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Der Bastard Prinz

Die Geschichte des Königs
von

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Der Plan

Als sie das Lager aufgeschlagen hatten, fragten die Kameraden, warum sie schon rasteten, sie waren Wochenlang nicht mehr wirklich in Bewegung gewesen und auch sie wollte die Verderbnis so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie rasteten an einem kleinen See und es war bereits später Nachmittag weit würden sie heute nicht mehr kommen. Alistair: „Warum schlagen wir schon wieder das Lager auf?“ Kira: „ Also erstens ihr riecht als ob ihr nicht mehr gebadet habt, seid ich euch zurück lassen musste und ich habe euch noch etwas zu erzählen. Wir haben einen Plan, das heißt ich und unsere neuen Gefährten.“, sie lies das so einen Moment im Raum stehen, damit die anderen gespannt auf ihre Worte lauschen würden. „Also…“, begann sie. „Der Plan sieht vor das wir den Rest unserer Kameraden vor dem Brecilien Wald treffen. Ich weiß, ich weiß, wir wollten eigentlich zum Turm der Magi, doch da war ich bereits und zurzeit steht es schlecht um ihn, doch habe ich auch von dort einen Verbündeten mit gebracht, oder sollte ich seinen Begleiter dazu zählen…. Egal, also wir treffen uns sobald wir es schaffen am Brecilien Wald und ich hoffe das wir bis dahin noch Zahlreiche Verbündete bekommen haben, um gegen die Dunkle Brut zu kämpfen.“ Alistair: „Ich hatte gehofft wir könnten einen Besuch bei Arl Eamon machen.“ Kira: „Wir sollten bevor wir den Arl Besuchen zunächst die Asche der Heiligen Andraste suchen, er benötigt sie.“ Alistair: „Warum, braucht Eamon die Asche von Andraste?“ Kira: „Bann Tegean hofft das er dadurch wieder aufwacht, ein Dämon hatte es in sein Haus geschafft und seid dem Schläft er.“ Alistair war schockiert darüber wie weit die Verderbnis sich schon ausgebreitet hatte und war traurig darüber das er nicht wusste wo er zu suchen beginnen sollte um ihm zu helfen. Er hatte es nicht verdient von einem Dämon ins Nichts gezogen zu werden, oder schlimmeres, er musste die Asche finden. Alistair: „Es hat sich ja eine Menge getan seid, Ihr los gezogen seid.“ Kira: „Ja, die Situation ist schlimmer geworden. Immer noch kein Zeichen davon das ein Grauer Wächter die Schlacht vllt doch überstanden hätte, aber ich war auch noch nicht in den Städten, nur in Ruinen, die einst mal mit Leben angefüllt waren. Es ist fast so wie in den Geschichten damals von König Maric, als er die Rebellen zur letzten Schlacht gegen Mehrgen führte.“ Alistair sah sie an: „Ihr kennt die Geschichte von Maric?“ Kira: „Ja, stellt euch vor, die von Adel werden sogar dazu gezwungen die Geschichte der Könige zu kennen, grausam nicht war? Zu schade das ihr ihn nicht kanntet.“ Alistair: „Als ob ihr diesen Mistkerl kennen würdet…“ Kira: „Ich gebe zu das ich ihn nicht kenne, aber wenn ich ihn kennen würde, hätte ich ihm wahrscheinlich die Nase verbogen.“ Alistair: „Warum denn das?“ Kira: „Wie kann er so ein Mieser Kerl sein der seinen eigen Fleisch und Blut nicht zu sich ruft und einfach Verrät, nicht du bist ein Bastard, sondern er!“ Alistair: „Das habt ihr Nett gesagt.“ Sie sahen sich ein wenig verlegen an, schon wieder waren sie wie Kinder die flirteten und beide wussten das der andere das selbe Empfand, doch sie trauten sich nicht es dem anderen zu gestehen. Morrigan verzog sich so weit wie möglich weg von den beiden Turteltäubchen, sie fand diese versteckten Liebesbekundungen furchtbar, sollten sie sich doch Peinlich benehmen, aber ohne sie. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und Alistair und Sten gingen an den See um zu Baden, Morrigan war bereits fertig. Das Wasser ging ihnen bis knapp über die Hüfte und so lies Kira es sich nicht nehmen ein wenig zu spannen, als Alistair dann allein im Wasser war. Der Mond war aufgegangen , die Sterne glitzerten am Firmament und der Wind säuselte leiste in den Blättern und Gräsern.

Kira machte sich vorsichtig auf den Weg selbst baden zu gehen, sie schwamm zu ihm rüber, er bemerkte sie zuerst nicht. Doch als er untertauchte und sich dabei umdrehte, weil er eigentlich gerade aus dem Wasser wollte sprang er ziemlich schnell hoch und warf den Kopf zur Seite, im Wasser hatte er Kiras umrisse gesehen und sie hatte nichts mehr an. Er wurde rot undversuchte nicht zu ihr zu sehen, doch er konnte nicht wirklich weg sehen, auch wenn er nichts sah, da sie unten blieb kam es ihm falsch vor. Kira: „Alistair, wir haben uns doch früher auch zusammen gebadet.“ Alistair: „Damals waren wir noch Kinder.“, er schluckte hart und versuchte weiterhin krampfhaft nicht hin zusehen, also drehte er sich weg. Kira: „Alistair, ich glaube ich habe da einen Kratzer auf meinem Rücken, es brennt ganz entsetzlich, kannst du mal nachsehen?“ Alistair: „Wollt ihr euch nicht erst mal etwas anziehen?“ Kira: „Aber wenn ich angezogen bin, dann seht ihr doch nichts von mir und auch nicht den Kratzer.“ Alistair: „Kira, ich bin noch nicht so weit. Bitte zwing mich nicht dazu.“ Kira gut, ich zwinge euch nicht.“, sie klang nicht besonders ernst, dann hörte er das sie sich aufrichtete und nicht hin zu sehen wurde immer schwerer. Kira trat direkt hinter ihn und lehnte sich leicht an ihn, Er konnte sich jetzt nicht mehr bewegen und zitterte leicht, ballte die Hände zu Fäusten und wurde noch einmal roter. Alistair: „Kira…“, seine Stimme bebte und es klang wie eine Bitte. Kira: „Alistair: „Sagt mal, warum seid ihr kein Templer geblieben?“ Alistair: „Es war eine harte… Ausbildung…“ Kira vermutete das das nicht das einzig harte in diesem Moment war Alistair: „Doch sie hat Spaß gemacht und mich stärker…und vor allem fand ich die Uniform Todschick.“ Kira: „Wirklich, ich habe euch noch nie DARIN gesehen.“ Sie spürte dass sein Puls zu rasen begann und das er kaum Atmen konnte, was sie tat war nicht nur unsittlich sondern auch gemein, er nahm es wirklich ernst mit dem was er in der Kirche gelernt hatte. Alistair: „Ich habe die Uniform unter meinem Kopfkissen versteckt, manchmal nehme ich sie in den Arm und denke an die guten Alten Zeiten. Achhh ja.“ Kira: „ Dann bleibt ihr also Templer aus Gefühlsduselei?“ Alistair: „Es ist das einzige was ich gut kann, außer vllt der Dunklen Brut in den Arsch zu treten.“ Kira: „Ich bin mir sicher das ihr ein sehr Talentierter Mann seid.“, sie drückte sich an ihn und er fühlte deutlich ihre Brüste in seinem Rücken und ihren Bauch, ihre Beine und ihre Lippen die seine Schulter liebkosten, ihre Hände die zärtlich über seinen Bauch und die Brust strichen. Sein Zittern wurde stärker, er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, er überlegte Fieberhaft wie er entkommen konnte ohne ihr Weh zu tun. Ja er Liebte sie auch aber wenn er ihr das jetzt sagte dann würde sie sicher nicht locker lassen. Sie wusste genau das er nicht fror, ob wohl er so stark zitterte, dennoch und gerade deswegen sagte sie: „Keine Angst Alistair, ich halte euch warm und wenn es für immer sein muss.“ Nicht das es ihm nicht gefiel, doch das war nicht der richtige Zeitpunkt. Sie kämpften gegen die Dunkle Brut und der Erzdämon lebte noch, Lohgain hatte noch nicht für seinen Verrat bezahlt und da kamen ihm Dunkens Worte wieder in den Sinn, jetzt verstand er was er damit gemeint hatte, es könnte deine letzte Chance sein. Dunken hatte es geahnt was Kira für ihn empfand, er musste blind gewesen sein. Die Gedanken rasten durch seinen Kopf und… und… er fand keinen Ausweg. Kira wusste wir sehr es ihn zerriss doch es ging ihr ähnlich, es gab sich nichts was sie mehr wollte und doch würde sie ihm die Zeit lassen die er brauchte. Sie umfasste lieblich sein Kinn und zog sanft seinen Kopf über die Schulter, ganz automatisch machte er die Augen zu er wollte nichts sehen, der Erbauer sollte ihm seine Schwäche verzeihen, unfähig sich zu wiedersetzen lies er es geschehen und wurde mit einem Kuss belohnt, er zuckte zurück, doch Kira lies ihn nicht gehen, mit einem Bein umschlag sie das seine und ihm wurde nur noch heißer. Alistair: „K…k…K.i.i.i.r.r.a.a…“ Kira: „Das hört sich gut an.“, sagte sie leicht heißer.“Erinnerst du dich was ich dir damals bei den Wächtern ins Ohr geflüstert habe?“ Alistair wusste sofort was sie ihm damals zärtlich und so Lustvoll ins Ohr gestöhnt hatte und er kam fast bei dem Gedanken, doch er musste sich unbedingt zusammen reisen. Diese Frau machte ihn verrückt. Alistair: „Du spielst doch nur mit mir.“ Kira: „Nein du Dummerchen, ich liebe dich.“ Alistair Atmete hörbar ein und aus. Kira: „Ich will das du Glücklich bist, sag mir was ich für doch tun kann.“, flüsterte sie Erotisch in sein Ohr und küsste seinen Hals und spielte mit ihrer Zungenspitze, über seinen Hals bis zur Schulter. Alistair: „Du willst mich glücklich machen?“, stotterte er. Kira: „Ich tue es.“ Alistair:“Ich weiß ich muss Verrückt sein, aber ich bin noch nicht so weit. Ich wurde dazu erzogen solche Dinge ernst zu nehmen, jeder andere würde sich wahrscheinlich nicht solche Gedanken machen und die Situation ausnutzen, aber ich kann das nicht. Ich hoffe ihr seid deswegen nicht sauer.“ Kira: „Ich finde es süß.“ Alistair klang mehr als ungläubig: „Süß?!? Das aus eurem Mund zu hören ist schön.“ Kira: „Ich werde warten, bis ihr euch bereit fühlt.“ Alistair: „Es ist ja nicht so dass ich nicht will… aber ich bin in der Kirche aufgewachsen und nun ja ich bin noch unberührt.“ Kira: „Alistair, ich habe es auch noch nie getan, ich habe immer auf euch gewartet und ich werde es sicher noch eine Weile ertragen.“ Alistair: „Jetzt wo ich das mit der mir eigenen Großartigkeit verdorben habe, brauche ich einen weiteren feuchten Wasserkuss. Wir haben uns doch praktisch gerade erst wieder gefunden.“ Kira: „Ich wusste nicht dass ich euch je Verloren hatte.“ Alistair: „Ich habe euch nie vergessen, aber, aber…“ Er kam nicht weiter denn sie zog an seinem Bein, so dass er sich umdrehen musste, sie griff seine Hände, stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm noch einen Kuss. Sie spürte an ihrer Hüfte was er empfand und er erzitterte noch einmal heftig als er an sie stieß und sich ihre Brust an seine legte. Er hatte die Augen immer noch geschlossen, aber er küsste auch sie. Er zog sie nähr an sich, auch wenn er es eigentlich nicht wollte es fühlte sich so wunderschön auf seiner Haut an. Seine Hüfte drängte sich an die Ihre und sein Glied glitt zwischen ihre Schenkel und nun kam er doch. Kira spürte das zucken zwischen ihren Beinen und wusste was passiert war. Sie drängte sich nur noch enger an ihn und ihre Zunge glitt in seinen Mund, ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und seine Hände glitten an ihre Hüfte. Er öffnete endlich auch seine Augen und sah in die Ihren. Der Moment war einfach perfekt. Ihr Zungen spielten mit einander und ihre Körper rieben sich leicht an einander. Als sich ihre Lippen von einander lösten waren beide immer noch rot, sahen sich aber an. Alistair: „Ich liebe dich.“ Kira:“ Ich liebe dich auch.“ Alistair: „Es scheint mir nicht so als ob Ihr warten würdet.“ Kira: „Es fällt mir Ehrlich gesagt von Sekunde zu Sekunde schwerer euch wieder los zu lassen.“ Alistair: „Seid ihr mir böse wenn ich jetzt in mein Zelt gehe?“ Kira: „Ich werde darüber weg kommen.“ Alistair: „Dann werde ich jetzt gehen.“ Er löste sich von ihr und sah die weiße Wolke hinter ihr im Wasser und hatte es auf einmal sehe eilig zu gehen. Kira grinste traurig, sie hatte gewusst dass er noch nicht so weit war, aber gehofft dass er es sich anders überlegen würde, es währe so schön gewesen. Sie hatte ständig diese Gedanken an ihn und was sie tun würden und sie konnte sich kaum konzentrieren und das würde sicherlich auch so bleiben bis sie es endlich mit ihm getan hatte. Sie blieb noch eine Weile dort wo sie war, bis sie ihn nicht mehr hörte dann ging sie selbst zu ihrem Zelt und legte sich schlafen. Warum musste immer alles so kompliziert sein?
 

Währenddessen in der Hauptstadt Denerim.

Lohgain hatte die Krähen von Antiva engagiert, um die letzten der Grauen Wächter zu vernichten, es sollte keine Zeugen geben, wie er den König im Stich gelassen hatte. Wenn da draußen noch welche von ihnen waren, schließlich konnte man nie wissen, was dort draußen so herum lief und er wusste selbst nur zu gut wie viele Verstecke es in Ferelden gab, das man Wochen, Monate wenn nötig vllt sogar Jahre versteckt bleiben konnte, wenn man nicht genug Leute zum Suchen hatte. Also schickte er Krähen aus, die die Schmutzige Arbeit für ihn machen sollten. Der Elf grinste verschlagen, das war etwas neues, einen Grauen Wächter hatte er noch nie getötet, das versprach ein wirklich aufregender Auftrag zu werden. Er verbeugte sich angedeutet und ging dann, er hatte noch Vorbereitungen zu treffen und musste raus finden wo er die Grauen Wächter suchen musste.
 

Am Lagerfeuer saßen Kira und Alistair, sie schauten in die Sterne und sie seufzte. Es war Tage her das sie gemeinsam gebadet hatten und in der ganzen Zeit hatten sie kein Wort miteinander gesprochen, sie waren sich so weit es möglich war aus dem Weg gegangen und Kira seufzte immer wieder, oder Atmete hörbar ein und aus, es machte sie fertig das er ihr aus dem Weg ging und sie wollte nicht darüber reden, sie hatte so viel dafür gearbeitet das er endlich sagte ich liebe dich und dann dieses ewige Schweigen. Alistair: „Was ist denn?“ Kira: „Ich freue mich einfach wieder eure Gesellschaft zu genießen.“, es hörte sich fast an als ob sie jeden Moment weinen würde. Alistair: „Oh… das habe ich gar nicht gewusst.“, auch er wollte das Thema nicht wirklich anschneiden Kira: „Ich wette ihr wisst so einiges nicht mein Lieber.“, also lenkte Kira das Thema auf etwas anderes. Alistair: „Zum Beispiel?“ Kira: „Das ich zwei Abtrünnige Rekrutiert habe, einer von ihnen ist ein Blutmagier.“ Alistair: „Reicht es etwa nicht dass wir Morrigan dabei haben, müsst ihr mir das antun?!“ Kira: „Lamentiert doch nicht so viel, ihr seid doch sonst so ein starker Mann, Alistair und wenn ihr mein Herz erobern wollt.“ Alistair: „ Habe ich das nicht bereits?“ Kira: „Findet es doch heraus!“, neckte sie ihn. Alistair: „Wie soll ich das denn bitte herausfinden?“, fragte er. Kira: „ Ich wette Ihr denkt das selbe wie ich…“ sie legte ihre Hand auf seine und drückte sie leicht, dabei lehnte sie sich ein wenig in seine Richtung und sah ihm tief in die Augen. Alistair spürte den sanften Druck ihrer Hand und sah sie Überrascht an, er Ahnte was sie sich davon versprach. Er legte seine frei Hand auf die, die seine Hand hielt und drückte ebenfalls leicht zu. Sicher war er sich immer noch nicht was er jetzt tun sollte, doch Kira nahm es ihm ein kleines bisschen der Arbeit ab, so das er nicht weiter nach denken musste. Doch kurz bevor sich Ihre Lippen berühren konnten, schob er auf einmal eine kleine Rose zwischen sie. Kira sah ihn schief an. „Was hast du dieses Mal vor? Ist das Eure neue Lieblingswaffe? Alistair: „Ja, seht wie ich die Dunkle Brut mit meinem Rosenduft betäube und sie mit den Stacheln bekämpfe.“ Kira: „Und was habt ihr damit vor?“ Alistair: „Ich habe diese Rose in Lothering gefunden, wahrscheinlich hätte ich sie nicht nehmen sollen, aber ich dachte mir etwas so schönes, würde einfach von der Verderbnis zerstört werden. Und irgendwie erinnerte sie mich auch an euch. Ich habe viele solcher Gedanken seid ich euch…“ Kira: „Stacheln euch etwa die Dornen auf, Alistair?“ Alistair: „Da kommt sie nie drauf, habe ich gedacht, ihr habt mich durchschaut. Widmen wir uns lieber heißblütigerem.“ Kira: „Runter mit der Rüstung, Alistair!“ Alistair: „ Mist, Ablenkung, erkannt…“ Kira: „Was Ihr heute könnt besorgen…“ Alistair: „Ich glaube ich brauche einen feuchten Wasser Kuss.“ Kira lies ihn aber nicht gehen und hielt ihn mit sanfter Gewalt fest. Kira: „Alistair, ich möchte das ihr mich küsst!“ Alistair: „Findet ihr nicht dass das etwas schnell geht? Wenn die Kirche recht hat.“ Kira: „Ich weiß wir hatten das bereits aber wenn der Erbauer euch bestrafen wollte, mein ihr nicht das er bereits etwas unternommen hätte? Vertraut ihr mit?“ Alistair: „der Erbauer wird einfach bis jetzt noch kein TZeit dafür gefunden haben, aber ja, also werde ich jetzt einfach mal das reden einstellen und…“ Kira: „Danke.“ Sie zog ihn sanft zu sich und kam ihm selbst entgegen, bis sich ihre Lippen zu einem Kuss verschmolzen. Als sich ihr Kuss löste sagte er: „Ist das jetzt der Moment, wo ich vor euch auf die Knie falle und euch um eure Hand bitte?“ Kira: „Ja, das währe wirklich ein passender Moment.“, scherzte sie mit. Alistair: „Puh, ich dachte schon ihr würdet mich schlagen, wegen dem Kuss.“ Kira: „Nein, gleich wird der Blitz einschlagen und euch töten, weil der Erbauer, es nicht schätzt wenn so etwas vor der Ehe gemacht wird.“ Alistair: „Und warum trifft er nur mich?“ Kira: „Weil ihr mich Verführt habt.“ Alistair: „Wenn hier jemand jemanden verführt hat, dann seid ihr es, der die Schwäche meines Fleisches ausnutzt.“ Kira: „Hätte ich gewusst dass ihr nicht wollt…“ Alistair: „Nein, so ist das nicht, ich will ja auch, aber….“, in dem Moment wurde er sich bewusst das sie genau das hören wollte und er war sauer auf sich selbst das er so leicht zu durchschauen war. Doch Kira lachte nur und sagte: „Dann macht es noch mal.“ Alistair, reagierte auch Prompt darauf, in dem er fragte: „Wirklich, jetzt gleich?!“ Kira nickte ihm aufmunternd zu und er küsste sie, erneut.
 

Anders und die andren hatten sich zunächst auf den Weg nach Denerim gemacht um, dort ihre Ausrüstung zu verbessern, doch als sie dort waren hielt Lohgain gerade wieder eine ich habs ja gewusst reden. Er erzählte wie die Grauen Wächter den König im Stich gelassen hatten und sich einfach aus dem Staub gemacht hatten und das daher jeder der einen Grauen Wächter sieht ihn melden müsse, damit er seiner Gerechten Strafe zugeführt werden kann, die Königin würde es so wünschen und da er für die Streitkräfte verantwortlich war, würden sie die Stadt verteidigen, aber nicht das Land! Das waren interessante Nachrichten, gut das man es den Grauen Wächtern nicht zwingend ansah das sie welche waren. Anders würde es Kira sofort berichten wenn er sie sah, sie mussten vorsichtiger sein als er dachte, er war schon gejagt und nun das. Anders: „Ihr müsst alleine Einkaufen gehen, ich werde außerhalb der Stadt warten! Sie werden mich erkennen und weg sperren, aber wir haben eine Aufgabe, erledige das und verhalte dich möglichst unauffällig. Wir warten im Lager auf Euch!“ Mit diesen Worten verschwand Anders in der Menge und Jowan folgte ihm. Die Zwergin schüttelte resignierend den Kopf und setzte Ihren Weg fort. Anders war vorsichtig, aber er schien es zu übertreiben, sicher der Zirkel war weit weg, aber dies war die Hauptstadt und hier stand praktisch an jeder Ecke ein Magi, gut sie hatten meist die Roben des Zirkels an, doch was spiele das für eine Rolle? So ging sie in die Schmiede und ins Wirtshaus, um dort Proviant zu kaufe, dabei erkundigte er sich gleich nach den neusten Dingen, die passiert waren und bekam einige Interessante Informationen, auch das würden die beiden Abtrünnigen sicher wissen wollen. Als alles erledigt war ging sie zurück ins Lager und erzählte den Magi was sie gehört hatte. Es waren Unruhige Zeiten und die Nachrichten waren nicht gut, sie sollten sich von allen Dörfern und Städten fern halten und auch die direkten Wegevermeiden.
 

Sie brachen auf, zum Brecilian Wald. Auf dem Weg gerieten sie in einen Hinterhalt, dort wurden sie von den Krähen von Antiva angegriffen. Sie kämpften gegen sie und besiegten sie, Alistair wollte gerade dem letzten der Angreifer den Gnadenstoß geben, da schrie Kira ihm zu: „Tue es nicht! Ich will ihn noch was fragen.“ Alistair rammte sein Schwert neben dem Typ in den Boden, so dass es ihn nur ganz knapp verfehlte. Kira kam auf die beiden zu und steckte ihr Schwert weg, es reichte ja das Alistair ihn bedrohte. Kira sah ihn an und dann zu Alistair, er sah sie fragend und böse an, es passte ihm nicht das sie mit dem Feind sprach. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Feind. Kira: „Wer bist du und wer schickt dich?“ Er: „Mein Name ist Zeveran und ich bin eine Krähe von Antiva, Lohgain schickt mich euch zu töten.“ Kira: „Lohgain? Dieser Miskerl! Bist du immer noch hinter uns her?“ Zeveran: „Ihr habt mich besiegt und ich beuge mich dem Stärkeren, mein Leben gehört euch!“ Alistair: „ich habe Euch besiegt und nicht sie, also hör auf Spielchen zu spielen!“, knurrte er sauer. Kira: „Beruhigt euch, Alistair.“, sie sah ihn flehend an. Alistair starrte sie nur weiter böse an. Kira: „Also was ist nun, willst du uns immer noch töten?“ Zeveran: „Hätte ich gewusst dass ihr eine so schöne und Gütige Frau seid, hätte ich euch niemals…“ Alistair schlug ihm ins Gesicht. Kira: „Alistair!“, rief sie Brüskiert aus. Zeveran grinste nur: „Schon gut, ich konnte ja nicht Ahnen das ihr zwei ein Liebespaar seid.“ Alistair: „Wir sind kein Liebespaar!“, schon als er es sagte tat es ihm leid. Kira ignorierte einfach was er sagte, sie wusste dass er sauer war und es nicht wirklich so meinte. Zeveran: „Wenn das so ist, dann kann ich ja fortfahren.“ Kira: „Es währe mir wirklich lieb, wenn wir fortfahren könnten. Ich würde gerne noch ein paar Informationen haben, bevor Ihr ihn Tod prügelt.“ Zeveran: „Ich befürchte, dass ich nicht mehr viel sagen kann, wenn Euer Freund mir zuhört.“ Kira: „Keine Angst, er wird sich zusammen reißen!“ Alistair grunzte nur angefressen. Dann sprach Zeveran weiter: „Also, ich wollte sagen, das ich euch und den Euren nichts antun werde, mein Leben gehört euch, für die Krähen bin ich Tod. Also könnt ihr mit mir machen was Ihr wollt.“ Kira: „Wenn Euer Leben uns gehört was haltet ihr davon, für uns zu Kämpfen? Wir können immer eine Helfende Hand gebrauchen.“, bot sie an. Alistair: „Seid Ihr von Sinnen? Er hat versucht uns zu Töten!“ Kira: „JA, aber nicht weil er es so wollte und überhaupt, ihr traut niemandem Alistair, könnt ihr nicht mir vertrauen?“ Alistair: „Ich vertraue euch, ohne Wiederspruch.“ Kira: „Danke Alistair, das bedeutet mir sehr viel.“ Sie grinste ihn an. „Schließlich traut ihr auch den anderen nicht die mit uns reisen, außer vllt dem Mabari.“ Alistair: „ Das stimmt doch gar nicht, Kira. Ich vertraue einer ganzen Menge Menschen.“ Kira: „Allen die ihr seid eurer Kindheit kennt und mögt, den anderen nicht.“ Alistair: „ Hey.“ Zeveran: „Ihr seid ja süß, also ich wollte sagen das ich euch Dienen werde, wenn ihr wünscht, ich tue absolut alles für euch, meine Liebe.“ Alistair knurrte und drehte sich schließlich um, das wollte er sich nicht anhören. Kira schüttelte einfach nur leicht den Kopf, sie fand das Kompliment schön, aber auf der anderen Seite war es natürlich für Alistair nicht gut, sie hatte so lange gebraucht um ihn für sich zu gewinnen und noch hatten sie nicht viel mit einander teilen können, er würde sie vllt frei lassen wenn er es für das richtige hielt. Kira: „Am besten würdet ihr mir Dienen wenn ihr mit uns gegen die Dunkle Brut kämpft, aber mein furchtloser Anführer schätzt das nicht. Ich bin in einer Zwickmühle. Auch wenn ich die gruppe führe, tue ich doch eigentlich nichts gegen sein Einverständnis, aber wie soll man einem Elf schon etwas abschlagen und überhaupt sind eure Talente sicher von Nutzen.“ Zeveran: „Das heißt also dass ich mit euch reisen werde?“, sein grinsen wurde breiter. Kira: „Jetzt muss ich nur noch meinen Prinzen beruhigen.“ Zeveran: „Niemand hat mir gesagt das ich einen Adeligen überfallen werde.“ Kira: „Ihr überfallt ja auch nicht nur den Rechtmäßigen König, sondern auch die jetzige Königin von Alerrot.“ Zeveran verbeugte sich rasch und geschickt: „Es ist mir eine immer größere Ehre euch Dienen zu dürfen.“ Kira: „Wir machen uns aber hier draußen nichts aus Titeln, hier sind wir alle gleich, also lasst das höfische schmeicheln.“ Zeveran: „Gut, ihr beruhigt den Prinzen und ich plündere meine Kameraden so lange.“ Kira: „Gut, das erspart es mir das selbst zu tun.“ Sie lies Zeveran zurück und ging zu Alistair, der am Rande des Schlachtfeldes wartete. Als sie hinter ihm war umschlag sie ihn mit beiden Armen, er konnte es zrar dank der Rüstung nicht fühlen, aber höre, er drehte den Kopf und sah über die Schulter hinweg zu ihr, so weit es ihm möglich war, er wurde von einem Kuss überrascht. Alistair: „Ich weiß ja das ich meine Fehler habe, aber durch euch fallen sie mir so auf.“ Kira: „Ich liebe Eure Fehler Alistair, sie sind süß und unschuldig, ich habe mich auch deswegen in euch verliebt.“ Alistair. „Wegen meiner Gabe in jedes Fettnäpfchen zu treten das sich mit in den Weg wirft?“ Kira: „Ihr seid in mein Fettnäpfen getreten und das war doch gut für uns. Alistair, macht es doch nicht komplizierter als es ist. Kann für euch denn nicht mal nur zählen das ich euch will?“ Alistair: „Wie soll das denn weiter gehen? Wir sollten zunächst die Verderbnis besiegen bevor wir uns um uns sorgen machen.“ Kira: „Alistair, ich mache mir aber Sorgen um dich, hätte ich mich daran erinnert das ihr so verbohrt seid, hätte ich euch vllt beim Architekten gelassen…“ Alistair: „Beim Erbauer, Kira ihr wisst wie ich das meine, ich mache mir natürlich Sorgen um euch, ich weiß nicht was ich tun würde wenn ihr jetzt auch noch von mir geht.“ Kira: „Ihr würdet mich rechen, mein Liebster und jetzt hört auf euch solch finstere Gedanken zu machen, was glaubst Ihr warum ich so viele Leute Rekrutiere, ich will das wir die größt mögliche Chance haben unseren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Ich tue das damit wir über eine Zukunft nachdenken können die wir auf jeden Fall haben werden.“ Alistair drehte sich in ihrer Umarmung zu ihr um „Es ist so schön das Ihr an uns glaubst. Ich glaube an Euch.“ Kira: „Alistair Küss mich.“ Alistair: „Ihr wolltet also gar nicht reden, habe verstanden.“, feixte er und gab ihr dann einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Alistair gab ihr noch einen Kuss, er wollte jetzt noch nicht aufhören, es war zu schön. Kira war Überrascht das kannte sie nicht am schüchternen Alistair, er forderte sie und das machte es ihr zum ersten mal leicht sich ihm einfach hin zu geben. Als er sich dann von ihr löste meinte er, wieder schüchtern: „Ich hoffe ich war nicht zu aufdringlich.“ Kira: „ich weiß nicht ich glaube das muss ich weiteren Tests unterziehen.“ Alistair: „Wenn das so ist…“, er grinste schelmisch, er wusste das es ihr genau so gefiel wie ihm und deswegen gab er ihr noch einen Kuss, bevor er wieder ernst wurde und sagte: „Danke.“ Kira: „Wofür?“ Alistair: „Das ihr mir halt gebt. Ihr seid wundervoll.“ Kira: „Meint ihr nicht dass wir weiter ziehen sollten? Die Krähen werden sich er nachsehen kommen wenn ihre Hunde nicht zurück kehren um zu sagen das der Auftrag erfüllt ist, dann will ich nicht mehr hier sein.“ Alistair: „Seht ihr und genau deswegen seid Ihr die jenige die unsere Gruppe anführt.“ Kira: „Wenn ich mich recht erinnere habt ihr das Kommando an euch gerissen bevor der Bote uns hohlen gekommen ist und ich werde eine Revanche fordern, beim letzten Kampf war ich abgelenkt, dieses Mal wird mir das nicht passieren, sagen wir der Gewinner muss die Gruppe anführen?“ Alistair: „Dann ergebe ich mich.“ Kira: „Ich akzeptiere Eure Kapitulation nicht Alistair.“ Alistair: „Warum denn nicht?“ Kira: „Traut ihr euch nicht eine kleine zerbrechliche Prinzessin heraus zu fordern?“ Alistair: „Ich hatte ganz vergessen wie zart und zerbrechlich ihr seid, seht ihr ich kann euch nicht herausfordern. Ich bin schließlich gut erzogen worden.“ Kira: „JA von Hunden, wahrscheinlich aus Anderfels, oder? Ich habe nämlich gehört das sie dort so sind.“ Alistair: „ Vergesst nicht dass sie gläubig waren und fliegen konnten.“ Kira: „Und vergesst ihr nicht das euer strenger Geruch daher kommt das ihr nicht überall mit eurer Zunge ran kommt.“ Alistair: „Erwischt…“, er lies gespielt den Kopf hängen. Kira: „Daher kommt wahrscheinlich auch euer Mundgeruch. Alistair: „Ich habe erst mit acht entdeckt das es auch anders geht…aber dafür kann ich andere Dinge und ich hatte gehofft das wo wir uns jetzt so gut verstehen das ihr mir das mit der Körperpflege beibringen würdet.“ Kira: „Keine Angst Desoto wird euch schon zeigen wie man so gelenkig wird das man wirklich überall mit seiner Zunge ran kommt.“ Alistair: „Ich wusste nicht dass ich eurem Mabari so nahe stehe.“ Kira: „Ich dachte nur das es euch vllt unangenehm sein könnte wenn ich euch wasche, wo bei wir uns ja schon im Adamskostüm gesehen haben.“, sie grinste schief und wurde ein wenig rot, nur war das als sie noch Kinder waren, seid dem musste sich einiges getan haben. Alistair zeigte auch genau die Reaktion mit der sie gerechnet hatte: „Ich gehe dann mal zu den Büschen, bis die Farbe in meinem Gesicht wieder abgeklungen ist.“ Kira: „Ihr könnt aber auch hier bleiben und wir könnten weiter ziehen, denn bedenkt, wir sind immer noch auf einem Schlachtfeld.“ Alistair: „Gut gehen wir weiter.“ Die beiden kehrten zurück zu den anderen. Kira: „Zeveran, ihr kennt euch doch hier sicher besser aus als wir, da wir die Hauptstraßen wohl nun meiden sollten, währe es von Vorteil wenn wir Schleichwege benutzen könnten.“ Zeveran: „Es währe mir ein Vergnügen.“ Morrigan: „Wir vertrauen also unser Leben einem Elf an, der nicht nur ein Meuchelmörder ist, sondern auch noch versucht hat uns vor wenigen Minuten zu töten? Das ist immer eine gute Idee.“ Alistair: „ich bin zwar nicht oft der selben Meinung wie Morrigan, aber in dem Fall schon.“ Kira: „Haben wir denn die Wahl?“ Alistair: „Beides ist nicht schlau.“ Kira: „Aber überleg mal Alistair, noch wissen die Krähen nicht was passiert ist und daher wird uns auch auf den Nebenstraßen und Schleichwegen niemand erwarten, der Dunklen Brut können wir aus dem Weg gehen und die paar Wegelagerer die sich dort auf halten könnten, werden wir besiegen.“ Zeveran: „Für mich klingt das Vernünftig.“ Morrigan: „Mag sein, aber ich denke der Misstrauische Dämlack hat einen guten Einwurf geleitet.“ Kira: „Zeveran führe uns zum Brecillian Wald.“, sie ignorierte einfach die Einwürfe, sie mussten weiter.



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