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Hoffnungsschimmer

NaruHina
von

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Erstes Gespräch

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Die Uhr auf dem Nachtisch zeigte genau 19:30 Uhr. Hinata lag auf ihrem neuen Bett und starrte auf ihre erhobene Hand. Sie wusste nicht wie sie im Moment fühlen sollte. Einerseits freute sie sich in so einer warmen Umgebung leben zu dürfen, andererseits ängstigte sie die Fremdheit.
 

´Was mach ich hier nur?´
 

Die Familie Namikaze machte kein großes Thema aus der Heirat und das kam ihr gerade Recht. Naruto kam mit seinen Eltern, sie kam mit ihren Vater und mit weiteren Zeugen gaben sie sich das Ja-Wort. Sie wohlgemerkt ihre Angst und Unsicherheit versteckend und Naruto völlig unbeeindruckt. Hinata hatte befürchtet sie würde in ein Hochzeitskleid gezwängt werden oder ähnliches, doch es war eine formelle, zum größtenteils traditionelle Sache. Hiashi war bereits ein Tag später nach Hause gegangen mit der Begründung er müsse arbeiten. Staatlich waren sie ledig, doch ihre Clans und der Großteil Japans nahmen diese Sache ernst, sehr ernst: Sie waren ein Ehepaar, seit zwei Tagen schon.
 

Sie war nun seit einer Woche hier und hatte sich oftmals mit Kushina unterhalten, vorwiegend über ihre Mutter. Auch fand sie es ganz schön witzig das Ehepaar zu beobachten. Minato war wahrlich ein Meister darin seiner Frau auf die Nerven zu gehen. Manchmal platzte er mitten in ihren Gesprächen ins Zimmer rein und schrie wie ein Kleinkind nach Ramen, manchmal überzuckerte er ihren Kaffee oder fing an peinliche Teenager-Geschichten über seine Frau zu erzählen, welche ihn selbstverständlich unmittelbar nach Beginn stoppte.
 

Hinata hätte schwören können Tränen in den Augen des Mannes gesehen zu haben als Kushina ihn eine Woche Ramenverbot gab. Sie fand die Aktionen der Beiden einfach nur amüsant und die lockere Atmosphäre half ihr sich leichter in diese Familie zu integrieren. Sie hätte zu gerne gewusst wie sich die beiden kennenlernten.
 

Neben diesen positiven Ereignissen gab es auch Negative, dieses eine Negative.
 

Naruto war, abgesehen von ihrem ersten Tag hier und der Heiratsvollziehung, nicht ein einziges Mal aufgetaucht. Weder kam er zum Frühstück, noch zum Mittag- und Abendessen. Sie sah ihn niemals durch die Flure des Anwesens laufen. Wenn ihr Zimmer nicht neben dem des Blonden gewesen wäre und sie ihn jede Nacht reinspazieren hörte, so wäre sie sicher er würde hier nicht wohnen. Was machte er eigentlich den ganzen Tag?
 

Laut seiner Mutter wäre er im Moment sehr beschäftigt, doch was könnte ein- Hinata stutze – wie alt war er eigentlich? Naja, was könnte ein Junge im Teenageralter schon den ganzen Tag draußen machen und dann auch noch nach Mitternacht nach Hause zurückkommen?
 

Sie seufzte, wahrscheinlich hatte sie ihn von Anfang an falsch eingeschätzt. Auch wenn ihr der Grund unklar war, seine Erscheinung hatte sie in pure Faszination versetzt, doch war sie die Letzte die Menschen nach ihrem Äußeren einschätzte, die Taten waren viel bedeutender.
 

Wahrscheinlich war er ein Eisklotz der es nicht für nötig hielt seiner Familie einen guten Morgen zu wünschen. Wusste er es etwa nicht zu schätzen, so tolle Eltern zu haben?
 

Wieder einmal seufzte sie, der Einfluss ihres Vaters war wahrscheinlich doch zu stark, manche Aspekte seines Verhaltens schienen auf sie überzugehen, diese negativen Gedanken passten nicht zu ihr und das wusste sie genau. Er hatte sicherlich seine Gründe und bei so goldigen Eltern konnte man doch kein so schlechter Kerl sein, nicht wahr? Schnell schüttelte sie den Kopf um wieder bei klaren Gedanken zu sein, sie dachte viel zu viel über den Blondschopf nach, jede Nacht um genau zu sein.
 

Sie schielte auf die Uhr und grinste. Es war 20 Uhr, der Zeitpunkt ist gekommen. Raus aus dem Zimmer, rein in den Flur, eine Ecke abgebogen und schon erreichte sie ihr Ziel, die Küche.
 

Es war ein in den Farben weiß und blau gehaltener Raum. In der Mitte befand sich ein runder Esstisch.
 

Die eigentliche Küche des Anwesens war auf der Nebenseite eben dieser. Sie wurde vom Personal benutzt, während diese eher als Esszimmer fundierte. Hinatas Grinsen wurde zu einem Lächeln als sie Kushina am Esstisch sitzen sah.
 

„Oh, was für ein Zufall dich hier zu treffen Hinata, setz dich doch“, sprach sie mit einem ehrlichen Lächeln. Wärme breiteten sich in Hinata aus als sie sah dass die altbekannte pinke Keksschachtel bereits auf dem Esstisch stand, umzingelt von zwei leeren Gläsern.
 

Als sie am ersten Tag in diesem Anwesen nicht einschlafen konnte, wollte sie kurz an die frische Luft und traf zufällig auf Kushina welche sie mit in die Küche nahm, seit diesem Tag trafen sie sich jeden Abend in diesen vier Wänden.
 

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Sie saßen und redeten hier bereits seit einer Stunde und ein Ende war für Hinata nicht in Sicht. Endlich hatte sie sich getraut und gefragt wie sich das Ehepaar kennengelernt hatte. Nun, wie sollte sie es ausdrücken… es war… schräg?
 

Ein Kichern konnte sie nicht unterdrücken, ihr Kennenlernen war einfach nur uhrkomisch und mit unerwarteten Wendungen gekennzeichnet.
 

„Naja, nach einem Jahr haben wir Naruto bekommen. Minato war ganz aus dem Häuschen“, beendete sie mit einem nostalgischen Lächeln ihre Geschichte und steckte einen Keks in ihrem Glas, welcher von ihr mit Milch gefüllt wurde. Hinata sah für einen kurzen Augenblick etwas Trauriges in den Augen der schönen Frau aufflackern, stempelte es jedoch als Einbildung ab.
 

„Naruto hat wirklich die Gabe Menschen um ihn herum glücklich zu machen“, sprach sie mit leiser Stimme eher zu sich selbst.
 

„Apropos Naruto!“, sprach sie plötzlich laut bevor sie den Keks als Ganzes verschlang.
 

Gespannt schaute Hinata sie an, immer größer wurden ihre Augen als sie hörte was Kushina da von ihr verlangte….
 

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Vor der Zimmertür Narutos stand sie nun, unschlüssig.
 

´Tief ein- und ausatmen Hinata, so schwer kann es nun wirklich nicht sein.´
 

Langsam näherte sich ihre Hand der Türklinge, die letzten Zentimeter hinter sich lassend berührte sie diese endlich, nur um lautlos zwei Schritte zurückzuschrecken.
 

´ Wann ist er eigentlich nach Hause gekommen? Ich hab ihn gar nicht gehört! Beruhige dich Hinata, er wollte doch dass du zu ihm gehst also ist es doch kein Problem!´, kaum zu glauben aber ihre eigenen Anfeuerungen zeigten Wirkung, als sie sich fast schon mechanisch der Tür näherte und dreimal anklopfte.
 

Wieder ging sie zwei zurück, ihr Herzschlag war so laut dass sie befürchtete er würde es durch die geschlossene Tür hören.
 

„Herein.“
 

Es gab kein Zurück mehr! Entschlossen blickte Hinata auf die Tür und öffnete diese schließlich leise, was sie sah ließ jegliche Entschlossenheit aus ihrem Körper entweichen.
 

An der gegenüberliegenden Wand gab es ein großes zweiteiliges Fenster, geschmückt mit weißen, jedoch bläulich schimmernden Vorhängen.
 

Das Bett, etwas kleiner als ein Ehebett, stand an eben dieser Wand gelehnt, rechts davon ein weißer Schreibtisch und links ein ebenso weißes, mit Steinen verziertes Sideboard. Der weiße, ebenfalls blau schimmernde Teppich rundete das Bild perfekt ab, doch die Zimmereinrichtung, welche ihrer Meinung nach einfach nur Traumhaft war, war gewiss nicht der Grund ihres Schockzustandes.
 

Naruto saß nicht wie erwartet auf einer Couch oder auf seinem Bett, sondern saß auf dem Boden am Sideboard gelehnt und schaute sie mit einem fragenden Blick an.
 

Mehrmals setzte sie an zu sprechen, mehrmals machte sie Anstalten ins Zimmer zu gehen, doch ihre Füße wollten nicht wie sie wollte, sie wusste einfach nicht ob es jetzt angebracht war reinzugehen, immerhin war er nichtsdestotrotz ein Fremder Junge und sie würde in sein Territorium eindringen.
 

Zu ihrer Verwirrung nahm ihr Naruto diese Entscheidung ab indem er mit seiner linken Handfläche mehrmals sachte auf den Boden klopfte, als Zeichen sie könne neben ihn Platz nehmen.
 

Auf den Boden blickend kam sie seiner Aufforderung nach, bemerkte nebenbei wie weich der Teppich doch war, kein Wunder dass sich Naruto darauf setzte. Sie setzte sich neben ihn, mit einem Abstand von einem Meter, seine Nähe war für sie immer noch etwas Ungewohntes. Naruto machte ihr jedoch ein Strich durch die Rechnung als er wieder auf den Boden klopfte.
 

Zögerlich rutschte sie noch näher und verkürzte den Abstand, noch 20 Zentimeter trennten sie von ihm und jetzt verstand sie auch warum. So konnte sie sich ebenfalls gegen das Siedeboard lehnen.

Schüchtern stupste sie ihre zwei Zeigefinger gegeneinander.
 

„A-Ano…“
 

´Weiter so Hinata, dass war immerhin ein Anfang!´
 

„D-Deine Mutter sagte, du… wolltest m-mich sprechen, d-du hättest mich… mich gerufen“, erleichtert atmete sie aus und klopfte sich innerlich stolz auf die Schulter.
 

„Das habe ich nicht“, kam die Antwort mit neutraler Stimme.
 

Erschrocken blickte sie ihn an, was hatte er gerade gesagt?
 

„Aber keine Panik, sie hat sich wahrscheinlich gedacht dass wir uns mal aussprechen sollten. Ich wollte schon früher zu dir kommen, bin aber in letzter Zeit wenig zuhause. Sorry deswegen.“
 

Sie konnte nicht anders als zu grinsen, sie hatte ihn doch nicht falsch eingeschätzt. Er hatte sich bei ihr entschuldigt und dies allein bewies dass er kein Eisklotz war.
 

„K-kein Problem.“
 

„Dann fangen wir einfach von vorne an“, fing er an und lächelte breit. „Hey Hinata-chan! Ich bin Namikaze Naruto und seit zwei Tagen dein Ehemann. Freut mich dich kennenzulernen!“
 

Verdutzt blickte sie ihn an, er hatte nicht nur das Aussehen von seinem Vater geerbt, sondern auch dessen lockere Art. Ein zartes Rosa überkam ihre Wangen als sie hörte wie er sie ansprach.
 

„Ich b-bin Hyuuga Hinata!“
 

´Yosh! Das wäre schon mal geschafft!´
 

„Ich bin deine…deine… Ehe…frau…“, beendete sie knallrot im Gesicht.
 

Es wurde ihr plötzlich klar, wie die Lage wirklich stand! Sie saßen hier nicht als irgendwelche Menschen gegenüber die sich zufällig getroffen haben oder als Freude oder dergleichen. Sie waren verheiratet, sie war seine Ehefrau!
 

„Ich glaub wir beide müssen uns noch an die Rollen gewöhnen“, versuchte Naruto sie zu beruhigen.
 

„Hai...“
 

Kurze Zeit herrschte Stille zwischen den Beiden, bis Hinatas leise Stimme eben sie unterbrach.
 

„A-Ano…“
 

Tief atmete sie ein und aus. Sie war es nicht gewohnt mit Fremden zu reden oder allgemein ein längeres Gespräch zu haben. Bei Kushina war es ja noch zum aushalten, aber diese Situation war eine ganz Andere.
 

„I-Ich hab gemerkt, dass…dass du f-früh gehst und… spät zurückkommst.“
 

Wieder erleichtertes Ausatmen seitens Hinata.
 

„Ja… und weiter?“
 

Ihre Freude währte nicht lange, hatte sie doch gehofft er würde auf die indirekt gestellte Frage antworten.
 

„Was… m-machst du denn so lange?“
 

Ein halber Satz ohne zu stottern, mit etwas stolz bemerkte sie dass sie den dreh langsam raus hatte.
 

Er wartete einen Moment bis er zu einer Antwort einsetzte.
 

„Ich unternehm irgendwas mit Freunden.“
 

Traurig blickte sie zu Boden, daran hatte sie gar nicht gedacht.
 

„Sag mal Hinata-chan“, fing er an.
 

„Ja?“
 

Fragend schaute Hinata ihn an, setzte seine wenigen Worte im Geiste wie ein Puzzel zusammen.
 

„Meine Mutter meinte du hättest noch gar keine Schulsachen. Also Hefte und Stifte und so. Wann hastn du vor die zu kaufen? Immerhin wirst du ja in Kürze in meine Schule kommen“, sprach er beinahe beiläufig.
 

Oh, stimmt ja. Dass hatte sie fast schon vergessen. Sie senkte ihren Kopf noch tiefer, wusste aus irgendeinem Grund nicht was sie darauf erwidern sollte.
 

„Sollen wir zusammen einkaufen gehen?“
 

Überrascht hobt sie ihren Kopf und schaute in sein breit lächelndes Gesicht. Ihre Gedanken schienen still, wie bei ihrem ersten Treffen spürte sie alle Last von ihren Schultern weichen, der Stress der letzten Woche war längst vergessen.
 

Scheu erwiderte sie sein Lächeln.
 

Ja, er hatte wirklich eine Gabe…
 

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Das ist bloß ein Übergangskapitel, trotz der wenigen Geschehnisse hat es einen hohen Wert da dies ihr erstes Gespräch ist und die Handlung erst ins Rollen bringt. Ich hatte erst gedacht den weiteren Verlauf auch ins Kapitel einzubringen, doch wäre dies dann zu lang und ich wollte euch nicht länger warten lassen. "So nebenbei", sry dass es so lang gedauert hat.
 

Hoffe ihr hattet Spaß am Lesen. Lob und Kritik sind gern gesehen.
 

euer, Namikaze-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-09T17:28:36+00:00 09.08.2012 19:28
So richtig kommt der fröhliche Lebemann in Naruto nicht rüber, aber das ist in meinen Story auch nie der Fall.
Ist ja auf jeden Fall schon mal gut, dass die Beiden sich so gut verstehen. Darauf kann man ja aufbauen, aber Kushina gefällt mir. Ein bisschen ausgeflipt und ein bisschen hinterhältig ^^
Sonst habe ich dem nicht viel zu zufügen. Fehler habe ich keine entdeckt und dein Schreibstil ist okay. Noch ein bisschen mehr Übung und er wird perfekt werden ^^

LG
Rosetta
Von:  LaTa
2012-07-21T08:51:47+00:00 21.07.2012 10:51
Die kapi war wirklich toll^^
freue mich auf fortsetzung:)
Von:  Animefan72
2012-05-04T21:37:14+00:00 04.05.2012 23:37
Also gut, ich muss mich erst mal entschuldigen das ich nicht so oft zum lesen komme. ABer ich habe einen kleinen SOhn und daher kann ich nicht so oft lesen. Ich hoffe es stört nicht das ich erst jetzt was schreibe.

ALso die FF wie gesagt finde ich sehr gut gemacht und das gespräch war echt nötig gewessen. Immerhin werden sie ja ihr rest ihres Lebens zusammen sein. Und das Hinata sich erst langsam sich darann gewöhnen muss genau wie Naruto finde ich es sehr gut wie du es hin bekommen hast. Ich freue mich wenn es bald weiter geht. Richtige Kritik habe ich leider nicht aber wer weis vieleicht finde ich vieleicht welche. Also hoffe auf ein baldiges lesen und wir ich meine ich schreibe dir weiterhin kommis. Also auf bald und guten erfolg.^^
Von:  fahnm
2012-04-29T19:41:16+00:00 29.04.2012 21:41
Super Kapi^^
Mach weiter so.^^
Von:  Kaninchensklave
2012-04-29T10:42:34+00:00 29.04.2012 12:42
eine Tolle FF

wei konnte ich sie nur bisher übersehen mit meinem Absoluten lieblingspaaring XDD

Ich kann mich nur für Hinata freuen das sie in so eine Herzliche und Warme Familie auf genimmen wurde auch wenn sie vom Gestzt her noch Ledig sind aber vor den Clans Mann und Frau.

Tja wenn sich da mal nicht wer Hals überkopf in Ihren Ausgesuchten Ehemann verleibt hat XDD

Das Naruto so wenigzeit für Hinata hatte tut Ihm sogar leid aber nun wird es ja besser durch Ihn wird sie Freunde Finden und wer weiss ob e snicht sogar Kushinas Idee war die beiden zu verheiraten und später noch hanabi dazu zuhohlen damit auch diese wieder glücklich werden kann den unter Hiashi kann sie es nicht werden.

Tja ab jetzt wird sich Naruto um seienEhefrau kümmern und sich langsam aber doch auch in sie verlieben

GVLG
Von:  SnowLoveShine
2012-04-29T09:14:32+00:00 29.04.2012 11:14
Tolles Kap
Ich find das voll süß als Naruto Hinata fragt ob sie die Sachen zusammen kaufen sollen
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie
Von: abgemeldet
2012-04-29T08:11:52+00:00 29.04.2012 10:11
tolles kapi.^^


Von:  narutofa
2012-04-29T07:39:44+00:00 29.04.2012 09:39
das war ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. ich bin froh das naruto und hinata sich so gut verstehen. mach weiter so


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