Was tut man nicht alles für Ramen
Es war einer der herrlichen Frühlingstage und Sakura schlenderte gemütlich durch Konohas Straßen. Sie lief pfeifend an dem kleinen Ramen-Imbiss vorbei und rief automatisch „Guten Morgen Naruto!“ Als jedoch keine Antwort kam blieb sie verwundert stehen und spähte zu den Sitzplätzen des Imbiss hinüber – kein Naruto. „Komisch“, murmelte sie und lief zu dem Koch der gerade am sauber machen war. „Wissen Sie wo Naruto ist?“ Der Koch hob den Kopf und sah Sakura lächelnd an, „Ja, ich habe ihm heute Morgen einen Vorschlag unterbreitet den er nicht ablehnen konnte.“ Sakura bedankte sich für die Information und eilte los. Als sie vor Narutos Haustür stand und anklopfte öffnete nicht wie erwartet Naruot, sondern Sasuke. „Komm rein“, sagte dieser nur und wandte sich sogleich wieder ab. Sakura betrat das Zimmer und entdeckte Naruto der mit einem Stapel Papieren auf dem Boden saß. „Was machst du denn da?“, fragte Sakura und lies sich auf das Bett sinken. „Ha! Als ich heute Mittag Ramen bestellen wollte, merkte ich das ich wieder einmal kein Geld dabei hatte, doch gerade als ich nach Hause rennen wollte meinen letzten Gutschein suchen hielt mich der Koch zurück und machte mir einen Vorschlag. Ich solle diese Fanfic durcharbeiten. Schaffe ich es erfolgreich bekomme ich eine Woche Freiverzehr“, sagte Naruto glücklich und wedelte mit den Blättern vor Sakuras Nase herum, „Du kommst übrigens auch in der Geschichte vor und Sasuke der Stänkerer ebenso.“ Sasuke, der bis dahin geschwiegen, hatte zog nun die Augenbrauen hoch und blickte skeptisch auf die Papiere, „Und was bitte steht da so über mich?“ Naruto dachte einen Moment nach ehe er antwortete, „Das wirst du erfahren wenn du hier bleibst und mit liest“, sagte er mit einem breiten Grinsen. Je mehr sie waren desto schneller wäre er mit seiner Arbeit fertig und könnte endlich seinen heißgeliebten Ramen essen. Sasuke seufzte schwer, lies sich dann jedoch auf den Boden sinken, „Na schön, dann fang an.“
