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Mein neues Leben und das als Vampir

Hellsing und eigene Story
von

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Mein Leben

Ich war noch sehr jung, aber dennoch alt genug um zu wissen, dass es bestimmte Wesen nicht gab. Meine Eltern erzählten mir gerne Gruselgeschichten in dem es nur von Monstern wimmelte. Diese Geschichten machten mir Angst. Immer wieder sagten sie das ich aufpassen sollte den in der Nacht schleichen Vampire durch die Nacht. Es wunderte mich, denn ich wusste nicht genau was Vampire waren. Doch zum Glück gab es ja das Internet, wo ich nachschaute. Als ich las, dass es Wesen waren, welche sich von Blut ernährten, machte es mir noch mehr Angst. Ich wollte in der Nacht nicht mehr raus gehen, zu groß war meine Angst. Meine Freunde lachten mich aus und meinten immer wieder, dass meine Eltern mich das nur erzählt hatten, damit ich immer pünktlich zuhause war. Das wollte ich allerdings nicht glauben. Warum sollten sie das auch machen? Was sollte ich nur tun, es einfach wagen und doch mal wieder raus gehen und auf eine Party?
 

Ich entschloss mich einfach doch mal wieder raus zu gehen. Meine Eltern wunderten sich sehr, da ich Monate lang nur zuhause geblieben war und jetzt wieder raus ging.

„Denke aber bitte daran mein Liebling, dass draußen Vampire lauern!“ meinte meine Mutter noch bevor ich die Tür schloss. Was sollte das denn? Das stimmt doch eh nicht. Nirgendwo im Internet stand das Vampire immer noch lebten, Wesen wie Drăculea oder die Blutgräfin waren schon längst tot und vergangen. Es war mir egal, was meine Eltern sagten, ich wollte endlich wieder leben und nicht immer nur auf meine Arbeit und dann wieder Heim gehen. Es dauerte nicht lange da hatte ich mich auch schon mit meinen Freunden getroffen. Diese schauten mich ganz schön doof an, da ich mich echt raus geputzt hatte. Das kannten sie gar nicht von mir, denn ich war immer die graue Maus in der Schule gewesen. Wir gingen in eine Bar in der es immer voll war. Dieser Ort war sehr angesagt bei den Jugendlichen, was auch damit zusammenhing, dass die Lady´s gern auch kostenlos reinkamen und heute war solch ein Tag. Wir tranken sehr viel und sprachen mit vielen jungen Männern. Doch es war keiner für mich dabei, denn ich suchte den Richtigen. Als ich dann irgendwann auf die Uhr schaute sah ich, dass es schon weit nach Mitternacht war und ich mich auf den Weg machen musste.
 

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und machte mich auf den Heimweg. Angst hatte ich keine, denn ich wusste ja das es keine Vampire gab. Mein Weg führte durch einen dunklen Wald. In diesem Wald hatte ich mich als kleines Kind schon oft verlaufen. Die Erinnerung an dies ließ mich leicht erschaudern aber mehr auch nicht. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und zuckte zusammen. Ich schaute mich um und versuchte zu sehen, wo das Geräusch her gekommen war doch ich sah nichts. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte nur zu hören. Doch das Geräusch schien von überall zu kommen. Meine Angst wurde immer größer, ich riss meine Augen auf und rannte davon. Nach einer Weile blieb ich stehen und atmete tief durch. Doch wurde ich das Gefühl nicht los das man mich verfolgte. Wurde ich nun paranoid?
 

Ich schüttelte den Kopf und dachte mir Katta höre auf zu spinnen. Nochmal schaute ich mich um, doch sehen konnte ich nicht. Es lag wahrscheinlich daran, dass es sehr nebelig war, was hier zu dieser Jahreszeit sehr ungewöhnlich war. Das Wetter spielte in letzter Zeit immer wieder verrückt. Langsam lief ich weiter und hoffte bald hier raus zukommen. Plötzlich sah ich jemanden, der etwas entfernt von mir stand. Erschrocken blieb ich stehen und hoffte das es nur eine Einbildung ist. Doch es war Keine! Die Person kam langsam auf mich zu. In mir kam die Angst hoch was sollte ich den tun. Schreien das brachte nichts, denn das würde keiner hören und selbst wenn, würde eh keiner helfen, da sie wohl selbst Angst gehabt hätten. Ich lief einfach ein paar Schritte zurück und hoffte, dass die Person sich umdrehte und einfach ging. Nichts davon geschah und sie kam immer näher.

„Was wollen Sie von mir? Verschwinden sie oder ich schreie!!!“ rief ich ihm zu. Doch jucken tat es die Person nicht. Immer näher und näher kam sie mir. Ich kniff meine Augen zusammen und hoffte das die Person an mir vorbei lief. Nach einer Weile hörte ich keine Schritte mehr und öffnete meine Augen. Der Nebel war dichter geworden und ich konnte schon nichts mehr richtig sehen. Plötzlich spürte ich einen kalten Hauch an meinem Hals. Ich zuckte zusammen und drehte mich schnell um.
 

Niemand war zusehen und wieder kam dieser kalte Hauch an meinen Hals. Hatten meine Eltern vielleicht doch recht und ich war gerade dabei einen Vampir zu begegnen? Ach was für einen Quatsch das waren nur Geschichten mehr nicht!

„Was macht den ein so junges Ding wie du an so einen dunklen Ort?“ fragte mich jemand.

„W...... Wer ist d...daaaaaa?“ fragte ich mit zitteriger Stimme.

„Das mein liebes Kind, geht dich nichts an und nun beantworte meine Frage!“ meinte diese kalte Stimme zu mir.

„I........... Ich bin auf dem H...Heim....Heimweg! antworte ich der Person.

„Ah so ist das also, haben deine Eltern dich denn nicht vor bösen Menschen oder Wesen gewarnt?“ fragte man mich.

„Das es böse Menschen gibt ist mir klar, doch böse Wesen gibt es nicht. Es ist nur ein Hirngespinst von uns Menschen!“ meinte ich bestimmt.

„Du dummes Ding, es gibt sehr wohl Wesen die böse sind. Hast du noch nie was von Vampiren, Werwölfen und Hexen gehört?“ fragte mich die Person erneut.

„So was gibt es nicht und das wissen sie genauso wie ich!“ meinte ich lauter und entschlossener.

„Ihr Menschen seit dumm, ihr glaubt das ihr alles wisst, doch das tut ihr nicht im geringsten. Ihr denkt nur das was ihr wollt!“ schrie die Person mich erzürnt an. Meine Angst war wieder da, denn ich wusste nicht was er damit genau meinte. Wieder spürte ich den kalten Hauch an meinem Hals. Was war das nur. Der Nebel lichtete sich langsam. Das war meine Chance sobald ich wieder etwas sehen könnte würde ich rennen. Als der Nebel endlich weniger wurde stand die Person genau vor mir. Der Anblick lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Die Person war blass im Gesicht, als hätte die Person einen Geist gesehen. Vorsichtig schaute ich mich um und sah einen Weg zur Flucht. Kurz schaute ich die Person nochmal an und rannte dann um mein Leben. So schnell, wie an diesem Abend, war ich noch nie in meinem Leben gerannt. Langsam kam ich aus der Puste und blieb stehen. Ich war schon fast aus dem Wald raus. Das freute mich schon sehr, denn ich wusste, dass es dann nicht mehr lange dauert bis ich daheim war.
 

Doch was ich dann sah verschlug mir die Sprache, die Person stand dort vorne. Was sollte das? Wie konnte die Person nur so schnell vor mir hier sein. Das grenzte doch an Hexerei oder kannte die Person einfach nur eine Abkürzung? Erneut kam die Person auf mich zu, doch diesmal gab es keinen Ausweg für mich. Der Mond schien voll auf die Person herab. Etwas funkelte mich an als ich sah was es war schluckte ich. Es waren lange Zähne die sich unter der Oberlippe her vorschoben. Was war das nur für ein Wesen? Nun stand die Person wieder vor mir und seine Zähne sahen von der ferne schon gruselig aus aber von nahen noch viel mehr.

„W..............Was wol..wollen sie v...........von mir“? fragte ich.

„Dummes Ding weglaufen bringt nichts, denn ich bin schneller du. Das was ich will wird weh tun aber nicht für lange, denn es wird auch dein Leben beenden!“ meinte die Person nur. Langsam öffnete die Person den Mund und kam mir noch näher. Ich kniff meine Augen zu und hoffte nur, dass ich mir das einbildete und wenn ich sie wieder aufmache einfach alleine hier stehen würde. Plötzlich hörte ich nur einen Schuss und spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Ich fiel zu Boden und versuchte nach Luft zu schnappen. Die Person hatte recht es tat weh aber es tat lange weh. Ich schaute ob die Person noch da war. Doch es war keiner zu sehen, nur ein Haufen Erde lag neben mir auf dem Waldboden. Wo war ich hier denn nur gelandet?

Ich versuchte mich zu beruhigen und hielt meine klaffende Wunde zu. Vorsichtig versuchte ich aufzustehen und zu verschwinden. Doch weit kam ich nicht es tat zu weh.
 

„Mit solch einer Wunde solltet ihr nicht nicht herum laufen.“ hörte ich eine Stimme sagen.

„Bitte helfen sie mir. Ich bin angeschossen worden...“ flüsterte ich leise und hustete etwas Blut.

„Junge Lady das weiß ich schon!“ hörte ich nur.

„Bitte helfen sie mir; ich brauche Hilfe!“ hauchte ich. Als ich aufschaute konnte ich sehen das sich die Person zu mir runter beugte. Ich schaute den jungen Mann an. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen und doch bekam ich Angst vor diesem Mann.

„Es gibt nur ein Weg euch noch zu retten, junge Lady. Doch dafür brauche ich eure Erlaubnis!“ meinte die Person und lächelte noch immer. Ich nickte nur, denn ich hatte keine Kraft mehr. Meine Augen wurden schwer und ich verlor das Bewusstsein. Doch was dann geschah raubt mich heute noch die Sprache. Die Person rammte mir seine Zähne in den Hals. Meine Augen riss ich dabei weit auf, da es so weh tat, dass ich kurz in die grausame Realität zurückkehrte. Nach einer Weile lies die Person von mir ab und ich schaute mich an. Was hatte er denn gemacht? Aber ich spürte das meine Wunde sich schloss.

„Was ist gerade passiert?“ fragte ich die Person.

„Das Wesen was dich angegriffen hat war ein Vampir junge Lady. Der einzige Weg einen Vampir zu töten ist ein Schuss durch sein untotes Herz mit einer geweihten Silberkugel.“ meinte die Person und half mir hoch.

„Vampire gibt es doch gar nicht, auch wenn meine Eltern es mir immer erzählt haben!“ meinte ich nur.

„Seit euch da nicht so sicher junge Lady denn auch ich bin ein Vampir und ihr seit es jetzt auch.“ sagte er.

„Das ist doch Unsinn. So was gibt es nicht und ich bin sicherlich kein Vampir, dass müsste ich wissen!“ schrie ich.

„Beruhigt euch junge Lady seht euch um und sagt mir was ihr seht!“ sagte die Person. Ich tat was er mir sagte und schaute mich um ich konnte weiter schauen als je zuvor. Ich konnte deutlich sehen das meine Eltern auf dem Balkon unserer Wohnung standen und in die Sternen schauten.

„W... Was ist das?“ fragte ich erschrocken.

„Das ist eure neue Gabe junge Lady, ob ihr es glaubt oder nicht ihr seit nun ein Vampir. Es gab keine andere Wahl euer Leben zu retten außer das ich euch biss und euch zu einer von meiner Art machte.“ sprach die Person leise. Ich wollte es einfach nicht glauben meine Eltern erzählten mir immer diese Gruselgeschichten und sie hatten Recht. In der Nacht schleichen Vampire rum die einem nur das Leben nehmen wollen.
 

„Was heißt das jetzt für mich. Das ich nicht mehr Leben und nur noch in der Nacht leben kann. Und vor allem das ich Blut trinken muss?“ fragte ich entsetzt.

„So ist es nicht ganz. Ihr lebt als Vampir weiter, des weiteren könnt ihr am Tag und in der Nacht herum laufen. Was das Blut angeht, Ja das müsst ihr um eure Kräfte zu behalten und zu vergrößern. Aber ihr dürft nicht mehr zurück in eurer Leben sondern müsst nun mit mir kommen. Denn für uns Vampire gibt es nur einen Ort wo wir Leben dürfen“ meinte die Person.

„Und wo ist dieser Ort wenn ich fragen darf?“ meinte ich nur trocken denn ich wollte es noch immer nicht wahr haben.

„Dieser Ort ist in London junge Lady. Ihr werdet euch dort schnell einleben, da braucht ihr keine Angst haben. Nun kommt wir müssen los!“ sagte er und lief los.

„London wie sollen wir denn dort hin kommen. Aber was ist mit meinen Eltern? Was soll ich denen sagen wo ich bin.“ antwortete ich.

„Das wird unsere Chefin schon erledigen junge Lady. Nun kommt, es wird Zeit, denn bald werden hier viele solcher Wesen sein. Und in eurem Zustand könnt ihr nicht kämpfen!“ meinte er nur.

Ich tat was er sagte und folgte ihm. Doch wie sollten wir denn auf dem schnellsten Weg nach London kommen. Das ging doch nur mit einem Flugzeug und der nächste Flughafen war mehr als 70 km weit entfernt.

Plötzlich standen wir vor einen großen Hubschrauber in dem zwei Personen saßen. Die eine schaute mich nur böse an doch es juckte mich nicht.

„Was soll das werden. Jetzt hast du wieder jemanden zu deinem Schüler gemacht!“ schimpfte die Dame.

„Es ging nicht anderes My Lady! Ich musste ihr helfen sonst wäre sie gestorben!“ meinte er nur und stieg ein. Ich tat es ihm gleich und stieg auch ein. Kaum saßen wir drinnen hob er auch schon ab und ließ das Leben des Mädchens Katta hinter sich.
 

So das andere kommt dann in dem nächsten Kapi. Möchte euch ja nicht gleich alles schreiben.

Es ist vieles von einer bestimmten Anime-Serie abgekupfert aber auch eigene Sachen sind eingebaut.

Hoffe es hat euch dennoch Spaß gemacht es zu lesen.

Cucu bis zum nächsten Kapitel meine lieben Leser.
 

LG
 

MokixFiru



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TaLah
2010-11-07T22:47:37+00:00 07.11.2010 23:47
Das is ja so cool ^^
Ich find das so toll
Ich liebe dich mein Moki-Kätzchen


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