Zum Inhalt der Seite

Plötzlich Piratin

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Lang lang ist her und man mag es kaum glauben aber mich gibt es immer noch....
Vorne weg eine kleine Erklärung, ich habe diese FF angefangen bevor die Namen Wire und Heat bekannt waren, darum muss ich Jack jetzt umbenennen....
In den Vorangegangenen Kapiteln werde ich das auch noch verbessern, außerdem hat Juris Hintergrund eine kleine Überholung erfahren, also falls dem einen oder anderen etwas auffällt, es könnte auch daran liegen (muss aber nicht)
In dem Sinne viel Spaß beim Lesen, ich gebe keine Garantier darauf das das nächste Kapitel Zeitnah erscheint aber ich werd's wenigstens versuchen... Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zerbrechlich?

Bis zum nächsten Mittag blieben sie auf dieser Insel, dann hatte der Lock Port sich wieder aufgeladen. Juri verließ ihr Kajüte nur zum Frühstück und verzog siech dann schnell wieder. Sie hatte kaum geschlafen und wollte das auch jetzt nicht nachholen. Im Moment hatte sie viel zu viel Angst vor den Alpträumen.

Früher hatte sie die auch gehabt, aber damals war sie nicht alleine gewesen, wenn sie nachts schreiend und weinen aufgewacht war, hatte ihr Pflegemutter sich zu ihr gesetzt, sie in den Arm genommen und ihr gut zugeredet, ihre Pflegegeschwister waren da gewesen, ihr Großvater, alle hatten sie verstanden was los war, denn sie fühlten den gleichen Schmerz.

Aber diesmal war niemand da, der sie tröstete. Niemand dem sie vertrauen konnte.

Das Mittagessen ließ sie ausfallen. Sie war gerade dabei zu überlegen ob sie zum Abendessen gehen sollte als Heat ihr Zimmer betrat und sie besorgt musterte. Er sagte kein Wort aber Juri meinte zu verstehen das er auf ihre Anwesenheit bei Tisch bestehen würde. Sie seufzte leicht resigniert. Juri wusste das sie essen musste, ihr Körper brauchte die Nahrung um nicht schlapp zu machen und sie wollte definitiv noch nicht aufgeben. Aber es war ihr schon am Morgen schwer gefallen Kid zu begegnen, sie wollte ihm so fern wie nur irgend möglich bleiben.

Schließlich raffte sie sich auf und verließ ihr Zimmer, gefolgt vom Smutje.

„Ach, beehrt uns Fräulein von und zu doch wieder?“ begrüßte sie Kid. Er hatte ganz offenkundig schlechte Laune. Juri setzte sich stumm ihm gegenüber auf ihren Platz und wartete.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ blaffte Kid sie an.

Das Mädchen atmete tief ein.

„Warum?“

Alle sahen sie verblüfft an. Ob das nun an ihrer unzusammenhängenden Frage oder ihrer brüchigen Stimme lag konnte sie nicht sagen.

„Warum hast du das Gestern getan?“ fragte sie jetzt genauer nach, den Blick unverwandt und starr auf den Piratenkapitän gerichtet.

„Du willst wissen warum der Kerl sterben musste?“ erkundigte sich Kid gleichgültig. „Geht dir das so nah? Hast ihn am Ende richtig gern gehabt?“

Juri kaute auf ihrer Lippe herum.

„Warum?“ fragte sie dann stur noch einmal. Kid knurrte etwas unverständliches.

„Niemand macht sich über mich lustig.“ stellt er dann kalt fest. „Es ist besser du merkst dir das.“ Er stand auf und rauschte aus der Kombüse.

„Das ist doch kein Grund.“ hauchte sie kaum hörbar.

„Wenn man zu oft über dich lacht reagierst du entsprechend, er hat seine Gründe warum das bei ihm so heftig ausfällt.“ Killer hatte sich ihr zugewandt, obwohl sie sein Gesicht wie immer nicht sehen konnte, manchmal hatte sie sich schon gefragt wie er es fertig brachte zu essen ohne das jemand, oder zumindest ohne das sie, sein Gesicht sehen konnte, schien er sie durchdringend zu mustern.

Doch Juri reagierte nicht darauf, sie wandte sich dem Essen zu, das Heat mit stoischer Gelassenheit austeilte und versuchte zu überlegen wie man jemanden derartig verspotten und hänseln musste das dieser jemand darauf so drastisch reagierte wie Kid. Sie kam zu keinem Ergebnis. Als sie aufgegessen hatte verschwand sie wieder in ihrem Zimmer und schmiss sich aufs Bett. Später würde sie einmal an Deck gehen, vielleicht halfen ihr ein paar Trainingseinheiten um ruhiger zu werden.
 

Juri rannte. Blut lief an ihrem Arm herunter, doch den Schmerz konnte sie gerade nicht wahrnehmen, zu viele Gedanken jagten durch ihren Kopf. Warum? Warum passierte das? Noch vor ein paar Stunden war alles gut gewesen, sie hatte mit Makotot und Ray bei ihrem Großvater im Dojo gesessen und Meditiert, ihre Großmutter hatte ihnen was zu trinken gebracht und dann…

Dann hatte der Lärm angefangen. Laut, bedrohlich und viel zu nah. Nur Augenblicke später war Kirika, Juris Mutter in die Trainingshalle gestürmt, ohne die Schuhe auszuziehen und völlig außer Atem.

„Piraten!“ hatte sie gekeucht, war zu Hintertür gestürmt und hatte diese aufgerissen. Makoto war zur Eingangstür gegangen und starrte in die Vorhalle, Juri und Ray waren ihm gefolgt, obgleich Mizuka sie zur Hintertür rief. Der Anblick, der sich ihnen durch die verglaste Eingangstür und den Fenstern geboten hatte, war schockierend gewesen, über den Hausdächern war Rauch empor gestiegen, in das Schrein hatte sich Feuerprasseln gemischt und Menschen waren durch die Gassen gerannt, weg vom Hafen, weg vom Feuer, weg von den Angreifern.

„Jetzt kommt endlich!“hatte Mizuka den Kindern noch einmal zugerufen, hatte dann nach dem Arm ihrer Enkelin gegriffen und sie zur Hintertür gezogen. Die Jungen waren zögerlich gefolgt.

„Hört zu“, Junji, der Großvater, hatte sich zu ihnen runter gebeugt. „Ihr müsst zum Gutshof laufen, sagt ihnen was passiert ist und sagt ihnen das sie sich mit euch im Wald verstecken sollen, keiner kennt den Wald so gut wie ihr, ich habt die besten Chancen.“

„Und was ist mit euch?“ hatte Juri erschrocken gefragt, die Geräusche waren immer bedrohlicher zu ihnen herein gedrungen und Juri hatte ihre Familie nicht hier wissen wollen während sie selber fort lief, sie hatte sie bei sich haben wollen aber ihre Mutter hatte nur wissend den Kopf geschüttelt.

„Liebling, wir müssen hier tun was wir tun können um den Schaden gering zu halten.“

„Ihr werdet Kämpfen und wir sollen weglaufen?“ hatte Makoto aufgebracht gefragt.

„Genau so ist es“, wurde ihm von Junji bestätigt, doch noch bevor Makoto den Mund wieder hatte aufmachen können um zu protestieren fuhr der alte Mann fort: „Und da gibt es keine Diskussion drüber. Ihr seid für euer Alter stark, aber lange noch nicht stark genug für einen solchen Kampf.“

Juri und Makotot hatten Protestieren wollen aber sie wurden unterbrochen als einige bewaffnete Männer in die Halle stürmten. Dann war alles sehr schnell gegangen, Schüsse, Geschrei, Mizuka schubste die Kinder nach draußen, ein Wurfdolch zischte durch die Luft und traf Juris Arm eine Kugel streifte Ray Bein und schon liefen die drei Kinder.

Der Mizuhara-Dojo lag seitlich am Rande des Dorfes, ein Gewundener Pfad führte hinauf auf die Klippen, wo das alte Gutshaus stand. Und dort liefen die drei jetzt hin, zum Gutsherrn und seiner Familie, Vicky und Shiro würden dort sein, sie würden sich mit den beiden, ihren Eltern und den Bediensteten im Wald verstecken und sicherlich würden Die Mizuharas und die wenigen anderen Kämpfer im Dorf die Piraten vertreiben, anders konnte es nicht ablaufen.

Da war sich Juri sicher.

Und dennoch schnürte Angst ihr die Kehle zu, denn was war wenn sie sich irrte?
 

Mit einem Schrei fuhr Juri aus dem Schlaf.

Schwer atmend saß sie auf der Decke, ihr Herz raste und in ihrem Kopf drehte sich alles für einen Moment.

Zitternd ließ sie sich wieder auf die Matratze sinken.

Nur ein Traum, es war nur ein Traum gewesen, sagte sie sich in Gedanken und versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Deswegen hatte sie nicht schlafen wollen, weil sie dann wieder von früher träumen würde.

Von diesem Tag.

Eine Weile lag sie so da, zitterte und fühlte sich unsäglich unwohl, dann richtete sie sich ruckartig auf und ging zur Tür.

Die Tür war abgeschlossen. Einen Moment lang musste sich Juri zur Ruhe zwingen, sie hatte ja mehr oder weniger damit gerechnet, es war ja auch schon dunkel draußen, wie späte genau es war konnte sie nicht nachsehen.

Sie atmete tief durch, dann fischte sie die Haarnadeln aus der Kommode und knackte das Schloss.

Einer plötzlichen Eingebung folgend versuchte sie das gleiche mit dem Eisenring um ihr Handgelenk, aber das funktionierte wiederum nicht.

Im Dunkeln huschte sie in die Kombüse um sich ein Glas Wasser zu holen.

Sie wollte niemanden wecken um dann erklären zu müssen wie sie aus dem Zimmer gekommen war also konzentrierte sie sich drauf sich schnell und leise zu bewegen und kein unnötiges Geräusch zu machen.

Sich zu konzentrieren tat gut, das lenkte sie von ihrem Albtraum ab bis sie sich, hoffentlich, ruhiger damit auseinander setzen konnte.

Nur noch ein wenig zitternd öffnete sie die Kombüsentür und trat ein.

Ohne Licht konnte sie kaum etwas erkennen aber sie wollte immer noch alles vermeiden was auf sie Aufmerksam machen könnte, also tastete sie sich an der Wand entlang zu den Schränken, um sich ein Glas zu holen, und dann weiter um das Glas mit Wasser zu füllen.

Sie trat an eines der Bullaugen, doch sehen konnte sie so gut wie nichts, nur das Meer auf dem sich das Mondlicht brach.

Es sah wunder schön aus.

Vorsichtig trank Juri einen Schluck.

Auch damals als das Dorf überfallen worden war hatte das Meer eine Rolle gespielt, die Fünf Kinder waren über die Klippen gesprungen und hatten sich in einer der Unterwasserhöhlen versteckt.

Ray, Makoto und Juri hatten den Gutshof damals gar nicht mehr erreicht, auf halbem Weg waren ihnen Shiro und Vicky entgegen gekommen, verfolgt von maskierten die auf sie schossen. Sie hatten zusammen versucht in den Wald zu fliehen aber auch dort hatte man sich ihnen in den Weg gestellt, da war nur noch die Flucht über die Klippen geblieben.

Juri schluckte verbittert bei der Erinnerung und zwang sich dann dazu weiter zu trinken.

Es war kein normaler Überfall auf das Dorf gewesen, es war gerade zu ein Vernichtungsfeldzug gewesen, ein Massaker das kaum einer überlebt hatte.

Makotot war zur Waise geworden, Ray hatte seinen Vater verloren und seine Mutter und seine Geschwister hatte man nur gerade so retten könne, sie waren im Keller des Brennenden Hauses eingeschlossen gewesen, und auch Vicky und Shiro hatten alles verloren. Juri hatte wochenlang um das Überleben ihres Großvaters zittern müssen, ihre Mutter und Großmutter hatten es nicht geschafft.

Überhaupt hatten nur wenige Menschen überlebt, zehn Erwachsenen, die Hälfte nur weil sie nicht im Dorf gewesen war, und die anderen nur weil man nicht überprüft hatte ob sie wirklich gestorben waren wie bei Rays Mutter. Aussenden den Fünf Freunden und Rays Geschwistern hatten keine Kinder überlebt.

Juri erschauerte ein weiteres Mal bei der Erinnerung wie das Dorf ausgesehen hatte als sie zurück gekommen waren, die verbrannten Häuser und Leichen, überall wo das Feuer nicht gewütet hatte Blut und Trümmer.

Es war schrecklich gewesen.

Dazu die ganze Ungewissheit am Anfang und immer wieder Schock und Schmerz wenn man einen der Toten noch identifizieren konnte.

Juri hatte schon als Kind nicht oft geweint, und seit diesem Tag gar nicht mehr aber gerade in den Stunden hatte sie damit nicht aufhören können.

Schritte schreckten sie auf.

Schritte, die auf die Kombüse zu kamen. Zwar eher gemütlich und langsam aber trotzdem sah Juri sich hektisch nach einem Versteck um.

Wäre sie doch nur sofort in ihr Zimmer zurück gegangen!

Aber nein, sie musste sich ja noch das Meer ansehen.

Unschlüssig ging sie ein paar Schritte in den Raum, als die Schritte vor der Tür verstummten.

Juri biss sich auf die Unterlippe und tat dann das wahrscheinlich klischeehafteteste was sie hatte tun können, sie krabbelte unter den Tisch und hoffte das man sie durch die Stuhlbeine nicht erkennen konnte.

„Die Sache an Land hat Juri ziemlich mitgenommen.“

Juri konnte Heat an seiner Stimme erkennen.

Das Licht ging an und Sie konnte erkennen das es drei Personen waren die eingetreten waren, Kid und Killer konnte sie an ihren Hosen erkennen und Heat hatte sie ja schon gehört.

„Sie muss eben lernen das die Welt auch grausam sein kann.“ antwortete Kid. Er klang seltsam verbissen.

Heat seufzte.

„Ich hätte nicht gedacht das sie so zerbrechlich ist.“ stellte er fest.

Juri krallte die Hände um das Glas, war sie tatsächlich so neben der Spur gewesen?

Das war gar nicht gut.

„Zerbrechlich.“ schnaubte Kid.

„Sie ist nicht wirklich zerbrechlich.“ mischte sich Killer ein. „Sie ist taff, aber es gibt einiges was sie noch akzeptieren lernen muss.“

„Akzeptieren?“ fragte Kid, er stand inzwischen an dem Bullauge an dem sie selber eben noch gestanden hatte.

Killer lehnte an der Anrichte und Heat war an der Tür stehen geblieben.

„Natürlich tut sie um einiges taffer als sie ist, aber wenn ich an ihre Reaktion denke, dann würde ich auf ein Trauma tippen.“

„Trauma?“ echote Kid nachdenklich. „Denkst du wegen diesen Typen die sie und die andere aus ihrem Dorf verkaufen wollten?“

„Möglich wäre es.“ stimmte Killer ebenfalls nachdenklich zu. „Aber wenn ich ehrlich bin glaube ich das nicht.“

Kid schnaubte.

„Heat, finde mal heraus was mit der Kleinen los ist, du verstehst dich am besten mit ihr.“ ordnete er dann an.

„Ich kann es versuchen aber ich bezweifle das sie mir etwas erzählen wird.“ meinte der Smutje.

Kid schnaubte ein weiteres mal, dieses mal eindeutig verärgert.

„Vielleicht solltest du mal mit ihr reden Käpten.“ schlug Killer betont monoton vor.

„Wie so sollte ich?“ schnappte dieser zurück.

„Na ja, ihr seid euch immerhin ähnlich.“ erwiderte Killer gelassen, aber Juri meinte einen Amüsierten Unterton hören zu können.

Gott sei Dank schnappte Kid im gleichen Moment scharf nach Luft wie Juri, sonst hätten die drei sie jetzt vielleicht hören können.

„Ähnlich?“ fragte er gefährlich ruhig.

Wenn Juri gekonnt hätte, hätte sie sich jetzt sicherlich schnellst möglich aus seiner Nähe verzogen, doch Killer stand immer noch vor der Anrichte und war, so weit Juri da durch die Stuhlbeine beurteilen konnte, völlig entspannt.

„So vom Sturkopf her zum Beispiel.“ erklärte er als wenn er in der Schule eine simple Matheaufgabe erläutern müsste.

Juri klammerte die Hand fester um ihr Glas um es nicht fallen zu lassen, dabei lauschte sie aufmerksam um Kids Antwort auf keinen Fall zu verpassen.

Doch Kid enttäuschte sie, er gab nur ein undefinierbares Brummen von sich und marschierte dann wieder zur Tür.

„Heat, ich verlass mich auf dich.“ war das letzte was er sagte bevor er die Kombüsentür zuknallte.

„Sie wird nicht mit mir reden.“ meinte Heat noch einmal, und immer noch die Ruhe selbst.

„Dich scheint sie ja wenigstes zu mögen.“ warf Killer ein.

„Sie ist sehr einsam.“ meinte Heat.

„Und du magst sie auch.“ stellte Killer ungerührt fest.

„Eigentlich würde sie zu uns passen, sie ist nicht so unschuldig wie sie scheint.“ sinnierte Heat weiter, scheinbar ohne auf Killer ein zu gehen.

„Würde sie das?“ fragte Killer nur, watete einen Moment al hoffe er noch auf eine Antwort und verließ dann selber die Kombüse.

Auch Heat ging seufzend durch die Tür die Killer offen gelassen hatte, löschte das Licht und schloss die Tür.

Jur zögerte, reflexartig trank sie das Glas aus, dann zählte sie langsam bis zweihundert um die Wahrscheinlichkeit zu verringern das sie einem der drei doch noch begegnete u d krabbelte dann endlich unter dem Tisch hervor.

So schnell wie es möglich war, wenn man nebenbei noch leise und umsichtig sein wollte, huschte Juri zurück in ihr Zimmer.

Dort verschloss sie die Tür mit Hilfe der Haarnadel wieder und setzte sich dann verwirrt auf ihr Bett.

Im ersten Moment war sie einfach nur irritiert das Kid etwas über sie erfahren wollte, dann begann sie sich darüber zu ärgern das er sogar Heat auf sie angesetzt hatte.

Das durfte doch nicht war sein, jetzt ließ er sie sogar aushorchen!

Der Typ war so ein Mistkerl!

Verärgert ließ sie sich bäuchlings auf ihre Matratze fallen, nur um sich sofort wieder auf zu richten. Die Schalle ihres Gürtels hatte sie schmerzhaft daran erinnert das sie sich seit gestern Abend nicht mehr umgezogen hatte.

Als sie sich auf das Bett hatte fallen lassen hatte sich das Metallstück schmerzhaft in ihren Bauch gedrückt.

Unwillig stand sie wieder auf und trat an die Kommode.

Sie hatte keine Lust jetzt lange nach einem der Schlafanzüge zu suchen die Kid ihr gekauft hatte, außerdem wollte sie jetzt für nichts in der Welt sein Entgegenkommen nutze, also zog sie nur ein recht großes T-Shirt aus einer der Schubladen und zog es über nach dem sie sich von den Shorts und dem Top befreit hatte.

Müde und ärgerlich lies sie sich wieder auf das Bett fallen.

Ihr Entschluss stand jetzt jedenfalls fester als je zuvor, bei nächster Gelegenheit würde sie sich vom Acker machen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück