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Das Leben

von

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Hello my Name ist Boo Boo!

Hello my name is Boo Boo Stewart and that is my life. Have fun
 

Mein elendiger Wecker klingelte. Dies Geräusch war laut, so dass ich nur wach werden konnte. ich sah auf die Uhr. 4 Uhr! Kurz mal seufzte ich und sah aus dem Fenster. Schnee weiß. Es hatte die Nacht wohl geschneit. Super toller Anblick nur viel zu kalt wenn man draußen war. daraufhin stand ich aus meinem Bett und bekam eine schreckliche Gänsehaut über den ganzen Körper. Kein Wunder wenn man nur in Boxershort schlief. Schnell eilte ich wieder ins Bett und zog mir die Decke herunter. Oh Mann. ich könnte noch so schlafen. Hier war es so warm. Echt toll. Doch dann hörte ich ein Geräusch. Kurz danach ging meine Zimmer Tür auf und jemand machte das Licht an. Args. ich kniff meine Augen zu. „Dad!“ schnaufte ich. »Steh auf! heute geht es nach Deutschland. Weißt du doch! der Flieger geht um 6! Also Hop! Hop!« ich freute mich auf Deutschland. Aber dennoch war ich müde. Letzt endlich stand ich mühevoll auf und zog. Dennoch hatte ich meine warme Bettdecke um mich gewickelt. Ich seufzte noch einmal und wanderte ins Badezimmer. Dort duschte ich erst mal warm. In der Zeit hatte meine Mutter mir auch die Bettdecke weg geschnappt und machte mein Zimmer. Endlich fertig, zog ich mich an. Ich machte meine Haare und ging dann in unsere Küche. Sie war toll –so groß. Natürlich setzte ich mich zu meiner Schwester Sage und aß meine Cornflakes. »Schon nervös?« fragte ich Fivel frech. ich schüttelte den Kopf. „Niemals. „ grinste ich. „Ich freu mich schon auf meine Fans!“ Sie nickte. »Verständlich! « dann kam mein Dad und trank sein morgen Kaffee. »Mach dich jetzt fertig! « sagte er Letzt endlich. ich nickte. „koffer sind schon unten…so wie bin ich fertig!“ Mein Dad nickte kurz. »Gut!« unser Taxi würde sicherlich auch bald kommen. Gerade als ich auf gegessen hatte kam dies auch schon. „Gutes Timing“ grinste ich und verabschiedete mich von Mom und meinen zwei Geschwistern. Der Fahrer, der wohl eher schone etwas älter war, begrüßte uns und tat mein koffer ins Taxi. Wie dies von meinem Vater auch. Daraufhin stieg ich ins Taxi hinein. ich seufzte leise. Vater würde mit kommen. immerhin bin ich gerade mal 16 und durfte bei so etwas nie alleine irgendwo hin gehen. Naja. der Fahrer fuhr los und ließ uns am Flughafen raus. ich nahm meinen Koffer und folgte meinem Vater zu Repetition /Information. Dort bekamen wir unsere Tickets und ließen uns einchecken. Der Flieger hatte leider ein paar Minuten Verspätung –nervig. Doch als es so weit war, gingen wir in diesen und ich setzte mich auf mein Platz –am Fenster. Au Mann. ich freute mich so. leider war das essen hier im Flieger nicht so der Börner. Es schmeckte wiederlich…



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