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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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Until the end

Kapitel 27:
 

»„O’sen-chan!“ rief Chizuru entsetzt und sah entsetzt zu der am Boden liegenden Prinzessin, die sich nun nicht rührte…«
 


 

„O’sen-chan!“ rief Chizuru erneut und wollte zu ihr rennen, doch eine Klinge versperrte ihr den Weg, die ihr Vater geworfen hatte. Sie sah ihn wütend an.

„Warum??“ fragte sie, doch die Gestalt antwortete nicht. Chikage sah zu Senhime. Wut staute sich in ihm auf, Hass wuchs in ihm. Wie konnte es Jemand nur wagen, Senhime zu verletzen?

Er wandte sich an die Gestalt und zog sein Schwert. Sein Haar wurde weiß, die Augen golden. Chizuru erschrak bei seinem Anblick. Chikage war richtig wütend.

„Abschaum…“ knurrte er und griff an. Hijikata nutzte dies, um zu Chizuru zu laufen, welche zu Senhime rannte.

„O’sen-chan!“ Sie rüttelte die Prinzessin, welche aufstöhnte und die Augen öffnete.

„Was…?“

„Gott sei dank, du lebst!“ sagte Chizuru glücklich und umarmte sie. Senhime sah noch alles verschwommen, doch als ihre Sicht klarer wurde, bemerkte sie Chikage.

„Ah!“ Sie war überrascht und als sie aufstehen wollte, zuckte sie vor Schmerz zusammen. Ihre Schulter schmerzte. Chizuru blickte ebenfalls zu Chikage, der immer wieder zuschlug.

„Er ist sauer geworden, als Vater dich weggeschleudert hatte…“

Die brünette Oni schluckte. Er tat es für sie?

Sie erhob sich und hielt sich die Schulter.

„O’sen-chan!“

Chikage, der dies gehört hatte, blickte kurz zu der Prinzessin, die ihn beobachtete. Er atmete erleichtert auf, da griff Yukimura ihn an und schleuderte ihn gegen die Treppe, die vor dem Thron war. Die Steine bröckelten und ein Loch war zu sehen. Chizuru machte große Augen.

„Ein Geheimgang?“ fragte sie sich. Senhime wandte sich zu ihr um.

„Los! Such den Schrein und versiegle den Stein! Mach schon!“ rief sie und blickte zu Hijikata, welcher nickte und Chizuru mit sich zur Treppe zog. Er half Chizuru beim Reinklettern, da wollte Yukimura sie aufhalten. Chikage hatte sich aufgerafft und griff erneut an. Als Chizuru im Loch war, kam Hijikata hinterher.

In diesem Moment wurde der Oni aus dem Westen zu Boden geworfen. Er verzerrte kurz das Gesicht vor Schmerz, ehe er sich wieder aufrichtete. Senhime rannte zu ihm und zog ihr Schwert. Chizuru sah dies mit Entsetzen.

„Wir müssen ihnen helfen!“ sagte sie, doch Hijikata schüttelte den Kopf.

„Nein, wir müssen zum Schrein!“

Gerade als Chizuru etwas erwidern wollte, setzte Yukimura weiter zum Angriff an. Senhime jedoch wollte nicht zurückweichen. Chikage hatte sich nun aufgerichtet.

„Lass das, das ist nichts für eine Prinzessin wie dich…“ zischte er.

„Aber ich kann dich nicht alleine kämpfen lassen!“ erwiderte Senhime. Plötzlich feuerte Yukimura einen Eisstrahl auf sie zu. Sie weitete die Augen. Chikage zog sie zu sich und drehte sich mit dem Rücken zum Strahl…

Doch beide wurden eingefroren.

„O’sen-chan! Kazama-san!“ rief Chizuru verzweifelt, als sie die beiden in Eis eingesperrt sah.

„Oh nein…“

„Los jetzt!“ zischte Hijikata und zog Chizuru mit sich.
 

Vor dem Schloss kämpften Sanosuke und Shiranui immer noch gegen die Wachen. Die Meisten hatten sie erledigt, doch sie selbst waren aus der Puste. Der Rothaarige atmete tief ein, ehe er wieder sein Speer schwang und jemanden erstach. Sein Kollege musste nachladen, wobei er Rücken an Rücken bei ihm stand.

„Langsam vermindern sie sich…“ murmelte der Blauhaarige und holte tief Luft.

„Ja… Aber nur langsam…“

Shiranui hatte seine Oni-Kräfte verbraucht, weswegen er wieder seine normale Gestalt hatte.

„Meinst du, wir schaffen es noch?“

„Ich will’s hoffen, Harada…“ knurrte der Schütze und erschoss einige Soldaten. Als sie alle erledigt hatten, ging Sanosuke in die Knie.

„Puh…“ machte er und ruhte sich aus. Shiranui stützte seine Arme an seinen Knien ab.

„Anstrengend, huh?“ fragte er. Sanosuke nickte, da hielt er abrupt die Luft an.

Er kniff die Augen zu und fiel vornüber. Shiranui sah ihn entsetzt an.

„Harada?“ Er entdeckte nun die Pfeile, die in dessen Rücken steckten. Als er aufsah, erblickte er zwei weitere Schützen und eine kleine Horde von Monsterhunden.

Der Blauhaarige atmete tief ein.

„Tja… Noch ist kein Ende in Sicht…“ Er lud zwei Waffen und rannte mit einem Angriffsgeschrei auf die Gruppe zu. Man hörte Schüsse, Gebell und einen Aufschrei…
 

Im Eisgarten lag Shinpachi regungslos an einer Eisstatue. Amagiri hatte ebenfalls seine Kräfte ausgezerrt und er saß an einem Baum gelehnt. An seiner Schläfe klaffte eine Platzwunde, das Blut lief ihm über das Gesicht.

Seine Schulter war aufgerissen und in seinem Bein steckten Nadeln.

Er blickte mühevoll zu Kimigiku und Sanmyaku, die noch immer kämpften. Kimigiku wurde mit der Peitsche der Blonden gefesselt und versuchte sich zu befreien. Die Oni selbst hatte nur einen Arm. Ihren anderen hatte Kimigiku mit Riesenshuriken abgetrennt und lag nun irgendwo im Gebüsch. Die Blonde verlor viel Blut, doch ihr Hass hielt sie bei Kräften. Kimigiku schnitt die Peitsche mit einem Kunai durch und war frei.

„Bald ist es vorbei…“ murmelte sie und hob ihr Schwert auf, welches am Boden lag. Sanmyaku lachte matt.

„Glaub ja nicht, dass ich mich von einer wie dir besiegen lasse…“ zischte sie und schwang ihre Peitsche, welche nun ein wenig kürzer war.

Die Beschützerin der Oni-Prinzessin atmete tief ein.

Sie blickte zu Amagiri, der große Mühe hatte, sich wach zu halten. Shinpachi regte sich noch immer nicht. Kimigiku seufzte. Es würde wahrscheinlich ihr Ende sein, aber wenn Chizuru es schaffte, den Stein zu versiegeln, dann wäre alles gut.

Sie wandte sich zu der Blonden, welche leicht taumelte.

„Gib auf… Du kannst kaum noch stehen.“

„Ich gebe NIEMALS auf! Ich bin die zukünftige Königin! Ich darf meinen Herrn nicht enttäuschen…“ gab sie zischend von sich und schluckte stark.

Kimigiku schloss die Augen und konzentrierte sich.

Als sie diese wieder öffnete, wirkte sie entschlossen.

„Gut. Dann mach dich bereit.“ sagte sie und verstärkte den Griff um ihren Schwertgriff. Die Blonde setzte zum Angriff an, wobei ihre Peitsche sich zu einem Schwert formte. Beide blickten sich an. Ein Blatt, welches vom Wind getragen wurde, segelte zwischen ihnen auf den Boden. Als es den Boden berührte, rannten beide los.

Ihre Waffen hielten sie bereit, sie verloren sich nicht aus den Augen. Sie wollten auch nicht ausweichen. Das einzige an was sie dachten, war, den anderen zu erwischen, koste es was es wolle.

Kaum hatten sie sich erreicht, rammten sie sich gegenseitig die Klingen in die Mägen. Amagiri hustete und spuckte dabei Blut. Er hatte die Augen leicht geweitet, als er dies sah.

Beide Frauen hatten sich nun gegenseitig erstochen, Kimigiku lächelte.

„Wenn ich schon sterben muss… dann nehme ich dich mit…“

„V-Verdammt…“ Die Blonde schloss die Augen und ihr Körper wurde schlaff. Sie kippte zur Seite, ebenso wie Kimigiku, welche die Augen noch gerade so offen halten konnte. Sie erblickte neben einer Eisstatue eine Rose. Sie lächelte und schloss die Augen.

„Verzeih mit… Senhime…“
 

In der großen Halle hatten Souji und Saitou nicht erwartet, dass es immer mehr von den Soldaten gäbe. Als Chikage die Hälfte ausgelöscht hatte, kamen auf einmal genauso viele Soldaten. Saitou vermutete, dass es Marionetten waren. Er schlug sich tapfer durch und sie hatten schon über die Hälfte erledigt, als es wieder neue wurden.

Souji bemühte sich, nicht müde zu werden. Er hielt sich wach und schlug auf die Soldaten ein, die nach und nach zu Boden gingen und sich auflösten.

„Oi, Hajime! Kannst du noch?“ fragte der Brünette und grinste dabei. Der Violette verdrehte die Augen. War ja klar, dass dieser angab. Aber er musste zugeben, dass er beeindruckt war. Souji hielt lange durch. Er zerschlug weitere Soldaten und langsam wurden sie in der Tat weniger.

Saitou schöpfte Hoffnung.

„Hey… Sie werden weniger!“ rief er und schwang wieder seine Waffe. Souji lachte.

„Na endlich! Auch dem König geht die Gefolgschaft aus!“ sagte er und drehte sich mit seinem Schwert, sodass er einigen die Köpfe abschlug.

Er wurde mit Blut bespritzt. Nach einigen Minuten waren mehr als die Hälfte besiegt und es kamen auch keine Neuen. Aber noch immer waren es zu viele. Der Violette wich zurück und stand nun direkt hinter Souji.

„Ob es die anderen zum Schrein geschafft haben?“ fragte er sich. Gerade als Souji grinsend etwas erwidern wollte, zuckte er stark zusammen und ging auf die Knie. Saitou sah ihn erschrocken an, als er anfing, Blut zu spucken und dabei stark hustete. War die Krankheit etwa wieder ausgebrochen?

„Souji!“ rief er und rüttelte ihn. Der Brünette konnte nicht antworten. Der Stratege schluckte und wandte sich auf die nähernden Soldaten. Auf einmal hustete auch er. Anscheinend hatte er sich zu verausgabt, doch als Blut dabei raus kam, stockte er.

Souji hatte das gesehen und er biss sich auf die Unterlippe. Saitou blickte mit geweiteten Augen zu ihm.

Der Brünette ballte die Hände zu Fäusten. Was war denn nun los? In ihm staute sich Wut auf. Er hatte gehofft, dass seine Krankheit schwächer war, nachdem er wieder zum Leben erwacht war. Doch er hatte falsch gedacht. Konnte er überhaupt gesund werden?

Er erhob sich und hielt sein Schwert. Saitou sah ihn besorgt an.

„Souji…?“

Dieser fing an zu brüllen und stürzte sich auf die Soldaten. Einen nach dem anderen erledigte er und dabei kümmerte er sich nicht, ob er nun übertrieb oder nicht. Saitou war entsetzt.

„Souji! Hör auf!“

„Was macht es schon?“ fragte dieser, mit Blut verschmiert und wütend blickend, sodass der Violette leicht zurückwich.

„Wir sterben doch eh!“ fauchte er. Saitou biss die Zähne zusammen und gab Souji eine Ohrfeige. Dieser stockte. Saitou sah ihn verletzt an.

„Sag das nicht… Wir können es noch immer schaffen… Wir… haben es den anderen versprochen… Und du hast es mir versprochen…“

Der Brünette blickte zur Seite. Er hatte es nicht vergessen. Doch was konnte er schon ausrichten? Sollte er wieder warten, bis er total geschwächt sein Leben verlor? Er sah zu Saitou und nahm diesen in den Arm.

„Hör zu…“ begann er und atmete tief ein.

„Wir haben Chizuru auch versprochen, dass wir ihr helfen… Wir müssen diese Typen besiegen… Wenn wir bis dahin noch bei Kräften sind… dann folgen wir ihnen.“

Saitou schluckte. Er spürte das schnelle Herzschlagen seines Freundes. Beide wussten, dass es wahrscheinlich kein ‚danach’ geben würde. Aber sie mussten es tun. Er nickte und sah zu Souji.

„Solange wir bis zum Ende zusammen bleiben… ist alles okay…“ sagte er und lächelte gequält. Der Brünette nickte lächelnd. Seine Augen glänzten ein wenig, doch er wollte keine Schwäche zeigen. Sie wandten sich an die restlichen Soldaten und griffen mit einem Angriffschrei an…
 

Man hörte einen Schrei.

Kaoru lag auf dem Boden und konnte sich nicht rühren. Er hatte seinen Kopf gehoben und erblickte Heisuke, der vor Shinji stand und diesem einen Schwert in die Brust rammte. Der Schwarzhaarige schrie und schlug Heisuke mit voller Wucht weg. Der Brünette knallte gegen das Tor und hustete stark, während er zu Boden fiel. Kaoru richtete sich mit Mühe auf.

„Heisuke…“ hauchte er, doch seine Stimme war heiser. Sein Kopf schmerzte. Er sah wie Shinji Heisuke am Haar packte und ihn in seine Richtung schleuderte.

Kaoru zuckte zusammen, als Heisuke vor ihm auf dem Boden lag. Dieser stöhnte vor Schmerz und drehte sich auf die Seite.

„Heisuke…“ wimmerte Kaoru und versuchte dessen Hand zu fassen. Shinji schnaubte vor Wut. Aus seiner Brust floss Blut, doch er ließ sich nicht davon aufhalten. Er richtete seine Hand auf Heisuke und lachte.

„Sieh nur, Kaoru. Sieh, wie dein Geliebter einen schmerzvollen Tod erleidet!“ zischte er und beschwor Nadeln. Der Dunkelhaarige schluckte. Als Shinji diese abfeuerte, stand Kaoru mit letzter Kraft auf und stellte sich schützend vor Heisuke. Dieser riss die Augen auf, als die Nadeln sich in den Rücken des Dunkelhaarigen bohrten. Kaoru unterdrückte einen Schrei und kippte vornüber. Auf dem Bauch blieb er liegen. Heisukes Herz blieb kurz stehen.

„Kaoru…“ flüsterte er und strich diesem über die Schläfe. Keine Reaktion. Das Shinsengumi-Mitglied schluckte, dann sah er wütend zu Shinji.

„Du verdammtes Arschloch!“ fauchte er und erhob sich. Sein Körper war mit Kratzern und Wunden übersät, doch noch hatte er die Kraft, sein Schwert zu halten. Shinji war auch schwer verletzt, aber er schien sein Schmerzgefühl zu ignorieren. Er grinste breit.

„So ein Pech… Aber dafür habe ich meine Rache… Und weil es gerade so Spaß macht… mach ich dich auch fertig!“ Shinji taumelte, doch er lief auf Heisuke los. Dieser verengte die Augen. Leicht verschwamm seine Sicht. Sein Schwert hielt er bereit.

Shinji holte mit dem Schwert aus… und hielt inne. Sein Herz hatte kurz ausgesetzt. Vorhin hatte Heisuke mit seinem Schwert das Herz zwar gestreift, aber jetzt schienen die Konsequenzen hervorzutreten. Heisuke nutzte seine Chance und rammte sein Schwert in Shinjis Herz, worauf dieser die Augen weit aufriss und die Luft anhielt.

„Das war für Kaoru…“ murmelte er und riss das Schwert seitlich heraus, sodass Shinji zurück taumelte und zusammenbrach. Er zuckte einige Male, bis er endgültig leblos liegen blieb.

Heisuke atmete schnell. Er hatte es geschafft. Sein Schwert ließ er fallen und er fiel zu Boden. Er hustete, ehe er den Kopf hob und Kaoru anblickte. Er kroch mit aller Kraft zu ihm und ließ sich neben ihn auf die Seite fallen.

„Kaoru…“ flüsterte er und ergriff dessen Hand. Kaoru zuckte leicht und öffnete die Augen. Er blickte in das Gesicht des Brünetten und ihm kamen die Tränen.

„Heisuke…“ Lächelnd erwiderte er den Druck an seiner Hand und atmete zitternd ein.

„Du hast… es geschafft…“ murmelte er und seine Augenlider drohten zu zufallen.

Heisuke lächelte zurück.

„Ja… das hab ich…“

„Wir… müssen zu… Chizuru…“ murmelte Kaoru mit geschlossenen Augen. Der Brünette nickte, doch beide hatten keine Kraft mehr, aufzustehen. Der Druck an der Hand wurde stärker.

„Zumindest sind wir zusammen…“

„Kaoru…?“

Der Dunkelhaarige öffnete erneut die Augen, jedoch nur halb.

„Ja…?“

„Ich liebe dich.“ Der Jüngere lächelte erneut und eine Träne fiel auf den Boden.

„Ich dich auch.“

Mit diesen Worten schlossen sich ihre Augen und ihre Körper wurden schwer. Nur ihre Hände ließen sie nicht voneinander los…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mismar
2011-03-10T22:40:59+00:00 10.03.2011 23:40
Doch beide wurden eingefroren. „O’sen-chan! Kazama-san!“ rief Chizuru verzweifelt, als sie die beiden in Eis eingesperrt sah. <- ich stelle mir das irgendwie romantisch vor XD

Sag mal, als wenn Kimigiku so ein Terminator ist XD Riesenshurikan, Kunai, Schwert… ja, in die Handtasche einer Frau passt viel rein. *beide Daumen nach oben zeig*

Okay, dieses Kapitel war so traurig, ich hätte fast geweint! Das war alles so toll, so traurig, besonders das mit Heisuke x Kaoru und Saitou x Soji hat es mir angetan (das mit Chikage und Sen natürlich auch, aber das muss ich ja nicht extra erwähnen XD). Ich frage mich echt, wie es weitergeht o.o und wie der finale Kampf aussieht, ich bin echt total begeistert, ich kann es kaum erwarten!


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