Beruhigender Gedanke. Ihr seid sicher nicht zurück gekehrt um nur darüber zu sprechen. Ihr seid hier um Unterstützung zu bitten. Ich als neue Hüterin gewähre sie euch, aber wir werden eine weile brauchen bis unsere Jäger wieder auf den Beinen sind, dann werden wir auf euren Ruf warten und euch in die Letzte Schlacht folgen.“ Alistair: „Ich danke euch Hüterin.“ Hüterin: „Wir stehen in Eurer Schuld und die Verträge binden uns, es gibt also keinen Grund sich zu bedanken Grauer Wächter.“ Kira: „Trotzdem Danken wir euch, für eure Freundliche Unterstützung, wenn ihr nichts dagegen habt, würden wir dann weiter ziehen. Die Verderbnis wird uns nicht erlauben lange an einem Ort zu bleiben, oder Däumchen zu drehen.“ Hüterin: „Natürlich, ihr könnt jeder zeit gehen.“ Sie verneigten sich leicht vor der Hüterin und sammelten ihre Verbündeten ein um weiter zu ziehen.

Zu nächst gingen sie ins Lager um zu besprechen wo sie als nächsten Hingehen sollten. Alistair: „Ich würde vorschlagen dass wir als erstes nach der Heiligen Asche von Andraste suchen, um Arl Eamon zu helfen.“ Morrigan: „das wird uns nicht weiter bringen, wir wissen ja gar nicht wo wir suchen sollen, wir sollten erst einmal den Erzdämon erschlagen, oder meine Mutter, um vorwärts zu kommen.“ Alistair: „Zieht doch nicht immer eure Grusselige Mutter mit in alles rein.“ Morrigan: „Das war ja auch nur ein Witz, ich wette hätte ihn Kira gemacht würdet ihr euch am Boden rollen vor lachen.“ Kira: „Beruhigt euch ihr zwei, das bringt doch jetzt nichts und es kostet Zeit die wir nicht wieder einholen können.“ Morrigan: „Wann sollen wir uns denn sonst streiten?“ Alistair: „Wie währe ein Romantischer Spaziergang bei Mondschein?“ Morrigan: „Mit Sicherheit, macht das mit Ihr, aber behelligt mich nicht mit diesem Schwachsinn.“ Kira: „Wenn ihr keine Vorschläge zu machen habt,, dann seid bitte still.“ Anders: „Ich glaube ich weiß wo die Asche ist. Ich habe in Denerim jemanden getroffen der sich als Bruder Genetivi ausgegeben hat, aber das war er nicht, er hatte den Assistenten getötet und seine Aufzeichnungen an sich genommen. Wir haben ihn bestraft und die Aufzeichnungen an uns genommen. Ich hoffe sei helfen euch weiter.“ Er reichte ihr die Notizen. Kira blätterte sie schnell durch und stieß auf den Ort Heaven. Kira: „Das hätte ich mir echt denken können, die waren euch merkwürdig. Gut also gehen wir dem Geheimnis von Heaven auf den Grund.“ Alistair: „Ich hoffe wir finden dort die Asche.“ Morrigan: „Wir sollten die Verderbnis bekämpfen und nicht jedem Geheimnis auf den grund gehen und allen Helfen, dafür haben wir einfach keine Zeit.“ Kira: „Ich sage was wir tun und wofür Zeit ist. Wenn ihr nicht mitkommen wollt dann bleibt hier.“



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