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His Story ♥

Eine Wette kam nach der anderen ♥ (Uruha x Ruki / Andere Pairings geheim)
von

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Die Wette ist gelaufen (?)

Kapitel 8:

Die Wette ist gelaufen (?)
 

Was redete ich da nur für eine Scheiße...?

Reitas und mein Kopf drehten sich langsam zu Uruha hin. Wir erschraken beide wohl fürchterlich.

Seine Miene war ausdruckslos. Sein Mund war ein einziger dünner Strich, und seine Augenbrauen senkten sich langsam, bis sie gebogen über seinen dunklen Augen lagen.

Langsam öffnete er den Mund einen Spalt.

„...Ihr...habt gewettet...?“

„U-Uruha“, fing ich stotternd an, und streckte hilflos meine Hand über den Tisch nach ihm aus, er packte sie, und drückte sie stumm von sich.

„Hör mal Uruha...“, fing jetzt auch Reita an, doch der Braunhaarige stand einfach von seinem Stuhl auf.

„Ihr habt wirklich darum gewettet, wer als erster von euch Sex...mit mir haben wird...?“

Bedrückt blickten wir auf die Tischplatte.

Ich traute mich nicht auch nur ein Wort zu sagen, geschweige denn wieder aufzublicken.

„Liebt einer von euch mich?“

„...Nein...“, murmelte Reita nach langen Zögern und blickte dann abwartend zu mir hinüber. Er wollte, dass ich es ihm endlich sagte.

Doch ich brachte einfach kein Wort heraus, also blieb ich stumm.

Reita schaute zu ihm hoch.

„Kouyou...ich war angetrunken und hatte eine dumme Idee...es war eher meine Schuld...weißt du, ich habe mit Ruki herum gewitzelt...Eigentlich war es nur blödes, harmloses Gerede, aber es artete im Streit aus, weil ich Ruki provoziert habe...Ich habe ihm gesagt, er schuldet mir sein I-Phone wenn ich gewinne, wenn du also wütend sein willst, sei bitte auf mich wütend.“

Uruha atmete hörbar durch die Nase aus.

Langsam rückte ich meinen Stuhl zurück und stand auf, um dann vorsichtig auf ihn zuzugehen. Schuldbewusst griff ich nach seinen Händen. Eine Weile funkelten seine dunklen Iriden mich an, ehe er die Lippen zusammenpresste.

„Es war also Reitas Idee.“

„J-Ja...Uruha, ich wollte das nicht so, ich meine doch, dass-“

„Aber ein unsinniger Wettgewinn ist es dir wert, meine Gefühle zu verletzen, ja? Du willigst einfach in diese idiotische Abmachung ein...und dann auch noch für einen Hundesitter? So viel bin ich dir also wert.“

Er riss sich von meinen Händen los.

„N-Nein Uruha, i-ich...“, meine Worte blieben mir in der Kehle stecken. Mit tiefer Panik und einem dicken Kloß im Hals versuchte ich wieder seine Hände zu greifen, doch er wich zurück.

„Wisst ihr...“ sein Blick schweifte zu Reita, welcher ebenso mit schockiertem Blick da stand wie ich.

„Ihr zwei...ihr habt schon viel Mist gebaut während wir zusammen waren.Wirklich viel Mist.

Ich habe bis jetzt immer Verständnis für alles gezeigt. Manchmal war es wirklich witzig, manchmal völlig daneben. Ruki, du bist mein bester Freund, und Reita ist mein Kindheitsfreund, ich kenne ihn schon seit der Schulzeit... deswegen konnte ich bis jetzt immer über alles hinwegsehen... aber diesmal seid ihr mit eurer Kinderkacke wirklich zu weit gegangen.“

Wirklich verletzt wandte er sich ab, und es stach mir in die Brust.

Nein, nein, nein, das durfte doch nicht so enden! Das lief ganz falsch, er verstand doch gar nicht, wieso, er begriff doch gar nichts, er hatte alles total falsch verstanden!

„U-Uruha...b-bitte...“, stammelte ich außer mir.

Doch Uruha antwortete mir noch nicht einmal mehr. Er verließ die Cafeteria stumm. Man hörte seine Lederschuhe auf dem Boden, seine Schritte wurden immer leise, und irgendwann war er einfach aus der Tür hinaus. Weg war er. Einfach so.

Eine Taubheit erfasste meinen ganzen Körper. Ich hatte mich jetzt eigentlich weinend gesehen, doch alles was sich in mir breit machte war eine tiefe Trauer. Und die hatte es echt in sich.

Mein Herz fühlte sich an, als hätte jemand Fäden durch es durchgeschnitten. Kleine, silberne Fäden, und die schnitten sich immer tiefer in das rote Fleisch. Die Tränen blieben aus.

„Ruki...“, ich fühlte Reitas Hand auf meiner Schulter. Ohne einen Ton blickte ich auf seine langen, dünnen Finger, dann die Schulter entlang, hinauf auf sein Gesicht. Besorgte Augen begegneten meinen – jetzt – leeren.

„K-Keine Sorge Ruki. Ich bring das in Ordnung. Ich rede mit ihm.“

Abwesend nickte ich, und schon rauschte der Blonde an mir vorbei. Ich allerdings blieb wo ich war.

Ich hatte das Gefühl es schnürte mir die Kehle zu.

Mit schleppenden Schritten setzte ich mich nach fünfzehn starren Minuten dann endlich in Bewegung und verließ die Cafeteria als letzter von uns allen.

Völlig erledigt betrat ich wenig später das Hotelzimmer von Reita und mir. Wie erwartet war es leer. Nur Shibori war da. Er hatte sich auf meinem Bett zusammengerollt und atmete leise.

Wenigstens ein Wesen, bei dem ich bis jetzt noch nichts falsch gemacht hatte.

Meiner Kräfte völlig entledigt taumelte ich gerade noch so zu dem Bett und ließ meinen Körper vorsichtig neben dem des schlafenden Hundes nieder.

Als die Luft meinen Brustkorb füllte und ein Seufzer meinen Mund verließ, hob Shibori plötzlich den Kopf.

Er kläffte einmal kurz, und krabbelte dann auf meinen Bauch, um es sich dort gemütlich zu machen.

„Hallo Shibori-chan...ich hab Mist gebaut...“

Shibori bellte laut und legte dann den Kopf schief.

„Stimmt Shibori, du hast Recht...ich bin ein Idiot...“

„Ja Ruki. Du bist ein riesiger Idiot.“

Erschrocken starrte ich den Hund an. Er hatte den Kopf noch immer schief gelegt.

„Glotz nicht so. Ich kann auch nichts daran ändern.“

Mit einem schrillen Schrei krabbelte ich auf allen Vieren von dem Hund weg, als ein lautes Lachen ertönte. Es dauerte eine kurze Weile, und ein paar hektische Herzschläge, ehe ich begriff was hier vor sich ging, und ich grummelte böse.

„Aoi, du Bastard! Das war nicht witzig!“

Aoi kam durch die Zimmertür hinein gestolpert.

„Wahahaha! Du hättest dein Gesicht sehen müssen. Total so: ´BOAH! DER HUND KANN REDEN!´“

Er lachte sich weiter kaputt, und ich schnaufte beschämt. Volltrottel.

„Man, mach das nie wieder...“, murrte ich beleidigt, und er grinste, während er die Zimmertür hinter sich schloss.

„Dann lass du deine Zimmertür nicht offen, wenn du deine übernatürlichen Gaben anwendest!“ Er brach wieder in einen Lachanfall aus und hielt sich dann plötzlich die Hände vor den Mund.

„Psst! Ruki!“

„Was.“

„Ich muss dir ein Geheimnis verraten, aber du darfst es niemandem weitersagen.“

„Was willst du, man?!“

„Ich sehe sprechende Tiere!“, flüsterte er gespielt beängstigt und ich rollte mit den Augen.

„Wenn du fertig damit bist ´the sixth Sense zu verarschen, würde ich gerne wissen was du hier tust.“

Er wischte sich die Lachtränen weg.

„Also...naja...Uruha kam gerade echt stinkig in unser Zimmer...sieht aus als hätte er das mit der Wette rausgefunden, was?“

Ich nickte langsam.

„Ja...hat er...“

„Oh.“

Mit zusammengezogenen Augenbrauen kam er zu mir und setzte sich neben mich auf die Bettkante.

„Ich hatte euch gewarnt.“

„Oh Aoi, fang du nicht auch noch damit an!“

Ich griff nach meinem Kopfkissen und verdeckte damit mein Gesicht.

„Du weißt nicht wie Uru-chan mit angestarrt hat, es war ekelhaft. Ich sterbe fast vor Reue!“

„Oh Ruki...“, der Ältere seufzte. „Ihr habt Scheiße gebaut, stimmt...aber auf der anderen Seite betrachtet wolltest du das ja eigentlich nicht...du tust sowieso sehr oft bescheuertes Zeug und...“

Er lächelte. „Wenn du verliebt bist, ist das Zeug, dass du tust sogar noch bescheuerter.“

Ich nahm das Kissen langsam von meinem Kopf.

„Glaubst du Uruha ist sehr lange sauer auf mich...?“

Aoi lachte, woraufhin ich ihn wütend musterte.

„T-Tschuldigung... war nicht so gemeint. Ich glaube er braucht jetzt einfach nur etwas Zeit. War halt ne hammerharte Sache, hmm...? Außerdem, ist er nicht nur sauer auf dich, er ist auch auf Reita wütend.“

„Stimmt schon...“

„Weißt du...du solltest es Uruha endlich sagen. Es macht die ganze Band kaputt... egal ob er diese Gefühle erwidert oder nicht...ich glaube nicht, dass er dich hassen wird...nur es sollte endlich aus der Welt geschafft werden...es macht nur Probleme, solange es bleibt wie es ist, aber das dürftet ihr nach eurer dummen Wette ja begriffen haben, oder?“

Ich nickte langsam. „Ich wünschte wirklich, es wäre nicht so schwer-

Ein dumpfer Schrei unterbrach mich. Aoi und ich hielten abrupt inne.

Mein Gitarrist blickte mich verwirrt an. Ich zuckte mit den Achseln.

„Was war das denn...?“

„Keine Ahnung.“

Nur noch mehr verwirrt blickten wir zur Zimmertür.

„Es kam aus dem Hotelgang.“

„Ja, glaube ich auch.“

„Reita?!“

Ich legte den Kopf schief. „Und das klang jetzt nach Kai. Hat er gerade ´Reita´ gerufen...?“

„Na komm, lass uns mal sehen, was los ist.“

Er sprang vom Bett auf, und ich folgte ihm nickend. Ich kam gerade dazu, als er die Tür öffnete und auf den Flur hinaustrat.

Das erste was ich sah, war Kais Gesicht. Er blickte genauso überrascht, ehe er uns entdeckte und uns dann herwinkte.

Verwirrt liefen wir auf ihn zu, als wir hinter Kai Reita erblickten.

„WAS ZUR HÖLLE!“, brüllte Aoi los, und ich konnte ihm nur zustimmen.

Der Blonde hatte ein dickes, blaues Veilchen.

„Reita...“, etwas überfordert verzog ich das Gesicht. „Was ist denn passiert...?“

Kai seufzte. Reita grummelte wütend.

„Das war DEIN wundervoller, liebenswerter Uruha!“, fauchte der Bassist und hielt sich zornig das Auge.

„M-Mein...?“, stammelte ich überrumpelt, und brachte dann auch mehr nicht raus.

„Ich wollte wegen dir nochmal mit ihm reden, ich hab ihm gesagt, dass es nicht deine Schuld war, DA HAT DIESER BASTARD MIR ERNSTHAFT INS GESICHT GESCHLAGEN!“

„Moment, Moment, Moment mal...!“ , Aoi hob die Hände beschwichtigend. „Du willst mir nicht ernsthaft sagen, dass UNSER Uru das war? UNSER Uru?! Hat DIR eine reingehauen?!“

„Nein weißt du Aoi, ich bin gegen eine Wand gerannt, weil ich ganz vergessen hatte wie WITZIG DAS IST!“, fauchte er noch lauter. Aoi wich zurück.

„Boah, manchmal machst du einem echt scheiße Angst, Alter...!“

Reita seufzte. „Was sollen wir denn noch machen?! Das ist wirklich scheiße! Er sollte sich wenigstens anhören was wir zu sagen haben!“

„Gib ihm doch etwas Zeit...“, Kai rieb sich die Schläfen. „Er ist auch gekränkt...ihr beide habt echten Mist verzapft!“

Schuldbewusst blickten Reita und ich uns an.

„Lasst ihn jetzt einfach in Ruhe. Nutzt den Rest des Tages zum Entspannen. Morgen Abend ist das nächste Konzert, ich habe keine Lust, dass vor jedem Konzert irgendeine Scheiße abläuft! Und Ruki, du läufst nicht wieder weg, hörst du?“

Ich nickte und kniff dann meine Augen zusammen. Das eine Mal hatte mir wirklich gereicht.

Aoi streckte sich gähnend.

„Ich pass schon auf den Kleinen auf.“ Ich grummelte, was er gekonnt ignorierte.

„Komm Ruki. Nehmen wir deinen Shibori-chan und gehen Gassi mit ihm!“

„Tut das. Ich kümmere mich um Reitas Veilchen. Das darf morgen beim Konzert auf jeden Fall nicht so aussehen.“

„Okay....“, ich lief zurück ins Zimmer, um unseren kleinen Chihuahua zu holen, und Aoi und ich verließen mit Jacken und einem Regenschirm das Hotel.
 

„Glaubst du es wird noch lange so weiter regnen?“

Aoi zuckte mit den Schultern, und seufzte dann plötzlich genervt.

„Ruki.“

„Was denn?“

„Ich will ja deine erzieherischen Fähigkeiten nicht unter Frage stellen, aber...´Gassi gehen´ bedeutet nicht, dass du den Hund auf deinen Armen mit dir herumträgst! Er hat vier gesunde Beine!“

„Ja schon aber...er wird doch ganz nass und dann wird er krank...“

Der Schwarzhaarige mit den violetten Strähnchen seufzte.

„Jetzt verhätschel das Tier doch nicht so.“

Ich drückte den Kleinen an mich.

„Ich verhätschele ihn nicht. Ich kümmere mich nur um ihn...Du bist Daddys braver Junge, stimmt´s Shibori-chan?“

Er bellte fröhlich. Aoi rollte mit den Augen.

„Du brauchst unbedingt eine Freundin.“

Ich schenkte ihm einen giftigen Blick und er hob sofort abwehrend die Hände.

„Sorry, hab ich ganz vergessen...es ist ganz schön gewöhnungsbedürftig, das mit Uruha und dir...“

„Was auch immer.“, langsam setzte ich Shibori-chan auf dem Boden ab. Dann öffnete ich den Regenschirm und hielt ihn über den Kopf des Kleinen.

Aoi verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

„...Ich hab ne Frage.“

„Hm...?“

„Du hast mich vor zwei Tagen gefragt auf welche Frauen ich stehe... war das, weil ich mir mit Uruha ein Bett teile...?“

Zögernd nickte ich. Er lächelte.

„Keine Sorge, da ging nichts ab...Uruha hat zwar ne Menge Charakter...aber er ist keine Frau...“

„Mhh...“

„Und weißt du was. Wenn es keine Frauen mit gutem Charakter mehr gibt, dann schnapp ich mir unseren Kai.“

Überrascht musterte ich ihn, während er lachte. Ich konnte nicht deuten, ob das ein Scherz oder sein Ernst gewesen war, doch ich tat es damit ab, dass er wohl nur herum blödelte, immerhin sprachen wir hier von Aoi.

„Und auf welchen Typen stehst du, Ru-chan?“

„Ich stehe auf erwachsene Frauen...die nicht lügen und sie selbst sind...aber sie sollten weiblich sein...mit Make-up und so...“

Mein Gitarrist grunzte.

„Wie oberflächlich du doch bist... aber ich dachte eigentlich du stehst jetzt irgendwie auf Männer...?“

„Ähm...nein...eigentlich nicht...nur...es hat mich bei Uruha einfach erwischt...keine Ahnung...bei anderen Männern ist da noch immer nichts...aber die Chancen bei Uru hab ich mir ja jetzt völlig vergeigt...“

„Aww...Lass uns Yakitori essen gehen, Ru-chan, das magst du doch so!“

„Tu ich nicht. Das ist dein Lieblingsessen..“

„Richtig...Lass uns trotzdem hingehen! Na komm, leckeres Grillhähnchen, mit warmen Reis. Bei dem Regen würde das Shibori sicher gefallen!“

„Nein, da sind keine Tiere erlaubt, und Koron kriegt von Reis Blähungen, wieso sollte es bei Shibori-chan also anders sein...? Gehen wir einfach ins Hotel zurück...ich habe gar keine Lust mehr...“

Deprimiert seufze Aoi.

„Na gut.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  theon-vergil
2012-10-13T14:38:45+00:00 13.10.2012 16:38
Wow 2 neue Kapitel!!!! *_________________*
da hat sich das Warten ja wirklich gelohnt, ich war aber auch gespannt wie es jetzt weitergeht mit der Wetter, schließlich hatte Ruki ja getwittert, dass er aufgibt!!!! Ó.ò
Tja aber das dann jetzt so ein Ergebnis dabei rauskommt!!! Hätte ich echt net gedacht, dass die ganze Wette auffliegt und ich sag mal Ruki noch relativ harmlos drauf war, ich hätte eher damit gerechnet, dass er voll depri wäre und vorerst niemanden an sich ranlässt!!! O.O
Aber sooooo ist es auch sehr interessant, Uruha weiß jetzt endlich was Sache ist (gut er weiß nur die Hälfte -> aber das macht es ja auch viel viel spannender!!!! *freu*) und ich finde Reita hat sich mehr als ein Veilchen für seine dämliche Aktion verdient, sowohl Ruki als auch Uruha haben Grund genug ihn zu vermöbeln! *fies grins* ^^
Dann kann ja das Konzert, was ansteht, nur ARKWARD werden!!!! Yipppie ^^ wird bestimmt interessant wenn dicke Luft herrscht und die Stimmung so angespannt ist, frag mich was Ruki dann alles versuchen wird um Uruha zu besänftigen!!! Einziger Makel es wird bestimmt zu keinen hoten Fanservice zwischen Uruha und Ruki kommen q___q
Aber das werd ich ja alles im neuen Chapi erfahren!!!! *schon gespannt sei*

nur weiter sooooooooooo!!!
By the Way, es wundert mich nur dass noch keiner en' Schnuppen gekriegt hat bei der Rescue-Aktion im Regen?!?! Aber der neue Chihuaua Shibori (?) ist ja auch einfach mal total kawaiii vor allen sein Bellen, welches ihm den Namen Zwerchfell eingebracht hat *hahaha* XD Wie bist du nur darauf gekommen, zuuuuu genial ^^

gaaaaaanz liebe grüüüüüzzze
theon-vergil
PS: THX dass du dir meine Bitte zu Herzen genommen hast und es diesmal mehr Lesestoff gab *___________*
Arigatou und Fighting!!!! *thumps up*


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