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Ich hasse dich!...

..oder nicht? [MiChi]
von

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Die perfekte Rache?

Huhu ^.^
 

Hat etwas gedauert, sorry q,q Hatte Unmengen mit Arbeit und Lernen zu tun >.<
 

Ich bedanke mich bei "Miimii_hope", welche mir einen ersten Kommentar hinterlassen hat *-* Ich hab mich sehr darüber gefreut, vielen lieben dank Miimii <3

Dieses Kapitel ist für dich. Ich hoffe es gefällt dir :)
 


 

Kapitel 2: Die perfekte Rache?
 

Am nächsten Morgen begeben sich Yamato, Sora und Taichi, wie an jedem Schultag zu dem Haus von Mimi's Großmutter, um sie abzuholen.

Doch nachdem ihre Freundin nach zehn Minuten immer noch nicht an der Haustür erschien ist, beschließt Yamato bei Mimi nach dem Rechten zu schauen.
 

„Sie überlegt bestimmt noch, was sie heute anzieht“, ruft er seinen zwei Freunden noch schnell zu, bevor er die Klingel drückt.
 

„Als wenn irgendwelche Kleider ihren miesen Charakter wegmachen könnten“ Taichi wollte diesen Satz eigentlich nur denken, aber leider rutschten sie ihn heraus.
 

Pikiert sieht Sora ihn an. „Taichi! Du hast mir versprochen, dass du dich zusammenreißt!“
 

„Ja ja...ist ja schon gut. Ich halte schon meine Klappe.“, nuschelt er leicht ärgerlich.
 

Gefühlte 5 Minuten später, wird die Tür geöffnet und eine Frau um die 70, mit einer Blumenschürze um ihre Hüften, sieht Yamato überrascht an.

„Yamato mein Junge, was kann ich für dich tun?“, fragt sie ihn lächelnd und wischt sich dabei ihre Finger an der Schürze ab.

„Wir warten schon seit 10 Minuten auf Mimi. Wir kommen zu spät zur Schule, wenn sie nicht langsam aufkreuzt. Ich wollte sie nur schnell holen.“, erklärt er die Situation.

„Ach so ist das. Na komm ruhig rein. Du weißt ja wo ihr Zimmer ist. Ich muss zurück in die Küche, um den Abwasch fertig zu machen.“
 

Yamato lächelt Mimi's Oma dankbar an, quetscht sich an ihr vorbei durch die Tür und läuft den schmalen Flur entlang. Am Ende angekommen, erreicht er sein Ziel. Er klopft 2x vorsichtig an die weiße Tür und nachdem er ein zögerndes „Herein.“ von Mimi hört, drückt er die Türklinge nach unten und betretet das Zimmer.
 

Yamato war schon oft bei Mimi zu Besuch. Und trotzdem wird er jedes mal aufs neue vom Anblick dieses Raumes erschlagen.

Ihr Zimmer ist ein wahrer Mädchentraum. Pinke Wände, weiße moderne Möbel, viel Dekorationskitsch mit Glitzer und Licht. Wäre Yamato ein Mädchen, würde ihm das Zimmer sicherlich von den Socken hauen. Ja ein Mädchen würde bei diesem Anblick bestimmt freudig aufquitschen. Anders er.
 

Mimi sitzt zusammengesunken auf ihren Himmelbett. Sie trägt einen pinken Morgenrock und ihre langen braunen Haare verdecken ihr Gesicht, so dass er nicht erkennen kann, wohin sie schaut.

Vor ihrem Bett liegen Unmengen an Kleidungsstücken zerstreut. Sie hatte also wirklich Probleme mit der Frage was sie anziehen soll. Und das ist ziemlich untypisch für Mimi. Normalerweise ist sie ein Ass, wenn es ums perfekte stylen geht.
 

Überrascht vernimmt der junge blonde Mann ein leises Schluchzen vom Bett.
 

„Wir warten schon zehn Minuten auf dich, Süsse.“ Tröstend legt er seine Hand auf ihren Kopf. „Was denn los?“, fragt er, als er sich neben ihr auf das Bett setzt.
 

„Ich bin so dumm, Matt. Wie kann ich so eine Rache planen?“, sagt sie, immer noch schluchzend und verdeckt ihre Hände vor die Augen, um die Tränen zu verdecken.

„Mein Plan war so perfekt. Aber vielleicht mach ich mich nachher damit nur lächerlich? Was ist wenn die Leute lachen oder ich damit die Situation noch schlimmer mache? Ich habe solche Angst, die falsche Entscheidung getroffen zu haben.“, meint Mimi leise und sieht ihn nun das erste Mal an.
 

Er erwidert ihren Blick und lächelt, nachdem er ihre Zweifel vernommen hat. Das war schon eine komische Situation. Mimi, die selbstbewusste Mimi sitzt hier und heult, weil sie Angst hat ausgelacht zu werden. Aber anstatt Angst zu haben mit einem guten Freund so was intimes austauschen zu müssen, hat sie Befürchtungen von den Reaktionen ihrer Mitmenschen. Total untypisch.

Na ja wenn man genau drüber nachdenkt, dann ist diese ganze Racheaktion ja auch nicht normal. Warum sollten dann die Menschen „normal“ bleiben?
 

„Du bist mir eine. Wo ist die selbstbewusste Frau hin, die immer ihren Kopf durchsetzt? Außerdem hast du mir doch selbst gestern gesagt, dass dein Einfall perfekt ist. Ich gebe zu ich hatte meine Zweifel. Aber ich denke, du hast vollkommen Recht, dass Taichi lernen muss, dass er mit seinen Streichen zu weit geht. Also komm schon. Wisch die Tränen weg, schmeiße dich in dein bestes Outfit und genieße nachher deine Rache.“, ermutigt Yamato seine Freundin.
 

Mimi starrt ihn an. Sie hatte sich doch wirklich durch die geplante Rache verunsichern lassen. Dabei wollte sie Taichi doch zeigen, dass er mit seinen Streich zu weit gegangen ist. Wenn ihn keiner mal eine Lektion erteilt, wird er nie damit aufhören.

Sie muss es durchziehen. Sie ist schließlich Mimi Tachikawa.

Also strafft sie die Schulter, schmeißt ihre Haare anwürdig nach hinten und steht von ihrem Bett auf.
 

„Du hast Recht, Matt. Gib mir zwei Minuten“ Wieder lächelnd, wischt sie sich die letzten Tränen aus den Augen, schnappt sich ein paar Anziehsachen vom Boden und verschwindet ins Bad, um sich fertig zu machen.
 

Als beide schließlich zu Taichi und Sora stoßen, wollte Taichi eigentlich etwas gemeines zu ihr sagen, weil sie alle so lange warten ließ. Doch ihr Anblick verschlug ihm die Sprache.
 

Sie sah immer gut aus, perfekt zurechtgemacht und ihre Honigfarbenden Augen konnten einen fesseln.

Aber heute sah sie einfach perfekt aus. Kurz gesagt Wunderschön.

Das weiße Spagettiträgerkleid schmiegt sich perfekt an ihren Körper und lässt die wichtigsten Rundungen vorteilhaft zu Geltung kommen. Ihre Haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gebunden und mit weißen Schmetterlingen verziert. Sie war dezent geschminkt und trug nur am rechten Handgelenk ein weißes Perlenarmband. Die farblich abgestimmten Ballerina mit leichten Absatz, vervollständigen das Werk.
 

Unfähig was zu sagen, starrt der braunhaarige Mann seine Schuhe an. Es ist ihn sehr peinlich, wie er auf einmal auf seine Freundin reagiert. Er kannte ihre Reize schließlich genau. War immer stolz auf sich, sich nicht so wie die anderen, von ihren guten äußeren einwickeln zu lassen. Aber aus irgendeinen Grund, zog sie ihn heute in ihren Bann.
 

„Wollen wir dann?“ Aus der Ferne vernimmt er die Stimme von Sora.

'Reiß dich zusammen, Tai', spricht er zu sich selbst. 'Das ist immer noch die selbe Mimi, die Mimi die dich immer zur Weißglut bringt.'
 

Er musste dringend wieder Klar im Kopf werden. Da hilft nur das altbekannte.
 

„Na ja dafür das du so lange gebraucht hast, sahst du auch schon mal besser aus, Prinzessin.“, stichelt Taichi und sieht Mimi vielsagend an.

Er grinst und rennt vor zu Sora, welche bereits um die 5 Meter Vorsprung hat. Zum Glück hat sie Taichi's Kommentar nicht gehört, sonst hätte er sich wohl wieder eine Standpauke anhören dürfen.
 

„Taichi!“, schreit Mimi wütend auf. Wird aber von Yamato gestoppt, weil er sie besänftigend an die Hand nimmt. „Lass ihn, Mimi. Du siehst wunderschön aus. Du kennst ihn doch.“, flüstert er grinsend und zieht sie weiter Richtung Schule.
 

Die Freunden erreichen gerade noch pünktlich zum Unterrichtsbeginn ihr Klassenraum.
 

Der Schultag verlief ohne weitere Vorkommnisse. Die Vier verbrachten die Hofpause gemeinsam an einen Baum gelehnt und wie durch ein Wunder, überstanden sie den kompletten restlichen Schultag ohne ein Streit.

Dafür verantwortlich war wohl größtenteils Sora, welche Taichi bei jeden Versuch strafend anschaute und er dann sofort sein Versuch herunter schluckte.

Aber auch Mimi war viel zu sehr mit ihren Gedanken bei ihrer Rache, dass sie keine Zeit hatte gemeine Dinge zu Taichi zu sagen.
 

Nach Schulende versammeln sich fast alle Schüler auf den Fußballplatz, um der Schulmannschaft bei ihrem Spiel beizustehen. Auch Mimi, Sora und Yamato setzten sich wie immer in die Zuschauerreihe.
 

Einige Zeit später betreten beide Mannschaften das Spielfeld.

Die Menge tobt und feuert ihre jeweilige Mannschaft lautstark an.

Die beiden Kapitäne losen den Anstoß aus und nachdem Taichi für seine Mannschaft den Anfang gewonnen hat, geben sich die beiden Konkurrenten die Hand und der Schiedsrichter pfeift das Spiel an.
 

Das Spiel ist spannend. Beide Mannschaften kämpfen mit vollen Körpereinsatz und lange Zeit ist unklar, welche von beiden besser spielt.

In der 43 Minuten gelingt es dann aber Taichi, durch eine perfekte Vorlage seines Kollegen, ein Tor zu schießen. Die Fans jubeln und auch die Freunde, Sora, Yamato und Mimi klatschen freudig mit und strecken den Daumen nach oben, als Taichi in ihre Richtung schaut. Grinsend erwidert er die Geste und das Spiel geht weiter.
 

Nach der Halbzeit versucht die gegnerische Mannschaft ihren Rückstand auszubessern, doch der Schuss wird noch rechtzeitig gestoppt. Taichi's Mannschaft nutzt den Moment für einen Gegenangriff und trippelt den Ball von Mann zu Mann geschickt nach Vorne. Taichi schafft es sich ca. 15 Meter vor dem Tor durchzukämpfen. Als ihn der Ball zugespielt wird, nutzt er sofort die Gelegenheit und schießt. Durch die enorme Schusskraft, schafft es der Torwart nicht den Ball zu halten und er landet gekonnt im Tor.

Wenige Augenblicke später, pfeift der Schiedsrichter 2x und beendet das Spiel.

Taichi's Mannschaft hatte 2:0 gewonnen.
 

Die Zuschauer waren völlig aus dem Häuschen. Kaum einer hielt es auf seinen Platz aus. Sie jubeln, kreischen und rufen immer wieder „Sieg für uns“ in die Ferne. Auch Taichi's Freunde stehen strahlend und klatschend in der Menge.

Die Spieler springen derweil auf dem Feld freudig hin und her, machen Saltos und klopfen sich gegenseitig beglückwünschend auf die Schulter.

Die gegnerische Mannschaft hatte zu dieser Zeit bereits geknickt und enttäuscht den Rasen verlassen.
 

'Ich bin bereit. Jetzt oder nie.', denkt sich Mimi. Wenn sie noch länger wartet, verschwindet ihr „Objekt“ noch, bevor sie ihre Rache machen konnte. Also macht sie sich auf dem Weg nach unten. Vorbei an die Menschenmasse, schnappt sie sich noch das Mikrofon vom verdutzten Kommentator und raunt ihn ein „Ich leih mir das mal kurz aus.“ zu. Verdattert schaut er der jungen Frau hinterher. Bevor dieser auch nur was erwidern konnte, war Mimi bereits am unteren Rand angekommen.
 

„Was hat sie vor?“, fragt Sora verwundert.

Yamato grinst und blickt Mimi hinterher. „Sie erteilt unseren lieben Taichi eine Lektion, welche er nicht so schnell vergessen wird.“, meint Yamato lachend.

„Lehnen wir uns zurück und genießen die Show.“, sagt er, drückt Sora sanft zurück auf die Bank und blickt auf Spielfeld.
 

„Herzlichen Glückwunsch, Taichi.“ Mimi stolziert anmutig auf ihn zu. Nach ihren Gefühlschaos heute morgen, wusste sie genau wie perfekt sie heute ausschaut. Sie schaltet das Mikrofon an und wendet sich an die Zuschauermenge.

„Liebe Freunde, wie ihr vielleicht mitbekommen habt, hat der Kapitän der Fußballmannschaft eine Zusatzbelohnung festgelegt. Der Torschützenkönig vom heutigen Spiel soll einen Kuss von mir erhalten. Da ich keine Spielverderberin bin, werde ich die Schulden natürlich nun sofort begleichen.“, spricht sie mit einer zuckersüßen Stimme und zwinkert Taichi zu.
 

Total überrumpelt steht Taichi in der Mitte des Spielfeldes. Völlig einsam, weil seine Mannschaftskollegen bereits in die Umkleide verschwunden sind.

Er vernimmt entsetztes Gekreische von den Cheerleadern, ermutigende Aufrufe aus der Zuschauermenge. Er spürt deutlich die aufgeregten, teilweise neugierigen Blicke der Fans auf sich.

Nur langsam verarbeitet er, was seine Freundin dort gerade laut ins Mikrofon gesprochen hat.
 

Doch lange Zeit zum weiter grübeln blieb ihm nicht, weil Mimi plötzlich, den immer noch überraschten Taichi, ihre Arme um den Hals schlingt. Sanft fährt sie mit ihrer Zungenspitze seine Lippenkonturen nach. Bevor sie allerdings den Kuss in die Tat umsetzt, wendet sie ihre Lippen zu seinem Ohr. Ihr warmer Atem sorgt bei ihn für Gänsehaut und er kann durch diese Dichtheit ihren süßen Duft nach Erdbeere riechen.
 

„Spiele nie ein Streich, wenn dir die Konsequenzen nicht bewusst sind, mein lieber.“, flüstert sie verführerisch.

Und dann küsst sie ihn. Bereitwillig schmiegt sie sich noch dichter an ihn, seine heißen Lippen schmecken so wunderbar nach Taichi.

Oh dieser Kuss....Sie hatte gewusst, er würde wunderbar küssen – dominant auf vollendete Art, ein Herr und Meister, ein King, der geborene Anführer.

Sie vergaß in diesem Moment alles. Es fühlte sich so wunderbar an, so richtig, so echt. Vergessen war die Rache. Sie wollte mehr, viel mehr.
 

Beide Arme um seinen Hals gelegt, presst sie ihre Hüften an seine. Die Zungen beginnen ein erotisches Spiel. Vor lauter Erregung kann er nicht mehr klar denken. Er wünscht sich viel mehr. Sie schmeckt so gut, ihre Lippen fühlen sich so weich an. Er schmeckt ihren süßen Geschmack und riecht ihren zarten Erdbeerduft. Stöhnend zieht er sie näher an sich heran und vertieft den Kuss.
 

Ein gedämpftes Geräusch holt beide aus ihrem Liebesspiel. Nur ganz langsam erwachen sie aus ihrem Kuss. Die Menge tobt, klatscht, pfeift und grölt ihnen lautstark zu. Erschrocken weichen sie auseinander.

„Ich würde sagen, meine Rache hat perfekt funktioniert.“, wispert Mimi leise. Eilig dreht sie sich um, damit er ihre errötenden Wangen nicht sehen kann und läuft so schnell sie kann vom Feld.
 

Taichi ist immer noch voll gefesselt vom Kuss. Er kann es einfach nicht glauben, wie sein Körper auf diesen Kuss reagiert hat. Es war schlimmer als ein Feuerwerk. Noch nie hatte er so was intensives bei einen Kuss verspürt. Verdutzt schaut er Mimi hinterher, wie diese eilig vom Feld läuft.

Er berührt mit seinen Fingern die noch leicht angeschwollenen Lippen. Es war eindeutig kein Traum.

„Und wie perfekt sie funktioniert hat.“, flüstert er leise, dass niemand außer ihm es vernehmen kann.
 

Nach einer halben Ewigkeit, winkt er den Fans noch mal zu und macht sich auf den Weg Richtung Umkleide. Er brauchte jetzt dringend eine Dusche. Am besten eiskalt.
 

Fortsetzung folgt~
 

Jahaa der erste Kuss *-* Am liebsten hätte ich die beiden sich die Kleider vom Leib reizen lassen xD Nur...wäre es 1. zu schnell und 2. langweilig :x Daher hab ich mich besser zusammengerissen x3
 

Wie wird es wohl weitergehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Hatsu-chan
2016-04-04T13:31:26+00:00 04.04.2016 15:31
„Als wenn irgendwelche Kleider ihren miesen Charakter wegmachen könnten“

Also, das war ja mal ein Spruch unter der Gürtellinie, er kann vom Glück reden das Mimi es nicht gehört hatte hehe

Sie zog ihre Rache jetzt also durch... hm... dabei hatte sie sich wohl ein Eigentor geschossen, den scheinbar hatte ihr das mehr gefallen als gewollt...
Was genau wollte sie eigentlich bezwecken? Das er verrückt nach ihr wurde oder sich doch ekelte? So recht verstehe ich das noch nicht, aber ich bin mal gespannt wie die beiden sich verhalten wen die Gefühle nun Achterbahn fahren.

Ah ja, Matt wirkt für mich Momentan wie der beste, schwule Kumpel, den jede Frau scheinbar zu brauchen scheint XDD
Von:  Jea1995
2014-08-05T21:18:43+00:00 05.08.2014 23:18
Hey ich finde deine Story echt gut hoffe du schreibst weiter :)
Von: abgemeldet
2012-06-30T15:15:09+00:00 30.06.2012 17:15
okeee und weiter...
ich bin jetzt schon aufgeregter als die protagonisten wegen des weiterverlaufs der Geschichte :>

also: schreib, schreib, schreib, ... bitttttteeeee :)
Von: abgemeldet
2012-05-12T16:26:15+00:00 12.05.2012 18:26
Oha die Rache hat echt gut geklappt. :D
Fragt sich nur ob Mimi sich damit nocht auch ein Eigentor geschossen hat, da sie den Kuss ja auch gut fand. ;D
Also ich finde die FF gut und werde weiterlesen. Und überhaupt mag ich das Paar Mimi x Tai! ^^

Von:  MionSonozaki
2012-04-27T18:50:27+00:00 27.04.2012 20:50
Klingt bis jetzt doch sehr gut :) MiChi ist eh mein Lieblings-Pairing :D
Liebe Grüße & schreib bitte schnell weiter ^-^
Von:  somo
2012-04-24T21:07:29+00:00 24.04.2012 23:07
Hey mir gefällt diese FF wirklich sehr gut :)
Bitte schreib schnell weiter, den ich bin auch schon total gespannt drauf wies weiter geht :)
Von:  Miimii_hope
2012-04-22T20:40:23+00:00 22.04.2012 22:40
Ohhh, danke,danke,danke. Es ist dir so richtig gut gelungen und wie du diese Situation umgesetzt hast,echt supiii.
Schreib weiter, mach weiter.
Ich bin sooo gespannt.

LG Cilia


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