Zum Inhalt der Seite

I'm in love with a killer...

..and I don't want to lose him
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Not you....

AAAALSO! ;D Wie gehts, wie stehts? :OO Ach quatsch, ich brabbel hier nicht den Anfang voll ): Viel Spaß dabei! Tipp: Hab mir 0 mühe gegeben q.q Also entschuldigt <3

_________________________________________________________
 

Ich hörte nur wie jemand an meiner Haustür klopfte. Reglos saß ich einfach nur auf meinem Sofa und starrte vor mir hin. Es war bereits hell draußen, der nächste tag brach an. Doch wir hatten Samstag, also konnte mir jeder gestohlen bleiben... Ich wollte eeinfach nur meine Erinnerungen verlieren...

Doch plötzlich hörte ich, wie meien Haustür aufgeschlossen wurde. Eine laut aufquickende Juna betrat das Wohnzimmer und hielt mir ein großes Geschenk vor die Nase. "Happy Birthday!!", rief sie.

Ich musste lange nachdenken, bis ich den Sinn hinter dieser wohl vollkommen Sinnlosen Aktion fand. Ich wurde heute 17... Etwas angestrengt zwang ich mich zum lächeln und nahm das Geschenk entgegen. "Danke, Juna!" Ich stellte das riesen Ding bei Seite und umarmte meine Freundin. "Hey, was ist los?", fragte sie sanft, woraufhin ich zurück schrecken musste. "W-Was meinst du?", entgegnete ich ihr. "Du bist so gezwängt... Ist etwas passiert?"

Lange starrte ich sie einfach nur Wortlos an. Ich war mir nicht sicher ob ich es ihr verraten sollte. Doch dann entschied ich mich, es ihr zu sagen. "Also, die Sache ist die...!"

"Hey Akira! Herzlichen Glückwunsch!", hörte ich es hinter Juna rufen. Schlagartig erstarrte ich zur Salzsäule. Shiki war hier! Hier, in meinem Haus! Fast wollte ich mich freuen, doch dann fiel mir meine Beobachtung von gestern ein. Wie sollte ich das auch erklären...??
 


 

Gefesselt vom fallendem Schnee sah ich weiter in den Himmel. Bis ich aufeinmal einen lauten Schrei hörte, der sich wie ein Mädchen anhörte. Ich drehte mich herum um abzuschätzen woher der Schrei kam. Ich hoffte noch rechtzeitig dort anzukommen, damit ich irgendwie helfen konnte. Bei was auch immer! Also rannte ich... Ich rannte ohne zu wissen wo genau eigentlich hin, doch dann erschrak ich.

Blut klebte unter meinen Schuhen. Als ich zurück blickte, merkte ich, wie ich in eine, sich ausbreitende, Blutlache gelaufen war. Ich folgte der Spur und sah einen brutal entstellten Mädchen Körper. Es war zwecklos, aber trotzdem wollte ich sicher gehen, ob sie wirklich tot war, doch als ich näher heran wollte, sah ich eine Person vor dem Körper stehen.

Schnell erkannte ich sie. Befleckt von Blut stand ein wunderschöner Junge davor und sah den reglosen Körper ohne jegliche Emotion an. Er ging sich mit der Blut überströmten Hand durch die schwarzen Haare und wandte sich ab. Er hatte mich nicht gesehen, da er in die andere Richtung ging.

Vor Schock brach ich zusammen. Sollte ich nun recht haben, mit der Annahme, dass... Shiki für all die Morde... verantwortlich war...? Nein! Das konnte nicht sein! Aber warum war er dann dort...??
 


 

"Erde an Akira!", Juna wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht. Zurück in der Gegenwart bemerkte ich, wie ich Shiki die ganze zeit angestarrt hatte. "Ist irgendetwas Akira?", fragte Shiki besorgt. "N-Nei-... Alles in Ordnung!" Nervös verschränkte ich die Arme im Rücken und hoffte, das diese peinliche und mir sehr unangenehme Situation bald endete.

Shiki merkte meine Nervosität und kam auf mich zu. Mit seiner Hand strich er mir sanft über die Wange. Ich wollte immer von ihm Berührt werden. Genau so, wie er Maiko berührte, doch als ich seine wärme auf mir spürte, erinnerte ich mich an dem Abend zuvor. Schlagartig drehte ich mich von ihm weg.

Shiki wollte gerade etwas sagen, doch jemand betrat mein Haus und rief Shiki's Namen.

"Hey, mein süßer!" Geschickt schlang sie ihre Arme um seinen und verführte ihn mit ihrem üblichen Schlafzimmerblick. Meiner Meinung allerdings sah es eher so aus, als hätte sie einen Tannenzapfen im Arsch...

"Ja, ich komm sofort, Schatz.", antwortete Shiki. Kurz sah er mich an, sagte Juna, dass sie mit mir reden sollte und ging dann. Für einen kurzen Augenblick stellte ich mir vor, wie ich Maiko von Shiki zerren würde und sie aus meinem Fenster schmiss...

"Hey, seit wann hast du was gegen meinen Bruder?", fragte Juna verwirrt. "Nein, ich habe nichts gegen IHN. Ich habe etwas gegen SIE!""Dann sind wir uns ja einig! Woher der Sinneswandel?", nun lächelte sie leicht. "Sie ist hinterhältig und denkt nur weil sie einen großen Vorbau hat, kann sich Shiki ihr nicht entziehen!", gereizt sah ich weg während Juna mich nur überrascht ansah. "Ja! Genau! Davon rede ich doch die ganze Zeit!", und schon umarmte sie mich wieder. "Da das geklärt ist, was bedrückt dich nun?"

Für einen kurzen Augenblick wollte ich ihr es erzählen. Ich wollte ihr alles erzählen! Das ich mich in Shiki verliebt hatte, dass ich an nichts anderes mehr denken kann, außer an ihn! Dass ausgerechnet er ein Mörder ist... Doch ich schüttelte nur wortlos meinen Kopf. Das konnte ich einfach nicht sagen... Juna schüttelte ebenfalls ihren Kopf, aber eher vor Enttäuschung. "Warum sagst du es mir nicht einfach?", fragte sie. "Weil ich es selbst bewältigen muss...", antwortete ich ihr...
 

Das komplette Wochenende war ich damit beschäftigt über Shiki nachzudenken. Egal wie ich es drehte und wendete... Ich konnte nicht davon ablassen, ihn zu lieben... Wie kann ich einen Mörder lieben...?

Früher als gewohnt verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg zur Schule. Verträumt sah ich überall hin, nur nicht nach vorne und so stieß ich auch mit jemandem zusammen. ich fiel natürlich auf den Boden, woraufhin die andere Person in seiner Eile anhielt. Die Person hatte eine schwarze Jacke an, die Kapuze weit über den Kopf runter gezogen. Ein Schal verdeckte seine Nase und den Mund. Nur die Augen waren zu erkennen. Sie war größer und breiter als ich, daher schätze ich, dass es ein Mann vor mir war. Er half mir auf und als ich ihm in die Augen sah, war ich überrascht. Noch nie hatte ich Gold-Gelbe Augen gesehen... Er entschuldigte sich knapp mit einem "Sorry!" und rannte weiter. Lange sah ich ihm hinterher. Komischer Typ.

Im Unterricht war, wie immer, alles gleich. Der Lehrer überprüfte die Anwesenheit. "Shizu? Ah! Sie sind da! Schön, das Lob ich mir!", der Lehrer lächelte. Neugierig drehte ich mich um, um den geheimnisvollen "Shizu" zu sehen. Er hatte weißes Haar, schaute nach draußen und hatte sein Kinn auf der Hand abgestützt. Shizu hatte eine schwarze Jacke an, die ihm an den Ärmeln zu groß schien, denn er konnte sie bis zur Mitte der Handfläche ziehen. Kurz sah ich noch, wie er aus dem Augenwinkel in meine Richtung sah. Gold-gelbe Augen... Er war der Typ von heute morgen? Er sieht ziemlich normal aus... Also.. Ich dachte er sei eine Mischung aus Emo, Punk und Gothic... Nichts gegen diese Leute, aber irgendwie hatte ich diese komische Vorstellung...

Shizu bemerkte, dass ich ihn ansah und drehte den Kopf zu mir. "Ist was?", fragte er. "Nein, nichts!", entgegnete ich lächelnd und drehte mich wieder um. Shizu wieder zum Fenster. Wo das wohl hinführen würde...?

______________________________________________________________
 

Danke für's lesen <3 See you next time :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miyabie
2012-06-30T10:13:15+00:00 30.06.2012 12:13
Warum sind die Menschen immer so neugierig?
Kniete der wirklich in der Blutlache?
Tannenzapfen im Arsch wirklich? Kommt mir irgendwie bekannt vor :D
Die Erinnerung an dem Abend ist dir sehr gut gelungen!


Zurück