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Herr des Westens, Herr meines Verlangens

von

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Ein Funke in der schwarzen Nacht

Herzlich wilkommen zu meiner FF!

Ursprünglich geplant als One Shot ist nun doch eine ganze Story daraus geworden und ich freue mich sie mit euch teilen zu dürfen! Viel Spaß beim lesen :)
 

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Tiefe schwarze Wolken durchzogen den sternenbesetzten Himmel. Starke Windböen strichen durch das Laub der Bäume und wirbelten das weiße Haar des Yokais auf, der mit grimmigen Blick durch die Dunkelheit der Nacht streifte. Der Blick seiner goldenen Augen verlor sich in der Ferne, doch all seine Sinne waren wachsam. Es war nicht gerade ungefährlich Nachts alleine durch die Wälder zu streifen. Doch so gut wie niemand stellte eine Bedrohung für den mächtigen Herr des Westens dar. Bei dem Gedanken, dass ihm jemand Schaden zufügen könnte, musste Sesshomaru beinahe lächeln, doch sein Gesicht blieb unbewegt. Jeder der es auch nur in Erwägung ziehen würde ihm respektlos gegenüberzutreten , wäre augenblicklich einen Kopf kürzer. Aber die Mühe musste er sich nicht machen, den keiner wagte es auch nur den Herr des Westens krumm anzusehen. Nun zuckte doch einer seiner Mundwinkel spöttisch nach oben.
 

Wie lächerlich. Die meisten Kreaturen waren doch nur schwache nutzlose Lebewesen die zu nichts zu gebrauchen waren. Und die, welche an Macht besaßen, neigten ständig zu Fehlern, wie sein eigener Vater. Sesshomarus Miene verfinsterte sich, wie jedesmal wenn seine Gedanken ihn zu seinem Vater trieben. Er verstand noch immer nicht wie man sein Leben für einen Menschen verwirken lassen konnte. Es war einfach nur erbärmlich.
 

Sesshomaru wurde aus seinen Gedanken gerissen als er plötzlich den Geruch eines Menschen wahrnahm. Verwundert blieb der Yokai stehen. Nicht nur das dieser Mensch unglaublich dumm sein musste, nochdazu war ihm dieser Geruch mehr als nur bekannt. Er gehörte diesem Menschenweib, die sich mit seinem lächerlichen Halbbruder abgab. Was machte sie wohl alleine mitten in der Nacht in einem Wald, in dem es geradezu nur vor Dämonen wimmelte? Verwirrt folgte er ihrem Duft, um herauszufinden, was sie zu solch einer waghalsigen Aktion führte. Lautlos lief der Dämon zwischen den Bäumen hindurch, seine Gestalt war eins mit der Dunkelheit. Nur das Mondlicht brach sich in seinem weißen Haar, welches elegant seine muskulöse Figur umschmeichelte und bis zu seinen Hüften reichte. Selbst ein Mensch würde mit Leichtigkeit erkennen das solch eine Schönheit nur ein Dämon besitzen konnte. Die zwei magentafarbenen Streifen auf seinen Wangen und der dunkelblaue Halbmond auf seiner Stirn ließen keinen Zweifel das er ein mächtiger Yokai war.
 

Sesshomaru hielt in seiner Bewegung inne, als er bei dem Menschenweib angelangt war und ihr verweintes Gesicht in Augenschein nahm. Eine einzelne Träne floss ihre Wange hinunter und spiegelte sich ihm fahlen Mondlicht. Ihre braunen vor Schmerz verzehrten Augen sahen teilnahmslos in den dunklen Himmel. Sie war so in Gedanken versunken, das sie den Dämon vor sich gar nicht wahrnahm.
 

Sesshomaru wollte gerade wieder gehen als sie ihn plötzlich anstarrte, mit einer Sehnsucht, die er noch nie zuvor in menschlichen Augen gesehen hatte. Es traf ihn völlig unvorbereitet und gegen seinen Willen fühlte er sich von ihren Blicken angezogen und erregt. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle und sein goldener Blick brannte sich in ihre Augen.
 

Die Zeit verstrich, keiner wandte den Blick ab, jeder vollkommen angezogen seines Gegenübers.

Sesshomaru schüttelte schließlich den Kopf und brach den Bann. Was machte er da eigentlich? Warum verschwendete er seine Zeit damit diesen Mensch anzustarren? Wütend über sie und sich selbst drehte er sich um und wollte gehen, doch plötzlich schluchzte das schwarzhaarige Mädchen auf.
 

„Geh nicht..“, flüsterte sie beinahe lautlos, doch Sesshomaru hatte keine Probleme sie zu verstehen und wirbelte zu ihr herum. Was war nur mit ihr los? Was wollte sie von ihm?
 

„Was willst du?“, fragte er mit seiner kalten emotionslosen Stimme, und wartete genervt auf ihre Antwort. Kagome sah ihn nur mit ihren unglaublich schönen braunen Augen an und blinzelte die Tränen fort, die ihr unaufhörlich über die Wange liefen. Dieses weiße Haar, und die Augen. Wie flüssiges Gold. Genau wie bei.... Ihre Brust schmerzte zu sehr um an den Namen des Mannes zu denken, der ihr das Herz gebrochen hatte.
 

„Ich möchte das du bei mir bleibst“, antwortete sie wahrheitsgemäß und hielt seinem ungläubigen Blick stand. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund brauchte sie seine Nähe.

Sesshomaru war zwar verwirrt, doch gegen all seine Vorsätze kam er ihrer Bitte nach und ließ sich elegant vor ihr zu Boden sinken. Seine goldenen Augen wichen nicht von ihren. Ein ihm unbekanntes Gefühl sagte ihm das er die Frau vor sich nicht einfach sich selbst überlassen konnte.
 

„Was ist dir widerfahren? Warum leidest du?“ Im selben Moment in dem ihm die Frage über die Lippen kam ärgerte er sich darüber. Was tat er hier? Er, Herr des Westens, scherte sich um die Gefühle einer belanglosen Frau, noch dazu einem geringschätzigen Menschen? Doch sein Ärger verpuffte als die Trauer in ihren Augen noch größer zu werden schien. Ihre Hände zitterten leicht und ihre bereits blasse Haut wurde aschfahl. Ohne jeden Zweifel, ihr musste es scheußlich gehen.

Ehe er darüber nachdenken konnte streckte er seine Hand nach ihrem Gesicht aus und umfasste ihr Kinn mit zwei schlanken Fingern.
 

„Vertraue mir“, bat er leise und legte all seine Überzeugungskraft in einen einzigen Blick, den er dann auf Kagome abfeuerte. Plötzlich schlug das Herz der jungen Frau schneller und ihre Lippen verzogen sich zu einem anzüglichen Lächeln.
 

„Das spielt jetzt keine Rolle“, meinte sie und umfasste Sesshomarus Hand mit ihrer. Normalerweise hätte der Yokai jedem anderen Wesen sofort die Hand abgehackt für solch eine Frechheit, doch mit diesem Gedanken spielte er nicht einmal, viel zu sehr war er von der Frau vor sich gefesselt. Ihr Duft, ihre Augen, einfach alles wirkte so einladend auf ihn. Dazu kam, das sie ganz offensichtlich seine Nähe suchte. Wie konnte er es ihr also abschlagen ihrem Wunsch nicht nachzukommen?
 

Nachdenklich starrte er auf ihre Hand die seine umklammerte und sah sie dann entschlossen an. Auch wenn er vor wenigen Minuten noch seinen Vater dafür verabscheut hatte, eine menschliche Frau anzüglich zu finden, so musste er sich nun doch eingestehen, das Kagome nicht wie normale Frauen war. Das war einfach etwas anderes, dachte der Yokai zähneknirschend. Innerlich schüttelte er den Kopf und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen, doch als er aufsah, war alles wie weggeblasen und die Worte verließen wie selbstverständlich seinen Mund.
 

„Soll ich dich deinen Kummer vergessen lassen?“ Kagome sah ihn aus unergründlichen Augen an, bis sie langsam nickte und zitternd ihre Lider sinken ließ.
 

Sesshomaru befasste sich erst gar nicht damit was er hier eigentlich tat. Nur noch die wunderschöne Frau zählte. Er ließ seinen Blick über ihre Gesichtszüge streifen. Die langen schwarzen Wimpern, die auf ihren hohen Wangenknochen ruhten, die von einer leichten Röte durchzogen waren. Ihre kleine süße Nase, und vorallem ihre roten sinnlichen Lippen. Wie sie wohl schmeckten?
 

Mit einer Hand drückte der Dämon das Mädchen fester gegen den Baum, und mit der anderen umfasste er ihre schlanke Taille, um sie gegen seinen Körper zu pressen. Aufmerksam sog er ihren Duft in sich ein, ehe er sich zu ihr vorbeugte und federleicht mit seinen Lippen über der ihren strich. Keine Frage, diese Frau hatte ihre Reize. Kagome seufzte leise bei der Berührung und legte wie selbstverständlich ihre Hände in Sesshomarus Nacken und zog ihn verlangend zu sich.
 

Belustigt ließ es der Yokai geschehen und legte seine Lippen besitzergreifend auf ihre. Kagome stöhnte auf als unzählige berauschende Gefühle wie Stromschläge durch ihren Körper jagten und vertiefte den leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen bewegten sich immer wilder und ungezähmter, bis der Yokai erregt aufknurrte und sie in das feuchte Gras drückte. Fordernd drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein und verfiel mit ihr in ein heißes Gefecht.

Kagome spürte ihn überall, jede Zelle ihres Körpers schrie nach Sesshomaru. Niemals hätte sie gedacht, das der Mann über ihr solche starken Gefühle in ihr regen konnte.
 

Als wolle er diese Aussage unterstreichen, fuhren Sesshomarus Hände unter Kagomes Rock und strichen sanft über ihre zarte Haut. Ein Schauer lief Kagome über den Rücken und sie löste keuchend den leidenschaftlichen Kuss. Ihr Herz raste wie verrückt, während sie ungeduldig auf ihrer Lippe kaute. Sesshomaru lächelte leicht, betrachtete aufmerksam ihr Gesicht, und entledigte Kagome mit einer fließenden Bewegung ihres Rockes. Keine Sekunde später hatte auch ihre Bluse den Weg in die Wiese gefunden und der Dämon betrachtete erregt die schlanke Figur der Frau unter sich. Es war beinahe unvorstellbar das sie nur ein Mensch war. Ihr Duft ihre starke Persönlichkeit, einfach alles übertraf das menschliche Wesen über weitem. Und genau das machte sie so besonders.

Mit einem erregten Knurren fuhr er über ihre Brüste die sich unter seinen Berührungen aufrichteten und sich ihm entgegenstreckten.
 

„Du bist mein“, raunte Sesshomaru und das strahlende Gold in seinen Augen verdunkelte sich um eine Nuance. Kagome riss die Augen auf und zitterte leicht als sie die Begierde in seinem Blick sah. Seine weißen Haare ergossen sich auf ihrem Körper und der Knoten um seinen Kimono hatte sich gelöst und entblößte seine perfekt definierte Brust. Zögernd streckte sie ihre Hände nach ihm aus und entledigte ihm ebenfalls seiner Kleidung, bis er in voller Pracht über ihr in der Luft schwebte.
 

Einer seiner Reißzähne funkelte im Mondlicht auf und er senkte langsam seinen Kopf zu ihrem Hals hinunter. Neckisch striff er mit seinen Zähnen über die empfindliche Haut über ihrer Hauptschlagader. Kagome schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf Sesshomarus Berührungen. Es war einfach unglaublich,er war unglaublich. Viel einfühlsamer als.... Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war verwarf sie ihn auch wieder. Sie wollte jetzt nicht an ihn denken, das einzige was zählte war das hier und jetzt. Der einzige der in ihren Gedanken sein sollte war Sesshomaru. Ein Dämon, den sie eigentlich zutiefst verabscheut hatte, doch sie hatte sich in ihm getäuscht. Er war zu weit aus mehr fähig als nur zu töten.
 

„Ich bin dein“, erwiderte sie und stimmte in Sesshomarus erregtes Stöhnen mit ein. Langsam ließ sich der Yokai auf Kagome sinken und sie räkelte sich leicht unter ihm als sie seine Erregung an ihrem Oberschenkel spürte.

Ihre letzte Kontrolle wich von ihr und sie stöhnte ihm seinen Namen ins Ohr. Die Augen Sesshomarus verfinsterten sich und mit einer einzigen Bewegung drang er besitzergreifend in sie ein. Kagome keuchte auf und vergrub ihre Fingernägel in den breiten Schultern des Yokais. Mein Gott, das hier übertraf all ihre Vorstellungen, wie sie sich ihr erstes Mal ausgemalt hatte. Doch ihre Glücksgefühle ließen ein wenig nach, als sie bemerkte das sich Sesshomaru komplett versteift hatte und sie lauernd ansah.
 

„Du bist noch Jungfrau?“, zischte er, als sei es etwas schlechtes und ballte seine rechte Hand zur Faust. Kagome bewegte ihr Becken, womit sie Sesshomaru ein Stöhnen entlockte und energisch den Kopf schüttelte.
 

„Und wenn schon, du sollst die Ehre haben“, sagte sie und sah ihn ungeduldig an. Auch wenn es nicht seine Absicht war quälte er sie auf eine süße Art und Weiße. Sesshomaru blitzte sie mit einem undurchdringlichen Blick an, ehe er sich in ihr leicht zu bewegen begann.
 

„Wie du willst“, entgegnete er kühl.

Kagome warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe, um ihr wildes Stöhnen im Bann zu halten. Ihr Verstand verabschiedete sich endgültig und sie animierte den Dämon sie noch härter zu nehmen.
 

„Bitte“, hauchte sie und erwiderte den lodernden Blick seiner goldenen Augen.
 

„Fester.“ Sesshomarus Energie peitschte wie grollender Donner durch den Wald und er nagelte die Frau unter sich vollkommen am Boden fest und stieß erbarmungslos zu. Kagome wich die heiße Luft aus ihren Lungen und sie schlang ihre Beine um die Hüfte des Dämons um ihm entgegen zu kommen. Falls er geglaubt hatte, sie würde ihm die Führung überlassen hatte er sich getäuscht. Doch Sesshomaru war unbezähmbar, er füllte sie vollkommen aus, ließ jeden Stoß unkontrollierbarer werden, bis Kagome sich ihm völlig hingab und nur noch ein Bündel aus Lust und Verlangen in seinen Händen war. Er spürte wie sie zu zittern begann und sich ihr Höhepunkt anbahnte. Ein Knurren drang unwillkürlich aus seiner Kehle und er senkte seinen Kopf hinunter zu ihrem Hals und fuhr mit seiner Zunge ihr Schlüsselbein entlang. Ihr Duft schien noch intensiver zu werden und trieb ihn in Ekstase.
 

„Komm für mich“, stieß er zwischen seinen Stößen hervor und umfing mit seiner linken Hand ihre Brust. Kagome riss die Augen auf und presste ihren Mund heiß und verlangend auf seinen. Ihre Zunge tanzte mit seiner während sie die immer größer werdende Anspannung in ihrem Unterleib spürte. Keuchend fiel ihr Kopf in ihren Nacken und sie schrie seinen Namen als ihre Mitte ihn heiß umfing und sich zusammenzog. Sesshomarus Augen leuchteten feuerrot auf, ehe auch er mit einem Stöhnen sich in ihr ergoss. Ruckartig drehte er die Position, sodass Kagome erschöpft auf seiner Brust zusammensackte. Ihr heißer Atem streichelte über seinen Hals und er konnte ihr Lächeln an seiner Haut spüren. Langsam zog er sich aus ihr zurück und vergrub sein Gesicht in ihren tiefschwarzen Haaren. Diese Frau, Himmel, sie war einfach unglaublich. Wahrscheinlich der einzige Mensch dem er seinen Respekt schenkte. Denn den hatte sie.

„Ich danke dir Sesshomaru“, flüsterte sie leise und richtete sich ein wenig auf um ihn anzusehen.
 

„Du hast mir gezeigt was es heißt begehrt zu werden.“ Ihre Wangen färbten sich leicht rot, als ihr nun wieder deutlicher bewusst wurde was sie da gerade getan hatte und vorallem mit wem. Doch sie bereute nichts. Im Gegenteil, sie würde es jederzeit wiedertun. Der Yokai lächelte sie nur unergründlich an ehe er sie sanft aber bestimmt von sich schob und sich wieder seiner Kleidung umlegte. Kagome schluckte bei seinem Anblick. Sein weißes Haar wehte um sein perfektes Gesicht, welches wieder zu der emotionslosen Maske geworden war. Das einzige was darauf schließen ließ, was gerade passiert war, waren seine leicht rötlichen Augen die Kagome immer noch verlangend ansahen.
 

„Nichts zu danken, schöne Frau. Wir sehen uns wieder.“ Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung sprang Sesshomaru in die Luft und verschwand lautlos in der Dunkelheit. Kagome starrte ihm sehnsüchtig hinterher. Und gegen ihren Willen spürte sie einen Stich in ihrem Herzen. Hatte sie sich etwa verliebt?

Nachdenklich glitt ihr Blick wieder auf den Boden und sie schloss die Augen, während sie es zuließ die letzten Minuten wieder in ihr Gedächtnis zu rufen. Augenblicklich wurde ihr wieder heiß und sie murmelte leise: „Sesshomaru...“ Der Name rollte ihr beinahe liebevoll über die Lippen und sie sah lächelnd in den sternebesetzten Himmel hinauf. Sie würde ihn wieder sehen, da war sie sich sicher.
 

All ihr Schmerz wegen ihrer unerwiderten Liebe war verflogen, und stattdessen hatte sich ein neues Gefühl in ihrem Herzen ausgebreitet. Die Liebe zu dem mächtigen Yokai Sesshomaru.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Revani
2011-01-11T07:32:42+00:00 11.01.2011 08:32
Klasse Geschichte schon im ersten kapi hin und weg xD gefällt mir sehr....muss weiter lesen *grins*
Lg Rin_chan
Von:  Lady-Pendragon
2010-12-01T19:42:19+00:00 01.12.2010 20:42
Gefällt mir sher gut. Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
LG Lady-Pendragon


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