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Nin-Tech

von

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Nin-Tech – Chapter 1
 

by Shi-Deva
 

Zeit ist relativ.
 

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Die Faust von Susanoo bohrte sich in den Boden und zwang Naruto unweigerlich mit einem Sprung auszuweichen. Seine Augen fixierten sich auf seinen Feind, doch schien ihm im Moment nicht der Sinn nach einem Kampf zu sein.
 

"Sasuke!"
 

Doch wollte der Uchiha nichts hören und setzte erneut zu einem Schlag an, aber erschienen die Chakrakrallen aus dem Rücken von Naruto und blockierten den Angriff, besser gesagt zwang er Sasuke so zu einem Stillstand.
 

"Sasuke, schau dich um!"
 

Jedoch sollten seine Rufe wieder auf taube Ohren fallen, fing sich stattdessen das Sharingan von Sasuke an zu drehen.
 

Zähneknirschend sprang Naruto zurück, kurz bevor Amaterasu alles in schwarze Flammen aufgehen ließ.
 

Notgedrungen, da sein Rivale wieder einmal nicht hören wollte und er den Kampf zu einer Unterbrechen kommen lassen musste, tat er das Nächstbeste.
 

Er streckte seine Hand nach oben und, innerhalb weniger Sekunde, hatte er das riesige Choo Oodama Rasengan gebildet. Der Jinchuuriki verlor damit keine Zeit und stürmte sofort auf seinen Freund los, wich den Versuchen von Sasuke aus, ihn aufzuhalten.
 

Susanoo bekam die volle Wucht des Rasengan zu spüren und wurde mitsamt Sasuke in die nahe Felswand des Berges geschleudert. Damit war jedoch der Uchiha noch nicht erlöst, Naruto setzte nach und ließ ihm erst gar nicht die Chance sich zu fangen.
 

Mit dem Chakra vom Kyuubi erschien erneut die Kralle aus seinem Rücken, mit ihm etliche Rasengang.
 

Er sprang auf Sasuke los, Rasen Rangan prasselte erbarmungslos auf seinen Gegner nieder und drückte ihn immer tiefer horizontal in den Boden, wobei der größte Teil des Schaden von seinem Susanoo abgefangen wurde.
 

Naruto, der dies vorerst als ausreichend sah, stellte sich vor ihm auf und starrte auf ihn hinab.
 

"Sasuke mach die Augen auf und seh dich um!"
 

Blut spuckte der Uchiha zur Seite, bevor er den blonden Shinobi verärgert anstarrte.
 

"So was!? Ich habe es auch bemerkt, aber was spielt es für eine Rolle! Unser Kampf ist noch nicht vorüber, und bevor das nicht aus der Welt ist, werde ich nicht aufhören!"
 

Susanoo schlug erneut um sich und zwang Naruto zum Rückzug, doch, zu der Überraschung von Sasuke, beendete Naruto "Kyuubimode".
 

"Was soll das!?"
 

"Ich werde nicht kämpfen, bevor ich weiß, was passiert ist. Wenn du fortsetzen willst, dann tu dir keinen Zwang an. Es ist sicherlich ein gutes Gefühl, mich besiegt zu haben, ohne dass ich mich wehre."
 

Sasuke starrte ihn an, als wäre Naruto gerade ein zweiter Kopf gewachsen. Fassungslos klappte sein Mund leicht nach unten, bevor ihn die Wut und Enttäuschung übermannte.
 

Vor Wut ließ er einen Schrei los, schlug mit Susanoo etliche Male in die Felswand, als er dann auch endlich seine Technik beendete und seinen Freund finster musterte.
 

"Ich habe dir versprochen, ich werde gegen dich kämpfen und Konoha verteidigen, und ich halte mein Versprechen. Aber, bevor wir das tun, möchte ich wissen, was genau hier los ist."
 

"Tch."
 

Verärgert antwortete Sasuke nicht darauf und machte sich aus dem Staub.
 

Er blickte Sasuke nach, bis er verschwunden war, und musste erst einmal tief durchatmen. Es war ein ziemlich großer Bluff gewesen, seinen Kyuubimodus zu beenden, doch hatte er sich richtig entschieden. Nie im Leben würde er es wagen Naruto auf solch eine Weise zu besiegen. Die Beziehung hatte sich zwischen den Beiden in den Jahren immer mehr nach oben geschaukelt und Sasuke wollte einfach einen richtigen Kampf.
 

Er könnte es niemals mit seinem Gewissen vereinbaren, so über ihn gesiegt zu haben.
 

Da dies aber nun erst einmal geklärt war, da widmete sich dem Wichtigsten, wo genau war er?
 

Naruto erinnerte sich, wie sie, ironischerweise, am Tal des Ende den letzten Kampf gehabt hatten, der alles beenden sollte. Sasuke hatte Chidori und er Rasengan benutzt, sie trafen aufeinander, das wusste er definitiv, aber danach hatte er einfach eine Lücke. Das Nächste, was er wahrnahm, war hier zu stehen.
 

Seine Augen flogen über das Gebiet, Zelte, Maschinen und natürlich verängstigte Menschen.
 

Es bestand kein Zweifel, dass sie nach dieser darbieten nicht wirklich Interesse hatten, auf ihn zuzukommen und ihren Kampf zu unterbrechen. Schon damals trauten sich die wenigsten Shinobi sich bei dieser Sache einzumischen, es würde heute wohl nicht anders sein.
 

"Hey."
 

Er zuckte überrascht zusammen, als er gar nicht bemerkt hatte, wie jemand zu ihm hinüber gekommen war.
 

Eine schwarzhaarige, kleine Frau traute sich. Sie wurde bei dem Ganzen wohl ganz schon mitgenommen. Blut lief über ihr Gesicht, sie war schmutzig und sah allgemein so aus, als wäre sie unter die Räder gekommen.
 

"Hey."
 

Sie wiederholte sich, als sie vor ihm auf die Knie ging und sich abstützen musste, sicherlich hatte sie unter den Verletzungen größer zu leiden, als sie es vermutete.
 

"B-Bleib hier.."
 

Fragezeichen tanzten über seinem Kopf umher und fragte sich, was sie damit meinen konnte.
 

"Keine Bewegung, wehe du bewegst dich auch nur einen Meter!"
 

Seine Verwirrung wuchs, als etliche Männer um ihn einen Halbkreis gebildet hatten und mit seltsamen Dingen auf ihn deuteten. Er hatte sie schon vorhin bemerkt, als sie Sasuke gestellt hatten und von ihm getötet wurden. Sie gehörten wohl dem gleichen Club an, jedenfalls, wenn die Kleidung ein Indiz dafür war.
 

Doch schien sich die junge Frau wieder gefangen zu haben und wank energisch mit der Hand.
 

"N-Nehmt die beschissenen Waffen endlich hinunter, ihr verdammten Idioten! Hat es euch vorhin nicht gereicht, er könnte uns sicherlich auf der Stelle töten, wenn er das nur wollte. Eure idiotischen Spielzeuge würden ihn ganz sicher nicht daran hindern."
 

Die Polizisten mussten der Wissenschafter insgeheim zustimmen und so musterten sie sich verwirrt, auch wenn sie dann nur zögernd die Waffen fallenließen. Ihnen schien wohl auch klar zu sein, dass diese Dinger keinen Zweck auf die Beiden haben würden, doch fühlten sie sich mit ihnen noch hilfloser, als sie es ohnehin schon waren. Mit den Waffen hatte man wenigstens das Gefühl, ein klein wenig die Kontrolle zu haben...
 

Geschwächt, doch nicht am ende, stützte sich die Frau leicht an seinem Bein ab, als sie sich wieder erhob und ihn ernst musterte.
 

"Mein Name ist Sui Feng, die leitende Wissenschaftlerin."
 

"Uhm..okay? Mein Name ist Naruto."
 

Sie nickte zufrieden und musterte den jungen Mann nochmals genau. Das grelle Licht, das ihn umgeben hatte, war also nur temporär, oder besser gesagt konnte er es wohl steuern.
 

"Naruto."
 

Sie testete den Namen, hinterließ er doch einen seltsamen Nachgeschmack. Es war ein interessanter und wirklich seltener Name, wenn überhaupt. In all ihren Jahren hatte sie nicht ein Kind mit dem Namen getroffen, noch hatte sie irgendwo davon gehört.
 

"Wie alt bist du?"
 

"18."
 

18! Ihre Augen weiteten sich etwas, doch verbarg sie ihre Überraschung schnell wieder. Er war doch so...jung und doch hatte sie das Gefühl einen alten Mann mit jeder Menge Lebenserfahrung vor sich zu haben. Das Gefühl, das er um sich hatte, es war wahrlich unbeschreiblich.
 

"Was ist das Letzte, an das du dich erinnerst?"
 

"Nun ja, Sas- Hey! Wieso bekomme ich eigentlich die Fragen gestellt, wenn jemand fragen hat, dann bin ich es! Wo bin ich überhaupt!?"
 

"Natürlich, es ist nur fair, wenn ich dir auch ein paar Fragen beantworte. Du befindest dich wenige Kilometer außerhalb von Tokyo."
 

Er blinzelte verwirrt.
 

Tokyo? Er hatte ganz sicher noch nie von so einem Ort gehört, auch klang das überhaupt nicht nach einem offiziellen Dorf.
 

"Aber bevor wir diese ganze Sache noch vertiefen, wie wäre es, wenn du mit uns kommst und wir dann alles in Ruhe besprechen? Es...war ein sehr anstrengender Tag."
 

Welch ein Untertreiben, wenn man davon absah, dass sie in vielen Stunden die 2 befreit hatten, Dinge gesehen hatten, die man nie für möglich halten konnte und Polizisten verloren hatten.
 

Doch war Naruto nicht der gleichen Meinung wie Sui Feng, Tsunade hatte ihn sehr gut klar gemacht, nicht mit fremden zu gehen, wenn die Situation nicht überblickbar war. Allgemein war es eine schlechte Idee.
 

"Richtig..., aber ich muss leider ablehnen. Ich, uhm..., werd mich ein wenig hier Umsehen und dann mal schauen, was ich noch so tue."
 

"Es war leider keine Frage, die du so einfach ablehnen kannst. Wir können dich sehr schlecht hier einfach so frei herumlaufen lassen."
 

Erneut wurde eine Waffe des Polizisten gezogen und feuerte diese auch ab, da hatte Naruto auch schon plötzlich eine Nadel in seinem Arm stecken.
 

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das war gerade nur etwas, dass dich ein wenig einsichtiger macht. Du wirst für einige Zeit gelähmt sein, doch geht das vorüber. Wir wollen uns nur mit dir unterhalten, mehr nicht."
 

Unterhalten, klar doch, etwas gelangweilt schnalzte Naruto mit der Zunge und zog die Nadel wieder aus seinem Arm.
 

"Als ob mich das aufhalten würde, wir sehen uns."
 

Grinsend, mit der Absicht die Frau zu verärgert, machte sich Naruto aus dem Staub und es schien seinen Zweck zu erfüllen, als Sui Feng genervt dem Bengel nachblickte.
 

"Verdammt, er geht Richtung Tokio, informiert alle, auf was wartet ihr noch, na los!"
 

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Es war ziemlich seltsam, sich diese "neue" Welt anzusehen.
 

Dieses Dorf, in dem er sich gerade befand, noch nie hatte er solch eine große Population, noch Technik gesehen. Wege waren von den Menschen überfüllt, trugen seltsame Kleidung und Dinger, die sich in einem schnellen Tempo durch die Straßen bewegten.
 

Es war wirklich sehenswert, zumal dieses ganze Spektakel von den Lichtern großer Bildschirme getaucht wurden.
 

Egal wohin er schaute, überall gab es etwas zu sehen und er traute sich schon gar nicht mehr von den riesigen Gebäuden hinunter, hatte er doch das Gefühl, da unten gnadenlos verloren zu gehen.
 

Naruto gab sich damit zufrieden ein wenig das treiben aus einem sicheren Abstand zu beobachten und, bevor er es sich überhaupt versah, waren schon ein paar Stunden vergangen. Hatte ihn doch dieses ganze Bild so fasziniert und doch gleichzeitig, so beunruhigt.
 

Doch half alles nichts und er versuchte sich, dort unten, zurechtzufinden.
 

In einer Seitengasse ging er zu Boden und mischte sich unter das Volk. Er erhielt seltsame Blicke, keine Frage wegen seiner Kleidung, hatte er doch schon damals seltsame Blicke aufgrund seiner Lieblingsfarbe erhalten.
 

Doch, etwas, das ihm sofort aufhielt, war, dass sich die Menschen nicht wirklich umeinander kümmerten. Wobei das wohl auch nicht die richtige Bezeichnung dafür war, er sah lediglich alles so kühl und desinteressiert für Naruto aus.
 

Völlig in Gedanken versunken war der junge Mann, doch kam er wieder zu sich, als er eine große Menschentraube bemerkte.
 

Er reihte sich ein, interessiert darin, was wohl die Aufmerksamkeit aller so gebannt hatte und bekam etwas Überraschendes zu Gesicht.
 

Im Schaufenster lief ein großer Fernseher mit interessanten Nachrichten.
 

"Es waren schockierende Bilder, die wir heute Vormittag beiwohnen durften. 4 Polizisten wurden in diesem Zwischenfall getötet und etliche verletzt. Offizielle Stellen haben sich zu dem Zwischenfall noch nicht gemeldet, aber müssen sie sich früher oder später zu diesem Fiasko äußern."
 

Ein Bild von Sasuke wurde gezeigt.
 

"Dieser Mann hat eine solche Skrupellosigkeit gezeigt und wird als gefährlichere von den Beiden Männern eingestuft. Wir wissen nicht, mit was wir es zu tun haben, aber können wir davon ausgehen, dass von ihm eine sehr große Bedrohung ausgeht. Dieser Mann, sollte ihn jemand Sichten, so wird geraten, so schnell wie möglich vor ihm zu flüchten. Unter keinen Umständen darf dieser Mann leichtsinnig gestellt werden. Bitte informieren sie die örtliche Polizei mit dem Ort der Sichtung, so dass wir seine Bewegung verfolgen können."
 

Das Bild schwenkte um zu Naruto.
 

"Der blonde Mann wird’s als weniger gefährlich eingestuft, war es den aus den Bildern ersichtlich, dass man sich mit ihm unterhalten kann, und nicht gleich angreift. Leider wissen wir nicht, was genau mit Wissenschaftlerin Sui Seng besprochen wurde, doch lässt seine Flucht nichts gutes Verheißen. Des Weiteren scheint er in der Lage zu sein, mit dem schwarzhaarigen Mann zu sprechen, konnte man doch erkennen, dass er es geschafft hatte, ihn zum Stoppen seines Angriffs zu bewegen. Wir möchten auch in diesem Fall daran erinnern, ihn bitte nicht zustellen, wir wissen nichts über seine Fähigkeiten, doch scheint er seinem "Partner" in nichts nachzustehen."
 

Die Moderatorin räusperte sich.
 

"Und bitte vergessen sie nicht, dieser Mann ist kein Zeichen Gottes. Bitte sehen sie die Sache rationell und lassen sich nicht täuschen. Er hat nichts Göttliches, auch wenn er in einem goldenen Licht getauft war und gegen das..."Böse" gekämpft hat. Wir kennen nach wie vor nicht die genaue Situation und man sollte nicht voreilig Schlüsse ziehen."
 

Mit bitterem Nachgeschmack beobachtete Naruto die Bilder auf diesem Gerät. Sasuke und er wurden als gefährliche Kriminelle behandelt, wobei das in dem Fall von Sasuke stimmen mag, aber konnte er sich an den Gedanken, auf die gleiche Stufe wie er gestellt zu sein, einfach nicht gewöhnen.
 

"Hey! Das ist der Typ!"
 

Er blinzelte verwirrt, als er seine Aufmerksamkeit von diesem Ding abwendete.
 

Schnell hatte sich um ihn herum ein Kreis gebildet und die Leute starrten ihn an, mit Angst in ihren Blicken. Zwar kannte er dies, als er noch ein Kind war und einige Dorfbewohner vor ihm Angst hatten, als Reinkarnation des Kyuubi, doch war dies hier etwas anderes.
 

Er hob seine Hände schützend hoch, um zu verdeutlichen, dass von ihm keine Gefahr ausging, doch war all das, das die Menschen brauchten, um schreiend die Flucht zu ergreifen.
 

Ein humorloses Lachen entwich Naruto's Kehle und er war sich sicher, sie würden diese Polizei verständigen. Sicherlich nichts als Ärger, wenn sie ihn schnappen sollten.
 

Schweren Herzen ergriff er die Flucht, auch wenn er nichts Falsches getan hatte, und sprang die Wand der Häuser hinauf.
 

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Gedankenverloren saß er oben auf einem Wolkenkratzer und starrte auf Tokio hinab.
 

Spätestens jetzt hatte er verstanden, dass es sich hier nicht mehr um Konohagakure handelte, oder Kakurezato, wenn er schon dabei war.
 

Erneut lachte er humorlos.
 

"So, was hast du gelernt, Sasuke?"
 

Der Uchiha machte sich nicht die Mühe, zu antworten, als er sich neben dem Jinchuuriki niederließ und ebenfalls auf die Stadt hinab blickte.
 

"Es ist wirklich unglaublich, zu was sich die Welt entwickelt hat, huh? Ich kannte es zwar aus Amegakure, doch ist das mit diesem Dorf nicht zu vergleichen. Das hier ist eine ganz andere Liga."
 

Naruto schüttelte den Kopf.
 

"So, was ist nun dein Plan?"
 

"Tch, was soll er schon sein? Konoha existiert nicht mehr, ich kann es nicht mehr zerstören. Im Moment habe ich die gleiche Situation und weiß nicht, was ich tun soll."
 

Natürlich gab der junge Uchiha es nicht gerne zu, aber war dies hier wohl eine außergewöhnliche Situation, mit denen beide nicht gerechnet hatten.
 

"So, Waffenstillstand, Teme?"
 

Trotz dieser Situation konnte sich Naruto nicht helfen, als ein wenig zu lächeln und seinem Freund einen verbalen Seitenhieb zu geben. Wenn er ehrlich war, es war so lange her, dass er Sasuke so nannte, es fühlte sich wirklich etwas seltsam an.
 

"Vorerst. Du brauchst dich aber nicht daran zu gewöhnen, es ist nur temporär."
 

"Natürlich..."
 

Und so saßen die Beide eine Weile dort und starrten weiter auf Tokyo hinab.
 

"Hey, glaubst du, die haben hier auch Ramen?"
 

Sasuke's Augen verengten sich gefährlich.
 

"Schaff es nicht, dass ich meine Entscheidung bereue, Naruto."
 

"So, was weißt du nun Sasuke?"
 

"Nicht mehr als du. Ich habe bloß herausgefunden, dass wir wohl schon länger ein heißes Thema sind. Sie scheinen uns in einer schwarzen Sphäre gefunden zu haben und hatten heute, versucht uns zu befreien."
 

"Erfolgreich, wenn ich anmerken darf."
 

Die Beiden drehten sich um und, zu ihrer Überraschung, kam aus der Tür gerade Sui Feng. Sicherlich, sie sah ein wenig besser aus und hatte wohl in der Zwischenzeit ihre Verletzungen behandeln lassen, aber stellte sich weiterhin die Frage, wie die Frau sie finden konnte.
 

"Wie?"
 

Sie lachte amüsiert, noch konnte sie Naruto sagen, sie hatte beim ersten Treffen einen kleinen Peilsender an seinem Hosenbein befestigt. Die Verstärkung stand unten, doch hatte sie darum gebeten erst allein mit ihnen zu sprechen und womöglich ihr vertrauen zu gewinnen.
 

"Es ist gefährlich, wenn ihr weiter an der Kante sitzt - ihr läuft ihr Gefahr abzustürzen. Ich bin mir sicher, auch ihr würdet einen Fall aus dieser Höhe nicht überleben."
 

Sie erhielt keine Antwort, als die Beiden sie immer noch interessiert musterten. Sui Feng's Blick hingegen schweifte zu Sasuke.
 

"Er ist dein Feind, nicht wahr? Wieso sitzt ihr hier also gemeinsam?"
 

Verwirrt blinzelte Naruto.
 

"Wer hat jemals gesagt, wir wären Feinde?"
 

"Nun ja, man nimmt es normalerweise an, wenn man in solch einen Kampf verwickelt ist, und versucht, sich die Köpfe einzuschlagen."
 

Schnell wank Naruto ihr ab.
 

"Ach, das ist normal, Sasuke ist lediglich ein bisschen schüchtern."
 

"Naruto, ich bereue meine Entscheidung schon."
 

"Sasuke huh?"
 

So, dann hatte der andere Mann nun auch endlich einen Namen.
 

Überaus mutig versuchte sie dann im nächsten Moment, ihre Grenzen herauszufinden und begab sich zu den beiden. Vorsichtig starrte sie dem Abhang hinunter und ließ sich nach einem kurzen zögern neben Naruto nieder. Zwar hatte sie große Angst abzustürzen, doch musste man wohl etwas riskieren, wenn man etwas wollte.
 

"So können wir nun ein wenig reden? Ich gebe zu, unser erstes Treffen mag ein wenig unglücklich verlaufen sein, aber musst du auch unsere Situation verstehen. Wir waren alle ein wenig mit der Situation überfordert und dann noch dieses Ding...zu sehen."
 

Ganz offensichtlich sprach sie von Susanoo.
 

"Sasuke muss sich ohnehin wegen Mord an 4 Menschen verantworten, aber das zu einem späteren Zeitpunkt. Können wir bitte reden, ja?"
 

Sasuke musste sich ein Lachen auf diesen Kommentar unterdrücken. Sich verantworten, wegen 4 Morden? Sollte das ein Witz sein? Er hatte schon so viele gekillt, man hätte ihn deswegen schon hinrichten müssen.
 

Doch wie man es drehte und wendete, es half alles nicht. Sie wussten in dieser "Welt" nicht wo vorne oder hinten war und brauchten eine Bezugsperson.
 

"Sicher."
 

Fing Naruto an vorsichtig reden und wählte seine Worte mit bedacht, noch traute er dieser Person nicht.
 

"Wir werden abwechseln Fragen und ich fange damit an."
 

"Ich habe kein Problem damit."
 

"Was sind diese komischen Kisten mit den Bildern drinnen und wieso kommen immer wieder die Gesichter von mir und Sasuke darin?"
 

"Man nennt es Fernseher und ihr kommt darin, weil ihr momentan das heiße Thema seid. Eure Befreiung wurde der ganzen Welt übertragen und es sah nicht besonders gut aus, als Sasuke Polizisten getötet hat, und das mit solch einer Leichtigkeit, wenn ich anmerken darf. Die Menschen sind verängstigt und wollen nun wissen, was passiert."
 

"Verstehe, aber zu allen erst, bin ich keine Bedrohung!"
 

Sie nickte und schielte zu Sasuke.
 

"Verstehe, aber was ist mit ihm?"
 

Sie erwartete eine Antwort von Sasuke, doch schenkte er ihr diese nicht.
 

"So, also dann muss man sich um ihn sorgen machen. Aber das war nicht meine Frage. Aus welchem Jahr stammt ihr Beide?"
 

"Aus XXXX"
 

Ihr Herz schlug schneller und sie musste sich das zufriedene Grinsen unterdrücken. Die Scans und Prognosen waren richtig. Die beiden Herren stammten wirklich aus dem Zeitraum, aus dem sie keine Informationen hatten. Oh Gott, es war solch ein Genuss nur darüber nachzudenken.
 

"Welches Jahr haben wir heute?"
 

"Es mag für euch wohl ein Schock sein, doch haben wir heute das Jahr 2012."
 

Der Kiefer von Naruto klappte in der gleichen Sekunde nach unten und auch Sasuke hatte sich der Frau interessiert zugewandt.
 

"2012! Soll das ein Witz sein!? Wie kann es sein, dass so viel Zeit vergangen ist! Es war gerade gestern, als Sasuke und ich am Tal des Endes kämpften, wie können da tausend Jahre vergangen sein!"
 

"Es tut mir Leid, aber darauf kann ich dir wirklich keine Antwort geben. Auch wir wissen nicht, wie ihr in dieser Sphäre überleben konntet."
 

Ihr Blick weilte immer noch auf Sasuke, doch bevor sie die nächste Frage stellen konnte, sprang Naruto auf.
 

"Tausend Jahre, ich fasse es nicht! Es sind alle Tot, alle, die ich gekannt habe! Sakura, Hinata, Kakashi und Tsunade! Das...Das..."
 

Er hatte es wohl seit dem Zeitpunkt gewusst, als er Tokyo erkundet hatte, doch hatte er es wohl erst in diesem Moment so richtig akzeptiert gehabt. Die Trauer saß tief und er wusste nicht, was er in diesem Moment unternehmen sollte. Er kannte diese Welt nicht.
 

"Krieg dich wieder ein, Dobe, und mach nicht so ein Theater. Was ist schon dabei?"
 

Natürlich war es leicht für Sasuke, so etwas zu sagen, hatte er sich doch schon in jungen Jahren mit solch einer Situation auseinandersetzen müssen. Naruto, auf der anderen Seite, er hatte ja schon am Rad gedreht, wenn Sasuke das Dorf verlassen hatte.
 

Doch ließ der Uchiha seinen blonden Kumpanen nicht zu Wort kommen, als er etwas Interessantes in die Konversation warf.
 

"Lass uns lieber einen geeigneten Platz suchen und überprüfen, ob wir noch unsere Beschwörungen haben."
 

Dieser Gedanke ließ auch Naruto einen Moment innehalten, doch war die Verwirrung, warum Sasuke das fragen sollte, immer noch an vorderster Front.
 

"Nach Tausend Jahren, wie sollen die Bitte noch am Leben sein! Und wieso überhaupt, was bringt uns das!"
 

"Tch, Dobe wie eh und je. Sie können uns sagen, was nach unserem Verschwinden passiert ist. Die Chance mag gering sein, aber können wir in unserer Situation nicht wählerisch sein."
 

Er gab dem schwarzhaarigen Mann nicht gerne recht, aber er musste es.
 

"Na gut, wohin also?"
 

Beide liefen hinüber zum Rand des Hochhauses, doch schienen die beiden etwas Wichtiges vergessen zu haben.
 

"Hey...wo geht ihr hin?"
 

Sui Feng meldete sich wieder, hatte sie die Konversation im Stillen verfolgt, um einiges über die damalige Zeit zu lernen. Soviel sie raushören konnte, war es jedoch keine schöne Zeit, immerhin, was für eine Zeit konnte solch Monster wie die Beiden erschaffen?
 

"Ignorier sie."
 

Erneut unterbrach Sasuke Naruto. Er war sehr erpicht darauf, diese Frau endlich loszuwerden. Er kannte ein jemanden, der das Leben schwermachen würde und die Wissenschaftlerin sah genau zu aus.
 

Doch wollte sie nicht ohne einen Kampf untergehen und gefährlich legten sich ihre Augen auf Sasuke, ein Glanzstück für sich, immerhin hatte sie aus erster Hand miterlebt, zu was er fähig war.
 

"Ich bin die einzige Hilfe, die ihr habt."
 

Beide erstarrten in ihrer Bewegung und die Trumpfkarte dieser Frau zeigte ihre Wirkung. Natürlich war dies wahr, doch wollte es Sasuke nicht wahr habe. Naruto, auf der anderen Seite, wusste es schon von Anfang an und hatte ohnehin mit sich gekämpft, ob er diese Frau wirklich hier zurücklassen sollte.
 

Wortlos wand sich Naruto um, Sui protestierte etwas, als Naruto sie Huckepack nahm und sich mit ihr an den Rand des Gebäude stellte. Alarmglocken schlugen bei der Wissenschaftlerin an und schnell klammerte sie sich an dem Jinchuuriki fest.
 

"Das..das kann nicht euer Ernst sein, ihr macht Witze!?"
 

Offensichtlich machten sie es nicht, wenn ihr lauter Schrei ein Indiz dafür war.
 

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Auf allen Vieren war Sui Feng am Boden und krallte sich in das Gras, schwer atmete sie, als sie den Untergrund vor sich intensiv musterte.
 

So etwas...so etwas hatte sie noch nie erlebt, es war unfassbar. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass etwas existieren konnte, doch, zu ihrer Überraschung, gab es es doch.
 

Sie waren geflogen, regelrecht geflogen. Von Haus zu Haus, an den Wänden und Dächern abgestützt sind sie durch Tokyo gerast und etwas außerhalb, in einem Wald, zur Ruhe gekommen.
 

"D-Das..war unglaublich.."
 

Nervös lachte Naruto, während er sich am Kopf kratzte, doch versuchte Sasuke erst gar nicht auf die Worte dieser Frau einzugehen. Er hatte sich bereits die Fingerkuppe aufgebissen und raste durch die Fingerzeichen. Die Zeichen krochen über den Boden und die Rauchwolke erschien, doch geschah nichts.
 

Dem Uchiha seine Stirn legte sich in Falten. Er versuchte es noch einmal ,doch war das Ergebnis das Gleiche.
 

"Ich habe es dir gesagt, Sasuke. Erwartest du wirklich, dass sie nach all dieser Zeit noch am Leben sind? Das ist Wahnsinn auch nur daran zu denken!"
 

"Tch, weniger reden und mehr handeln. Zeig mir lieber, was deine albernen Kröten können."
 

Naruto zog eine Grimasse auf die Äußerung bezüglich seiner Beschwörungen, doch kam er der Bitte doch noch nach.
 

Ein 2. Mal kroch das Siegel über den Boden und eine Rauchwolke erschien, doch war es von einem Donnern begleitet.
 

Große Augen wurden gemacht, als der Jinchuuriki tatsächlich etwas Beschworenen hatte.
 

"Was zum...wer wagt es, mich zu rufen!?"
 

Die Stimme dröhnte durch den Wald und Naruto musste sich wirklich anstrengen, um die Kröte vor sich zu erkennen. Nichtsdestotrotz trafen sich ihre Blicke und überrascht fuhr das Tier zurück.
 

"Naruto..?"
 

"Gamakichi...? Aber du bist riesig und so..uralt!`"
 

"Was erwartest du nach so langer Zeit! Sag mir lieber, wo du die ganze Zeit gesteckt hast und wie es kommt, dass du nicht gealtert bist!"
 

"Aber..aber.."
 

Naruto war immer noch fassungslos. Gamakichi hier nun zu sehen und mit eigenen Augen zu erkennen, wie der Zahn der Zeit an ihm genagt hatte, es war überwältigend.
 

"Wo ist Gamabunta?"
 

"Tch, Pops ist schon lange Tot! Er war schon damals alt, wie sollte er die Zeit bis jetzt dann schaffen!"
 

Gamakichi beugte sich hinunter und legte sein Gesicht vor Naruto auf den Boden, genau musterte er den Jinchuuriki und nur beiläufig nahm er den Uchiha wahr.
 

"Wie kommt es, dass du mit ...ihm unterwegs bist?"
 

"Aber..aber.."
 

Naruto schien sich immer noch nicht von dem Schock erholt zu haben, und so wand er sich, auch wenn er es sehr ungern tat, Sasuke zu.
 

"Oi Uchiha, sag mir schon, was mit euch passiert ist!"
 

"Wie es scheint, waren wir in einer Art Sphäre eingesperrt gewesen, erst jetzt sind wir dieser entkommen. Aber sag mir, wie kann Naruto dich beschwören, ich aber niemand vom Hebi?"
 

"Eine Sphäre..? Ihr schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Und, um deine Frage zu beantworten, Uchiha, die Hebi waren die Ersten, die den Menschen zum Opfer gefallen waren. Sie hatten gelaubt, sie hätten die Oberhaupt nach der Veränderung, aber war es ihr Untergang."
 

"Oi Oi Oi!"
 

Naruto schien sich doch schon wieder gefangen zu haben und starrte Gamakichi mit großen Augen an.
 

"Was für eine Veränderung!?"
 

"Es war ein paar Wochen nach eurem verschwinden. Tobi hatte es geschafft, Kirabi zu versiegeln, doch war er ohne dich ziemlich aufgeschmissen. Er hat es noch mal mit Kinkaku und Ginkaku's Chakra versucht und, mit dem Hachibi, hatte es geklappt. Aber er konnte seinen Plan nicht durchführen, es war nach wie vor nur ein Teil des Kyuubi. Aus Wut hat er ein Dorf nach dem anderen angegriffen und zerstört, nur wenige haben überlebt. Doch, als wir dachten, es könnte nicht schlimmer werden, verschwand er einfach und bis heute wissen wir nicht, was passiert ist."
 

Gamakichi lachte laut, auch wenn es an dieser Geschichte wohl nichts Amüsantes gab.
 

"Aber zu glauben, ich würde dich noch einmal sehen, Naruto, unglaublich! Alle im Dorf waren nach deinem Verschwinden am Boden zerstört!"
 

"Thehe.."
 

Ein sanftes Lächeln machte sich auf den Lippen von Naruto breit. Es war einfach schön zu wissen, dass man um ihn traurig war, auch wenn es nicht seine Absicht war.
 

"Pops und die Anderen haben dann um Myoobokuzan ein Genjutsu erschaffen und allen Verboten, mit den Menschen Kontakt aufzunehmen."
 

Verwirrt starrte er in die Augen von der riesigen Kröte.
 

"Wieso das..?"
 

"Naruto."
 

Er beugte sich erneut zu dem Jinchuuriki nieder und starrte ihn ernst an.
 

"Wenn du damals schon gedacht hast, Frieden wäre schwer umzusetzen, dann hast du keine Ahnung, wie die Situation heute ist. Du glaubst, damals waren es schwere Zeiten, aber im Vergleich zu heute ist es ein Witz dagegen."
 

"Was..faselst du da? Wie kann das sein!"
 

"Naruto, ich hätte wirklich nie, nie damit gerechnet das Ich so etwas sage und ich sage es nur, weil ich weiß, dass ich offen mit dir sein kann, aber wenn es nach mir geht, dann kann die gesamte, neue Menschheit ausgelöscht werden."
 

Geschockt starrte er Gamakichi an und wartete nur darauf, dass er zugab, dass es ein Witz war. Doch kam die Poente nicht. Sasuke schien die Situation zu begrüßen, sollte jedenfalls sein Lächeln ein Indiz dafür sein und Naruto fragte sich, was passiert war, um jemand wie Gamakichi auf solch eine "Schiene" zu bringen.
 

In dieser Zeit stimmte definitiv etwas nicht.
 

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Tbc :x



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Milano
2012-08-23T11:36:27+00:00 23.08.2012 13:36
richtig richtig gut....ich mag alle deine Geschichten, alle sind sehr originell und sehr gut umgesetzt !
Weiter so, bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  fahnm
2012-08-21T20:20:46+00:00 21.08.2012 22:20
Super Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  red_moon91
2012-08-21T18:38:28+00:00 21.08.2012 20:38
Ein weiteres Super Kapitel
Da ich so eine FF noch nie gelesen habe fällt es mir schwer zu erahnen was jetzt noch kommen wird, aber das hällt die Spannung oben.
Also dann ich freue mich wenns weiter geht.

mfg red_moon91
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2012-08-21T17:44:29+00:00 21.08.2012 19:44
bin gespannt wie es weitergeht

ob naruto und sasuke diese welt wie sie jetzt ist vernichten oder werden sie ein goldenes zeitalter erschaffen
bin wirklich darüber gespannt was passieren wird
Von:  Mengma
2012-08-21T17:01:23+00:00 21.08.2012 19:01
Bin echt mal gespannt wie sich das hier noch so entwickeln wird

Geniales setting für meinen Geschmack ;)
Weier so

Freu mich wenns wieder weiter geht
Gruß Mengma

Von:  Sin66
2012-08-21T15:33:21+00:00 21.08.2012 17:33
Das Kapitel ist Großaritg geworden.
Da hat Sui Feng wirklich mut bewissen
gegen über Naruto und Sasuke.
Das grade Gamakichi so was sagen sollte ist
wirklich schwer zu Glauben.
Mal sehen was er den beiden sagen wird.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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