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I have always loved you

SasuNaru- SaiNaru
von

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Ein Zimmer, ein Bett und ein unerwartetes Gefühl!

So ihr lieben langsam geht es los,^__^ das nächste Kapitel kommt auch schon heute Abend.

Drei Kapitel in folge das nenne ich doch mal ein tolles Tempo ^__^

Viel Spaß beim lesen ^__^

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Ich holte mir die Schlüsselkarte und meine Tasche an der Rezeption ab und begab mich auf mein Zimmer. Ich hatte mich doch tatsächlich beim Side Seeing verlaufen … und ausgerechnet in der Bahn hatte ich mein Handy verloren, ein total beschissener Tag. Zum Glück reichte das Geld noch geradeso für ein Taxi, ich hab echt keinen Orientierungssinn. Ich zog mir die Schuhe und die Jacke aus und warf mich auf das große Bett. Naja alles war besser als den Tag mit Sasuke zu verbringen, wirklich alles. Da konnte ich auch einmal über einen vergeudeten Tag und ein verlorenes Handy hinwegsehen. Trotzdem sollte ich mich mal bei Kakashi melden, bevor der sich noch sorgen macht. Gerade als ich aufstehen wollte, öffnete sich die Türe zum Bad. “W-was? Was zur Hölle machst du in meinem Zimmer?!“ Brüllte ich. “Und wieso bist du nackt?“ Total erschrocken stand ich auf. “Ähm, das ist mein Zimmer und ich bin nicht vollkommen nackt …“ Entgegnete mir jetzt Sasuke. “Willst du mich verarschen? Ich hab mir doch gerade erst die Schlüssel für das Zimmer geholt, das ist also definitiv meins“ ich beharrte darauf, da Sasuke ein Eindringling war. “Ich bin aber schon seid knapp einer Stunde hier!“ Er starrte mich mit seinen kalten Augen an, verwirrt suchte ich irgendeinen anderen Punkt zum Fixieren. Unmöglich, egal wo ich hinsah, überall war seine nasse nackte Haut zu sehen. Er ging an mir vorbei und kramte aus seiner Tasche ein paar Klamotten, die er sich nun schnell überwarf. “Komm.“ Rief er mir trocken rüber. “Wohin soll ich gehen?“ zeterte ich ihn an. “Na ist doch klar, hier lag eine Verwechslung vor, welche wir unten an der Rezeption klären werden.“ Hmm, klang irgendwie logisch, schweigend trottete ich ihm hinterher.
 


 

“Nein tut mir leid, keine Verwechslung, ein Zimmer für zwei Personen, so wurde es gebucht.“ Sagte die Dame am empfang. “Waaas? Das ist doch nicht ihr ernst.“ Fauchte ich sie hysterisch an. “Tut mir ja leid, aber wir sind wegen des Turniers, vollkommen überlaufen, ein ausweich Zimmer kann ich ihnen leider nicht anbieten. Entweder sie checken aus und versuchen woanders noch eine Unterkunft zu bekommen, was ich aber zu bezweifeln wage da alles Hotels überfüllt sind, oder sie beißen in den sauren Apfel.“ Ich starrte einen Moment lang gebannt in die Luft. Ich sollte die Nacht mit Sasuke in einem Bett verbringen? Dabei wollte ich alles Mögliche tun, um genau so eine Situation zu vermeiden. “Das war also ihr plan.“ Lächelte Sasuke vor sich hin. “Was war wessen plan?“ fragte ich ihn. “Nichts, ich geh wieder hoch schlafen, entweder du kommst mit oder du lässt es bleiben.“ Dann wandte er sich von mir ab und ging in Richtung Aufzug. Ich überlegte einen Moment, ich hatte im Grunde keine andere Wahl, ich musste da durch, eine Nacht würde mich sicher nicht umbringen. Ich werde mich einfach weit außen an den Rand legen so kann nichts passieren. Dann riss ich mich selber aus den Gedanken, was sollte denn schon passieren? Ich meine, ich hab ja immerhin Sai, also kann da nichts passieren, es darf einfach nicht! So einfach! “Hey Sasuke! Warte gefälligst“ rief ich ihm nun hinterher und hastete in den Aufzug. “Wenn du mich auch nur antatschst, werde ich dich umbringen!“ pfiff ich ihn an, im selben Moment wurde mir klar das dieser Satz vollkommen überflüssig war, immerhin hatte Sasuke keinen Grund Hand an mich zu legen. Dann schüttelte er den Kopf und schlenderte zurück ins Zimmer.
 


 

“Was machst du da?“ fragte er mich. “Na was wohl, ich bau mir nen Schutzwall, eine grenze.“ Genervt teilte ich das Bett mittels Kissen in zwei hälften. “Das sehe ich auch, aber wozu?“ fragte er mich wieder. “Damit du mir nicht zu nahe kommst!“ Warf ich ihm entgegen. “Naruto?“ Ich stapelte noch eine Lage Kissen, als Sichtschutz am Kopfende auf. “Was?“ Murmelte ich und rückte die Kissen zurecht. “Hast du etwa Angst vor mir?“ Einen Moment lang hielt ich inne mit dem, was sich tat. Dann schüttelte ich den Kopf. “Wozu dann das Ganze, wenn du mich nicht fürchtest?“ beschämt schaute ich auf die Kissen. “Das ist es nicht.“ Murmelte ich vor mich hin. “Was ist es dann?“ Ich wusste nicht, was ich ihm antworten sollte, also griff ich nach der billigsten Ausrede, die ich fand. “Ach weißt du, es ist wegen Sai, der ist ziemlich eifersüchtig. Da geh ich lieber auf nummer sicher!“ Dann grinste ich ihn mit einem Falschen lächeln an. Für einen Moment schmunzelte er mich zurück an. Plötzlich empfand ich etwas, was mich zu tiefst erschütterte. Ein kurzes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit, als ich sein kurzes Lächeln sah. Ich versuchte mir einzureden das Es Hunger sei, ich hatte immerhin den ganzen tag nichts gegessen. Beruhige dich Naruto, sagte ich zu mir selbst. “Ich bin müde, ich leg mich also hin.“ Ich stand auf und ging ins Bad um mich umzuziehen.
 


 

Ich schaute in den Spiegel, als ich erkannte, dass ich knallrot im Gesicht war. Das war sicher nur die aufregen wegen der Zimmer. Genauso wie das Kribbeln vom Hunger…. Das hatte absolut nichts mit der festgefahrenen Situation zwischen mir uns Sasuke zu tun….! Aber… was erzähle ich denn da? Ich war mir bewusst das das eine dumme Ausrede war. In Wirklichkeit verwirrte mich der Gedanke, die Nacht in einem Bett mit Sasuke zu schlafen, total. Es war alles so wie früher, wir haben damals immer zusammen im Bett gelegen, wenn wir beieinander übernachtet hatten. Da hat es mir nie etwas ausgemacht, wieso tat es das also ausgerechnet Heute? Wieso machte es mich so verlegen, wenn ich in sein Gesicht sah, in diese kalten Augen. Ich warf mir einen Schwung kaltes Wasser ins Gesicht und zog meinen Pyjama über, dann ging ich zurück. Sasuke lag schon im Bett und schlief. Wenigstens einer der schnell in den Schlaf fand, er hatte sicher die fahrt hierhin nicht geschlafen. Leise legte ich mich neben ihn, zwischen uns die hochgestapelten Kissen, die mir die Sicht versperrten. Vorsichtig schmiss ich ein paar von ihnen wieder runter. Sasuke sah so friedlich aus, wenn er schlief. Nahezu göttlich, das hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Zu gerne würde ich ihn jetzt berühren, nur einmal, seine weiche Haut und das dunkle Haar. Wie es sich wohl anfühlen würde. Früher als ich es geschnitten hatte war es immer weich und flauschig. Wie der Flaum eines Küken. Ob sich das inzwischen geändert hatte? Und seine Haut, ob sie immer noch so glatt und seidig war? Nur einmal wollte ich sie berühren. “Psst, Sasuke?!“ rief ich etwas lauter. Er gab keinen Laut von sich, also schlief er tief und fest.
 


 

Ich streckte vorsichtig die Hand nach seiner Wange aus, nur einen kurzen Moment, nur einmal streifen wollte ich sie. Doch noch bevor ich sein Gesicht berührte schreckte ich zurück. Was mache ich denn da? Das ist vollkommen absurd. Ich schmiss mich zurück ins Kissen und drehte mich weg von ihm. Was hatte ich denn da gerade vor, spinn ich denn jetzt total? Dann drehte ich mich auf den Rücken, um noch einmal einen kurzen Blick von ihm zu erhaschen. Mir wurde auf einmal so unwohl, so heiß. Mein Herz pochte und mir wurde schlecht. Bald überwiegte die Übelkeit und ich schlich mich wieder in Bad. “Shit!“ brüllte ich kurz laut auf, als ich sah, was sich gerade im unteren Teil meines Körpers abspielte. Das ist doch unmöglich! Ich hatte alleine vom Danebenliegen und Ansehen eine Erektion bekommen? Das war ja geradezu lachhaft und ultrapeinlich! Was sollte ich denn jetzt nur tun? Plötzlich klopfte es an der Türe. “Hey Naruto, alles klar bei dir, ich hab dich schreien gehört?“ Was sollte ich den jetzt antworten? Nein sorry, ich hab ne Latte, weil ich dich angestarrt habe? “Jaja, ich ähm … es ist nichts keine Sorge!“ Stotterte ich ihm durch die geschlossene Türe. “Bist du dir sicher? Das klingt aber nicht so.“ drängte er mich jetzt. Shit was sollte ich denn jetzt bloß machen. “Naruto? Ich komm jetzt rein ja?“ Er klang sehr besorgt … dann bewegte sich die Klinke der Türe langsam nach unten. Oh nein, so ein Mist ausgerechnet jetzt hatte ich vergessen abzuschließen, oder hatte ich es doch? Ich war mir gerade nicht mehr sicher, da öffnete sich schon als Antwort die Türe und Sasuke starrte mich verblüfft an. Mich, der gerade sein bestes Stück, voll erigiert in der Hand hielt … “GLOTZ NICHT SO!“ Brüllte ich ihn an, er lächelte jetzt nur. “Mach, das du wegkommst, das ist immerhin alles deine Schuld!“ Schrie ich. Scheiße! Hatte ich etwa gerade zugegeben, dass ich wegen ihm in dieser misslichen Lage war? Von nun an konnte es kaum schlimmer werden! Doch dann kam Sasuke auf mich zu und für mich gab es keinerlei Möglichkeit vor ihm zurückzuweichen. Ängstlich kniff ich die Augen zusammen und verkrampfte am ganzen Körper. Es war mir unangenehm, dass er mich in einer solchen Situation sah und jetzt auch noch näher kam. Doch dann spürte ich, wie etwas Weiches, Feuchtes meine Lippen berührte und eine Hand sanft mein Gesicht zart streifte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LinUzumaki
2011-05-25T23:28:47+00:00 26.05.2011 01:28
weiter weiter weiter <3
oh gott *-* ich stell mir grad alles vor was die da machen könnten
Von: abgemeldet
2011-05-25T13:49:05+00:00 25.05.2011 15:49
KYAAAAAHHH!!!!
Gott, schreib weiter und zwar schnell!
Ich sterbe vor neugierde!!!
LOS!!!!
Von:  Miss
2011-05-25T01:24:19+00:00 25.05.2011 03:24
Das ist aber jetzt eine unverschämtheit an so einer Stelle aufzuhören!
Wie es wohl weiter gehen wird mit Sasuke und Naruto und was Sai machen wird, wenn er davon Wind kriegt. HeHe ich bin schon gespannt drauf!

Ich freu mich aber trotzdem, dass Naru und Sasu sich so schnell näher kommen.

Bis zum nächsten Chap
Lg Miss


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