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I have always loved you

SasuNaru- SaiNaru
von

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Ich liebe dich!

Zu erst, Gomen! ich habe es wirklich lange nicht geschafft den FF zu ende zu bringen und hochzuladen T___T aber ich hatte soviel um die Ohren, dafür heute die letzten 2 Kapitel.

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Immer und immer wieder, überflog ich im Schlaf die Karte auf der die Umgebung des Krankenhauses abgebildet war. Ich suchte verzweifelt einen Ort an dem Naruto sich aufhalten könnte. Bis mich plötzlich ein Geistesblitz aus dem Schlaf riss. Die alte Schule von Konoha, sie wurde vor zwei Jahren geschlossen. Dort gab es einen platz, einen ganz besonderen, der nur Naruto und mir gehörte. Schnell warf ich mir meine Klamotten über und rannte eilig zur Türe. Im Haus schliefen noch alle, kein wunder, es war gerade mal vier Uhr morgens. Ich hinterließ einen kurzen Zettel auf dem stand wo ich Naruto vermutete. Dann rannte ich los. Der weg zu dem abgesperrten Gelände war nicht sonderlich weit entfernt. Meine Vermutung fing an sich zu bewahrheiten, denn eines der Absperrbänder war durchtrennt. Das könnte natürlich nur ein Zufall sein, trotzdem. Ich betrat nun den Schulhof und begab mich zum Innenteil des Komplexes. Von weitem erkannte ich bereits eine dunkle Silhouette unter einem der Bäume. Jetzt war mir klar, dass es sich um unseren Baum handelte. Um den Baum, an dem ich Naruto das erste Mal kennengelernt hatte. Als ich mich zum ersten Mal in seine strahlend blauen Augen verliebte. Der Baum, in dem wir die meiste zeit unserer Schulzeit verbrachten. Ausgerechnet diesen Ort hatte Naruto sich ausgesucht, es war für mich geradezu ein Zeichen dafür, wie sehr er diese zeit wohl vermisst hatte. Ich stand nun wenige schritte von ihm entfernt als dich der Morgennebel langsam lichtete und Narutos Golden glänzendes Haar mir die röte in die Wangen steigen lies. Er sah so friedlich aus, wie er dort angelehnt unter dem Baum schlummerte. Ich legte nun meine Hand auf seine Stirn, wobei mir klar wurde, dass seine Temperatur außerhalb der norm lag, er hatte Fieber, welches wohl von der ganzen Anstrengung kam.
 


 

Vorsichtig öffnete er nun, geweckt von meiner Berührung, seine Augen. “Sasuke? Träume ich?“ nuschelte er mit schwacher stimme. Dann spürte ich seine heißen Hände mein Gesicht abtasten. Er riss nun die Augen weit auf. “Was? Was mach ich hier?“ Fragte er mich verwirrt. “Was weiß ich du Idiot, du bist doch derjenige der aus dem Krankenhaus ausgebüxt ist.“ Grummelte ich ihm nun entgegen, er sah verwundert aus. “Ich kann mich an nicht erinnern…“ Vorsichtig richtete er nun seinen blick hoch in den Baum. “Hey, Sasuke, erinnerst du dich noch? Hier haben wir uns das aller erste Mal getroffen….“ Er mühte sich nun damit ab, aufzustehen, wobei ich ihn stützte damit er nicht das Gleichgewicht verlor. “Willst du hoch?“ Ich deutete auf unseren Ast, auf dem wir die meiste zeit verbracht hatten. Naruto starrte mich nun fragend an, es war klar, dass er aus eigener kraft nicht dort hoch kommen würde. Weshalb ich einige Meter in den baum hinein kletterte und ihm von dort aus die Hand reichte. Mit ein wenig Arbeit, meiner seits waren wir schnell oben angekommen. “Es ist wie früher…“ Seufzte Naruto glücklich. “Nein, es ist besser.“ Versicherte ich ihm lächelnd, weshalb er ein wenig rot wurde. Ich lehnte mich nun an den Stamm. Naruto setzte sich zwischen meine beine und lehnte sich mit dem Rücken an meine Brustkorb. Dieser Moment war einzigartig. Gerade jetzt ging langsam die Sonne über Konohagakure auf. “Sasuke, ich habe über einiges nachgedacht.“ Schmiegte er sich nun an meinen arm. “Und?“ Gemeinsam starrten wir in die weiten des Himmels, es war fast so wie in einem der kitschigen Romane die Kakashi immer las. “ Ich liebe dich…und… ich möchte für immer bei dir sein.“ Seine Worte brachten mein herz zum schneller schlagen. Wenn ich daran dachte, das ich ihm gestern noch zugetraut hatte, das er Konoha wieder verlassen würde…ein klein wenig schämte ich mich für diesen Gedanken. Ich hätte ihm mehr vertrauen schenken sollen. Er klammerte sich nun fest an meinen arm, fast so als hätte er Angst herunter zu fallen. “Du hast dein versprechen gehalten, nicht?“ Ich machte ein fragendes Geräusch und wartete auf seine Antwort.“Na, du sagtest doch, du würdest mich besuchen kommen.“ Dieser Idiot, woran er nun wieder dachte. Das war typisch für ihn.
 


 

Ich empfand den Zeitpunkt passend, um ihn mein Geschenk zu überreichen. Ich griff also in meine Hosentasche und zog seine Hand zu mir. Es war mir ein wenig peinlich, da ich keine passenden Worte zu Recht gelegt hatte. Trotzdem zog ich ihm nun den kleinen Goldenen Ring über den finger. Er passte… Naruto, bewunderte still den funkelnden Gegenstand an seinem Finger. Er brauchte eine weile bis er begriff, was ich ihm damit sagen wollte. Ich wollte es trotzdem noch einmal aussprechen. “Naruto, ich werde für immer, an deiner Seite sein. Ich liebe dich über alles…egal wie viel Kummer und sorgen du hast, ich möchte sie stets mit dir teilen, also lauf bitte nie, nie wieder davon. Hörst du?“ Ein leises wimmern war zu hören, so war das eigentlich nicht geplant. Dachte ich, als Naruto sich über den Rücken zu mir an den hals warf. Einen Moment lang musste ich das Gleichgewicht wiedererlangen, damit wir beide nicht vom Ast vielen, er mochte zwar breit genug sein, trotzdem war es immer noch ein Baum. “Ich liebe dich…also Ja!“ Jauchzte er mir nun ins Ohr was mich leicht verwirrte. Plötzlich umklammerte seine arme meinen Hals und er drückte mir einen unwiderstehlichen Kuss auf. Dann sah er mich an, er lächelte, er strahlte über das ganze Gesicht. Und das was ich zuerst für ein weinerliches wimmern hielt waren Freudentränen. Woher ich das so genau wusste? Vermutlich Intuition, aber man konnte es sich bei einem so glücklichen Gesichtsausdruck denken. Es war mir immer noch ein wenig Peinlich, immerhin hatte ich Naruto soeben einen ring an den finger gesteckt als Zeichen meiner liebe. So etwas machten schließlich nur Menschen die vorhatten zu heiraten… Es dauerte, bis es klick machte. Und ich das JA, in meinem kopf widerhallen hörte… Dachte Naruto gerade etwa? Ich meine, hatte er gerade geglaubt das, das hier ein Antrag war…? Eigentlich hätte ich es klarstellen müssen, aber… wenn er es glaubte, wieso eigentlich nicht. Wenn er wirklich annehmen würde, dass das hier ein Antrag war, dann sollte es so sein. Schließlich hatte ich vor, mein ganzes leben mit ihm zu verbringen…
 


 

Dann sollte es so sein, dann hatte ich so eben dem Mann den ich über alles liebte einen Antrag gemacht….Irgendwie machte mich das auch glücklich. “Narutoooo!?“ Hörte man nun laut Kushinas Stimme über den Schulhof kreischen. Schade, irgendwie ließ mich das schwermütig werden. Immerhin war nun die traute Zweisamkeit im Eimer. “Wir sind Hier!!!“ Krächzte Naruto nun mit heiserer stimme zurück als ich Kushina und Minato näher kommen sah. “Wie zu Hölle bist du da hoch gekommen!?“Kushina war vollkommen außer sich, oje das würde sicher ärger für mich bedeuten. “Ich habe Sasuke gebeten, mir hier hoch zu helfen. Das geht schon klar.“ Naruto wirkte plötzlich richtig aufgekratzt, er sollte sich wirklich nicht so verausgaben. Schon im selben Moment sackte er ein stück zusammen und beinahe vom Baum. Ich konnte ihn gerade so am kragen festhalten und zurückzerren. “Es wäre besser, wenn wir nun wieder herunterklettern würden.“ Lächelte ich ihm zu, woraufhin er nickte. Ich half ihm, stück für stück, die äste hinunter, bis ich ihn schließlich in Minatos arme übergab. “Mein Sohn, was machst du nur für Sachen, wir waren so in sorge…“ Naruto waren Minatos und Kushinas sorgen egal. Er strahlte immer noch über beide Ohren. “Was gibt’s da zu grinsen… mein lieber freund, wir werden dich jetzt schön zurück ins Krankenhaus bringen hörst du!“ Mahnte Kushina ihn nun, wobei Naruto kurzerhand das lachen verging. “Ach Sasuke… Dein Bruder Wartet auf dich…“ Füge Minato nun an. Itachi? Was der wohl schon wieder wollte… Schweigend stolzierte ich hinter den Dreien her. Tatsächlich, am Haupteingang stand Itachi und wartete mit ernster Miene auf mich, weshalb mir ein kalter schauer über den rücken lief. “Sasuke! Kommst du mich morgen besuchen?“ Rief Naruto noch, als Minato ihn ins Auto packe. Ich lächelte und nickte, dann fuhren sie los.
 


 

“Was willst du?“ Grummelte ich Itachi nun an, der mich immer noch mit ernster Miene musterte. “Ma hat sich echt sorgen um dich gemacht…“ Ich konnte es überhaupt nicht leiden, wenn er einen auf strengen großen Bruder machen wollte. “Erklär mir zwei dinge Sasuke… erstens, wieso hat Naruto so über beide Ohren gestrahlt und zweitens… Wieso bist du so knallrot im Gesicht?“ Ein leichtes schmunzelt rutschte ihm nun über Gesicht. War ich wirklich so rot im Gesicht? “Was? Wovon redest du? Was geht dich das an?“ Fauchte ich ihn nun an, worauf er nun das ernste Gesicht verlor und lächelte. “Ihr habt euch also entschieden ja?“ Ich starrte ihn nun mit großen Augen fragend an. “Glaubst du, ich habe nicht gesehen, wie Naruto den Ring an seinem finger betrachtet hat? Gold fällt eben auf…“ Das war nun allerdings peinlich, selbst Itachi glaube nun das ich Naruto einen Antrag gemacht hatte, verlegen starrte ich deshalb auf den Boden. “Das ist überhaupt nicht so, wie du denkst….“ Murmelte ich nun vor mich hin. “Es ist doch egal was ich denke….obwohl ich wirklich überrascht bin, du musst ihn sehr lieben, so wie ich Deidara liebe…. Ich bin nur gespannt, wie Ma und Pa das aufnehmen werden, immerhin, keine Enkelkinder, das wird Ma das herz brechen.“ Er grinste nun fies und erst jetzt bemerkte ich, in welcher Zwickmühle ich steckte. Doch irgendwie, ja aus irgendeinem Grund störte mich das nicht einmal… Nein ganz und gar nicht. Ich würde es ganz offiziell machen, gut es würde mir einiges abverlangen, doch wenn er erst einmal raus wäre, dann würde der Rest sicher nur halb so schlimm werden. Schließlich hatte mein Bruder auch keine Probleme mit seiner Liebe zu Deidara... “Du hast doch sicher Hunger oder?“ Seufzte Itachi nun. “Wie wäre es, wenn dein großer Bruder dich mal wieder zum Frühstück einlädt? Dann kannst du mir ja mal erzählen, wie du dir das alles so vorgestellt hast…“ Er lächelte, früher hatte Itachi sich oft zeit genommen um mich zum essen einzuladen. Wir unterhielten und immer darüber wie es um meine Gefühle stand, wie die Schule lief und sonstige Kleinigkeiten. Alleine der guten alten zeit willens, stimmte ich ihm also zu. So kam es, das wir in eine der Bäckereien gingen und ich Itachi dort ausgelassen über meine Gefühle, Pläne und ängste erzählte. Er lauschte und ab und zu, gab er mir hilfreiche Tipps… dieses kurze Gespräch bestärkte meinen Entschluss, ewig an Narutos Seite zu bleiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LinUzumaki
2011-06-21T20:10:24+00:00 21.06.2011 22:10
schade das es schon zuende ist aber es war ne richtig hammer story danke dafür <3


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