Zum Inhalt der Seite

Falsches Spiel

Woher weißt du, wem du trauen kannst?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Epilog

Nervös zupfte Daesung an seiner Krawatte. Alles hier fühlte sich so unwirklich an. Diese vielen Leute, von denen er eigentlich niemanden kannte. Wo waren nur seine Bandkollegen? Der Wartende stieß einen tiefen Seufzer aus. Er vermisste seine Freunde. Wie ging es ihnen? Hatten sie den Tod G-Dragons verkraftet? Er hatte sich wirklich vorgenommen, sich bei ihnen zu melden, doch nie erschien ihm der Zeitpunkt dafür passend. Hätte er nach einigen Tagen einfach bei Seungri anrufen sollen und ihn fragen sollen, wie es ihm gehen würde? Hätte er die Antwort nicht sowieso gewusst?
 

“Hallo Daesung…”
 

Eine Welle der Erleichterung durchströmte den Jüngeren, als er die tiefe Stimme hinter sich vernahm. Der Tonfall war einmalig, es stand völlig außer Frage, dass es sich um T.O.P handeln musste. Es tat so gut, endlich wieder seine Stimme zu hören, zu wissen, dass der Ältere hier war und notfalls die Kontrolle übernehmen konnte, wenn es nötig war. Die letzten zwei Wochen waren der reinste Horror für den Sänger. Ständig riefen ihn Reporter an, Fans fielen ihm weinend um den Hals, sobald er für wenige Sekunden das Haus seiner Eltern verließ und fremde Menschen beteuerten, wie sehr er ihnen leid tun würde.
 

Er spürte, wie sehr er dem Jüngeren gefehlt haben musste. Beinahe hatte er das Gefühl, dass Daesung vorhatte, die Umarmung, die eigentlich nur als Begrüßung gedacht war, nie wieder zu lösen. Halt suchend klammerten sich die Arme um seinen Hals. T.O.P konnte spüren, wie hart die letzten zwei Wochen für diesen gewesen sein mussten. Auch ihn hatten weder die Reporter noch die Fans in Ruhe trauern lassen, doch er war älter, wusste besser mit der Trauer und der Verzweiflung umzugehen.
 

Er hätte für den Rest der Band da sein müssen. Hatte er es G-Dragon nicht versprochen? War es nicht der letzte Wunsch des verstorbenen Bandleaders gewesen, dass er sich um die Kleineren sorgte? Wäre es nicht auch seine Pflicht gewesen, wenn ihn dieser nicht darum gebeten hätte?
 

Doch er hatte es nicht getan. Bereits einen Tag, nachdem die Sanitäter die Leiche aus der Wohnung getragen hatten, verließ auch er diese. Er hatte es nicht mehr ausgehalten. Es hatte ihm beinahe das Herz gebrochen, sehen zu müssen, wie seine Freunde litten. Anfangs hatte er noch versucht, die Tränen der Jüngeren zu trocknen, ihnen beruhigende Phrasen zuzuflüstern, doch irgendwann hatte er es aufgegeben. Er konnte nicht mit ansehen, wie Seungri in der Ecke kauerte, in der bis vor wenigen Stunden noch ihr Anführer lag, wollte ihr Weinen nicht mehr hören und fühlte sich außer Stande, noch länger zu beteuern, dass alles wieder gut werden würde.
 

“Hast du… weißt du, wo die anderen sind?”
 

Endlich lösten sich seine Arme vom Hals des Größeren. Daesung schüttelte den Kopf und senkte den Blick. Sollte er zugeben, dass auch er die Wohnung nur wenige Stunden später verlassen hatte? Dass er, nachdem auch Taeyang aufgebrochen war, Seungri einfach alleine zurück in der Wohnung gelassen hatte? Dass er diesen einfach in seiner Trauer alleine gelassen hatte?
 

“Sollen wir schon mal in die Kapelle gehen? Vielleicht sind die beiden ja scho-…”
 

T.O.P stockte, als er sah, wie ein brauner Van die Einfahrt passierte. Er kannte den Wagen. Schon öfters hatte er ihn in der Einfahrt der Bandwohnung stehen sehen. Wie oft hatte er sich darüber lustig gemacht, dass auf der Heckscheibe des Wagens noch immer ein Aufkleber mit der Aufschrift ‘Baby on tour’ klebte und die Eltern sich auch jetzt, da ihr Sohn schon über 18 Jahre alt war, weigerten, die Kindersicherung an den hinteren Türen zu deaktivieren?
 

Jetzt allerdings war er erleichtert darüber, zu sehen, dass Seungri, die Hand seiner Mutter haltend, den Hof betrat. Es war gut, zu wissen, dass der Jüngste bei seinen Eltern den Halt finden konnte, den ihm seine Bandmitglieder nicht geben konnten. Liebevoll strich die ältere Dame ihrem Sohn über die Wange, ehe sie dessen Hand los ließ und ihn sanft in Richtung seiner Bandkollegen schubste.
 

“Seungri, wie schön… Wie geht es dir…?”
 

Vier Arme fielen dem Jüngsten zur gleichen Zeit um den Hals. Seungri schloss die Augen und genoss einfach das Gefühl der Sicherheit, dass ihm die Nähe der Älteren gab. Er wollte dem Ältesten antworten, doch seine Kehle war wie zugeschnürt. Doch eigentlich war es auch gar nicht nötig, die Frage zu beantworten. Sein Gesicht war blass, die Augen gerötet und geschwollen - es war für jeden ersichtlich, dass es Seungri in den letzten Tagen alles andere als gut ergangen sein musste.
 

Einige Minuten verharrten sie schweigend in der engen Umarmung, ehe sie das Läuten der Glocken aufschreckte. Ratlos sahen sie sich auf dem Hof um. Wo war der Zweitälteste? Hatte dieser den Schock noch nicht verarbeitet? War er noch nicht bereit, seinen besten Freund los zu lassen? Ihnen blieb keine Zeit, nach einer Antwort für diese Fragen zu suchen, wenn sie die Zeremonie nicht verpassen wollten. Eilig betraten sie den nach Weihrauch riechenden Raum.
 

Ein Raunen ging durch die Menge. Menschen wandten sich um, um einen Blick auf die Mitglieder von ’Big Bang’ werfen zu können. Einige senkten mitleidig den Blick, andere tuschelten nervös und wieder andere riefen ihnen lauthals ihre Beileidsbekundungen zu. Eilig schritten die drei Jungen durch die Kapelle, bis sie die erste Reihe erreicht hatten, die für enge Freunde und Familienmitglieder reserviert worden war.
 

“Oh, du bist ja doch da… Wir hatten uns schon Sorgen gemacht…”
 

Um den weiteren Ablauf nicht herauszuzögern, umarmten die drei Jungen ihren Zweitältesten jeweils nur kurz, ehe sie sich auf ihre Plätze sinken ließen. Daesung ging durch den Kopf, dass dieser schon seit Stunden hier sitzen musste. Er selbst war zwei Stunden zu früh hier eingetroffen, in der Hoffnung, auf seine Bandmitglieder zu treffen und da in dieser Zeit niemand, der seinem Freund geähnelt hatte, die Kapelle betreten hatte, musste dieser noch früher eingetroffen sein.
 

Mit hängenden Schultern verfolgte Taeyang die Trauerzeremonie. Schon seit Stunden saß er auf der unbequemen Bank, die Hände in das Blatt mit den Liedtexten gekrallt und den Blick starr auf den weißen Sarg gerichtet, der vor ihm aufgebahrt worden war. Wie oft hatte er sich überlegt, ob er aufstehen und einen Blick hineinwerfen sollte? Wie oft hatte er sich erhoben und sich gleich darauf wieder hingesetzt? Wie oft hatte er tief durchgeatmet, einige Schritte in die Richtung des Sarges gemacht und sich erneut auf die Bank fallen gelassen?
 

Hinter ihm hörte er ein Mädchen weinen. Er wusste nicht, ob es sich um eine Freundin, eine Verwandte oder nur einen verzweifelten Fan handelte. Auch in seinen Augen funkelten Tränen. Immer wieder betraten Personen die Empore, um den Trauergästen zu erzählen, was für eine wunderbare Person Kwon Ji-Yong gewesen war. Er selbst hatte keine Rede vorbereitet, obwohl er immer wieder versucht hatte, seine Gefühle auf ein Blatt Papier zu bringen. Das, was er fühlte, konnte er nicht mit Worten ausdrücken.
 

Als jeder, der etwas über den Toten sagen wollte, seine Rede vorgetragen hatte und leise ‘Haru Haru’ eingespielt wurde, erhoben sich die Menschen in der Kapelle. Einige verließen eiligen Schrittes den Saal, andere wirkten wie erstarrt und schafften es nur schwer, sich von dem Anblick des weißen Sarges loszureißen. Auch T.O.P hatte alle Mühe, Seungri hochzuziehen. Zusammengesunken wie ein kleines Kind hing er auf der Bank, die Schultern im Takt zu den Schluchzern zuckend. Erst durch die Hilfe des Zweitältesten gelang es ihm, diesen aus der Kapelle zu ziehen, wo er ihn in die Arme seiner Mutter übergab, welche ihm ihren Sohn mit einem traurigen Lächeln abnahm.
 

Eigentlich hatte T.O.P damit erreichen wollen, dass die Eltern Seungri auf dem Weg zum frisch ausgehobenen Grab begleiteten. Sie hätten ihn stützen und trösten sollen, wenn der Abschied zu hart für diesen gewesen wäre. Doch als sich der Älteste umdrehte, sah er nur noch, wie der Jüngste mit hängenden Schultern auf den Rücksitz des Wagens sank, ehe dieser leise und unauffällig den Hof verließ. Seufzend sah der Älteste dem Auto nach.
 

Schweigend lauschten die Trauergäste den Worten des Pfarrers, während der Sarg langsam in die Erde hinabgelassen wurde. Nach und nach traten einige Personen näher an das Erdloch, um Blumen, geliebte Gegenstände oder ähnliche Dinge in die Grube fallen zu lassen. Viele Fans ließen weinend Stofftiere, Fanartikel und gemeinsame Fotos in das Loch fallen, während die meisten Familienmitglieder sich auf eine schlichte Rose und einige letzte liebevolle Worte beschränkten.
 

Daesung blieb einige Meter entfernt stehen. Er hatte nichts, das er seinem Bandleader mit auf diesen letzten Weg mitgeben konnte. Auch T.O.P machte keine Anstalten, sich dem Loch zu nähern. In seiner Hand hielt er schon seit er auf dem Grundstück angekommen war, ein Foto. Er hatte lange überlegt, welches Bild er dem Toten ins Grab werfen wollte und hatte sich schließlich für das erste Foto entschieden, dass es von ihnen allen gemeinsam gab. Schon immer war G-Dragon eifersüchtig auf dieses besondere Foto gewesen.
 

Doch nun, da es der Zeitpunkt war, erschien es ihm falsch, das geliebte Erinnerungsstück in die Erde zu werfen. Sein Blick fiel auf die unbeschwerten Gesichter, das ausgelassene Lachen, das ihre Münder schmückte. Wäre es nicht falsch, dieses Bild in das dunkle Loch zu werfen? Seufzend steckte er das Bild in die Tasche seiner Hose.
 

Einzig Taeyang trat näher an das Loch heran. Der verschlossene Deckel machte es ihm möglich, sich dem Sarg endlich zu nähern. Er hätte es nicht verkraftet, in das bleiche Gesicht seines Freundes blicken zu müssen. Er hatte keinen Gegenstand in der Hand, ging lediglich in die Hocke und murmelte unter Tränen einige kurze Sätze, ehe er zurück zu seinen Freunden ging. Auch die letzten Trauergäste hatten ihre Geschenke fallen gelassen und nach wenigen Worten des Abschieds verließen sie nach und nach gruppenweise den Friedhof.
 

Nur noch die engsten Verwandten und die restlichen drei Mitglieder von ‘Big Bang’ standen um das noch nicht zugeschüttete Loch herum. Eine unangenehme Stille herrschte, bis sich Daesung leise räusperte und verkündete, dass er es hier nicht länger aushalten würde. Verständnisvoll nickten die beiden Älteren. T.O.P bot an, den Jüngeren noch zu dessen Wagen zu begleiten. Taeyang umarmte die beiden zum Abschied kurz und sah ihnen dann dabei nach, wie sie langsam das Grundstück verließen. Sie hatten ausgemacht, in Kontakt zu bleiben, doch ihre traurigen Blicke sprachen eine andere Sprache.
 

Noch längere Zeit stand er regungslos vor dem ausgehobenen Grab, ehe auch die letzten Angehörigen den Friedhof verlassen hatten. Erst da erwachte er aus seiner Starre und trat erneut an das Loch heran. Tränen füllten seine Augen, während seine Hand die Hosentasche nach einem Gegenstand absuchten.
 

“Das wollte ich nicht…”
 

Mit einem leisen Klirren landete das Fläschchen auf dem weißen Sarg. Beim Aufprall löste sich der Deckel und während Taeyang mit eiligen Schritten den Friedhof verließ, tropfte die klare Flüssigkeit, mit der alles angefangen hatte, langsam und geräuschlos auf die Erde.
 


 


 

E N D E
 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ayume-ko
2011-08-10T18:29:35+00:00 10.08.2011 20:29
Ich glaube die letzten drei Kapitel hab ich nur noch geheult!!! T.T
(bitte entschuldige, dass ich erst jetzt zum Schluss einen Kommi hinterlasse, aber ich hab's in einem Zug durchgelesen, deswegen...U.U Alles zusammen gefasst!!! ;) )
Ich muss sagen, ich war zuerst ein wenig überrascht, wie schnell man in die Handlung hineingeworfen worde, aber eigentlich passt es ganz gut, auch zu dem plötzlichen Ende!^^ Auch die Gedanken zum Schluss eines jeden Kapitels waren ziemlich gut!!!^.~ Du hast es einem nicht unbedingt leicht gemacht!!! x3 Es hat mich zu Anfang nur ein wenig irritiert, wie diese Gedanken geschrieben wurde...für mich hat es sich somit ein manchmal wenig danach angehört, dass diese Gedanken nicht zur gleichen Zeit wie das geschehene passiert und eher so wie eine Person ausßerhalb des Geschehen, die im nachhinein noch mal alles Revue passieren lässt...*drop*
Aber die Story war genial!!!^-^ Auch wenn ich mehr auf Happy End und so stehe, muss ich sagen, dass sie mir außerordentlich gut gefallen hat und dein Schreibstil sehr angenehm ist, der es einem ohne Schwierigkeiten ermöglicht in zwei Stunden alles zu lesen!!! ;) (ich musste es einfach durchziehen!!!*g*) Ist zwar alles ein ziemlich harter Tobak, wenn man mal überlegt...ein Mensch treibt einen seiner besten Freunden mehr oder weniger in den Freitod...*schluck* Das danach nichts mehr so ist, wie früher, ist logisch, aber mit deinem Ende, also der Beerdingung hast du es auch noch mal sehr schön angedeutet...*schnief* (manchmal schweißt es vllt zusammen, aber es kann auch ganz schnell einen Keil zwischen alles treiben...> <)
Nun denn, alles noch mal zusammengefasst: einfach super! ^^
LG Ayume ^-^
Von:  TayaTheStrange
2011-04-21T07:34:10+00:00 21.04.2011 09:34
Wow, die Beerdigung war echt hart. Ich denke, jeder, der mal auf einer war, wird sich bei diesem Kapitel lebhaft erinnert haben.
Einfach grausam, dass du das nochmal so eingaengig beschrieben hast.

Armer Dae-Sung, er war zu Beginn ganz allein.
Ich kann aber verstehen, dass TOP irgendwann einfach die Wohnung verlassen hat. Nachdem er sehen musste, wie schlecht es den anderen geht. Eigentlich finde ich, haetten sie sofort abhaun sollen. Und ich hatte auch gedacht, dass Tae-Yang es vll tut. Schliesslich trifft es ihn am Ende mehr als jeden anderen.
Damit, dass er schon so lang vor den anderen in der Kapelle war, hat er sich wahrscheinlich selbst bestraft.

Dass GD aufgebahrt wurde, find ich gruselig. Sowas gibts ja in Deutschland, glaub ich, eher selten. Und in Korea werden die Leute eher verbrannt. Aber es gibt ja die traditionelle Totenwache, das finde ich grausam....

Seung-Ris Traenen gehen mir wirklich sehr ans Herz. Sich vorzustellen, wie er von seiner Mutter abgestuezt und wieder nach hause gebracht wird. Traurig.

Damit kaemen wir wohl zur letzten Szene. Tae-Yang wirft sein Geheimnis mit ins Grab. Das ist so unfair. Er hat es nicht verdient, ungestraft davon zu kommen. Jemanden in den Tod zu treiben, ist auch eine Straftat! Ich will, dass er gesteht!
Aber wahrscheinlich landet er eh in der Anstalt, weil die Schuldgefuehle ihn zerfressen werden! Und er hat es verdient!

--

Man, ich geh richtig mit.

Ja, du hast recht, diese Geschichte ist natuerlich anders als "122 Tage", aber daran ist ja nichts Schlimmes. Sie war spannend und interessant, dramatisch, aber auch ein bisschen lustig. Dass GD von Tae-Yang in den Tod getrieben worden ist ...OK... das war natuerlich grausam. Aber du hast das alles so gut verpackt. Vor allem, da man so lang nicht wusste, wer von den Vieren es sein wuerde.
Ich mag die Story!
Gute Arbeit.
Von: abgemeldet
2011-02-28T16:30:54+00:00 28.02.2011 17:30
Oh, ich bin so ein Idiot!
Ich dachte die Geschichte wäre schon zu Ende!
Man, bin ich dumm!
Das man wegen Eifersucht so weite gehen kann..
Echt. Ich weiss nicht was ich sagen soll.
Würde man diese Geschichte verfilmen, würdest du bestimmt den Oscar gewinnen! Am Ende bereut es Tae Yang ja auch. Leider zu spät.
Er hätte wirklich nicht so übertreiben sollen. Naja.
Auf jeden Fall war das eine wirlich interessante Geschichte und eine echt tolle Idee! Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich so ein kurzes Feedback hinterlasse aber was kann ich noch sagen? Die FF war einfach super! Hast duecht toll gemacht. Ist dir echt gelungen. ♥
Von:  i3aby_dont_Cry
2011-01-31T23:09:58+00:00 01.02.2011 00:09
Ein sehr schönes Ende irgendwie... ja sehr traurig, das geeb ich zu, aber sehr gelungen, vor allem der letzte Absatz,...

Taeyang bereut es, aber was nutzt Ji Yong seine Reue? Die Reue die zu spät kam?

was war er für ein "bester Freund"?
kann man einen Freund wirklich so sehr hassen dass man so weit geht?

ich glaube er hat die Macht die er über Ji Yong hatte so sehr genoßen, dass er blind wurde.

so blind dass er die Konsequenzen seines eigenen Handelns nicht sehen konnte.

Seine Gier, sein Neid, sein Hass brachte Ji Yong den Tod.
Er hätte nicht so übertreiben sollen.

Und Ji Yong ist gestorben ohne den wirklichen grund zu kennen, er ist gestorben im Glauben, dass er an allem Schuld wäre, aber er war es nicht.

Oh man ich könnte noch so viel schreiben...

oh aber im ernst: das war kein G-TOP TT_________TT *heul*

jaaah~ gut das stand auch nirgends explizit drin aber ich bin davon ausgegangen ....>///>

aber eine wirklich schöne Story...

und Ji Yong hat jetzt wenigstens seinen Frieden gefunden....


Von:  FLAU
2010-10-17T09:14:07+00:00 17.10.2010 11:14
oh gott~
warum lese ich sowas am frühen morgen...jetzt hab ich mir schon vor dem frühstück die augen ausgeheult.
tolle idee und umsetzung!
Von:  Inox3
2010-08-23T20:52:55+00:00 23.08.2010 22:52
woow~
deine FF war echt unglaublich...
ich musste am ende fast heulen.
sie ist dir echt megaa gut gelungen..

Von:  Jurij
2010-08-23T20:03:33+00:00 23.08.2010 22:03
;___; *kurz vorm weinen ist*
es ist 'perfekt' also für ein Drama .___.
So traurig :'(
echt tolle FF <3
Von:  Grinsekatze
2010-08-23T18:48:15+00:00 23.08.2010 20:48
*mit hass*
wie konnte er nur?! >-< Und warum bringt er sich nicht wenigstens auch um?!
Von: abgemeldet
2010-08-23T18:43:42+00:00 23.08.2010 20:43
Ich hasse Taeyang >.>


Zurück