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Bloodmoon - Schule mit Biss

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03 - Gefangenschafft & Befreiung

Die 3 wurden in einen dunklen Keller gebracht, Raziel und Riva wurden in einen Käfig gesperrt und Vic wurde an eine Wand angekettet. Dann wurden sie alleine gelassen. Riva meinte: „Wir müssen hier raus“. Vic erwiderte: „Auch wenn wir es schaffen sollten dass kleine Gitterfernster zu erreichen, würde keiner von uns da durch passen“. Nach einer Weile, kamen Yin und 2 seiner Männer zurück. Yin ging auf Vic zu und fragte: „Du kennst den Ort, habe ich recht?“. Vic nickte sagte aber nichts. Yin gab dem einen Mann eine Kerze und sagte: „Zünde sie an, Dante“. Der Mann zündete die Kerze an und gab sie Yin zurück. Vic schüttelte den Kopf und rief: „Nein Yin, bitte nicht“. Yin lächelte und fing an Vic mit der Kerze zu verbrennen, der andre Mann sagte: „Schade das er ein Dampir ist und nicht zu Staub zerfällt“. Da kam ein weiter Mann hinein und sagte: „Hier bin ich Yin, habe das Weihwasser, dass du wolltest“. Yin meinte: „Hier Vergil mach du weiter“. Er gab die Kerze dem andren Mann und ging dann zu einem kleinen Tisch. Yin schaute sich die kleinen Wasserflächen an und sagte: „Gut gemacht Sully“. Dann rief Yin: „Dante, Vergil mit kommen“. Die 4 Jäger gingen aus dem Keller. Raziel fragte: „Vic lebst du noch?“. Vic versuchte sich von den Ketten los zu reisen und erwiderte: „Noch lebe ich, glaube ich zu mindestens“. Riva meinte: „Mich hätten sie in Staub verwandelt“. Raziel sagte: „Wir müssen weg von hier, wenn sie mit dem Weihwasser kommen, kann auch Vic sterben“. Vic erwiderte: „Oder zu mindestens, kann es mich sehr schwer verletzen“. Die Tür wurde wieder geöffnet, Dante, Vergil und Sully kamen lachend herein. Vergil nahm eine neue Kerze und zündete sie an, dann ging er zu Vic, Dante setzte sich auf den Tisch und schaute sich die Fälschen genau an und lächelte und Sully ging zu dem Käfig und meinte: „Ihr werdet euch noch wünschen nie geboren oder tot zu sein“.
 

Nun kam auch Yin nach, setzte sich neben Dante und meinte: „Los, ich will ihn leiden sehn“. Dante nahm ein Fläschchen Weihwasser und ging zu Vic. Vic versuchte sich zu befreien aber vergeben, die Ketten waren stärker als er. Nun öffnete Dante das Flächen und goss ein paar Tropfen auf ihm. Vic fing an zu schreien vor Schmerzen, er flehte Dante an: „Bitte, hör auf damit“. Aber Dante machte weiter, bis die Flasche leer war. Dante stellte die Kerze auf den Tisch. Nun tropfte Vergil Kerzenwachs auf Vic, seine Schmerzen wurden stärker, Sully lächelte, ging zum Tisch, holte noch eine Flasche Weihwasser und goss es ihm über. Vic schrie noch lauter und war fast bewusstlos vor Schmerzen. Raziel rief: „Hört endlich auf, ich kann ihn nicht länger leiden sehn und wenn ihr so weiter macht, tötet ihr ihn noch“. Yin lachte und erwiderte: „Dampire kann man nicht so leicht töten, dass solltest du wissen“. Riva sagte: „Auch wenn man ihn nicht töten kann, er hat Scherzen und ist fast bewusstlos“. Sully wollte grade noch eine Flasche Weihwasser auf machen, als Yin sagte: „Nein Sully, es macht kein Spaß, wenn er es nicht mit bekommt“. Sully stellte die Flasche wieder auf den Tisch und frage: „Was machen wir jetzt Boss?“. Yin ging zur Tür und erwidere: „Wir kommen später wieder“. Dann gingen sie aus dem Keller. Nach dem sie weg waren meinte Raziel: „Alucard wird uns hier finden, da bin ich mir sicher“. Riva fragte: „Ihr seid ihnen doch schon ein Mal entkommen, warum versuchen wir es nicht wider?“. Raziel erwiderte: „Da war ich nicht in diesem Käfig und ich hatte Hilfe“.
 

Riva versuchte die Käfigtür aufzubrechen, aber vergebens. Da kam Sully in den Keller gestürzt und rief: „Ich soll hier wache halten und wehe jemand versucht zu fliehen, das wird keiner von euch überleben“. Dann setzte er sich auf den Tisch und lud ein Gewähr mit Silberkugeln. Währenddessen, spielten Yin, Dante und Vergil Katen, bis Yin sagte: „Wir sollten Sully nicht alleine da unten lassen, wer weiß vielleicht entkommen sie uns doch oder Sully erschienst sie“. Vergil stand auf und meinte: „Ich werde gehen, habe ja eben das Spiel verloren“. Vergil steckte eine Pistole ein und ging nach unten. Als er in den Keller kam, war Sully verschwunden. Vergil schaute sich um und fragte: „He ihr Monster, wo ist Sully hin?“. Raziel erwiderte: „Du meinst den, der auf dem Tisch gesessen hatte, der ist weg“. Vergil zog die Pistole und rief: „Das sehe ich auch, aber wo ist er hin?“. Da sagte Riva: „Auch wenn wir es wüssten, würden wir es dir nicht sagen“. Vergil wurde wütend, er holte eine Falsche Weihwasser und goss es über Vic. Raziel rief: „Wir wissen wirklich nicht wo er hin gegangen ist, bitte las Vic in Ruhe“. Da kam lächelnd Sully zur Tür herein und fragte: „Hast du mich gesucht Vergil?“. Vergil drehte sich um und erwiderte: „Ja, ich soll mit dir wache halten“. Sully setzte sich auf den Tisch und Vergil fragte: „Hast du ihnen schon etwas zu essen geben?“. Sully antworte: „Der Boss hat gesagt, sie bekommen nichts“. Vergil rannte nach oben zu Yin und fragte: „Stimmt das, du willst den Vampiren nichts zu essen geben?“. Yin lachte und erwiderte: „Ja sie sollen hungern, Victor foltern wir zu Tode und die andren beiden lassen wir verhungern“. Vergil ging wieder nach unten zu Sully. Sully spielte mit einer der Weihwasser Flaschen, er schmiss sie in die Lust und fing sie wieder auf, als Vergil die Tür auf machte und rief: „Las sie bloß nicht fallen“. Da erschrak Sully so sehr, dass er sie nicht mehr auf fangen konnte und die Flasche ging zu Bruch. Vergil musste lachen und sagte: „Ich weiß schon wer los gehen darf um neue zu holen, denn das war die letzte Flasche“.
 

Sully flüsterte: „Können wir Yin nicht einfach sagen, dass es einer der Vampire war“. Vergil fragte: „Wie willst du ihm erklären wie die Vampire das geschafft haben sollen?“ Sully erwiderte: „Sie sind aus dem Käfig gekommen und haben sie kaputt gemacht“. Vergil fragte weiter: „Und wie erklärst du, wie sie aus dem Käfig gekommen sind und warum wir das nicht verhindert haben?“. Sully sah ein, dass er sich nicht rausreden konnte. Also ging er zu Yin. Yin überlegte wie er Vic noch mehr foltern konnte, als Sully herein kam und ihm erzählte was geschehen war. Yin rief: „Dann gehst du los und holst Neue“. Sully nickte und Dante sagte: „Ich werde mit meinem Bruder wache halten bis Sully wieder da ist“. Als Dante in den Keller kam, erschrak Vergil, denn er hatte verbotenerweise den Vampiren etwas zu essen gegeben. Dante sagte: „Ich werde dich nicht verraten, denn ich hätte das selbe getan“. Vergil nicke und sagt: „Ich weiß, ich dachte nur es sei Yin oder Sully“. Dante lächelte und meinte: „Keine sorge Yin überlegt grade wie er Vic noch mehr Foltern kann und Sully muss neues Weihwasser holen“. Vic wurde wach und sagte mit schwacher Stimme: „Bitte ich flehe euch an, kein Weihwasser mehr“. Dante wollte grade etwas sagen, als Yin rein kam und meinte: „Weihwasser ist doch was Schönes, Dampire können nicht davon sterben und doch brennt es auf der Haut“. Vic schaute Yin mit einem bösen Blick an, in seinen Augen konnte man seinen Hass sehen. Nach einer Weile fragte Dante: „Und eine Idee, wie du ihn noch Foltern kannst, Yin?“. Yin nickte und erwiderte: „Ich muss morgen zum Hufschmied, ich brauche ein Eisen, Kohle und noch andre Sachen“. Dann ging Yin zur Tür und sagte weiter: „Wenn Sully wieder da ist, schickt ihn zu mir, muss was mit ihm reden und ihr beiden übernimmt die Wache“.
 

Dante setzte sich auf den Tisch und fragte: „Was will er bloß mit dem Eisen?“. Raziel antwortete: „Er hat mir damals da mit mein eines Auge schwer verletz, seit dem kann ich auf dem nichts mehr sehen“. Vergil lächelte und meinte: „Ich hoffe das wir da zu sehen dürfen, könnte lustig werden, habe noch nie einen Vampir oder Dampir das Augenlicht genommen“. Da kam Sully dazu und meinte: „Die Weihasserlieferung ist da, frisch gestapft oder so“. Vergil erwiderte: „Stell sie auf den Tisch, Yin will mit dir reden“. Sully ging ohne ein weiteres Wort zu sagen nach oben. Dante sprang vom Tisch, ging zum Käfig und fragte: „Kann ich dein Auge sehen?“. Raziel schüttelte den Kopf und Riva rief: „Wir sind hier doch nicht im Zoo, last Raziel in Ruhe“. Da nahm Vergil eine Falsche mit dem Weihwasser und schüttete sie über Vic. Er fauchte Vergil an und Dante rief: „Las das Vergil, er braucht es mir nicht zu zeigen wenn er es nicht will“. Vergil stelle die Flasche neben Vic und sagte nichts. Raziel schob die Augenklappe hoch und sagte: „Bitte tut Vic nicht weiter weh“. Dante schaute sich das Auge an und fragte: „Hat dir das Yin angetan?“. Raziel nickte nur und schob die Augenklappe wieder nach unten. Vergil schaute Dante an und die beiden nickten sich zu. Nach einer Weile merken die beiden Brüder, dass Vic, Raziel und Riva eingeschlafenen waren. Vergil suchte sich eine gemütliche Ecke und legte sich auch hin, Dante setzte sich wieder auf den Tisch und dachte nach und irgendwann schlief auch er ein. Sie wurden erst wach als Yin am nächsten Morgen in den Keller stürmte die Tür auf riss und rief: „Was ist denn hier los?“. Dante viel vor Schreck vom Tisch und Vergil rief: „Ich habe nichts gemacht“. Dante stand auf und fragte: „Was soll denn los sein: Yin?“. Yin erwiderte: „Sully hat mir erzählt, dass ihr während der Wache geschlafen habt“. Dante schaute sich um und meinte: „Ja gut wir sind eingeschlafen, aber die Vampire sind doch noch da“. Yin sagte: „Da habt ihr Beiden aber Glück gehabt, denn sonst hätte ich euch Foltern müssen, denn wen ich Folter ist mir gleich ob Dampir, Vampir oder Mensch Hauptsache ich habe Spaß dran“. Da kam Sully und meinte: „Yin, die Kusche steht breit“. Yin nickte und erwiderte: „Wir sind bis heute Abend zurück und passt bloß auf die gefangen auf“. Dante und Vergil nickten. Nach dem die beiden weg waren, rannte Dante die Kellertreppe nach oben und weiter in den 1. Stock und Vergil setzte sich auf den Tisch und wartete, dass Dante wieder runter kam. Er ging in das Arbeitszimmer, dass Yin gehörte und suchte nach etwas. Nach dem Dante alles durchsucht hatte aber es nicht fand, ging er in ein andres Zimmer, dass Yin gehörte und suchte da weiter. Nach einer Weile wurde Vergil unruhig und nervös, er sprang von dem Tisch und lief, wie ein Tiger im Käfig auf und ab.
 

Nach ein paar Minuten setzte er sich wider und spielte mit dem Weihwasser Flaschendrehen. Das machte Raziel ganz nervös und er frage: „Kannst du die Flasche bitte stehen lassen?“. Da fauchte Vergil ihn an: „Sei froh, dass ich es nicht deinen Freund überkippe“. Vic fragte: „Habt ihr mich nicht schon genug gefoltert?“. Riva erwiderte: „Die haben wohl kein andres Hobby, außer Dampire zu foltern“. Nun reichte es Vergil, er öffnete die Flasche und goss denn ganzen Inhalt über Vic. Da kam Dante wieder in den Keller und rief: „Vergil, was machst du denn?“. Vergil lies die Flasche auf den Boden fallen und sagte leise: „Ich hatte keine andre Wahl“. Dante fragte: „Hast du unsren Plan denn schon vergessen, du bist nicht besser als Yin und Sully, weißt du das?“. Vergil setzte sich neben Vic auf den Boden und antwortete: „Ich habe unsren Plan nicht vergessen aber ich war so nervös“. Dante fragte: „Und deshalb folterst du ihn?“. Vergil erwiderte leise: „Es tut mir leid“. Dante zog Vergil vor die Tür und flüsterte: „Ich die Schlüssel nicht gefunden, weder denn Käfigschlüssel noch für die Ketten“. Vergil nickte und meinte: „Dann muss Yin, sie mit genommen haben“. Vergil überlegte und fragte dann: „Was machen wir jetzt?“. Dante schaute sich um und erwiderte: „Wenn wir nicht wollen das die 3 sterben, müssen wir sie retten, ganz einfach“. Vergil nickte und fragte: „Aber wie machen wir das, Dante?“. Dante erwiderte: „Das ist eine gute fragte“. Vergil hob eine Eisenstange auf die neben ihm am Boden lag und sagte: „Versuchen wir es doch damit denn Käfig auf zu brechen“. Sie gingen wieder in den Raum, als Vic die Eisenstage sah rief er: „Ganz egal was ihr jetzt vor habt last es, ich kann nicht mehr“. Vergil setzte sich auf den Tisch und meinte: „Gut lassen wir es, Dante die wollen nicht gerettet werden“. Vic fragte: „Was meint er damit?“. Dante lächelte und erwiderte: „Wir wollen euch hier raus holen bevor Yin und Sully wieder kommen“. Dante nahm die Stange und versuchte das Türschloss auf zu brechen, als Vergil grade entschloss Dante zu helfen kam Yin zur Tür hinein.
 

Er schaute erst Vergil an, der sich wieder auf den Tisch gesetzt hatte und dann schaute er zu Dante, der immer noch versuchte die Tür zu öffnen, dann rief er: „So ist das also, du wolltest ihnen bei der Flucht helfen, weißt du eigentlich was mit dem letzten geschehen ist, der gegen mich war?“. Da lächelte Sully und meinte: „Ich weiß es noch ganz genau, Boss“. Vergil schaute Dante fragend an und beide nickten. Dante lies die Stange fallen und sagte: „Vor dir habe ich keine Angst“. Yin erwiderte: „Das wirst du noch“. Dann ging er zur Tür und sagte: „Sully, Vergil, legt Dante in Ketten, ich kümmer mich später um ihn“. Dante schaute seien Bruder an und schüttelte den Kopf, aber Vergil schaute einfach weg. Nach dem sie den Befehl ausgeführt hatten, gingen sie nach oben. Dante versuchte sich von den Ketten zu befreien aber vergebens. Nach einer Weile fragte sich Dante: „Wie konnte mir das Vergil an tun?“. Vic erwiderte: „Du, stellst dich gegen deine eigenen Leute, was hast du erwartet, einen Orden oder so?“. Dante schüttelte den Kopf und Vic fragte: „Warum wolltest du eigentlich, meine Freunde retten?“. Dante antwortete: „Ich war 12, als ich hier her kam, Yin wurde grade Heimleiter. Eines Tages oder besser gesagt eines Nachts, kam Yin in mein Zimmer und brachte einen neuen mit, mit dem ich mein Zimmer teilen sollte. Wir haben uns sehr gut verstanden, aber dann war er verschwunden. Ich habe Yin gefragt, aber der sagte mir nur, er ist ab gehauen“. Dante machte eine Pause und schaute sich um. Nach einer Weile fragte Raziel: „Hast du deinen Freund wieder gesehen?“. Dante nickte und erzählte weiter: „Ich wusste das Yin lügt, den er wäre nie ohne Grund und ohne mir etwas zu sagen verschwunden, also ging ich Nachts auf die Suche nach ihm. Meine Suche begann auf dem Dachboden und endete in diesem Keller“. Wieder machte Dante eine Pause. Riva fragte: „War er tot?“. Dante antwortete: „Nein erlebte noch, aber er war schwer verletzt worden, er hat mir erzählt, dass Yin ihn gefoltert hatte und auch warum, also beschloss ich, ihm zu helfen und rette ihm damit sein leben“. Raziel fagte: „Er war ein Vampir, richtig?“. Dante lächele und erwiderte: „Nein er war ein Dampir“. Vic schaute Dante an und fragte: „Und weil wir dich sehr an deinen Freund erinnert haben, wolltest du uns retten?“. Dante nickte. Vic wollte grade noch etwas sagen als die Tür auf ging und Yin und die andren beiden herein kamen. Yin meinte: „Eigentlich wollte ich mit den Sachen vom Schmid Vic foltern, aber nun muss ich Dante foltern“.
 

Dante sah das glühende Eisen, dass Yin in der Hand hielt. Er schloss die Augen und spürte einen brennenden Schmerz auf der Haut. Dante fing an zu schreien und flehte Yin an: „Bitte Yin, lass das, ich werde auch alles machen was du sagst, aber folter mich nicht weiter“. Yin lachte und rief: „Ich habe doch eben erst an gefangen“. Yin folterte Dante mehrere Stunden so, bis dieser bewusstlos war, vor Schmerzen. Yin legte das Eisen auf den Tisch und sagte: „Vergil du bleibst hier, Sully du kommst mit“. Nach dem die beiden oben waren, ging Vergil zu Dante und sagte: „Dieser misst Kerl“. Dante wurde wider mach und fragte: „Vergil, auf welcher Seite stehst du eigentlich?“. Vergil erwiderte: „Auf deiner, nur ich konnte dir doch nicht helfen, denn sonst hätte Yin mich auch in Ketten gelegt“. Dante nickte und schloss die Augen. Vergil flüsterte: „Ruh dich nur aus“. Dann sagte er: „Es tut mir leid, dass mit dem Weihwasser“. Vic schaute ihn an und erwiderte: „Es ist neu für mich, dass sich ein Vampirjäger bei mir entschuldigt“. Vergil sagte nichts. Er setzte sich auf den Tisch und dachte nach. Nach einer Weile kam Yin wieder in den Keller und sagte: „Ich habe mir überlegt, das du ihn weiter folterst“. Vergil rief: „Ich werde nicht meinen eigenen Bruder foltern“. Yin erwiderte: „Er ist nicht mehr dein Bruder, er ist jetzt ein Verräter und wenn du nicht auch so enden willst wie Dante, solltest du es tun“. Vergil nahm das glühende Eisen vom Tisch und nickte. Er ging auf Dante zu und verbrannte ihn da mit. Vergil hörte erst auf nach dem Yin gegangen war. Vic merkte, dass Dante kaum noch atmete und meinte: „Wenn du ihn nicht töten willst, dann solltest du ihn nicht weiter foltern“. Vergil ging nach draußen und holte einen Eimer Wasser und eine sauberen Lappen, dann kühlte er Dates Verletzungen.
 

Als es Nacht wurde, Dante und die andren gefangenen schliefen, schlich Vergil nach oben in die Raume von Yin und suchte nach den Schlüsseln. Als er sie nicht fand, war ihm klar, dass sie Yin bei sich hatte. Er entschloss sich, ins Schlafzimmer von Yin zu gehen. Vergil hatte Angst, denn wenn Yin aufwachte und ihn erwischte, würde er dasselbe durch machen wie Dante. Aber ihm war auch klar, dass sein Bruder sterben würde, wenn er ihn nicht rettet. Vergil öffnete die Tür und schlich sich hinein, er schaute sich um und entdeckte die Schlüssel, sie lagen auf dem Nachtisch, der neben dem Bett von Yin stand. Er nahm sie leise und ging wieder aus dem Zimmer und in den Keller, was Vergil aber nicht wusste und auch nicht ahnte war, dass er von Sully gesehen worden war. Vergil hatte grade Dante von den Ketten befreit und wollte nun Vic los machen, als Yin in der Tür stand und fragte: „Kann ich denn hier niemanden mehr vertrauteren?“. Dante saß schwach auf dem Boden und erwiderte: „Uns hättest du zu mindestens nicht vertrauen dürfen und was ich dich schon immer fragen wollte Yin, was hast du damals mit meinem Freund gemacht?“. Yin lachte und sagte: „Denn habe ich vernichtete, ein Dampir kann ohne Kopf, so schwer weiter leben“. Nach dem nun auch Vic frei wahr holte Vergil die andren beiden aus dem Käfig und sagte: „Du hast verloren Yin, Dantes Freund können wir nicht mehr retten aber die 3 schon“. Dann hob Vergil die Eisenstage auf, die Dante bei dem ersten Fluchtversuch auf den Boden fallen ließ und wollte Yin damit nieder schlagen, aber Yin hatte es gemerkt und konnte es verhindern. Nach dem Vergil es dann noch geschafft hatte, Yin auf den Boden zu bekommen rief er: „Los raus hier“. Mit letzter Kraft schafften es Dante und Vic nach draußen. Dante setzte sich auf die Treppe und Vergil rief: „Ich weiß Dante, du hast starke Schmerzen, aber du kannst dich hier nicht ausruhen“. Dante stand auf und schleppte sich weiter, da hörten sie wie Yin rief: „Last die Hunde auf sie los“. Riva, Raziel, Vergil, Vic und Dante rannten los, aber Vic und Dante kamen nicht weit, denn sie waren zu schwer verletzt. Vic meinte: „Last mich zurück, er wird noch einige Stunden dauern bis ich wieder voll bei Kräften bin, Weihwasser Verletzungen, heilen nicht so schnell, ihr könnt nur einen von uns retten“. Vergil erwiderte: „Wir werden euch beide retten, das verspräche ich dir“.
 

Dante setzte sich auf eine Kiste, die am Straßenrand stand und meinte: „Wenn sie einen von den Vampiren erwischen, werden sie genau so vernichte wie Yin es gesagt hat und das könnte ich mir nicht verzeihen“. Vic fragte; „Er gibt sich die Schuld, dass sein Freund tot ist, nicht wahr?“. Vergil nickte. Da rief Dante: „Aber er ist doch gar nicht tot, er lebt“. Vergil fragte erstaunt: „Hast du nicht gesagt er sei tot und leider muss ich Yin recht geben, ein Dampir ohne Kopf kann nicht weiter leben“. Dante stand auf, schaute Vergil an, zeige dabei auf Vic und sagte: „Weil er mein alter Freund ist, er ist Victor Lasko, der Dampir, dem ich das Leben gerettet habe, wenn er es nur zugeben würde“. Vergil zog eine Flasche Weihwasser und rief: „Stimmt das, bist du der Dampir von dem mein Bruder redet? Los sag die Wahrheit oder ich folter dich weiter“. Vic nickte und antwortete: „Ja ich gebe alles zu, ich bin Victor Lasko, der Dampir dem Dante geholfen hatte, aber bitte Vergil, ich habe genug schmerzen, folter mich nicht weiter“. Vergil steckte die Flasche wieder ein und Vic fragte: „Seit wann, weißt du wer ich bin?“. Dante erwiderte: „Seit ich die Geschichte erzählt habe, am Anfang dachte ich, dass dein Freund mit der Augenklappe es sein könnte, aber als ich im Keller neben dir angekettet war, wusste ich das du mein alter Freund bist“. Vergil fragte Vic: „Hast du Dante nicht erkannt?“. Vic erwidere: „Erst als er versucht hatte Raziel und Riva aus dem Käfig zu holen, da habe ich Dante erkannt, aber ich war nicht sicher ob er es wirklich war“. Dann gingen sie weiter und Rziel fragte: „Wolltest du deswegen mein Auge sehen?“. Dante nicht und erwiderte: „Aber nicht nur deswegen, ich wollte sehn was Yin mit dir gemacht hatte“. Raziel lächelte und meinte: „Wenn mir damals nicht jemand zur Flucht geholfen hätte, würde ich heute gar nichts mehr sehn oder währe tot“.
 

Vergil blieb stehen und fragte: „Wie heißt du?“. Raziel antwortete: „Mein Name ist Raziel“. Vergil schaute ihn an und musste lachen. Raziel fragte: „Was ist denn jetzt kaputt?“. Vic erwiderte: „Bei dem hängen wohl die Kreuze verkehrt herum“. Vergil schüttelte den Kopf und fragte: „Du erkennst mich wohl nicht mehr?“. Raziel antwortete: „Ich kenne grundsätzlich keine Vampirjäger“. Vergil ging weiter und meinte: „Damals war ich auch noch kein wirklicher Vampirjäger und wie es so aussieht bin ich das bis heute noch nicht“. Raziel fragte: „Wo her soll ich dich denn kennen?“ Vergil lachte wieder und rief: „Man Raziel, geh von der Blutader runter und denk mal nach, ich bin es Vergil“. Raziel schaute sich um und erwiderte: „Ich stehe doch auf gar keiner Blutader und ich kenne deinen Namen, Yin hat ihn ja oft genug gesagt“. Vergil rief: „Man der kapiert ja mal gar nichts. Ich bin Vergil, der dir damals bei der Flucht geholfen hatte, habe es aber erst gewusst, als du das mit dem Auge erzählt hast“. Raziel blieb stehen. Vic rief: „Raziel, die Hunde sind los“. Vergil meinte: „Mist, habe ja ganz vergessen, dass wir noch nicht in Sicherheit sind“. Raziel sagte: „Dann sollten wir von hier verschwinden“. Sie rannten weiter, eine wütende und wilde Hundemeute verfolgten sie und auch Yin und seine restlichen Männer waren nicht mehr weit. Nach dem sie die Hunde ab gehängt hatten sagte Vergil: „Wir sollten uns trennen“. Dante schnaufte und erwiderte: „Wir sollten uns ein Versteck suchen, Vic und ich können nicht mehr“. Darauf sagte Vic: „Außerdem wird bald die Sonne aufgehen“. Vergil lachte und sagte: „Ich dachte immer Dampire haben nichts gegen das Sonnenlicht“. Riva meinte: „Bei Dampiren ist das auch so, aber ich bin ein Vampir und ich wollte nicht verbrennen“. Dante schaute Vic an und sagte: „Vergil ich befürchte, dass Vic große Schmerzen haben wird, wenn er Sonnenstrahlen abbekommt“. Vergil überlegte und sagte nachdenklich: „Ich habe schon verstanden, wenn wir doch nur den Hafen erreichen könnten, da steht ein altes Hotel, dass schon seit Jahren verlassenen ist“. Da rief Raziel: „Verlassene Hotels sind gut aber zuerst müssen wir unsre Verfolger los werden“. Vergil sah die Hunde und rief: „Los Freunde weg hier, so wie wir es besprochen haben, wir trennen uns“. Raziel und Riva rannten los, durch dunkle und enge Gassen. Vergil sprang über einen Zaun, dann kläterte er über ein Dach und war verschwunden. Vic und Dante liefen die Hauptstraße entlang.
 

Yin und seine Männer teilten sich in drei Gruppen auf und die Jagt ging weiter. Als Vic und Dante die Straße entlang gingen hörten sie wieder die Hunde bellen, ein Glück entdeckte Dante ein dunkles leer stehendes Haus, das Schild über der Tür war nur schwer zu lesen, denn noch musste Vic lächeln. Er brach die Tür auf und sie gingen hinein. Dante fragte: „Wo sind wir hier?“. Vic schaute sich um und antwortete: „Nach dem was auf dem Schild zu lesen war und was ich hier sehe, würde ich mal sagen hier wohnte ein Leichenbestatter“. Dante rief: „Schön, dann können sie uns ja gleich beerdigen, nach dem sie uns getötet haben“. Vic sagte: „Niemand wird uns töten, du hast mir damals das Leben gerettet, jetzt rette ich dir das Leben“. Dante setzte sich auf den Boden und schloss die Augen. Vic setzte sich zu ihm und schaute sich die Verletzungen an und meinte: „Ich sollte mal deine Verbrennungen kühlen, ich hoffe ich finde was“. Dante reagierte nicht. Vic stand auf und durchsuchte den ganzen Laden, aber er fand nichts was er gebrauchen konnte. Als Vic wieder zu Dante ging sah er, dass jemand bei ihm war, er nahm einen Hammer, der auf einem Sargdeckel lag und wollte den Fremden nieder schlagen. Der Fremde konnte aber den Schatten sehen und konnte so noch aus weichen und rief: „Willst du mich um bringen?“. Vic erkannte Vergil und meinte: „Ich wollte auch mal Leichenbestader Spielen“.
 

Vergil erwiderte: „Es ist jetzt keine Zeit zum Scherzen. Dante ist bewusstlos, deine beiden Freunde konnte ich nicht finden und zu guter Letzt sind Yin und seine Leute immer noch hinter uns her“. Vic sagte: „Ich glaube hier können wir erst mal bleiben, aber ich habe nichts brauchbares gefunden womit wir Dantes Verbrennungen kühlen könnten“. Vergil stand auf und sagte: „Ich habe draußen einen Brunnen, gesehen und einen Eimer oder so was, werde ich auch finden, aber was uns fehlt ist ein Tuch oder so was“. Vic meinte: „Geh du den Eimer und das Wasser suchen und kümmere mich um das Tuch“. Nach einer Weile kam Vergil zurück und rief: „Vic ich habe das Wasser und habe dir noch was mit gebracht“. Vic kam mit einem Tuch die Treppe herunter und vor ihm standen die beiden Vampire. Vergil erklärte: „Ich habe sie unter einer Treppe gefunden“. Vic sagte: „Da bin ich aber froh, denn die Sonne geht auf“. Dann nahm er den Eimer und fing an die Verbrennungen von Dante zu kühlen. Riva legte sich in einen der Särge und meinte: „Wir können doch nicht für immer hier bleiben“. Dann schloss er denn Sarg. Raziel schaute zu Vic und sagte: „Wir müssen wieder zurück zu unsere Schule“. Vic überlegte und erwiderte: „Ich kann nicht zurück, Yin und seine Männer würden mich da als erstes suchen“. Raziel rief: „Alucard weiß bestimmt was zu tuten ist um Yin und seine Leute aufzuhalten“. Vic nicke und sagte: „Du hast recht, außerdem würde ich zu gerne wissen, wer uns verraten hat“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Wird es Dante überleben?“. Vic wollte grade antworten als Dante leise sagte: „Dante wird jedenfalls nicht sterben, ich kann dich doch nicht alleine lassen“. Nach einer Weile sagte Vergil: „Ich denke mal, bis es dunkel wird können wir bleiben, aber danach sollten wir weiter“. Raziel fragte: „Und wohin sollen wir gehen, jetzt sag nicht wider das Hotel am Hafen?“ Vergil erwiderte: „Wir müssen zum Hafen, denn wie sollen Dante und ich euch sonst zurück auf die Insel bringen?“. Riva öffnete den Sarg wider und fragte: „Wenn ihr uns zurückgebracht habt, was wird dann aus euch?“. Dante überlegte und erwiderte: „Yin wird uns weiter jagen, bis er uns getötet hat“. Vic rief: „Oh nein, das können wir nicht zu lassen, wir werden mit unsrem Direktor reden, er weiß bestimmt eine Lösung“. Als es dunkel wurde und Vergil eine Kusche besorgt hatte, fragte Dante: „Vergil wo hast du die denn her?“. Vergil lächelte: „Die habe ich mir mal aus geliehen“. Vic schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du meintest wohl geklaut“. Vergil nahm die Zügel in die Hand und meinte: „Nenne es wie du willst, aber so kommen wir schneller zum Hafen“. Raziel fragte: „Und was ist, wenn Yin und die Jäger schon dort auf uns warten?“. Vic setzte sich neben Vergil und antwortete: „Das werden wir sehen wenn wir da sind“. Vergil fuhr los. Dante sagte zu Raziel: „Egal wie, wir werden es schaffen, dass verspräche dich dir“. Als sie den Hafen erreicht hatten, meinte Vergil: „Ihr bleit hier, ich werde nach einen Boot oder Schiff suchen“. Vic lächelte und fragte: „Willst du dir das auch ausleihen“. Vergil nickte nur und ging. Als er nach einer Weile wieder kam sagte er: „Wir hätten ein kleines Boot und das Schiff von Yin zur Auswahl“. Da rief eine Stimme: „Ihr braucht beides nicht mehr“. Yin und seine Männer standen vor ihnen. Yin sagte: „Wir haben schon auf euch gewartet, war nicht nett einfach zu fliehen“. Vergil lachte und meinte: „Du wolltest uns ja nicht gehen lassen, also mussten wir fliehen“. Yin zog eine Waffe und rief: „Da für wirst du als erstes sterben Vergil“. Vergil schaute seine Freunde an und sagte: „Los verschwindet, ich komme später nach“.
 

Raziel, Vic, Riva und Dante rannten los, in Richtung Schiff. Dort warteten sie auf Vergil, in der Zeit machte Vic das Schiff startklar. Vergil kam nach einer Weile und sagte: „Jetzt sollten wir aber verschwinden“. Dante fragte: „Wie bist du ihnen entkommen“. Vergil lächelte und erwiderte: „Die Kutsche die ich mir geliehen habe, gehörte Yin und ich habe gesagt, dass ich sein Pferd mit in den Tod nehme, wenn er mich erschießt “. Dante musste lachen. Als sie an der Insel an kamen und das Schiff festmachten, stand der Mond schon am Himmel. Vergil sagte: „Dante und ich haben uns entschlossen, nicht mit euch weiter zu gehen“. Vic fragte: „Aber warum denn?“. Dante erwiderte: „Wir sind Menschen und Jäger, wir glauben das es keine so gute Idee ist mit euch zu kommen“. Vic fragte weiter: „Und was habt ihr vor, zurück zu Yin?“. Vergil antwortete: „Das wäre unser Todesurteil, wir werden weiter mit dem Schiff fahren mal sehn wo wir landen“. Vic meinte: „Dante sollte sich aus ruhen und außerdem will ich ihn nicht noch einmal verlieren, denn auch er ist mein bester Freund“. Dante nickte und meinte: „Ich werde dich nie vergessen Vic“. Raziel rief: „Ihr könnt nicht einfach so verschwinden“. Dante setzte sich auf die Reling von dem Schiff und dachte nach, als sie eine Stimme hörten“ Keine falsche Bewegung oder ich sauge euch aus“. Vic stellte sich vor Vergil und rief: „Nicht Alucard, die beiden sind meine Freunde, ohne sie wären wir tot“. Alucard sagte: „Raziel, Vic, Riva schön das ihr wieder da seid, wir dachten schon ihr währt zu Staub zerfallen“. Vic erwiderte: „Dank unsren Freunden nicht und Dante hatte mir schon einmal das Leben gerettet, jetzt bin ich ihm etwas schuldig“. Alucard meinte: „Sie sind aber Menschen und sie haben euch gefangen genommen, wir können sie nicht gehen lassen“. Raziel rief: „Dante und Vergil haben uns nichts getan, sie haben es sogar verhindert das uns Yin etwas tut“. Alucard sagte“ Last uns erst mal in mein Büro gehen, da besprächen wir alles“.



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