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Holidays

Creek (Epilog online)
von

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Die Wasserbahn

Kapitel 14

Die Wasserbahn
 

Der Freizeitpark ist riesig. Unsere Klasse steht gerade noch am Eingang, an der Kasse, doch schon von hier aus kann ich die blau angestrichene Strecke einer gigantischen Achterbahn erkennen. Ich sehe Loopings, Schrauben und wie sie noch alle heißen mögen, und ich spüre, wie ich zu zittern beginne und meine Knie weich werden, als ich mitbekomme, wie eine Kette von Wagons in atemberaubender Geschwindigkeit die Strecke entlang braust. Zum Glück habe ich meine Thermokanne mit Kaffee mitgenommen.

„Leute, schaut euch das Ding an!“, ruft Clyde aus und deutet auf die Achterbahn. „Egal, was passiert, da gehe ich auf jeden Fall drauf! Und wenn ich nachher zweimal kotzen muss!“ Token und auch Craig stimmen ihm zu, und wieder schäme ich mich dafür, dass ich als einziger Angst vor dieser Achterbahn habe. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwie, mich um sie herumzumogeln, denke ich mir und greife nach Craigs Hand. Ich sage einfach, mir ist schlecht oder so etwas. Oder ich trenne mich kurz von den Dreien, während sie auf die Achterbahn gehen. Oder ich erzähle ihnen, ich hätte Bluthochdruck und dürfe deswegen nicht darauf.

„Oh, schaut euch mal das Riesenrad an!“ Wendy und Bebe schauen beide nach rechts, und dort steht tatsächlich weit hinten ein Riesenrad, das mir ebenso gigantisch erscheint wie die Achterbahn. Wendy seufzt leise hinter uns und meint dann zu ihrer Freundin Bebe: „Ich finde Riesenräder so unglaublich romantisch. Besonders, wenn die Gondel ganz oben hält und man über das ganze Gelände schauen kann!“ Bebe stimmt ihr zu und beide versprechen sich, als erstes auf das Riesenrad zu gehen.

Ich mag Riesenräder fast ebenso wenig wie Achterbahnen. Ich habe Angst so weit oben, wenn die Menschen aussehen wie kleine Ameisen. Was ist, wenn eine der Gondel abstürzt, gerade wenn sie ganz oben ist? Und wenn ausgerechnet ich in dieser einen Gondel sitze? Oder das Riesenrad kippt um! Sonderlich sicher sieht das nicht aus… Ich löse das Händchenhalten mit Craig kurz, um einen großen Schluck Kaffe zu nehmen. Als Ersatz legt er mir seinen Arm um die Schulter und ich fühle mich beruhigt. Ich möchte nicht auf das Riesenrad. Und auch nicht auf die Achterbahn. Am liebsten möchte ich auf keines der Fahrgeschäfte hier. Doch mir ist klar, dass das nicht geht. Ich möchte auf keinen Fall der einzige sein, der sich nichts traut, wenn selbst die Mädchen von Riesenrädern schwärmen. Also beschließe ich, bei der ein oder anderen Attraktion hier nach dem Motto „Augen zu und durch“ zu handeln.
 

Endlich sind wir drinnen im Park. Wir dürfen uns frei bewegen und die Menge tobt sofort auseinander und die Leute stürzen sich auf die ersten Fahrgeschäfte und Buden, die sie sehen. Clyde und Token wollen sich gleich auf den Weg zu der riesigen Achterbahn machen, und Craig stimmt zu. Ich gehe auch mit, obwohl ich Angst habe und mir schon wieder Ausreden zurechtlege, um draußen bleiben zu können.

Zum Glück dauert es eine Weile, bis wir da sind, denn die Achterbahn befindet sich ungefähr in der Mitte des Parks, wie wir einer dieser kleinen Karten entnehmen, die man hier an jeder Ecke bekommt. Auf dem Weg dorthin entdecken Token, Clyde und Craig immer wieder andere Dinge, die sie ablenken oder wilde Fahrgeschäfte, auf die sie unbedingt drauf möchten und ab und an habe ich sogar die Hoffnung, ehe wir wieder nach Hause müssen, würden wir gar nicht bis zur Achterbahn vorgedrungen sein.

Gerade hat Token die Wasserbahn entdeckt. Eine große Anlage mit kleinen Holzbooten, in denen man sich immer zu zweit hintereinander hinsetzen muss. In dem Moment, in dem wir beschließen, sie auszuprobieren, kommt gerade eines der Bote den großen Berg hinab geschossen. Wasser spritzt, Leute kreischen, ich nehme einen großen Schluck Kaffee und merke, dass er mich nicht im Mindesten beruhigt. Die Schlange ist nicht sonderlich lang, überhaupt scheint der Freizeitpark heute nur spärlich besucht. Die Anderen freuen sich natürlich alle darüber, eben weil die Wartezeiten so kurz sind, doch mir wäre es lieber gewesen, hätten wir überall eine halbe Stunden warten müssen.

Token und Clyde setzen sich als erste zusammen in das ein Boot, Craig und ich nehmen das direkt dahinter. Er sitzt hinter mir, und ist ganz nah an mich herangerückt, damit er seine Arme um mich legen kann. Ich spüre seine starken Bauchmuskeln an meinem Rücken und seine Hände an meinem Bauch, und obwohl ich ganz fürchterliche Angst habe und mir Sorgen um die Sicherheit in diesem Holzboot mache –wir sind beide nur mit einem dünnen Gurt gesichert-, fühle ich mich für einen Moment geborgen. Wenn Craig da ist, wird die Sache schon gut ausgehen, sage ich mir und versuche, meine Angst herunterzuschlucken. Er soll doch nicht von mir denken, ich sei ein kleiner Angsthase!

In dem Augenblick, in dem sich das Boot in Bewegung setzt und die Fahrt beginnt, hätte ich all meine Worte zurückgenommen und überaus gerne als Angsthase dagestanden, nur um hier raus zu kommen! Ich werfe einen kurzen Blick auf die Strecke, die vor uns liegt, und entdecke drei hohe Berge, die es zu überwinden gilt. Der erste ist der kleinste, der zweite größer, und so weiter. Ich beginne sofort zu zittern, als hätte man mich im Zoo allein im Tigerkäfig ausgesetzt, und drücke mich gegen Craigs Körper, den ich hinter mir spüre.

„Tweek.“ Ich höre seine Stimme, wie sie mir leise meinen Namen ins Ohr flüstert und ich versuche, ruhig zu antworten: „J-ja, w-was is-is-ist l-los, C-c-c-craig…?“ Sein Griff um mich wird fester und er drückt sich noch ein Stückchen näher an mich, falls das überhaupt noch möglich ist, und gibt mir einen Kuss auf mein verwuscheltes Haar. „Du brauchst keine Angst zu haben“, meint Craig, „ich bin bei dir, ich sitze direkt hinter dir, hörst du? Ich passe auf dich auf, du brauchst keine Angst zu haben.“ Ich suhle mich förmlich in seinen tröstenden Worten und merke, dass sie es tatsächlich schaffen, mich ein wenig ruhiger zu machen. Wir haben noch keinen der Berge erreicht, bisher schaukeln wir eigentlich nur still und ruhig die Strecke entlang und mir kommt der Gedanke, dass diese Wasserbahn doch eigentlich gar nicht so schlimm ist, wie ich dachte. Ich drehe mich ein Stückchen nach hinten um, soweit es mir möglich ist, und flüstere leise: „Ich liebe dich, Craig!“ Craig legt mir seinen Kopf auf die Schulter. „Ich dich auch! Und ich beschütze dich, das verspreche ich dir. Dieses Mal halte ich mein Versprechen, mein Schatz.“ Wieder fällt mir auf, dass er mich „Schatz“ genannt hat. Dieses Mal finde ich es gar nicht mehr so schlimm. Ich lächle und würde ihn am liebsten küssen und verwünsche, dass er hinter mir sitzt und das nicht geht. „Dir wird hier nichts passieren! Ich verspreche dir, wenn die Fahrt vorüber ist, dann ist alles genauso wie vorher. Es ist niemanden etwas passiert und alles ist in Ordnung.“

Ich nicke und glaube ihm tatsächlich.

Dann erreichen wir den ersten Berg und ich beginne wieder, wie wild zu zittern und zu beben. Unser Boot wird automatisch den Berg hochgezogen und mit jedem Meter, den wir höher kommen, steigern sich meine Angst und Nervosität. Oh mein Gott! Ich wage es einmal kurz, nach unten zu schauen und bei dem Anblick wird mir fast schlecht. Ich kneife die Augen zu, sage mir immer wieder, dass Craig da ist und mich beschützt, und dann haben wir die Spitze des Berges erreicht. Es macht einmal „Klick“ und erst jetzt verstehe ich, dass ein Foto von uns gemacht wurde, das man wahrscheinlich später zu einem unglaublichen Preis kaufen kann.

Im nächsten Augenblick stürzen wir hinunter. Mein Körper wird zerdrückt, meine Haare nehmen mir die Sicht, ich schreie, bin mir sicher, dass ich gerade sterbe, und dann – werde ich pitschnass. Ein riesiger Schwall eiskaltes Wasser hat sich über mich und Craig ergossen. Ich atme laut und röchelnd auf, streiche mir die kalten, nassen Haare aus dem Gesicht und bin kurz davor, zu heulen, versuche aber meinen Gefühlszustand, der gerade absolut kopf steht, vor Craig zu verbergen, was mir auch ganz gut gelingt, weil er mich ja schließlich nur von hinten sieht.

„So schlimm war das doch nicht, Tweek, oder?“ Craig hat mich während der ganzen Fahrt nicht losgelassen, und er tut es auch jetzt nicht. Ich höre ihn hinter mir lachen und spüre, wie mir die Augen schwer werden und die ersten Tränen meine Wangen hinab laufen. Zum Glück ist mein Gesicht sowieso nass, sonst wäre mir das ganz fürchterlich unangenehm. Ich versuche nicht laut zu schluchzen, einmal tue ich es doch und schaffe es gerade noch, den Schluchzer als Nase hochziehen zu tarnen. Ich brauche eine Weile, aber dann kann ich wieder normal atmen, meine Tränen sind versiegt und ich bin sogar stolz auf mich, weil ich geschafft habe, was ich mir vorgenommen habe. Ich habe den ersten Berg überwunden, und mich nicht einmal vor Craig blamiert!

„Gleich kommt der zweite Berg“, warnt Craig mich und ich nicke bloß einmal kurz als Zeichen dafür, dass ich verstanden habe. Jedenfalls weiß ich jetzt wenigstens, was auf mich zukommt. Craig lacht wieder und für einen Moment habe ich das Gefühl, ich kann mit ihm lachen.

Der zweite Berg ist ein gutes Stück höher als der erste. Dieses Mal zwinge ich mich mit aller Kraft dazu, bloß nicht nach unten zu schauen, und eigentlich fühle ich mich noch ganz gut, als wir ein zweites Mal die Spitze des Berges erreichen. Ich kneife wieder die Augen zu, zum Glück wird nicht noch ein Foto gemacht, und dann geht es wieder steil bergab.

Bis auf das Wasser, das mir unten wieder ins Gesicht spritzt, war es eigentlich ganz okay, sage ich mir. Ich lehne mich gegen den Waschbrettbauch von Craig und schaffe es sogar, einmal kurz loszulachen. „Na siehst du“, sagt er und gibt mir wieder einen Kuss auf mein Haar. „Es ist doch ganz lustig. Nicht so schlimm wie der erste, oder?“

Vor dem dritten Berg habe ich wieder ein wenig Angst, doch auch die hält sich in Grenzen. Ich merke, dass die größte Angst, die ich beim ersten Hinabstürzen empfunden habe, längst überwunden ist. Ich weiß, was auf mich zukommt, und auch wenn ich es nicht sonderlich toll finde, beruhigt mich dieses Wissen ein wenig.

Unser Boot wird wieder hoch gezogen, dieses Mal bin ich so wagemutig und werfe wieder einen Blick nach unten. Ich wünsche, ich hätte es nicht getan. Mir wird ein bisschen übel. Die Menschen wirken jetzt schon wie kleine schwarze Ameisen, die am Boden umher kriechen, obwohl wir längst nicht auf der Höhe des Riesenrades sind. Wird bei dieser Höhe nicht unser Boot unten aufprallen? Irgendwie kann ich mir das ziemlich gut vorstellen, so unglaublich steil, wie wir hier gleich herabsausen werden. Ich zittere, ich zittere und zittere und wünsche mir meinen Kaffee. Ich schaffe es nicht, die Augen wieder zuzukneifen und lasse sie offen, und versuche bloß, nicht noch einmal nach unten zu schauen. Wir sind jetzt fast ganz oben. Ich spüre, wie unser Boot wackelt. Oh mein Gott, unser Boot wackelt! Bestimmt ist irgendetwas kaputt, denke ich mir, bestimmt haben wir das kaputte Boot erwischt, sonst würde es jetzt nicht so wackeln. Wir sind gleich tot. Wir sind gleich tot!

„C-craig?“ Wir sind jetzt fast an der Spitze. Meine Stimme hört sich so ängstlich und dünn an, dass ich selbst kaum glaube, dass sie zu mir gehört. „Ich habe, gah, Angst.“ Mir ist es egal, ob Craig mich gleich auslachen wird oder nicht, ob ich ab sofort der kleine Angsthäschen in unserer Gruppe bin oder nicht, ich muss es einfach jemandem sagen, sonst platze ich! „Das brauchst du nicht“, antwortet Craig und ich frage mich, wie seine Stimme so ruhig und gelassen klingen kann in dieser Situation. Ich spüre, wie ich wieder beginne zu weinen und ich fühle mich noch elender als beim ersten Berg. Wieso musste ich nur so blöd sein und wieder nach unten schauen? Wieso habe ich es nicht einfach wie beim zweiten Berg machen können?

„Weinst du, Tweek?“ Ich schüttele den Kopf und weiß, dass Craig mir nicht glaubt. Ich spüre, wie er mir Küsse auf das Haar und den Hals gibt und höre, wie er sagt: „Du brauchst keine Angst haben, Tweek, gar keine! Es wird uns nicht passieren.“ „D-das Boot wackelt so“, schluchze ich und drücke mich an ihn, „und wir sind so weit, so w-eit oben und… und gleich…“ „Schhhhhh. Es ist alles gut, Tweek. Ich bin bei dir! Ich beschütze dich! Hab keine Angst, ich bin direkt hinter dir und halte dich fest. Dir kann gar nichts passieren. Glaub mir, Tweek, es wird alles gut. Gleich haben wir es doch schon geschafft.“

Wir stürzen in die Tiefe. In die Hölle, nur dass die Hölle hier nass und kalt ist. Ich schreie und zittere und weine und im nächsten Moment ist es vorüber. Craig hatte Recht. Wir sind nicht unten aufgeprallt und das Holzboot hat sich auch nicht von seiner Verankerung gelöst und mir und ihm geht es gut. Ich seufze erleichtert auf und hoffe bloß noch, dass wir gleich aus diesem Boot hier aussteigen können. Wir fahren noch eine kleine Weile so still und ruhig weiter, wie es mir gefällt, und dann müssen wir aussteigen.
 

Mir ist eiskalt, obwohl es warm ist. Ich bin völlig durchnässt, von oben bis unten, ich kann die Kälte sogar in meinen Boxershorts fühlen. Mein Haar hängt herab wie nach dem Duschen und ich sehne mich nach einen weichen Handtuch, das es hier nicht gibt.

Craig steht neben mir, er ist eben so nass wie ich, nur dass er fröhlich scheint und lacht. Token und Clyde haben auf uns gewartet, sie sind ebenso nass wie wir und ebenso laut und fröhlich wie Craig. „Das war der Hamma!“, meint Clyde und grinst uns an. „Der letzte Berg: unglaublich! Ich glaube, ich drehe gleich noch eine Runde!“

„Ich komme mit“, meldet sich Token und im nächsten Moment sind die beiden auch schon wieder verschwunden und ich kann sehen, dass sie versuchen, sich in der sowieso schon kurzen Warteschlange vorzudrängeln, um noch schneller dran zu kommen.

„Ich nehme mal an, du willst nicht noch mal, hm?“ Craig, der neben mir steht, grinst mich an und ich schüttele eilig den Kopf. Keine zehn Pferde würden mich noch einmal auf diese Höllenbahn bringen! „Wollen wir mal nach unserem Foto schauen, während die beiden weg sind?“, fragt er mich und wir gehen zusammen zu dem kleinen Stand, an dem man sich sein Foto anschauen und es kaufen kann, wenn man möchte. Ich habe fast völlig vergessen, dass überhaupt eines gemacht worden ist, und bin entsetzt, als wir es endlich auf einem der vielen kleinen Bildschirme entdecken. „Oh Gott!“, rufe ich aus und spüre, wie ich knallrot im Gesicht werde. „Das sieht, gah, schrecklich aus!“ Man sieht mich, weil ich vorne gesessen habe, besonders deutlich. Ich habe die Augen zugekniffen und halte die Arme ängstlich verschränkt vors Gesicht, obwohl ich mich gar nicht daran erinnern kann, das getan zu haben. Craig, der hinter mir sitzt, hat seine Arme um mich geschlossen und grinst breit und lässig in die Kamera.

„Ich finde es süß“, meint Craig und drückt mich an sich. Ich schaue zu ihm hinüber und mir fällt wieder auf, wie unheimlich gut er doch aussieht, wenn er nass ist. Schade, dass er nicht so knapp bekleidet ist wie gestern am Strand, denke ich mir und muss selber bei dem Gedanken lächeln. „Ich kaufe es!“

„W-was?“ Ich starre ihn entsetzt an. „D-du willst das kaufen?“

„Wieso nicht?“

„Weil es schlimm aussieht!“

„Tut es nicht. Uns selbst wenn, ich will es trotzdem haben! Das ist dann meine Erinnerung an den ersten Tag unserer Beziehung.“

Nachdem Craig einen unerhört hohen Preis gezahlt hat, der für dieses hässliche Foto absolut ungerechtfertigt ist, hält er seinen kleinen Schatz endlich in den Händen und schaut selig lächelnd auf das Foto. „Du siehst da so süß drauf aus.“ Er gibt dem kleinen Tweek auf dem Foto einen Kuss und steckt es sich dann in seine Tasche.

„Tue ich, gah, nicht!“

„Wohl!“

„Nein!“
 

Kein großartiges Kapitel, ich weiß, aber das nächste wird besser (und viel süßer^^), versprochen! ;)
 

Sie ist nicht groß, ein halber Schritt und ich wäre bei Craig, doch sie wackelt ganz schlimm, wenn man sich zu sehr bewegt [...] Aber bleibt mir denn eine andere Wahl? Bald ist der Moment vorüber, unsere Gondel wird wieder nach unten gefahren und aus ist es mit dem romantischen Kuss.

(Auszug aus Kapitel 15 "Romantik auf dem Riesenrad")
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RogueTitan
2010-11-04T07:50:08+00:00 04.11.2010 08:50
>///<
ich hasse wasserahnen, ich hasse achterbahnen ich hasse alles was sich zu schnell bewegt oder irgendwelche loopings fährt!!!
dann bin ich genauso paranoid wie tweek ich denk dann immer oh gott gleich stibst du oder du fällst raus oder die gondel rutscht weg!
ich bin einmal mit ner achterbahn gefahren und konnte dann 3 monate nicht mehr mit dem buss fahren weil mir immer so schlecht geworden ist>o<
aber riesenräder mag ich~
*schwärm* die sind so schön romantischXD
vorllem wenns dunkel ist dann sieht man die vielen lichter aus der stadt voll schön>///<
oh man ich schreib mal wieder nur scheißeXD
aber ich fand das kapi tollXD vorllem fand ich craig so putzig wie er tweek die ganze zeit beruhigt hat^^
ich liebe die beiden~
freu mich schon aufs nächste kapi
Von:  joeitucker
2010-11-02T22:49:49+00:00 02.11.2010 23:49
Süßes Kapitel! (Aber ich sehe schon, das nächste Kapitel wird sogar noch besser :'D)
Ich liebe es, wie du die eigentlich kurze Situation beschreibst, was alles passiert. Craig ist soooo lieb :D /freu
Und Tweek so süß :) Ich kann ihn da voll verstehen...
Toll find ich auch, wie man sieht, dass die Beiden sich irgendwie immer näher kommen! So immer Schrittweise :)

Bis zum nächsten Chapter ♫
Von:  Tiggermaus
2010-11-02T15:29:32+00:00 02.11.2010 16:29
Hallo, wie schön neuer Lesestoff!

Geht es denn überhaupt noch süßer? Ich bekomm ja schon von diesem Kapitel Karies XD Aber ehrlich, auch wenn nicht wirklich viel in den Kapitel geschehen ist, fand ich es zuckersüß. War ja abzusehen, dass Tweek irgendwann seinen Ängsten verfällt (ich kann ihn da voll und ganz nachvollziehen - ich kann mich noch erinnern als ich in so einem Ding saß und das Foto hab ich auch noch - mensch hatte ich schieß ^^).

Wo kann man Craig kaufen? Ich will auch so einen tollen Kerl. Es war so rührend, wie er sich um seinen Freund kümmerte und versuchte ihn zu beruhigen. Hat ja auch zwischenzeitlich ganz gut geklappt. Aber mal ehrlich Tweek, Kaffee hätte dir da auch nicht weiter geholfen *g* Ich bezweifle, dass er sich nach dieser Erfahrung noch irgendwo reinsetzten wird, das so schnell, so steil oder so hoch ist. Tweek soll einfach zu seiner Angst stehen und klipp und klar sagen, dass er nicht auf solche Gerätschaften möchte, er brauch sich dafür gar nicht zu schämen. Jeder Mensch hat irgendwelche Ängste und keiner brauch sich für diese zu schämen.

Mal schauen, was sie als nächstes besteigen und ob Tweek Craig zu liebe noch einmal in solch ein Monsterteil einsteigt. Ich glaub es zwar nicht aber Wunder gibt’s immer *g*

Liebe Grüße
Tiggermaus

p. s. sorry diesmal ist mein Kommi nicht so lang geworden.



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