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Naru X Sasu Der Prinz und sein Diener

Naru/Sasu
von

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Kapitel 2 Leben auf den Bauernhof Hyuuga

Kapitel 2
 

Leben auf den Bauernhof Hyuuga
 

Hinata ritt mittlerweile schon seit 2 Stunden. Itachi hatte ein Kopfgeld auf

Sasuke ausgesetzt, was sich im ganzen Lande verbreitet hatte. Das Feuerreich war

in Aufruhr, wussten nicht auf wessen Seite sie nun sein sollten.

Hinata kam an einem Hügel an, auf dem ein kleiner Bauernhof stand. Es war der

Hyuuga-Bauernhof. Sie ritt bis vor eine kleinen Hütte, um dort Sasuke

vorsichtig hineinzubringen. Dort legte sie ihn sachte auf das Bett und ging wieder

hinaus um ihr Pferd auf die Weide zu bringen. Von dort aus betrat sie ein

größeres Haus. Dieses wirkte viel bewohnter.

Drinnen erwartete sie schon Neji, der sich schon Sorgen machte.

Immerhin hatte Hinata heute ihren freien Tag gehabt.

Sie setzte zu ihm und fing leicht aufgelöst an zu erzählen was passiert

war.

Und die Nacht brach im Feuerreich ein.

Unser kleiner Prinz wurde langsam wach. Er befand sich in einem dunklen Raum, in

den nur das Mondlicht hinein schien. Er war verwirrt, sah sein Gemach doch ganz

anders aus. Er dachte nach: "Wo bin ich? Was mache ich hier?", und schaute sich

langsam um. Dann erinnerte er sich wieder. Sah die Bilder im Kopf, wie Itachi

seine Eltern umbrachte. Er kämpfte wieder mit den Tränen. Es ging die Tür auf

und Hinata betrat den Raum.
 

Hinata: "Oh Sasuke, du bist ja schon wach, das ist gut. Du fragst dich bestimmt

wo du bist, oder? Du bist auf der Farm meiner Familie Hyuuga. Deine Mutter war

oft hier als sie ein kleines Mädchen war. Sie hat es aus einem Grund nie

erzählt: Falls ein Notfall passiert und man dann jemanden Verstecken muss."
 

Sasuke schniefte: "Also sind wir hier weit weg von Zuhause. Ich hätte nie

gedacht das Nii-san unsere Eltern ermorden würde und ich hab das alles mit

meinen eigenen Augen gesehen. Und nur wegen ihm bin ich jetzt eine Waise"
 

Sasuke kamen bei den Gedanken wieder die Tränen. Hinata setzte sich neben Ihn.
 

Hinata: "Ich weiß, es ist schwer, aber du musst jetzt erst mal überleben. Mit

18 Jahren kannst du deinen rechtmässigen Platz auf dem Thron wieder erlangen

und musst die Leute, die jetzt wegen Itachi bald unterdrückt werden, befreien.

Du wirst irgendwann auch eine Revolution bewirken!"
 

Sasuke: "Ich will aber nicht König werden!"
 

Hinata versuchte ihn aufzumuntern: "Das war aber der letzte Wunsch deiner

Eltern. Ich weiß, es ist eine sehr große Aufgabe, aber du wirst es packen. Ich

glaub an dich, Sasuke!

Doch zuerst musst du versteckt bleiben und wir besorgen dir andere Klamotten.

Naja wir haben zwar Klamotten die dir passen aber nur Kleider für Mädchen!"
 

Sasuke: "Ich bin ein Junge und trage beistimmt kein Kleid!", sagte er

bestimmend.
 

Hinata: "Ich weiß, aber mit den Klamotten die du trägst, würdest du

auffallen. Und ehrlich gesagt, dir sieht man es nicht an, dass du ein Junge oder

Mädchen bist. Und zur Zeit haben wir auch kein Geld für Klamotten, deswegen

musst du dich damit abfinden. Irgendwann, wenn wir mehr Geld haben, können wir

dir Männerklamotten besorgen, okay?"
 

Sasuke: "Also soll das heißen, ich muss ein Kleid tragen?! Ich habe wohl keine

andere Wahl!"
 

Er guckte Hinata böse an.
 

Hinata: "Ab morgen hilfst du uns auf dem Hof, lernst wie normale Leute leben und

ab morgen trägst du dann Kleider. Eben bis wir mehr Geld haben und dir was

anderes holen können, verstanden?"
 

Sasuke: "Okay, einverstanden "
 

Hinata: "Am besten du isst jetzt was und legst dich wieder schlafen, morgen

musst du früh raus!"
 

Sagte sie so fürsorglich wie eine Mutter und beide gingen in das große Haus.

Neji machte das Essen fertig und stellte Sasuke etwas vor die Nase. Es war ein

Tomatensalat. Hinata hat ihm gesagt was er am liebsten aß. Sasuke aß alles

auf und ging wieder in die kleine Hütte schlafen. In der Nacht weinte Sasuke

viel im Schlaf, weil er immer das gleiche träumte: wie seine Eltern umgebracht

wurden.
 

Am nächsten Morgen, um 5 Uhr, weckte Hinata den schlafenden Sasuke. Seine Augen

waren nass und rot und das Kissen war auch durchnässt vom weinen. Hinata holte

aus dem Schrank, welches neben dem Bett stand, ein schönes, blaues Kleid

heraus. Sasuke sah es skeptisch an.
 

Hinata: "Das Kleid hat früher deine Mutter gehört. Sie hat es immer geliebt.

Es soll dir eine Ehre sein, dass du es tragen darfst. Mikoto wollte niemanden

anderen tragen lassen, aber ich glaube, sie würde sich freuen, wenn du es

tragen würdest. Auch wenn sie nicht mehr hier ist."
 

Sasuke: "Es ist ein Erinnerungsstück, ein zweites nach meiner Kette mit den

Familien Wappen das ich um den Hals trage."
 

Er schaute auf seine Kette und nahm das Kleid in die Hand. Hinata ging raus

damit er sich umziehen konnte. Er brauchte eine weile um herauszufinden

wie man das anzieht. Als er es nach einer Weile geschafft hatte,

schaute er sich im Spiegel an. Der Spiegel stand an der Wand. Als er in den Spiegel

sah dachte er: "Man ich sehe echt voll wie ein Mädchen aus. Das ist voll

peinlich."
 

Sasuke ging nach draußen. Dort warteten schon Hinata und Neji. Beide schauten

sie ihn bewundernswert an.
 

Hinata: "Du siehst ja, wie gesagt, richtig wie ein Mädchen aus und das Kleid

steht dir echt gut. Sasuke, siehst voll süß aus!"
 

Sasuke schämte sich etwas, aber irgendwie fühlte er sich geschmeichelt.
 

Neji: "Wenn ich jetzt nicht wüsste, dass du ein Junge bist, hätte ich dich für

ein Mädchen gehalten. Also es wird niemand merken solange du nicht sprichst!"
 

Hinata: "Also ich werde dir jetzt deine Arbeit erklären, du wirst dich um die

Pferde kümmern!"
 

Sagte sie und nahm Sasuke an die Hand und führte ihn in den Pferdestall. Er

schaute sich um. Überall waren unterschiedliche Pferderassen. Hinata zeigte ihm

wie man sie striegelte, versorgte und den Stall ausmistete. Sasuke versuchte

es dann alleine mit der Aufsicht von Hinata. Er hatte am Anfang ein paar

Probleme, doch mit der Zeit wurde es besser.

Sasuke kam jetzt zu einem schönen schwarzen Hengst. Sasuke machte große

Augen.
 

Hinata: "Das ist unser wilder Mustang. Er läßt sich nicht von jedem anfassen.

Sein Name ist Black Star!"
 

Sasuke ging langsam auf Black Star zu. Er hatte etwas Angst, doch er versuchte

es. Black Star ließ sich von Sasuke streicheln und anfassen.
 

Hinata: "So damit gehört er jetzt dir, weil er dich zu mögen scheint,

Sasuke!"
 

Sasuke: "Echt, er gehört jetzt mir?! Das ist super. Dankeschön."
 

Hinata: "Du musst dich aber um ihn kümmern, aber ich glaub das machst du

auch."
 

Er striegelte ihn, machte den Stall sauber und versogte Black Star. Und als er

mit allen Pferden fertig war, nahm Sasuke Black Star an die Zügel und führte

ihn raus. Draußen stand Hinata.
 

Hinata: "Wenn du willst, bring ich dir bei wie man reitet!"
 

Sasuke: "Das wäre toll!"
 

Hinata: "Dann kannst du ihm Sattel anlegen. Und bring ihn dann in den Parkur!"
 

Hinata half Sasuke beim aufsatteln und erklärte auch noch wie man das Zaumzeug

anlegt. Er führte das Pferd in den Parkur. Hinata erklärte ihn, wie man

sich aufsitzt, doch beim Ersten mal setzt er sich verkehrt herum auf das Pferd,

beim Zweiten mal richtig.

Er war etwas unsicher beim Schritt. Mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Beim

Trab hatte er mehr Probleme nicht runter zu fallen. Aber er meisterte mit der

Zeit auch schon. Doch beim Galopp hatte er Angst und fiel ein paar mal vom

Pferd runter. Doch er schaffte es jetzt perfekt zu reiten.
 

Hinata: "Du hast ein Talent auf Pferden zu reiten."
 

Sasuke war froh darüber. Es fing schon auch langsam an zu dämmern. Er brachte

Black Star in den Stall Hyuuga und striegelte ihn nochmals. Bevor er zum essen

ins Haus ging. Danach ging er schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Katherine19
2011-12-15T16:16:36+00:00 15.12.2011 17:16
ein Kleeeiiiiddd wie genial <3
Von:  Asukasu
2011-11-06T17:59:07+00:00 06.11.2011 18:59
ich LLLLLIIIIIEEEEEBBBBBEEEEE deinen dojin =D
und jaa ich habe ihn jetzt endlich gelesen...
und ich will meeeehhhhrrr ^^
*freu übelst auf mehr^^*
übelst gut XD


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