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Was wäre gewesen, wenn ... ?

Ace an Bord der Oro Jackson
von

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Die kleine Nervensäge

Mit einer Mischung aus Verblüffung und Entsetzen, wobei letzteres deutlich überwog, starrten die anwesenden Piraten den Jungen an.

Der Kleine war ein D!

Sogar ein Monkey D!

Selbst Roger wusste um die Bedeutung dieses Namens, denn war dieses Kind damit zwangsläufig ein Verwandter von Garp! Und egal ob es Garp selbst war oder nur ein Teil seiner Verwandtschaft, ein Monkey D. war auch für die Mannschaft des Piratenkönigs immer ein Grund zur Sorge.

Jedenfalls dann, wenn man wusste, wer dieser Garp war und wie er im Bezug zu den Piraten stand.

„Und was ist jetzt so besonders daran, dass er ein D ist?“, murmelte Ace, konnte er das allgemeine Entsetzen in der Kombüse nicht nachvollziehen. Nur weil der Marineknirps ein D war, gab es deswegen doch noch lange keinen Grund, so schockiert zu sein.

Schließlich war dieser Ruffy vollkommen allein und sah dazu noch nicht einmal besonders stark aus. Mit ein wenig Glück hätte selbst Buggy eine Chance gegen das grinsende Etwas. Doch keiner schien Ace‘ Meinung zu teilen, denn die Mienen aller spiegelten immer noch einige Spuren des Entsetzens wieder. Wobei der Blick des Chefkoches bei weitem nicht zu übertreffen war.

Sowie Ace den geschockten Gesichtsausdruck des Koches sah, musste er unweigerlich grinsen. Und dies trotz seiner nicht gerade überschwänglich guten Laune! Aber es sah auch einfach zu absurd aus: Mit der Kinnlade fast auf dem Fussboden stand er in der Küche, blickte entsetzt das kleine Bündel puren Grinsens an, während er dabei apathisch den Inhalt eines Topfes umrührte. Aus diesem stiegen bereits dichte, schwarze Rauchschwaden auf, deren bestialischer Gestank sich allmählich in der gesamten Kombüse verteilte und somit zumindest Rayleigh aus seinem Entsetzen fischte.

„Ich glaube, hier brennt was an!“, murmelte Rayleigh und riss sogleich den Chefkoch aus dessen geistesabwesenden Zustand.

„Verdammter Mist!“ Diesen und noch ein paar heftigere Flüche ausstoßend versuchte er verzweifelt, den Eintopf noch irgendwie zu retten. Jedoch vergeblich. Topf samt Inhalt waren komplett hinüber und nur noch reif für die Tonne.
 

Derweil hatte sich Rayleigh längst schon wieder wichtigeren Dingen als verbranntem Essen zugewandt.

Jetzt hatten sie ein Problem.

Und zwar ein verdammt großes, auch wenn dies nicht unbedingt auf die Körpergröße des Problems zutraf.
 

Seufzend griff der Dunkle König nach seinem Flachmann in der Manteltasche. Bevor er überhaupt irgendwie weiter nachdenken konnte, brauchte er vorab erst mal einen ordentlichen Schluck Sake.

Danach erst schaute er wieder hinüber zu Ruffy. Mit einem begeisterten Funkeln in den Augen blickte sich der blinde Passagier derweil in der Kombüse um und ganz besonders die Küchenzeile mit den Massen an Essen schien es ihm angetan zu haben, denn blieben seine Augen immer wieder daran hängen. Kein besonders gutes Vorzeichen. Wenn der Zwerg noch länger in der Kombüse aufhalten würde, könnte dies zu einer ernsthaften Bedrohung fürs Abendbrot werden.

Eigentlich wäre es die sicherste Variante, den Jungen bis zum Abendbrot aus der Küche zu verbannen. Doch er konnte den Gast schließlich nicht unbeaufsichtigt auf den Schiff rumrennen lassen, solange noch nicht feststand, wie es jetzt überhaupt mit Ruffy weitergehen würde.

Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, lehnte sich der Dunkle König auf seinen Stuhl zurück und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Vielleicht würde ihm so ein Idee kommen, was er zunächst einmal mit dem Mini-D anfangen sollte.

Roger konnte er den Jungen schlecht anvertrauen, da er zum einem mit dem Käpt’n noch etwas zu bereden hatte und zum Anderen würde es vermutlich in einer absoluten Katastrophe ausarten, deren Konsequenzen sich Rayleigh gar nicht erst ausmalen wollte.

Und auch der Chefkoch hatte wahrlich viel wichtigeres zu tun, als das er den Aufpasser für den blinden Passagier zu spielen vermochte.

Blieb im Grunde nur noch…Ace.
 

Langsam wandte sich Rayleigh’s Blick dem Jungen zu und wenn er die Laune des Sommersprossigen richtig deutete, dann würde er vom Vorschlag des Dunklen Königs alles andere als begeistert sein.

Ace‘ Miene sprühte nur so vor Zorn, denn war er schlichtweg der festen Überzeugung, dass dieser Ruffy zur Marine gehörte. Doch momentan wiegte das kleine große Problem viel zu schwer, als das sich Rayleigh um Ace‘ Sturkopf Gedanken zu machen.

„Könntest du bitte hinausgehen und den da“ – er deutete auf Ruffy – „bitte mitnehmen?!“

„Warum?“, patzte Ace zurück und verschränkte die Arme, während er von Rayleigh hinüber zu seinem Vater sah. Er wollte weder aus der Küche verschwinden, noch diesen grinsenden Marineknirps an der Backe kleben haben. Immerhin gehörte dieser Ruffy in seinen Augen ganz klar zu der Marine!

Nur leider wollte sich Rayleigh gar nicht erst auf einen Diskussion zwischen Roger und Ace einlassen, sondern funkelte seinen Kapitän mit einem Blick an, der ganz eindeutig absolut keinen Widerspruch zuließ.

„Ist ja gut“, knurrte Roger, sowie er den warnenden Blick seines Vizen sah, „Ähm…vielleicht wäre es wirklich besser, wenn du-“

Noch bevor Roger seinen Satz hätte beenden können, stapfte Ace mit einer ordentlichen Wut im Bauch auf den ungebetenen Gast zu, packte diesen am Kragen und schleifte Ruffy hinter sich her, einmal quer durch die gesamte Kombüse.

„Und pass bitte auf, das zunächst einmal niemand unseren Gast sieht, hört oder sonst irgendwie bemerkt!“, merkte der Dunkle König noch an und erntete ein leises Knurren von Ace zum Zeichen, das er es zumindest gehört hatte.

Dann erst verließ er zusammen mit dem quasselnden Marineanhängsel die Kombüse, nicht ohne seiner Wut noch ein wenig Luft zu machen, indem er die Tür so stark hinter sich zuknallen ließ, das etliche Splitter durch die Gegend flogen.
 

„Jetzt ist er sauer!“, stellte Roger fest und kratzte sich unschlüssig am Hinterkopf. Wenn Rouge mal schlechte Laune hatte, dann konnte es eine gefühlte Ewigkeit lang andauern, bis sie sich wieder beruhigte. Und bei Ace war es nur selten anders.

„Statt um Ace, solltest du dir lieber einen Kopf darum machen, wie wir jetzt weiter vorgehen!“, sprach Rayleigh und holte den Kapitän somit wieder aus dessen Gedanken zurück in die Realität.

„Du meinst wegen Garp’s Verwandtschaft?“, erkundigte sich Roger und konnte die Überraschung, die in seiner Stimme lag, nicht ganz verbergen, „Er hat ja doch gesagt, er sei ein Pirat. Also kann er doch hierbleiben!“

„Nein, er wird ganz bestimmt nicht hierbleiben!“, widersprach der Dunkle König sogleich, während an seiner Schläfe eine Ader schon wieder gefährlich pulsierte.

Warum konnte Roger nicht einmal für wenigstens fünf Minuten seinen Verstand gebrauchen?!

„Was meinst du, wie der Rest der Crew sich freuen wird, wenn in nächster Zeit noch ein dritter D sie in den Wahnsinn treiben darf? Begeistert wird davon definitiv keiner sein!“

„Und außerdem kann er gar nicht an Bord bleiben, weil dafür die Lebensmittel gar nicht ausreichen würden“, warf der Koch mit ein und erhielt von Rayleigh ein zustimmendes Nicken. Immerhin hatten sie in Water Seven lediglich Lebensmittel für eine normale Crew und zwei Müllschlucker besorgt. Mit solch einem dritten Allesfresser an Bord dürfte es ziemlich knapp werden, überhaupt das Sabaody Archipel zu erreichen, ohne das nicht mindesten ein D verhungerte.

„Also kehren wir jetzt wieder um und bringen ihn zurück?“, schlussfolgerte Roger, nachdem die anderen Beiden ihre Zweifel eingeworfen hatten. Allerdings wurde auch dieser Vorschlag des Kapitäns umgehend mit einem synchronen „NEIN!“ verworfen.

„Wir können nicht zurücksegeln. Garp wird uns die Hölle heiß machen, wenn wir wieder in Water Seven auftauchen würden, um ihm seine Familie zurückzubringen.“

„Und was sollen wir dann mit diesem Ruffy machen?“, hakte Roger nach. In seinen Augen gab es lediglich nur diese zwei Möglichkeiten. Entweder sie nahmen ihn mit oder sie brachten Ruffy zurück zu Garp.

Etwas anderes blieb ihnen doch eigentlich gar nicht. Und auch Rayleigh schien diese Erkenntnis langsam bewusst zu werden.

„Na schön“, knurrte er leise, „wir nehmen ihn mit, auch wenn wir dadurch in ein paar Probleme mit den Vorräten geraten werden. Drei Ds sind nicht ganz so unerträglich wie vier von der Sorte. Aber sobald wir das Sabaody Archipel erreicht haben, ist Schluss. Wir werden den Kleinen dort absetzen und verschwinden, noch bevor Garp am Archipel auftaucht.“

„Also behalten wir ihn?“, erkundigte sich Roger. Irgendwie war ihm dieser Ruffy sympathisch, wenngleich er es sich nicht wirklich erklären konnte.

„Ja…jedenfalls wenn er die schlechte Laune deines Sohnes überlebt hat“, antwortete der Dunkle König und konnte sich eines Grinsens nicht ganz verwehren.
 

Bei Ace und Ruffy
 

„Wo gehen wir hin? Sind da noch mehr Piraten? Und was machen wir dann?“

Unentwegt quasselte Ruffy abertausende Fragen vor sich hin und störte sich nicht einmal daran, dass er von Ace entlang der Reling über den Boden geschleift wurde und keine einzige seiner Fragen Beantwortung fand. Aus seinem Mund sprudelten einfach weiter unzählige Fragen hinaus: „Gibt es eigentlich noch etwas zu essen? Und wie heißt du überhaupt? Und wohin segeln wir jetzt- AUA!“

Mit einem Mal stoppte das nervtötende Gefrage des Jungen, sowie jener Ace‘ Faust zu spüren bekam.

„Seit wann gehörst du denn zu uns?!“, fauchte Ace zurück und hielt seine Faust immer noch erhoben. Die letzte Frage hatte das Fass einfach zum Überlaufen gebracht.

Was dachte dieser Marinezwerg eigentlich, wo und vor allem wer er war?

„Aber ich bin doch jetzt hier und deswegen-“, murmelte Ruffy halblaut, wurde aber je von dem anderen Jungen unterbrochen.

„Du wirst ganz bestimmt niemals zu uns gehören!“
 

Mit einem Mal ließ Ace Ruffys Arm los und stapfte ohne das Marineanhängsel weiter entlang der Reling fort. Obwohl Rayleigh ihn zwar dazu verdonnert hatte, auf Ruffy aufzupassen, entfernte sich Ace zunächst einmal immer mehr von dem Jungen, welcher immer noch am Boden lag und verwundert hinterher schaute.

Ace hatte die Nase gestrichen voll von dem ewigen Gefrage und Generve Ruffys. Dieser Marineknirps war eine Plage…und diese Plage zeigte keinerlei Interesse daran, demnächst mit dem Nerven aufzuhören, denn inzwischen war Ruffy wieder aufgesprungen und folgte dem jungen Piraten.

„Warum gehöre ich nicht zu euch? Ich bin auch ein Pirat!“

„Du bist überhaupt kein Pirat, sondern ein Marineidiot. Sonst wärst du ja wohl kaum auf dem Kriegsschiff gewesen, oder?“, konterte Ace, während er um eine Ecke bog und nun einen Flur entlangschritt, nicht ohne weiterhin von Ruffy verfolgt zu werden.Dieser betrachtete staunend den Flur, in der Hoffnung noch mehr Piraten zu Gesicht zu bekommen.

Doch leider war außer ihm und den anderen Jungen keine Menschenseele zu sehen, so dass er nun lediglich dem anderem weiter hinterherlief.

„Ich bin überhaupt kein Marinesoldat. Und auf dem blöden Schiff war ich nur, weil Opa mich dahin mitgenommen hat.“

„Und? Das ändert gar nichts!“, murrte Ace zurück und blieb stehen, hatte er sein Ziel erreicht endlich erreicht. Noch bevor die kleine Nervensäge irgendetwas hätte sagen können, verschwand Ace in einem Raum und knallte umgehend die Türe hinter sich zu.
 

„Autsch!“, jammerte Ruffy, sowie die Tür ins Schloss fiel und er auf dem Boden landete. Freilich hatte er dem Piraten folgen wollen und hatte somit die Härte der Holztür zu spüren bekommen.

Durch den heftigen Schlag verschuldet prangte nun ein großer, roter Abdruck auf Ruffys Gesicht, doch der Junge interessierte sich gar nicht weiter dafür. Ohne Umschweife sprang er wieder vom Boden auf und lief zur Tür, um an dem Knauf zu rütteln, damit auch er in das Zimmer gelangte.

Aber alles Rütteln an dem Türknauf half nichts. Die Tür wollte partout nicht aufgehen. Selbst als er zu einem rabiateren Mittel griff und sich mit aller Wucht gegen das Holz warf, gewährte ihm die Tür keinen Einlass. Dazu kam aus dem Raum auch noch ein spöttisches Lachen.

„Vergiss es. Bevor du die Tür kaputt kriegst, geht dir eher dein Hirn flöten. Das ist nämlich Holz des Adamsbaumes. Das bekommst du nicht kaputt.“

„Das werden wir ja sehen“, murmelte Ruffy der Tür entgegen und warf sich erneut gegen die Tür, doch wieder tat sich nichts. Das Holz gab einfach nicht nach. Aber dies war für Ruffy noch lange kein Grund, um aufzugeben.
 

Immer wieder krachte er gegen die Tür, so dass die Wände erzitterten und selbst Ace in seinem Zimmer die Befürchtung ereilte, das der Junge vielleicht doch noch das Holz zum Bersten bringen könnte.

Außerdem ging ihm dieses ständige Klopfen und Krachen mächtig auf die Nerven. Nicht einmal in seinem eigenem Zimmer hatte man Ruhe vor der Marine!

Daran musste er etwas ändern.

Und zwar schleunigst.

Nur wie?

Nachdenklich ließ Ace seinen Blick durch sein Zimmer schweifen, bis ihm im Regal ein paar Blätter und Stifte auffielen…so könnte er ihn vielleicht loswerden. Zügig ging er hinüber zu dem Regal und holte das ganze Zeug aus diesem hervor.
 

Und während Ace seinen Plan in die Tat umsetzte, versuchte Ruffy weiterhin, diese harte Nuss in Form einer Holztür zu knacken. Aber jedes Mal landete er nur wieder auf dem Boden, anstatt das die Tür nachgab. Blödes Teil.

Aber vielleicht würde es ja funktionieren, wenn er mehr Anlauf nehmen würde.

„So mach ich das“, verkündete er es sich selbst voller Stolz und ging ein paar Schritte mehr zurück, um dann mit ordentlich Karacho auf die Tür zu zulaufen. Doch statt dem er nun gegen das Holz knallte, öffnete sich plötzlich die Tür und er raste direkt in den Raum hinein.

Damit hatte er nicht gerechnet!

Deshalb kam er gar nicht erst zum Bremsen, sondern krachte direkt in eine der Zimmerwände hinein.

„Idiot“, quittierte Ace das schwachsinnige Verhalten des Jungen, ehe er mit einem spöttischen Grinsen zu Ruffy hinüber ging und diesen am Kragen des T-Shirts wieder aus dem Raum hinaus beförderte.

Gerade wollte er der Marinenervensäge noch eine Kopfnuss verpassen, doch da erklang plötzlich das Läuten der Schiffsglocken.

„Dann halt später“, murmelte der Sommersprossige und ließ seine Faust sinken. Er könnte dem Marinezwerg auch nach dem Abendessen noch eine Lektion erteilen. So ließ er von Ruffy ab, klebte jedoch noch ein Blatt Papier an seine Tür, bevor er in Richtung Kombüse verschwand.

„Hey, wo willst du hin?“, rief Ruffy ihm hinterher und folgte dem anderen sogleich. Das Schild an der Tür wurde von ihm gar nicht bemerkt.
 

Erst als Shanks, der gerade aus der Kajüte der Crew kam, an der Tür vorbei ging, bekam das Stück Papier ein wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Nachdenklich kratzte sich der Rothaarige am Kopf, verschob dabei ein wenig seinen Strohhut.

„Was zum Henker ist denn ein ‘Ruffy‘?“, fragte er sich selbst, denn auf dem Schild prangte in leuchtendroten Buchstaben der Satz: „Zutritt für Ruffys verboten!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-07-11T17:06:47+00:00 11.07.2011 19:06
Drei D´s....
Gut, dass Garp ganz bestimmt nicht mitisst, sonst müssten ALLE bis zum Archipel hungern....
._.
Das kann man niemandem antun oo
"Was ist denn ein Ruffy?" LOL!!!
Ach Shanks, das wirst du bald merken :D

Von:  schnullerbabe
2011-07-08T14:45:57+00:00 08.07.2011 16:45
armer ruffy böser ace
ist ace etwa eifersüchtig auf ruffy?

haha aber den zettel an der tür fand ich toll und ich hätte gerne shanks geicht gesehen ^^
Von:  HathorCat
2011-07-07T15:06:46+00:00 07.07.2011 17:06
ace bist du gemein! du kannst doch deinen "bruder" nicht aussperren *schmoll*
und ich möchte nciht in der haut des koches stecken..
drei D's sind zuviel!

hoffentlich freuen sich wenigstens shanks und ruffy an, den der knirps wird nicht unentdeckt bleiben *grins*


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