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Young Hearts

Der 29. Wolf
von

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Trust

Tag 3
 

Der Mittwochmorgen begann recht hektisch, da Jack und Haku beide zum ersten Mal verschlafen hatten. Das Frühstück fand quasi im Flug statt, alles musste schnell gehen und es blieb keine Zeit, weitere Vorkehrungen wegen ihrer Reise zu treffen. Jack flog förmlich aus der Haustür und Haku blieb geschafft zurück: „Was für ein stressiger Morgen…“

Er beschloss den Tag noch einmal neu zu starten, indem er sich seine drei Lieblinge schnappte, mit ihnen nach Oben ging und sich eng an sie schmiegte, während er eine extra Schlaf- und Kuschelrunde einlegte. Die Welpen liebten die Idee ihres Vaters, zum einen konnten sie in dem Bett ihrer Eltern schlafen und zum anderen bekamen sie so ihre extra Kuscheleinheiten, die in einem Rudel besonders wichtig waren, um den Zusammenhalt der Familie und des Rudels zu stärken.

Nachdem sie genug gekuschelt hatten, stand Haku auf und suchte einen Koffer, in dem sie ihre Sachen für die Reise nach London, die bevorstand, verstauen konnten. Er brachte den Koffer in ihr Schlafzimmer und begann erste Sachen einzupacken, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Er bedeutete seinen Welpen oben im Schlafzimmer auf ihn zu warten, während er nach unten ging und die Tür öffnete. Er war ein wenig überrascht, als er Hayly vor seiner Tür erblickte: „Hallo Haku, kann ich vielleicht kurz reinkommen?“
 

„Natürlich, komm rein.“, er trat beiseite und ermöglichte es ihr, einzutreten, während er sie genau beobachtete.
 

„Ähm… Haku, es tut mir wirklich leid, ich weiß, dass ich deine Entscheidung nicht hätte infrage stellen dürfen, doch ich hatte Angst. Angst um unser Rudel, Angst um mein Leben, meine Existenz.“
 

„Ich verstehe das ja, Hayly. Aber das heißt auch, dass du mir nicht genug vertraust, denn sonst hättest du keine Angst gehabt. Du wärst davon ausgegangen, dass ich alles in die richtigen Wege leiten würde. Ich verlange ja nicht von dir, dass du mir blind folgst, doch ich verlange Respekt, Gehorsam und vor allem Vertrauen und du hast mit deinem Verhalten alles infrage gestellt.“
 

„Haku bitte, was soll ich denn noch machen, als wie eine räudige Hündin bei dir anzukommen und mich förmlich zu unterwerfen?“
 

„Beweise mir das Gegenteil. So wie du mein Vertrauen in euch nicht erwidern kannst, so kann ich dir kein Vertrauen mehr entgegenbringen.“
 

„Wie soll das gehen, was erwartest du von mir?“
 

„Ich erwarte gar nichts von dir, Hayly. Du solltest jetzt vielleicht zurück an die Arbeit gehen.“, sagte er streng.
 

„Jawohl.“, sagte sie und verließ mit gesenktem Kopf das Haus ihrer Rudelführer.
 

Es war ein komisches Gefühl für ihn, eines seiner Rudelmitglieder wie ein Kind zu behandeln, doch anders ging es nicht. Man würde ansonsten immer wieder beginnen seinen Rang infrage zu stellen und dafür hatte er bis jetzt einfach zu viel für dieses Rudel getan und auch aufgegeben. Er liebte jeden auf irgendeine Art und Weise, das Keyan-Rudel war nun sein Zuhause und seine Familie. Das Alpha-Paar war vergleichbar mit Eltern, die viele Kinder hatten, die sie alle auf ihre Art und Weise liebten und die von den Kindern respektiert wurden. Ja, man könnte sagen, dass ein jeder in diesem Rudel sein Kind war, jeder bereitete ihm Sorgen, aber auch Freude.

Zum Glück begann sein eigen Fleisch und Blut langsam ein wenig gehorsamer zu werden, auch wenn er wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde. Er hatte beschlossen, die drei, ein bis zwei Mal die Woche, zu Sam zu geben, damit sie mit den anderen Welpen spielen konnten und vor allem lernten, mit ihnen umzugehen. Vielleicht konnten sie sogar ein paar Freunde gewinnen… oder besser gesagt, sie lernten, sich keine Feinde innerhalb des Rudels zu machen. Es war wichtig, dass Jungtiere zusammenhielten, besonders in einer so stark, von Menschen bevölkerten Stadt, in der sie zu einer Minderheit gehörten, die eventuell ausgeschlossen wurde, weil Welpen nun mal einfach anders waren. Besonders machte Haku eines Gedanken: Jungtiere hatten meist keine sehr gute Kontrolle über ihre Verwandlung. Wenn sie Welpen waren, handelten sie instinktiv, doch mit dem Alter handelten sie durch Erfahrungen und vor allem versuchten sie manches von ihrem Körper zu erzwingen. Ihr Kopf war in diesem Fall zu stark und unterdrückte die Instinkte des Wolfes. Später fanden sie dann wieder zu ihrem inneren Pol zurück, der ausgeglichen war, zwischen Wolf und Mensch. Wahrscheinlich war die Pubertät, die starke Hormonschwankungen mit sich brachte, einer der wesentlichsten Gründe für Verwandlungsprobleme. Haku hoffte, dass er seine Kinder so erziehen konnte, dass sie nicht zu große Probleme mit ihrer Verwandlung haben würden, denn man stelle sich vor, dass sich der eigene Klassenkamerad von einem Moment auf den nächsten in einen Wolf verwandelte. Haku war nie zur Schule gegangen, alles was er wusste, hatte er von seiner Mutter gelernt oder sich selbst beigebracht. Die Instinkte des Wolfes und die Fähigkeit der Mimikry des Menschen befähigten ihn, zu überleben und lesen und schreiben zu lernen. Ab und an war er während seiner Jahre als einsamer Wolf in Städte und Dörfer gekommen, hatte Kinder in der Schule beobachtet.

Er war froh, dass er seinen eigenen Kinder ein besseres Leben bieten konnte, natürlich würde er ihnen beibringen, in der Prärie zu überleben, man wusste ja nie, was passieren würde und es war das einzige, was er seines Erachtens nach, seinen Kindern beibringen konnte.
 

„Baba!“, hörte er plötzlich eine fordernde Stimme aus dem oberen Geschoss.
 

„Jaja, ich komm ja schon. Was gibt es?“
 

„Mai Ho biln.“
 

„Was wollt ihr denn spielen?“, fragte Haku Mai, die ihn dazu aufgefordert hatte.
 

„Vedege?“
 

„Nein, nein, verstecken halte ich für keine gute Idee, das hatten wir gestern schon. Es ist bald schon wieder Zeit fürs Mittagessen, habt ihr vielleicht Lust, eurem Papa dabei zu helfen?“
 

Die Augen der Drei glänzten: „Ja!“, erfreut klatschten Mai und Hotaru in die Hände.
 

Als Haku, die erwartungsvollen Blicke seiner Kinder im Rücken, den Kühlschrank durchsuchte, stellte er fest, dass er keine Eier mehr da hatte.
 


 

„Guten Tag, Frau Diehl.“
 

„Hallo, ist etwas passiert?“, fragte sie den Polizeiinspektor, der vor ihrer Tür stand.
 

„Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur hier, um mich zu vergewissern, dass es ihnen gut geht, nach dem Sturm gestern.“
 

„Wir kennen uns doch von der Babyparty, oder nicht? Sie heißen Phil, richtig? Wollen Sie vielleicht kurz hereinkommen?“
 

„Ja, richtig. Ich kann aber nur kurz mit reinkommen.“, sagte er charmant lächelnd, während er insgeheim genau dies beabsichtigt hatte.
 

„Ist bei Jack und Haku auch alles in Ordnung?“
 

„Ja, Haku war gestern bei mir und hat mir geholfen, meine Messinstrumente in Sicherheit zu bringen.“
 

„Das ist gut. Hat er es Ihnen schon erzählt?“
 

„Was erzählt?“, fragte sie vorsichtig.
 

„Wenn er Sie nicht eingeweiht hat, dann kann ich auch nicht mit Ihnen darüber sprechen.“
 

„Was meinen Sie damit?“, langsam wurde sie misstrauisch. Wusste Phil etwa von dem Geheimnis ihrer Nachbarn? Aber sie hatten ihr ausdrücklich verboten, mit jemandem darüber zu sprechen, deswegen würde sie auch jetzt kein Wort und auch keine Andeutungen darüber verlieren.

Ein plötzliches Klingeln an der Tür unterbrach ihr Gespräch, überrascht sah sie Haku an, als dieser vor ihrer Tür stand. Er schaute sie allerdings fragend an, als er sie um ein paar Eier bat, was war hier los? Da erblickte er auch den Grund für diese komische Stimmung: „Phil, was tust du denn hier?“, seine Stimme klang eher drohend, als überrascht.
 

„Ich wollte mich nur vergewissern, dass nach dem Sturm gestern, hier alles in Ordnung ist. Er hat zwar nicht so starke Schäden hinterlassen, wie die Tornados, aber dennoch sind einige Bäume umgestürzt und Äste sind durch die Gegend geflogen.“
 

„Hier, die Eier.“
 

„Danke.“, sagte Haku und wandte sich um.
 

„Ich komme gleich nochmal bei dir vorbei.“, sagte Phil zum Abschied.
 

„Sehr gut, ich habe auch noch etwas mit dir zu besprechen.“, damit ging er aus der Tür, um mit der Hilfe seiner Welpen das Mittag zuzubereiten. Er ließ die drei ab und an etwas probieren und sagte ihnen, dass ihre Meinung äußerst wichtig sei. So ruhig hatte er die Kleinen noch nie gesehen, außer vielleicht als sie noch so klein waren, dass sie in Jacks Pulli passten. Es berührte Hakus Herz sehr, dass seine Welpen derart erpicht darauf waren, ihm zu helfen, dabei waren sie doch noch so klein.

Nach dem Essen stand, wie angekündigt, Phil vor seiner Tür und trat ein: „Was hast du dort zu suchen gehabt, Phil?!“
 

„Bleib ruhig. Ich vertraue dir, an deiner Vertrauenswürdigkeit besteht und bestand für mich schon lange kein Zweifel mehr. Nein, es war ihre Vertrauenswürdigkeit, die ich getestet habe.“
 

„Und?“
 

Phil lächelte: „Es scheint so, als könnte sie unser Geheimnis wahren. Ich habe sie auf ein Geheimnis eurerseits angesprochen, doch sie tat so, als wüsste sie von nichts.“
 

„Warum ist es dir so wichtig, dass dieser Versuch von Erfolg gekrönt ist?“
 

„Wenn deine Nachbarin ihren Schnabel halten kann, dann können das vielleicht auch andere Menschen.“
 

Haku musterte den Paten seiner Tochter: „Du stehst auf eine Menschenfrau, hab ich recht?“
 

„Wie kommst du denn darauf? ...Man könnte dann vielleicht ein paar tiefere Freundschaften knüpfen…“
 

„Fil ni lü!“, sagte Mai, die ihren Paten entdeckt und ihm am Hosenbein gezerrt hatte.
 

„Tja, die Kleine kennt dich halt zu gut.“, sagte Haku mit verschränkten Armen, woraufhin sich Phil seufzend auf die Couch fallen ließ.
 

„Erzähl es keinem, ja? Es ist nichts Ernstes, ich mag sie halt, aber ich ringe selber noch mit mir, ob ich eine Menschenfrau will.“
 

„Pass auf, wir machen einen Deal: Du passt für vier Tage auf Mai auf und ich werde niemandem etwas davon erzählen.“
 

„Das klingt eher nach Erpressung.“
 

„Nein, du bist ihr Pate und Jack und ich verreisen für vier Tage ohne Welpen.“
 

„Meinetwegen.“, gab Phil sich geschlagen, nachdem er in die großen Augen Mai`s gesehen hatte.
 

„Gut, danke. Warum willst du keine menschliche Frau?“
 

„Weil… weil ich gerne Welpen hätte… und es ist schon einige Male vorgekommen, dass menschliche Frauen die Geburt nicht überstanden haben… ich glaube, ich könnte es nicht verkraften, wenn meine Frau sterben müsste, um meine Kinder zur Welt zu bringen.“
 

„Es muss nicht so kommen, Phil. Genauso gut, könntest du diese Chance auch ziehen lassen, aber du weißt nicht, ob dir nochmal eine solche Frau über den Weg läuft. Nutze die Chance doch einfach. Ich werde dich jedenfalls nicht davon abhalten, auch wenn ich den Menschen nicht sehr vertraue. Allerdings würde sie von Jack und mir genauestens unter die Lupe genommen werden, bis wir das ok geben.“
 

„Das versteht sich doch von selbst… aber ich muss erst einmal sehen, ob das überhaupt etwas wird.“
 

„Schnapp dir Mai und verabrede dich mit ihr. Die meisten Frauen stehen auf Kinder und da sie ja nur dein Patenkind ist, ist sie in diesem Fall auch kein Hindernis.“
 

„Ich werde jetzt gehen, deine Argumentation ist einfach zu logisch.“, grummelte Phil, während er aufstand und sich verabschiedete. Haku hatte schon immer gewusst, dass tief in diesem grummelnden Wolf ein guter Kern steckte, deshalb lächelte er ihn an.
 

„Fil?“, fragte Mai traurig, als sie sah, dass ihr Pate schon nach so kurzer Zeit wieder ging.
 

„Nächste Woche darfst du zu deinem Fil, aber jetzt muss Phil, wie dein Papa, arbeiten.“
 

„Da fällt mir ein, dass ich noch Nola anrufen und Malika fragen wollte, ob sie auf Fia aufpassen kann.“, Haku griff zum Telefonhörer und wählte Nolas Nummer.
 

„Praxis von Dr. Fielding, Mrs. Hanfrey am Apparat, wie kann ich Ihnen helfen?”, sagte die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung.
 

„Hallo, Haku Bannistor hier. Hätte Dr. Fielding vielleicht einen Moment Zeit, um ans Telefon zu kommen?”, fragte er, in der Hoffnung, dass sie ihn nicht auf seinen Nachnamen ansprechen würde, denn es war noch immer ungewohnt für ihn, diesen zu benutzen.
 

„Ich schau kurz nach, einen Moment bitte.“
 

„Natürlich.“
 

„… Dr. Fielding am Apparat.“
 

„Hallo Nola, ich bin`s Haku.“
 

„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie besorgt.
 

„Ja, mach dir keine Sorgen. Ich wollte dich nur fragen, ob du Hotaru von Samstag bis Mittwoch bei dir aufnehme kannst.“
 

„Oh, eigentlich muss ich arbeiten…“
 

„Bitte Nola, Jack und ich wollen verreisen. Ich verspreche dir, dass Hotaru dir keine Probleme machen wird.“
 

Sie seufzte: „Na gut.“
 

„Danke Nola, du hilfst uns wirklich sehr!“, sagte Haku dankend, bevor er sich von Hotarus Patin verabschiedete.
 

„So, ich werde euch jetzt zu Katharina bringen und Malika aufsuchen, also seid brav und macht ihr keinen Ärger, ja?“
 

„Ja.“, sagten die drei kurz und bündig und lächelten ihren Papa an. Er schnappte sich die Drei, nachdem er sie angezogen hatte und ging mit ihnen zu ihrer Nachbarin. Katharina erkläre sich einverstanden und so konnte Haku problemlos Malika, die Alpha-Wölfin des Grenzrudels, aufsuchen. Unterwegs verwandelte er sich in einen Wolf, nie würde er es wagen, sich anzumaßen als Mensch unter ihre Augen zu treten, es sei denn, es wäre ein absoluter Notfall. Zum ersten Mal traf er Malika in einer privaten Situation, inmitten der Rudelwelpen an. Sie spielte lachend mit ihnen und wirkte dabei viel liebevoller, als sonst, ihre oftmals harte Miene wirkte weich. Als er langsam näher kam, ruckte ihr Kopf, wie von einem Alpha zu erwarten, hoch und sie sah ihn direkt an.
 

„Tut mir leid, dass ich einfach so reinplatze.“
 

„Nein, nein, schon in Ordnung. Komm doch zu uns.“, dieses Angebot war der ultimative Vertrauensbeweis, denn sie erlaubte ihm, den Welpen ihres Rudels näher zu kommen. Langsam trat Haku näher, die Welpen sahen ihn geduckt an, sie spürten ganz genau, dass sie einen Rudelführer vor sich hatten. Sie wichen zur Seite, als er sich neben Malika in der Mitte der Welpen platzierte. Nur zögerlich kamen sie näher und als er sie lächelnd mit seiner Schnauze anstupste, wurden sie mutiger und einige trauten sich sogar, ein Spiel mit ihm zu wagen, indem sie auf seinen Rücken sprangen oder ihm spielerisch ins Ohr bissen. Als Haku die Kleinen müde getobt hatte, kam er auf sein Anliegen zu sprechen: „Könntest du Fia von Samstag bis Mittwoch bei euch aufnehmen?“
 

„Natürlich… wollt ihr weg, oder braucht ihr nur Zeit für euch?“
 

„Wir wollen weg, auch wenn mir ein wenig unbehaglich wird, sie so lange alleine zu lassen. Nicht, dass ich euch nicht vertraue…“
 

„Schon gut, ich verstehe, was du meinst.“, sagte sie lächelnd und stupste ihn an.
 

„Ich bringe sie dir dann am Samstagmorgen vorbei… und danke.“, er fühlte sich wohl und geborgen zwischen den Welpen, die Atmosphäre war ruhig und entspannt. Es fiel ihm schon fast schwer, sich zu lösen, doch seine eigenen Welpen warteten auf ihn.
 

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So, in einem deutlich geringerem Abstand hier ein neues Kapi :3

Nochmal eine Erinnerung für alle, die an dem Wettbewerb teilnehmen wollten:

Morgen ist der letzte Tag, an dem ihr Bilder einreichen könnt.

Und... es sind nur noch wenige Kapis, bis YH endgültig abgeschlossen ist! >.<
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Salix
2011-10-20T12:42:33+00:00 20.10.2011 14:42
Sehr schönes Kapitel.

LG
Von:  KaethchenvHeilbronn
2011-10-17T19:39:35+00:00 17.10.2011 21:39
Phil, der Schlingel ;) Hab schon gedacht, wieso er so uneigennützig hier Katharinas Vertrauen überprüft, dabei will er sich nur seine Flamme klarmachen XD

Wunderbar, dass die Paten alle so verständnisvoll reagieren - ich mein, dafür sind sie ja auch da! ;)
Hoffentlich ergeht's den Kleinen dann auch gut, während ihre Eltern weg sind, ein wenig Spaß haben (<- das soll ein kleiner Hinweis auf meine Wünsche sein :P) ...

"Fähigkeit der Mimikry" Da gab's bei mir grad einen Flashback zu meinem Englisch-Abi *.*
Von: abgemeldet
2011-10-17T19:37:42+00:00 17.10.2011 21:37
Phil...es ist die rothaarige oder?
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher...aber wie ich dich kenne hasut du mich am ende doch wieder übers ohr und es ist wer anders...^^
Ich mag Malika wirklich gerne.
Und im übrigen auch den Nachnamen Bannistor ;-)


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