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One Shot - Sammlungen

Fiuges Ecke für heiße Storys
von

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Paarungszeit - Geteiltes Leid ist doppelte Freude; Vers. Fem. Kyuubi

Drei Jahre sind seit dem 4. Großen Shinobikrieg ins Land gezogen. Unter größten Anstrengen gelang es Naruto schließlich Tobi zu besiegen und die Gedo Mazo Statue zu zerstören. Die dadurch frei gelassenen Bijougeister zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen und verstecken sich seit her. Eine kurze Zeit des Friedens hielt Einzug bis eines Tages urplötzlich Sasuke und Orochimaru vor den Toren Konohas standen und eine Offisive wagten. Es waren zahlreiche Opfer und Verluste, durch den plötzlichen Angriff zu beklagen, doch auf dieses Mal war es wieder der Blonde Jinchuriki, dem es gelang die Schlacht außerhalb von Konoha zu verlegen und dort beide Widersacher schlussendlich besiegte. Während der Sannin bei diesem Kampf sein Leben ließ, gelang dem Uchiha zwar die Flucht, jedoch drohte er damit eines Tages zurückkehren und Konoha endgültig für seine Taten büßen zu lassen.
 

Seit jenem Tag trainiert Naruto wie ein Wahnsinniger, um für die nächste Konfrontation mit seinem besten Freund und gleichzeitig größten Widersacher bereit zu sein. Er erarbeitete sich den Titel eines Jonin, wobei viele Gerüchte besagen, er wäre längst heilich der ANBU begereten und würde dort ein spezial Training absolvieren. Ob an diesen Gerüchten etwas wahres dran ist, weiß nur er selbst und bislang stritt er es immer wieder lachend ab.
 

Sein Status im Dorf war durch seine Taten noch weiter gestiegen. Ein Zustand den der Uzumaki sehr begrüßte, da es genau das war, worauf hin er sein ganzes Leben lang hingearbeitet hatte. Man grüßte ihn freundlich auf der Straße, war vorzuvorkommend und nett, sogar einen eigenen Fanclub hatte er, vor welchem er sich allerdings fern hielt, da er bei ihrem ersten Zusammentreffen ZU offen entgegen kam. Schnell musste er feststellen, dass wenn er ihnen die Hand reichte, sie ihm gleich den ganzen Arm abreißen wollten. Seitdem nimmt er augenblicklich Reißaus, sollte er auf mehrere seiner innigeren Fans treffen. Ein Problem dabei war, das die meisten davon ebenfalls Shinobi waren, und Naruto sich durch seine auffällige Art schwer tat zu verstecken. Oft fragte er sich diese Tage wie Sasuke es aushielt ständig auf der Flucht zu sein. Nun ja, ihm eiferten damals die Mädchen mit Liebesbriefen und Datewünschen nach, dem Blonden allerdings wollten sie gleich ganz an die Wäsche, was diesem doch ein wenig suspekt war und deswegen lieber Versengeld gab. Rückblickend war es schon irgendwie komisch, als Kind hatte er früher des öfteren mal eine der Illustrierten mitgehen lassen, in welchen ihm, leicht bekleidete oder glatt nackte Damen in aufregenden Posen verführerische Dinge versprachen. >Verkehrte Welt.< dachte er sich, als ihm dies zum ersten Mal bewusst wurde.
 

Der nun 17. jährige Naruto hatte zudem Anspruch auf sein Elternhaus erhoben und wohnte seither auch in jenem. Ein großes, mehrstöckiges Gebäude mit vielen Zimmern. Seine Neugierde war grenzenlos, als er es zum ersten Mal betrat. Sein vorgesehenes Kinderzimmer sah noch genauso aus, wie seit dem Tag seiner Geburt. Selbst das Kinderbett, sowie die Geburtspräsente lagen hier. Einer der traurigeren Momente in seinem Leben, weshalb er seitdem das Zimmer nicht mehr betrat. Das ehemalige Schlafzimmer seiner Eltern im obersten Stockwerk hatte er für sich in Anspruch genommen. Ein großes Bett, eine Veranda mit fantastischem Ausblick, viel Platz zum Austoben, was konnte er sich mehr Wünschen?
 

Der Kontakt zum Kyuubi, oder wie er ihn seit dem Kampf gegen Tobi nennen durfte "Kurama", ist seit dem Kampf gegen Sasuke deutlich zurück gegangen. Oftmal lag der überdimensionale Fuchs einfach in seinem Siegel und schlief die ganze Zeit. Ein paar Mal war der blonde Shinobi zu ihm seinen Geist hinabgestiegen, um sich mit diesem über seine Vergangenheit oder vielleicht ein paar neue Techniken zu unterhalten. Jedoch wies ihn der Fuchs jedes mal ab, mit der Ausrede ihm wäre gerade nicht danach. Nach dem 4. Versuch gab der Uzumaki auf und ließ den Fuchs seither in Ruhe. Doch sollte er schon bald sehr viel mit seinem Untermieter zu bereden haben und mehr....
 

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Die warme Frühlingssonne schien über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag, In diesem gingen seine Bewohner ihren alltäglichen Geschäften nach. Die Händler preisten ihre Angebote, die Kinder spielten in den Straßen, die Shinbi gingen entweder auf Missionen oder trainierten in den umliegenden Trainingsarealen und Tsunade fluchte über die Berge an Arbeit die sie zu bewältigen hatte. Alles deutete auf einen ganz normalen Tag hin.
 

Für einen gewissen Blondschopf galt das nicht. Seitdem er heute morgen aufgewacht war, wusste er, dass etwas anders war. Er wusste zwar nicht was es war, aber irgendetwas stimmte mit ihm heute nicht. Er hatte sich schon in den letzten Tagen etwas merkwürdig gefühlt, allerdings beschränkten sich jene Abnormitäten auf größeren oder kleineren Appetit, kleinere Schlafstörungen oder Interesse an Dingen, die ihn bishin langweilten. Doch heute war es anders. Das Erste was ihm auffiel, dass er nur so vor Energie und Tatendrang strotze. Dies war eigentlich nichts besonderes, da dies zu seinem Charakterzug gehörte, doch heute war dieser Drang stärker dennje. Das Zweite was ihm dann auffiel, war das allmorgendliche Problem eines jeden Mannes. Dies war eigentlich auch keine besondere Auffälligkeit, bis auf die Tatsache, dass sie an diesem Morgen einfach nicht verschwinden wollte. Selbst als er Hand anlegte, um der Situation Herr zu werden, wurde es einfach nicht besser. Schließlich lies akzeptierte er diesem Umstand und verließ nach einem ereignislosen Frühstück inklusive Dusche das Haus um zu trainieren. Aber als er dann so durch die Straßen schlenderte, zwischen all den vielen Menschen überkam ihn dieser... dieser Trieb. Stärker und überwältigender als ein Orkan oder ein Faustschlag von Tsunade.
 

Es war als ob seine urältesten Instinkte von jetzt auf gleich ihre volle Leistung entfalteten. Sobald ihm eine Frau ins Auge fiel, regte sich augenblicklich etwas in ihm und ihm schossen Bilder durch den Kopf wie es wäre, mit eben jener Frau in die Kiste zu hüpfen. Anfangs konnte er diese Bilder mit einfachem Kopfschütteln wieder verdrängen, doch je länger der Tag wurde, umso schlimmer wurde es. Es endete schließlich damit, dass er halsüberkopf wieder zurück in sein Anwesen rannte, die Tür hinter sich abschloss und stoßweise atmend an dieser hinabrutschte.
 

"Was ist nur los mit mir? Bin ich jetzt vollkommen irre geworden?" fragte er sich selbst und fasste sich an die Schläfen. Das war schlecht. Sehr schlecht. So konnte er unmöglich das Haus verlassen, geschweige denn trainieren. Nachdenklich trottete er die Stufen zum Schlafzimmer hinauf, in welchem er unruhig auf und ab ging. Er brauchte Hilfe und zwar schnell bevor anfangen würde, den Kleiderschrank zu nötigen. Aber an wen sollte er sich wenden? Einen Arzt? Eigentlich eine gute Idee, wenn es nur nicht so viele sexy Krankenschwestern geben würde.
 

Seufzend warf sich Naruto aus Bett und starrte leer die Decke an. Wen könnte er denn sonst noch Fragen, ohne mit diesem gleich den höchsten Akt der Zweisamkeit auszutauchen? Frauen kamen schonmal nicht in Frage, und Ort wo diese auftauschen könnten auch nicht. Es war also ziemlich hoffnungslos.
 

"Heureka, ich habs." rief er urplötzlich auf. Er setzte sich meditierend aufs Bett und schloss die Augen. Kurama würde ihm ganz sicher helfen können, außerdem hatte er sich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr mit ihm unterhalten. Hoffentlich wusste er rat.
 

Das vertraute Plätschern sagte ihm, dass er sich jetzt in seinem Unterbewusstsein befand. Er öffnete und fand sich die trostlose Kanalisation wieder. Er war schon oft hier unten gewesen und jedes mal lenkten ihn seine Schritte direkt zum Gefängnis des Kyuubi, so auch dieses mal. "Ich sollte das Wasser mal abpumpen lassen." meinte der Uzumaki zu sich selbst. "Wie hält Kurama das nur aus?"
 

Nach einigen Abzweigungen stand er endlich vor den gewaltigen Gittertoren, die seitdem er mit dem Fuchs Freundschaft geschlossen hatte, geöffnet waren, da er ja nun nicht zu fürchten brachte, dass dieser Ausbrach. Doch zu seiner Verwunderung war von dem gewaltigen Dämon weit und breit nichts zu sehen, statt dessen wurden seine Symptome wieder schlimmer. Jetzt schossen ihm sogar schon einfach so Bilder durch den Kopf, wie er mit.... Nein. Stop, das reichte. Das musste ein Ende haben.
 

"Kurama bist du da? Hallo?" rief der 17 Jährige in die Dunkelheit des Käfigs, doch er bekam keine Antwort. "Hey komm schon Kurama, ich weiß, dass du hier bist, also lass das Versteckspiel, ich brauch deine Hilfe." Er ging immer tiefer ins Innere des Siegels, doch er fand nichts als Dunkelheit und nasse Füße vor. Er stoppte, als er ein merkwürdiges Geräusch wahrnahm. Es klang wie ein leises Keuchen oder Stöhnen. Oder sogar beides? Neugierig folgte er seinen Ohren zu der Stelle, von wo er die Geräusche vermutete, und was er dort vorfand, verschlug ihm glatt die Sprache.
 

Vor ihm im Wasser saß ein Mädchen, von unbeschreiblicher Schönheit. Glatte, wohlgeformte, lange Beine und einen Sanduhroberkörper mit Traummaßen. Ihre Haut war markellos, hatte eine gesunde Farbe und wirkte unfassbar zart. Sie hatte feine Gesichtzüge, und lange feuerrote Haare. Sie wirkte zwar äußerst zart, aber keines Falls zerbrechlich. Aber ihre auffälligsten Merkmale waren neben den rubinroten Augen, zwei mit rotem fell und weißen Spitzen versehene Fuchsohren anstatt menschlicher, sowie 9 rote Fuchsschweife mit ebenfalls weißen Spitzen. Zu dem Zeitpunkt wo Naruto sie fand, hatte sie einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, sowie eine Hand an ihrer üppigen Brust und die andere in ihrem Schritt. Vor lauter Staunen und Überraschung vergaß der Blonde glatt, zu denken. Er lief nur scharlachrot an und kämpfte unbewusst mit dem Nasenbluten.
 

"AHH. Naruto was machst du denn hier auf einmal?" panisch verdeckte die rothaarige Schönheit ihre Blöße reflexartig mit ihren Armen, Beinen und Schweifen, als sie ihren Gast bemerkte. Im fast gleichen Augenblick begann auch Narutos Gehirn wieder in Fahrt zu kommen und er verdeckte sich mit einer Hand die Augen. "Tschuldige, Tschuldige, Tschuldige. War keine Absicht, ich wollte diesmal wirklich nicht spannen. Ehrlich!" beteuerte er seine Unschuld, bis sein Hirn einen Schritt weiter dachte. "Wer bist du eigentlich, wie kommst du hier her, woher kennst du meinen Namen und hast du vielleicht Kurama.. ähhmm ich meine einen neunschwänzigen Fuchs hier irgendwo gesehen?" plapperte er zügig seine Fragen ab, innerlich immer noch betend, keine Gewischt zu bekommen.
 

Er konnte hören wie das Mädchen vor ihm seufzte, und konnte an Hand des Geplätschers vermuten, dass sie aufstand. "Ich schätze, ich bin dir da einige Erklärungen schuldig, hm?" begann sie. "Deswegen bist du doch zu mir gekommen, oder Naruto?" Ihre Stimme war warm und weich. Noch einen Tick mehr und sein Trommelfell wäre von Honig bedeckt, so angenehm war der Ton den sie traf. Vorsichtig lugte der Angesprochene durch einen kleinen Spalt zwischen seinen Finger, nur um die Augen gleich wieder zu zukneifen, da sie ohne jede Bedeckung ihres prachtvollen Körpers auf ihn zu ging. Über Narutos Reaktion musste sie kichernd schmunzeln. "Ach Naruto. Jetzt hast du schon so viele Bilder von nackten Frauen bereits in jungen Jahren gesehen und trotzdem tust du jedes mal so unschuldig wenn du mal eine richtige zugesicht bekommst."
 

Er schluckte schwer. Woher wusste sie das alles? "K-Kannst du nicht wenigstens was anziehen?" bat er sie stotternt. Diese ganze Situation half ihm nicht wirklich bei seinem eigentlich Problem, weshalb er hier her gekommen war.
 

"Wieso? Gefällt dir nicht was du siehst?" fragte die Rothaarige mit einem gespieltem schmollendem Unterton, wobei sie ihren beeindruckenden Vorderbau gegen seine Brust drückte. "D-D-Das nicht. Eher das Gegenteil." er wich ein paar Schritt zurück, wagte die Augen wieder zu öffnen und versuchte verzweifelt den Blickkontakt in ihre Augen zu halten. "Aber wolltest du mir ein paar Dinge erklären." Sein Versuch eines raschen Themenwechsels ging auf. Sie grinste zwar noch überlegen, nickte aber zustimmend und verdeckte mit ihren Schweifen den gröten Teil ihrer Blöße. Ob das nun half, konnte der Uzumaki nicht gerade behaupten. "Zuvor aber zwei Bedingungen. Die Erste ist, du lässt mich bitte zuende reden, danach darfst dich aufregen." Schwerfällig nickte der Blonde. Das verhieß schonmal nichts Gutes. "Und Zweitens. Wärst du so nett und machst die Umgebung hier etwas angenehmer? Ich glaube, dass käme uns beiden sehr entgegen." Verwirrt legte der Jinchuriki den Kopf auf die Seite. "Wie die Umgebung angenehmer machen? Kann ich das?"
 

"Natürlich kannst du. Ist doch dein Unterbewusstsein." antwortete sie und wartete ab. Naruto schloss und konzentrierte sich. Eine Umgebung, die angenehm war und eine entspannte Gesprächssituation schaffte. Da wusste er was. Der Raum wurde von einem hellen Licht erfasst und einen kurzen Moment war es still. Dann, als er die Augen wieder öffnete, stellte er sowohl zufrieden als auch erstaunt fest, dass es funktioniert hatte. Das bis eben noch trostlos wirkende Gefängnis, hatte sich tatsächlich in das Schlafzimmer seiner Eltern verwandelt.
 

"Besser?" fragte Naruto unschlüssig, da sich das Fuchsmädchen nicht bewegte, sondern zu beben schien. "Danke Naruto!" Ihr stand die pure Freude ins Gesicht geschrieben. Der Wechsel von einem nodrigen Verließ in so einen privaten Teil von Narutos Leben erfüllte die Fuchsdame mit soviel Glück, dass sie nicht anders konnte als ihn zu umarmen. Die Situation wäre dem Uzumaki deutlich angenehmer, wenn sich die Bedankende entschließen würde, sich etwas anzuziehen. Da er nicht wusste was er tun sollte, strich er ihr nur behutsam über den Kopf. Sie schnurrte, als er ausversehen über eines ihrer Ohren strich. "Hab ich gern gemacht." er lächelte, legte sie vorsichtig aufs Bett, stand auf und nahm sich den Stuhl vom Schreibtisch, welchen er vors Bett zog und sich verkehrt herum drauf setzte. "Und nun erzähle bitte."
 

Das mysteriöse Mädchen macht es sich sitzend auf dem Bett bequem, bedeckte mit ihren Schweifen das meiste ihres Körpers, holte einmal tief Luft und begann. "Nun als erstes ... möchte ich bei dir entschuldigen." Naruto blinzelte verwirrt. "Entschuldigen für wa...?" Mit einer erhobenen Hand gebot ihm die Rohaarige zum Schweigen. "Ich habe dir damals nicht die ganze Wahrheit erzählt, und außerdem hätte ich dich warnen sollen, aber jetzt ist es eh schon passiert."
 

Der Blonde verstand nur Bahnhof. Das imaginäre Fragezeichen in seinem Gesicht wurde von der Rothaarigen sofort verstanden. "Naruto. Du kennst mich unter dem Namen Kurama und der Gestalt eines riesigen Fuchses. Aber das, was du hier vor dir siehst, ist mein wahres Ich und mein Name ist Kira." Stille herrschte nach dieser Offenbarung und Naruto brauchte einige Augenblicke, um vollends zu begreifen was sie ihm da gerade gesagt hatte. "A-A-Aber warum hast du...?"
 

Sein Gegenüber ließ bedrückt die Ohren hängen und sah zu Boden. "Es damals schlicht einfacher sich als großer, böser, männlicher Fuchsdämon durch die Welt zu bewegen. Man hatte weniger Feinde, die sich trauten einen anzugreifen und man hatte mehr Achtung vor mir. Tja... und den Rest meiner Geschichte kennst du ja." Narutos Gehirn ratterte auf Hochturen. Zum einen, um zu verarbeiten was er da gerade gehört hatte und zum anderen, um dagegen anzukämpfen nicht gleich über sie herzufallen. Wie sie da lag, so unschuldig dreinblickend, mit den hängenden Ohren und dieser verführerischen Haltung. Er brauchte nur die Schweife beiseite zu schieben und schon würde er....
 

Er schauderte, da ihm schlagartig wieder klar wurde wohin seine Gedanken abdrifteten. >Konzentrier dich! Das hier ist Wichtig!" züchtigte er sich selbst mental, gegen die wachsende Beule in seiner Hose half dies jedoch nicht wirklich. Der Füchsin war dies nicht entgangen. "Stimmt was nicht Na-ru-to?" fragte sie keck, und gab etwas mehr Sicht auf ihren wundervollen Körper frei. Schwer schluckend, und seine Gesichtsfarbe intensivierend musste der Angesprochene sich selbst in den Schenkel kneifen, um seinen Trieben nicht augenblicklich nachzugeben. "Du..wolltest... mir noch mehr erzählen..." überging er mit größter Anstrengung ihre Anspielung, weiterhin im Kampf mit sich selbst. Seiner Gesprächspartnerin bereitete Narutos innerer Konflikt hingegen große Freude. Es machte ihr Spaß immer wieder Öl in dieses unterdrückte Feuer der Leidenschaft zu gießen. Sie erhob sich von Bett begann den Raum zu untersuchen,während sie fortfuhr.
 

"Nun der Grund für deinen Besuch bei mir, mein lieber Naruto, ist mir durch aus bekannt." während sie diese Wort aussprach beugte sie sich, mit dem Rücken zu Naruto, hinab zu einem Schublade, um diese zwar neugierig zu öffnen, aber viel mehr, um den Blonden hinter ihr, mit dem Anblick ihres wohlgeformten, prallen Hinters um den Verstand zu bringen. "Und es war richtig damit zu mir zu kommen, da ich auch der Ursprung deiner...na sagen wir... flatterhaften Gedanken bin." Sie lächelte ihn verführerisch an und dem Blonden blieb nichts anderes übrig als zu Boden zu sehen.
 

"Aber wieso gerade jetzt? Ich meine wieso nicht schon früher?" er schluckte und sein einiziger Gedanke war: Nur nicht hoch sehen, Nur nicht hoch sehen, Nur nicht hoch sehen.
 

Die Füchsin durchsuchte fröhlich weiter hin das Zimmer während sie fortfuhr. "Nun dazu gehören mehrere Faktoren. Fangen wir ganz vorne an. Bei meinen vorherigen Jinchurikis Mito und deiner Mutter Kushina trat dieses, in erster Linie MEIN Problem, nicht auf, da ihre Siegel so konzipiert waren, um mich so schwach wie möglich zu halten. Ich war in gewisser Art und Weise verkrüppelt udn konnte gewisse natürliche Abläufe meines Körpers nicht ausführen." Sie ging an ihm vorbei, wobei einer ihrer Schweife seinen Rücken strich und er reflexartig aufstand, um ans andere Ende des Zimmers zu gehen, soweit wie möglich weg von ihr. Ihr Duft stieg im in die Nase und betörte ihn noch mehr und vernebelte seine Sinne.
 

"Und was ist bei mir jetzt so anderes? Was genau machst du jetzt, was du früher nicht konntest?" fragte er ungeduldig. Er wollte keines falls länger als nötig hier verbringen, da er sich bereits am Rande des Wahnsinns befand. Seine Selbstherrschung wurde von Minute zu Minute immer schwächer. Kein Gutes Zeichen, da er eigentlich nicht vorhatte seine Jungfreudigkeit hier zulassen.
 

"Nun zum einen erlaubt mir dein Siegel, mich voll und ganz zu entfalten, besonders jetzt, da du das Tor aufgemacht hast. Aber nicht nur deswegen habe ich so eine Wirkung auf dich." Da Naruto mit dem Rücken zum Raum stand, konnte er nur hören, wie sich die Kyuubi bewegte, nicht wohin sie ging. "Ich hätte auf Mito oder Kushina niemals diesen Effekt auslösen können, weil sie Frauen sind, du aber Naruto bist ein Mann."
 

Er wusste nicht warum, vielleicht weil so lange unter Stress stand oder weil er seine Emotionen so stark unterdrückte, aber auch jeden Fall war er so geladen, dass er unnatürlich wild wurde. "Was hat das damit zu..." seine Aggressivität, die er zu Beginn dieses Satz an den Tag legte, verpuffte, als er herumwirbelte und die ihn freundlich anlächelden Kira direkt vor ihm sah. "Ich bin läufig, Naruto. Ich befinde mich Mitten in der Paarungszeit, deshalb stoße ich auch im Moment sehr starke Pheromone aus, die die Männchen in meiner Nähe dazu verleitet paarungswilliger zu sein. Da ich jedoch in dir versiegelt bin, beschränkt sich dieser Effekt nur auf dich." Ihr Blick wollte ihm irgendwie nicht gefallen. Obwohl sie ihn gutherzig anlächelte, war ihr Blick der eines wilden Raubtieres, das kurz davor stand seine Beute anzugreifen.
 

"U-U-Und warum tritt dieser Effekt, e-e-erst jetzt ein?" verunsichert wich der Uzumaki erst seitlich, dann nach hinten, der ihm folgenden Kira aus. Diese kicherte. Scheinbar hatte sie auch hier wieder ihren Spaß ihn ein wenig "zu jagen".
 

"Im Laufe der Evolution haben sich die Pheromone meines Clans soweit entwickelt, dass nur die Männchen, die sowohl körperlich als auch mental bereit wären den Pflichten eines solches auch nachzukommen, von ihnen betroffen werden. Und wie es aussieht, bist du seit diesem Jahr fähig dazu."
 

Alles was sie sagte war absolut schlüssig, doch dem immer weiter zurück weichendem Naruto waren gerade zwei andere Dinge wichtiger. Erstens hier so schnell wie möglich wieder raus zu kommen, und zweitens zu erfahren wie er ihr Problem, für sich so unkomplizert wie möglich lösen konnte. "Und.... wie lange dauert deine Läufigkeit so im Schnitt?" Die Angesprochene zuckte mit den Schultern.
 

"Ein paar Wochen werden es wohl mindestens sein. Aber solange muss das gar nicht dauern, mein Süßer." Ihr Blick wurde aggressiver und ihre Gesichtszüge folgten diesem. Sie war bereit für die Jagd, und ihre Beute hatte sie bereits auserkoren.
 

"Wa-Wa-Was soll das heißen?" fragte Naruto panisch. Er stand jetzt am vorderen Rande des Bettes und sah keine Möglichkeit mehr seitlich auszuweichen, da Kira ihre Schweife ausgebreitet hatte.
 

"Sollte die Paarung erfolgreich sein, nimmt dieses.... Bedürfnis rapide ab." Sie schritt nun langsam auf ihn zu und leckte sich die Lippen. Sie liebte dieses Katz-und-Maus-Spiel, zumal sie am Drücker war und genau wusste, was sie am Ende erwartete. "Da dieser Körper, jedoch nicht vollends echt ist, brauchst du dir also keine Bedenken wegen irgendwelcher möglichen Folgen machen." Ihr freches Lächeln wuchs.
 

"Kann man das nicht einfach aussitzen?" fragte Naruto, während er rückwärts aufs Bett floh. Jedoch machte die Kitsune auch diesen kleinen Hoffnungsschimmer ihrer Beute rasch zu nicht.
 

"Nein, kann man nicht, da sich meine Pheromone anstauen würden, und du letzten Endes weit mehr als nur das Mobiliar nötigen würdest." Naruto, gezwungen sich mittlerweile im Bett weiter nach hinten zu flüchten, schluckte schwer. Sie hatte Zugang zu seinen Gedanken, sofern er nicht gerade hier unten bei ihr war oder diese gezielt vor ihr abschirmte. Die Beule in seiner Hose sprengte bald die Nähte und zur völligen Zerstörung seiner Selbstbeherrschung genügte nun bereits nur ein kleiner Funke. Und diese Füchsin war ein Großbrand.
 

Sie krabbelte ihm auf allen Vieren aufs Bett hinterher, ihre Schweife breit ausgefächert über ihr tanzend, vervollständigten das Bild dieser erotischen Jägerin. Sie ließ ihre Hüfte geschmeidig im Takt ihrer Schritte mit schwingen. Dem Uzumaki wurde es zuviel. Raus hier, oder würde hier eine Nacht verbringen, die er nie vergessen sollte.
 

"Ah.. ja.. okay... ich denke mir fällt schon was, womit ich dir helfen kann. Man sieht sich." Doch bevor sich überhaupt drehen konnte, war die Kitsune mit seinem Satz auf ihn gesprungen und fixierte seine Hände neben seinem Kopf.
 

"Hier geblieben Uzumaki." Ihr Gesicht war direkt über dem seinen, und Naruto wusste nicht wohin er lieber nicht sehen wollte, auf ihren prachtvollen Vorderbau, der sich jetzt gegen ihn presste, oder in ihre vor Leidenschaft brennenden roten Augen. "Ich habe da eine Lösung, die dir sicherlich gefallen wird." Sie schnurrte und begann an seinem Hals zu knabbern. Dem Blonden lief ein kalter Schauer der Erregung den Rücken runter. Ihre weichen Lippen hinterließen ein wohliges Brennen auf seiner Haut, wovon er unbedingt mehr haben wollte. "Ich habe 17 Jahre, jeden Frühling aufs Neue mit dem tiefen Wunsch, der intimen Zweisamkeit ausharren müssen." Sie strich mit ihrer Zunge über die Stellen die sie zuvor liebkost hatte. Er zappelte unter ihr, da sein letzter Wille noch nicht gebrochen war.
 

"Wa-Warte Kira... nicht... das geht nicht.... Du bist die Kyuubi no Kitsune... ich bin ein einfacher Mensch.... das...." doch weiter kam er nicht, da die Füchsin ihm einen Finger auf die Lippen legte.
 

"Mag sein, dass ich die Kyuubi no Kitsune bin." Sie sah im tief in die Augen, mit einem Gesichtsausdruck, der ihren tiefsten Schmerz offenbarte. "Aber ich bin auch nur ein einfaches Mädchen, das geliebt werden will. Und du, "sie ließ ihre Hand unter seinem Shirt verschwinden. Ein prickelndes Gefühl für den Uzumaki, die feinen Finger dieses wundervollen Mädchen so intensiv zu spüren. "bist bei weitem mehr als nur ein einfacher Mensch." Ein Lächeln legte sich wieder auf ihr Gesicht. "Du bist Naruto Uzumaki, und ab dem heutigen Tage mein Männchen."
 

Sie legte ihre Lippen auf die seinen, und in diesem Moment erstarb seine Gegenwehr. Die Zärtlichkeit, die diese Lippen mit sich brachten, entfachten im Körper des jungen Mannes unter ihr endgültig das Feuer der Leidenschaft. All die angestauten Gefühle, all die zurückgehaltene Lust explodierten in diesem Augenblick und ließen den jungen Junchuriki in einem Meer aus Glücks versinken. Ob hier wahre Gefühle oder einfach nur der Drang zum ältesten aller Triebe die Oberhand hatte, würde die Zukunft zeigen, im Moment zählte nur das hier und jetzt.
 

* Zensur * (1)
 

Er wusste nicht wie lange das Liebesspiel zwischen ihnen beiden gelaufen war, alles was er wusste war, dass er sich großartig fühlte. Sein süßer Wildfang lag auf ihm, ihre Schweife bedeckten erschöpft ihren Oberkörpern, den unteren Rest ihres Körpers verbarg eine Decke. Noch nie hatte er sich in seinem Leben besser gefühlt, als in diesem Moment und Kiras zufriedenem Gesichtausdruck zufolge fühlte sie genauso. Obwohl er vollends erschöpft war, fühlte er sich lebendiger als je zuvor. Jede Zelle seines Körpers strömte pure Glückseeligkeit aus und so ergab sich diesem Gefühl. Die rothaarige Kitsune lag mit dem Gesicht auf seiner Brust und lauschte müde dem beruhigendem Klopfen seines Herzens. Sie schloss die Augen und verfiel dem Moment, während ihr blonder Liebhaber ihr sanft durchs Haar fuhr. Das genüssliche Schurren ihrer Seits war eine erfüllende Bestätigung für sein Ego. Ein wohliger Seufzer ließ sie zu ihm aufblicken, worauf sie einen zarten, aber innigen Kuss erntete.
 

"Nächstes Mal sagst du mir gleich bescheid, wenn dich etwas quählt, ja?" Sachte krauelte er eines ihrer wundervollen buschigen Ohren, vorauf sie nickte und ergeben schnurrte. Er schmunzelte. Es war kaum zu glauben, dass der von allen gefürchtete Fuchsdämon, Kyuubi no Kitsune, Naturgewalt und Apokalypse zugleich, nun hier auf ihm, in Form des schönsten und niedlichsten Mädchens, das ihm je unter die Augen gekommen war, lag und durch seine Hand zufrieden Schnurrte. "Ich freu mich irgendwie aufs nächste Jahr."
 

"Solange brauchst du doch gar nicht zu warten." erwiderte die Fuchsdame frech grinsend. Interessiert hob Naruto eine Augenbraue.
 

"Wie darf ich das verstehen?" fragte er neugierig, worauf hin die Rothaarig mit einem Finger über seinen Oberkörper fuhr. "Nun ja, dieser Paarungstrieb ist nur jetzt, während der Paarungszeit unkontrollierbar." Sie ließ ihre Hand unter der Decke in Richtung seiner Lenden verschwinden, wo sie sachte zupackte und ihrem Jinchuriki ein kräftiges Zucken entlockte. "Allerdings habe ich auch außerhalb dieser Zeit meine Bedürfnisse. Ich hoffe, die hast du mit einbezogen in deine Hilfe." Sie bewegte ihre Hand samt Inhalt langsam auf und ab und lächelte dem Blonden aus nächster Nähe frech ins Gesicht. Dieser legte ein ähnlich freches Gesicht auf und ließ seine Hand über ihren Rücken hinweg ebenfalls unter der Decke verschwinden.
 

"Ich hatte gehofft würdest soetwas sagen." Er legte, von heißer Leidenschaft gepackt, seine Lippen auf die ihren und eröffnete das heiße Liebesspiel von neuem. Es war tatsächlich eine Nacht die er nie vergessen sollte, nur besser, als er sich auch nur im entferntesten hätte ausmalen können.
 

- ### -
 

 
 

(1) Ich habe von einem ADULT Kapitel erstmal die Finger gelassen, da ich mit den Resultaten in diesem Bereich mehr als unzufrieden war. Vllt. kommt packe ich es später mal in einem extra Kapitel dazu.
 

Ja Leute das wars. Is doch etwas anders geworden als ich ursprünglich geplant hatte. Im Allgemeinen hatte ich zu diesem OS mehrere Ideen die ich auch noch in Form weiterer OS niederschreiben will und in diese Sammlung dazu packen werde.
 

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofa
2012-08-05T21:52:48+00:00 05.08.2012 23:52
Das war eine sehr gute OS. es hat spaß gemacht sie zu lesen. das war ein sehr süßes paar. es war sehr lustigt. mach weiter so
Von:  Sin66
2012-08-04T10:37:40+00:00 04.08.2012 12:37
Mir gefäll der OS sehr Gut.
Da hat Naruto ja richtig Glück gehapt mit
Kiras Hilfe,sie sind aber auch ein Süßes Paar.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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