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Little Secret

Vielleicht träum ich auch nur...
von

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Moment der Wahrheit

"Mari! Mari"", rief sie ihre beste Freundin. Sie reagierte nicht. Sayuris beste Freundin war wie festgefrohren. Ich glaub das einfach nicht!, dachte sie.

Anschließend ging zu Mari und legte eine Hand auf ihre Schulter. Die rosahaarige drehte ihren Kopf zu Hao, der gemütlich auf einem Stuhl in der Küche saß. Keine Ahnung warum er hier war. "Willst du etwa unser Haus in die Luft jagen?", fragte sie ihn. Ihre stimme klang wutverzerrt.

"Was schreist du denn so, Sayuri. Ich bin nicht hier um dir etwas wegzunehmen." "Was willst du?", fragte sie, nahm die Hand von Mari´s Schulter und wandte sich Hao zu. "Warum bist du hier?" Er lächelte nur. Sayuri versuchte ruhig zu bleiben. Plötzlich hörte sie wie jemand die Treppe runterkam. Es war ihr Vater. "Schön das du auch endlich auftauchst, Dad!" "Ich freu mich dich zu sehen. Wir war die...?" "Scht!", machte ich. Mari kam wieder zu bewusstsein und sagte: "Warum ist Hao hier?" Sayuri ging in die Küche und holte sich ein Glas Wasser. Sie setze an zu trinken als ihr Vater sagte: "Hao ist hier um Sayuri heute mitzunehmen." Sayuri spuckte das eben getrunkene Wasser wieder aus und schrie aufgebracht: "WAASS?"

"Ja es stimmt." Sayuri sah verdutz zu Hao, und er zu ihr. Wieder lächelte er. Sayuri schaute wieder zu ihrem Vater. "Was soll das heißen? Was meinst du damit?" Hao schritt ein und erklärte: "Nun ja... streng genommen, meine liebe Sayuri, bist du meine Verlobte." Unglaubwürdig sah ihn Sayuri an. "Davon wüsst ich was. Das musst du träumen Hao." Was sag ich da eigendlich. Das Thema hatten Mari und ich heute in der Mall. Er ist.. Er ist... Oh mein Gott er ist doch für all die Anschläge Verantwortlich. Und sowas ist mein... NIEMALS!

Hao lachte auf und beugte sich zu Sayuri, diese sah ihn leicht verachtent an. "Deine Gedanken sind wirklich interresant. Ich wusste nicht das du so schlecht über Leute denkst, die du nicht kennst." "Hm.. ja stimmt das dacht ich vorher auch nicht, Hao." Sayuri sah zu ihrem Vater der sagte: "Spätzchen, es.." "Es tut dir leid? Das glaub ich dir nicht!" Sayuri nahm ihre beste Freundin an die Hand und beide veschwanden die Treppe hinauf.
 

Nach 2 Stunden, es war bereits dunkel, ging Sayuri hinunter in die Küche. Sie hatte ihre Alexz Sachen vergessen und wollte sie nun holen. Als Sayuri ihre Tasche griff, merkte sie wie sie jemand am Handgelenk festhielt. "Du solltest es einfach akzeptieren, Schatz!" "Wer...?"

Es war Hao, wer auch sonst. Er lies in seiner anderen Hand eine Flamme erscheinen. "Was hat das zu bedeuten. Bis vor 2 Stunden kannte ich dich nicht einmal, außer aus dem Fernseher und Internet und plötzlich soll ich deine Verlobte sein?" Sayuri´s Stimme ging eine Oktave höher. Sie setzte sich auf einen Stuhl. Hao, der immernoch ihr Handgelenk festhielt, ging einen Schritt aus sie zu und sagte: "Du kannst nichts dagegen machen. Hat die dein Vater nichts davon erzählt?" sayuri schüttelte den Kopf. "An dem Tag deiner Geburt", sagte er.

Sayuri´s Augen wurden groß. "Hat man dich als meine zukünftige Braut versprochen.", fuhr er fort. "Warum ich?", fragte Sayuri. "Hm... " "Du weißt es nicht? Egal ich werde dich nicht heiraten!" Hao lachte auf. "Das ist wirklich süß, als ob du etwas dagegen machen könntest." "Ich kann vorm Altar Nein sagen." Hao lachte weiter. Dann sah er Sayuri wieder an und beugte sich noch mehr zu ihr.

"Oh, doch Sayuri, ich erwarte und verlange von dir das du diese Verlobung, die mit der Einwilligung deiner Eltern vor 14 Jahren geschlossen wurde, einhältst." Dann küsste er Sayuri auf den Mund und hauchte in ihr Ohr: "Du kannst dich wehren soviel du willst, doch es wird dir nichts nützen. Du gehörst mir." Er ließ ihr Handgelenk los und wande sich von ihr ab.

Sayuri stand vom Stuhl auf und sagte im etwas lauteren Ton. "Ich bin doch kein Möbelstück, das die einfach so gehört." Hao drehte sich zu Sayuri und ging wieder auf sie zu. Ups... ich hätte wohl besser meine Klappa halten sollen..., dachte sie.

"Gut beobachtet Sayuri. Das hättest du nicht sagen sollen!" Sayuri bekamm ein wenig Angst. Hao legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie sah ihn mit großen Augen an, ihr Herz pochte wie verrückt. Hao stich mit seiner rechten Hand über ihre Wange und hielt sie im Nacken. Dann küsste er sie wieder. Sayuri schloss ihre Augen. Sie wusste in dem Moment nicht wie sie reagieren sollte. Hao strich mit seiner linken Hand sanft durch ihre rosafarbenden Haare, bis runter zur Hüfte. Dort hielt er sie fest und zog sie an sich. Sayuri legte ihre Arme ebenfalls um ihn. Seine Zunge stuppste gegen Sayuris Lippen, und sie gewährte ihm Einlass.

Es etnbrannte sich ein heißes und langes Zungenspiel zwischen den beiden, das er zu gewinnen schien. Sayuri strich mit ihrer rechten Hand über Hao´s Rücken. Er hatte diese schöne Wärme, und sie wollte ihn, in diesen Moment, nie wieder loslassen.

Nach 10 Minuten waren die beiden fertig und Hao strich mit seiner rechten Hand über Sayuris Stirn. Sie schaute ihn verträumt an, und er küsste sie auf der Stirn.

"Du solltest jetz schlafen gehen, Sayuri.", hauchte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich am Samstag zu mir holen.",sagte er anschließend und verließ ihr Haus. Sayuri war geschockt, sie wusste immernoch nicht genau was sie eben tat. Langsam und Gedanken verloren ging sie hoch in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Mari schlief bereits. Sayuri deckte sich zu, legte sich auf die Seite um aus dem Fenster zu sehen und dachte an den Kuss eben und an das was er zu ihr gesagt hat. Am Samstag... Stimmt nächste Woche sind Ferien...Aber ich will nicht von hier weg... Was soll ich nur tun...

Voll mit Gedanken schlief sie ein.
 

Am nächsten Morgen, als sie aufwachte und ins Bad ging überlegte sie ob alles nur ein Böser Traum war.

Sie sah in den Spiegel une hoffte das sie alles nur geträumt hat.

Nachdem sie fertig war, ging sie runter in die Küche und frühstückte. Mari war bereits am essen. Stille war bei ihnen. Keiner der beiden sagte etwas. In der Schule war Sayuri den ganzen Tag ruhig, sie schaute nur aus dem Fenster.

"Sayuri!", sagte eine Stimme und das Mädchen mit den rosa-schimmernden Haaeren erschrack. Neben ihr stand Anna. Sie war wie eine große Schwester und eine Ihrer Besten Freunde. "Was ist los?" "Nichts..." "Du kannst nicht gut lügen... Also was hast du?" "Naja...", sagte Sayuri und erzählte Anna so in etwa, was pasiert war. Sie nannte nicht wer sie geküsst hat. Nur das es ein Junge war. Und Hao war nun wirklich süß. Wenn Sayuri so gedankenverloren ist, hat sie das Gefühl, als würde sie seine Griffe noch spüren. "Wie ist er so?", wollte Anna wissen. "Naja... Also er war sehr süß und zärtlich... aber ich kenn ihn ja nicht. Er stand vor mir und küsste mich dann. Und sein Körper war so schön warm. perfeckt für diese Jahreszeit." Sayuri und Anna lachten. "Und durchtrainiert war er auch.. etwas...", sagte sie verlegen. Anna begutachtete ihre kleine 'Schwester' und sagte schließlich: "Die kleine Sayuri ist verliebt." "W..A...A...A..S..?" Anna sah sie ungläubig an. "Niemals! Anna ich bin nicht verliebt!"
 

Auf dem nach Hause weg, nach der Schule, blieb Sayuri im Park stehen und sah in den Himmel. Oder bin ich doch verliebt...? Ihre Gedanken wurden unterbrochen als sie eine bekannte Stimme hörte. "Du solltest akzeptieren was du empfindest, Sayuri." Die genannte drehte sich um. Es war Hao. Er ging auf sie zu, aber Sayuri ging einen Schritt zurück. "Hast du etwa Angst vor mir?" "Das nicht aber..." "Aber was?" "All die Anschläge gehen doch auf dein Konto, oder nicht?" "Nein, diesmal nicht. Ich weiß selber nicht wer dahinter steckt. Meine Leute sind bereits dabei es herauszufinden." Sayuri schweigte und ging langsam rückwärts, in der Hoffnung sie könnte abhauen, ohne das er es merkt. "Du willst schon gehen?", sagte Hao und sah zu ihr. Sie blieb wie angewurzelt stehen. "Tu nicht so, als hätte dir unser Kuss gestern nicht gefallen. Ich hab es in deinen Gedanken gelesen. Also brauchst du mir nichts vormachen, Schatz." "Könntest du bitte aufhören meine Gedanken zu lesen?" Hao lachte. "Würde ich ja gerne aber leider geht das nicht, da du mir nicht immer die Wahrheit sagst." Ein kühler Wind wehte und brachte Sayuris Haare durcheinander. Hao kam auf sie zu, während Sayuri versuchte ihre Haare wieder zu richten. Er nahm ihre Hand vom Gesicht und stich die Haare zurecht. "Danke...", sagte sie verlegen. Hao sah sie an und erwiederte: "Du bist ein hübsches Mädchen, also versteck dich nicht. Komm ich möchte etwas mit dir unternehmen." Er reichte ihr seine Hand. Sayuri zörte. "Ich beiße nicht Sayuri. Es wird dir gefallen." "Aber..." "Ja, ich bring dich heute Abden wieder nach Hause!" "Woher... Ach schon gut..." Sayuri nahm seine Hand und beide flogen auf dem Geist des Feuers aus der Stadt in Richtung Karibik.



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