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Süße Geheimnisse

von

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schmerzende Erfahrung

Es sind einige Tage seit dem letzten großen Kampf gegen Naraku vergangen, Shippo blieb bei Kaede, Sango und Miroku gingen eigene Wege und InuYasha und Kagome streiften ziellos durch die Landschaft.
 

Es war schon längst Abend geworden, als Kagome auf eine heiße Quelle stieß. InuYasha wollte natürlich weiter. Doch das ließ sie nicht zu. »Ach bitte InuYasha ein Bad in den heißen Quellen kann doch nichts schaden und dir würde es garantiert auch gut tun.«

Er verdrehte die Augen, doch er wusste das sie in solchen Dingen hartnäckig war und man gegen eine Wand reden würde. InuYasha seufzte. »Wenn’s sein muss...« Schon strahlte Kagome über’ s gesamte Gesicht. »Danke InuYasha«, sagte sie lächelnd. Da sie wusste das InuYasha nicht ihr beim baden zu schauen würde, so wie Miroku, ging sie zum nächsten Gebüsch und entkleidete sich. »Ich bin dann mal im Wasser!«, rief sie noch kurz bevor sie ins heiße Wasser stieg. Von InuYasha hörte man nur ein »Mhmh.«

Sie seufzte leise und setzte sich. ,Wie lange soll das noch weitergehen? Er liebt doch Kikyo, was such ich dann hier noch? Ich steh doch eh nur im Weg...´ Ein weiterer Seufzer entwich ihr.
 

~ währenddessen bei InuYasha ~
 

,Endlich ist das Juwel zusammen, doch was nun? Und was wird nun aus Kagome?´

Er hörte plätscherndes Wasser und ihn juckte es plötzlich in den Fingern einmal nachzuschauen, was Kagome so trieb. Ohne einen Laut sprang er auf den nächstgelegenen Baum und schob die Blätter unter ihm ein wenig zur Seite.

Dort unten lag Kagome mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt und mit geschlossenen Augen. ,Was mach ich hier eigentlich?!´, fragte er sich schließlich.
 

Aber nun öffneten sich Kagome’ s Augen und sie starrte ihn an.

»OSUWARI!!!!«, schrie sie und zog ihre Arme und Beine an sich. Der Ast unter InuYasha brach durch den heftigen Bannspruch ab und er landete in der Quelle. Ganz langsam richtete er sich wieder auf und sah sie an; sein Gesicht nahm auf einmal eine rötliche Färbung an.

»Sag mal spinnst du?! Das tat weh!«, sagte er wütend. Sie drehte den Kopf zur Seite.

»Sollte es auch!! Was fällt dir eigentlich ein zu spannen?!?«, entgegnete sie mit wutroten Kopf. InuYasha erhob sich. »Wer will sich denn bitteschön jemanden wie dich ansehen, Kikyo ist doch eh viel hübscher.« Damit hatte er Kagome an einem wunden Punkt getroffen. Wuterntbrand stand sie auf und sah hasserfüllt zu ihm auf. »Immer läuft es darauf hinaus: Kikyo, Kikyo und immer KIKYO!!! WAS KANN ICH FÜR MEIN AUSSEHEN?! ERKLÄR MIR DAS MAL!!!! UND WENN SIE DIR SO GEFÄLLT HEIRATE SIE DOCH GLEICH, VON MIR BRAUCHST DU NICHTS MEHR ERWARTEN ICH VERSCHWINDE UND DANN AUF NIMMER WIEDERSEHEN!!!!!!!!!!!!!!!!«, sagte sie mit Tränen in den Augen. Jetzt war es ihr egal ob sie bekleidet war oder nicht, sie wollte einfach nur noch weg, ganz weit weg. InuYasha’ s Kopf färbte sich dunkelrot und er sah zur Seite. Kagome nahm ihr Handtuch, wickelte sich darin ein und lief so schnell sie konnte in Richtung Brunnen, länger als 5 Minuten war er nicht mehr entfernt. Die Tränen strömten über ihre Wangen und sie spurtete los, ihr Rucksack und ihre Sachen waren ihr im Moment völlig egal. Sie dachte nur an eines: ,Bloß weg von hier´.
 


 

(~^^)~ Mein kurzer Kommentar ~(^^~)
 

Also hier ist das erste Kapitel zu meiner ersten FF, ich hoffe es gefällt euch.

Für Kritik und Vorschläge bin ich immer offen. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: zerocool
2010-11-18T09:39:57+00:00 18.11.2010 10:39
Die story ist sehr gut. schreib bitte schnell weiter


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