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Schicksal oder wahre Liebe?!

-Perfektionist vs. Spielkind-
von

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kühler Wind

Kapitel V
 

Nachdem Ciel abgedampft war, standen nun alle da und grinsten, lachten oder standen einfach stumm wie immer da.

Bard hatte als erster seine Stimme wieder gefunden. "Sag mal Sebastian, was ist passiert? Warum war Bo-chan ... nackt?"

Sebastian musterte den Angestellten von oben bis unten.

"Er hatte eine Diskussion mit Grell, und sah sich wohl gezwungen, seinen Mut unter Beweis zu stellen."

Bei diesem Satz musste der Rothaarige nur noch mehr lachen. Maylene glaubte schon, er würde vor lachen ersticken.

"Krieg dich wieder ein, Grell. Bo-chan ist weg und du konntest deinen Sieg genießen. Reicht das nicht langsam?", sagte der Butler gelangweilt an den Shinigami gewandt. Grell versuchte, der Aufforderung seinens Schatzes nachzukommen, aber es klappte nicht. Dass er, Störfaktor Nummer 1 in diesem Haus, es schaffte, den Hausherren dermaßen in Rage zu versetzen, konnte er sich selbst hoch anrechnen, immerhin lebte dieses verzogene Gör mit Sebastian zusammen, der auch immer mal wieder einen Spruch auf den Lippen hatte. Allmählich normalisierte sich seine Atmung wieder und er setzte sich in den Schneidersitz und sah zu den Anderen empor.

"Okay. Bin fertig.", erwiderte er, räusperte sich einmal und stand dann auf. Sah ja schließlich nicht gut aus, wenn er da so auf dem Boden saß.

Maylene musterte ihn neugierig.

"Du Grell... ich darf dich doch Grell nennen, oder?", fragte sie den Rothaarigen schüchtern. Der Angesprochene sah sie an und nickte dann. Als er in die Runde sah, war er verwundert, dass die anderen Maylene ein wenig irritiert ansahen. Was war denn los?

"Ähm... h-hast du vielleicht Lust ähm... mit mir einen Tee zu trinken?" Das Hausmädchen wurde rot um die Nase und sah gen Boden. Grell strahlte. Scheinbar hatte er eine gute Freundin gefunden, die seine Leidenschaft für Sebastian verstand. Er war schließlich nicht dumm, und ihm waren die bewundernden Blicke von ihr sehr wohl aufgefallen, auch wenn es ihm nicht so ganz gepasst hatte. Aber der Butler schien kein Interesse an dem Mädchen zu zeigen. Von daher gestattete er ihr, seinen Sebbi anzuhimmeln.

"Klar. Gern. Wenn Sebast~-chan nichts dagegen hat...?!" Und nun sah er den Dämon lieb an und Sebastian hatte gerade das Gefühl, als versuchte der Shinigami ihn mit einem Dackelblick zu bezirzen, der seiner Meinung nach etwas grotesk aussah bezüglich der Haifischzähne, die Grell nun mal hatte.

"Meinetwegen." Dann stört ihr beiden mich nicht, fügte er in Gedanken hinzu und nickte den beiden zu. Allzu weit konnte er sich zwar nicht von dem Shinigami wegbewegen, aber mit Sicherheit genug um hier und da noch ein paar Angelegenheiten zu erledigen.

Die Anderen nicht beachtend, verließ Sebastian das Zimmer. Irgendetwas stimmte nicht. Und er wusste ausnahmsweise nicht was es war.

Mit der rechten Hand fuhr er zu der Innentasche seines Jacketts.

Langsam drehte er sich um die eigene Achse und musterte alles akribisch. Was, in drei Teufels Namen, stimmte hier nicht?!

Er spürte einen eisigen Windhauch an seiner Wange, obwohl kein Fenster in der unteren Etage offen war.

Auf einmal stand er wie angewurzelt da und hatte einen leisen Verdacht...

"Schwachsinn", besann er sich schließlich und schritt weiter. Das konnte unmöglich sein, er hatte ihn schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Und das war gut so.

Er sollte sich nicht mit solchen Lappalien beschäftigen. Es gab noch einiges zu tun. Morgen sollten Gäste kommen, und tagsdrauf würde er mit seinem Bo-chan und Grell nach diesem Sullivan suchen. Er hatte zwar eine Ahnung, wo dieser sich aufhalten könnte, aber ob sie ihn dort auch antreffen würden, das müsste sich erst noch herausstellen.
 

Abends begann Sebastian damit, die Lichter im Haus zu löschen, und seine allabendliche Runde zu seinem Master zu machen, mit Grell im Schlepptau. Dieser brabbelte auch wieder munter drauf los, was er den ganzen Nachmittag mit Maylene gemacht hat und dass er sich mit Bard, Fin und May - so durfte er Maylene jetzt nennen - super versteht.

Sebastian tat alles mit einem Nicken ab und hoffte, dass er irgendwann den Mund halten würde, wenn er bemerkte, dass Sebastian ihm nicht zuhörte. Aber scheinbar hatte er da falsch gedacht.

Als er an Ciels Zimmer ankam, drehte er sich zu Grell um.

"Bitte. Halte einfach deinen Mund. Und bleib bloß hier draußen stehen, sonst kannst du dich auf was gefasst machen!" Und damit ging er in das Zimmer seines Masters.

"Bo-chan, ich bin hier um....?!" Irritiert sah er zum Bett seines Schützlings und war erstaunt, dass Ciel bereits im Bett lag und tief und fest zu schlafen schien.

"Irgendetwas stimmt doch hier nicht", sagte der Dämon zu sich selbst und ging zu Ciels Bett, nur um sicher zu gehen, dass sein Master auch tatsächlich im Bett lag.

Ja, und das tat Ciel. Gleichmäßig hob und senkte sich sein Brustkorb und der 21-jährige schien den Schlaf der Gerechten zu schlafen.

Misstrauisch überprüfte er, ob auch alles im Zimmer des jungen Earl ordnungsgemäß verschlossen war.

Das war es.

Nun gut, wenn sein Master schlief, dann konnte er selbst für den heutigen Tag Schluss machen und irgendwie versuchen, sich Grell vom Leib zu halten.

Als er das Zimmer verließ, war er erstaunt, dass Grell vor der Tür stehen geblieben war und sich scheinbar nicht bewegt hatte, seitdem er das Zimmer von Ciel betreten hatte.

Er sah den rothaarigen Shinigami an und ging ohne weiteren Kommentar an ihm vorbei, in sein Zimmer.

Grell trottete ihm nach, fast schon so, als hätte er einen Geist gesehen.

Im Zimmer des Dämon angelangt, ließ Grell ihn auch hier in Ruhe, legte sich ins Bett und wünschte schlichtweg eine "Gute Nacht" und schlief mit einem Grinsen ein.

Und Sebastian verstand die Welt nicht mehr. Erst sein Master und jetzt Grell. Da konnte doch irgendetwas nicht stimmen.

Gut, aber da würde er sich morgen mit beschäftigen.

Das Ungeziefer würde sich bestimmt noch lange genug im Haus aufhalten, um eliminiert zu werden.

Mit diesem Gedanken schlief der Butler ein.
 

Und auch der nächste Tag verlief vergleichsweise ruhig.

Grell schien auf einer Art Wolke zu schweben, warum auch immer.

Wenn er Maylene, mit Grell im Schlepptau, begegnete, fing diese zu kichern an und zeigte Grell ein Victory-Zeichen.

Und auch Bard und Finian grinsten den Butler an.

Sein Master war etwas milder gestimmt und regte sich auch nicht mehr auf, wenn Grell in der Nähe war.

Und auch er schien verändert. Sah seinen Butler mit einem gewissen Blick an, den dieser nicht zuordnen konnte.

Auch als die Gäste kamen verlief alles ruhig.

Alle zeigten sich von ihrer besten Seite. Die Gäste fühlten sich wohl. Sebastian hörte sich hier und da um, um neue Informationen zu erhalten, die er hinterher seinem Master mitteilen würde.

Als sich der Abend dem Ende neigte, war der Butler noch misstrauischer als den Abend zuvor.

Die Gäste verabschiedeten sich recht früh und somit hatte der Butler Zeit, um das Haus wieder auf Vordermann zu bringen.

Sein Master verabschiedete sich mit in den Worten: "Ich bin in meinem Zimmer, Sebastian. Ich will, dass du um zehn Uhr oben bist."

"Ja, Bo-chan. Wie ihr wünscht.", verneigte er sich kurz und machte sich dann daran, seine Arbeit zuende zu führen.

"Grell, könntest du mir kurz helfen?", fragte er den Shinigami, weil es ihm nicht so ganz geheuer war, dass Grell den ganzen so "artig" war. Irgendetwas musste mit dem Shinigami nicht stimmen.

Als er ein verliebtes Seufzen hörte, hob er eine seiner geschwungenen Augenbrauen. Okay, etwas stimmte ganz und gar nicht.

Er resümierte: seit gestern Abend hatte Grell ihn nicht mehr Sebast~-chan genannt, hatte nicht an ihm gehangen, hatte ihn nicht mit seiner Liebe zerdrückt, hatte einfach GAR NICHTS getan. Und das war unheimlich. Selbst für einen Dämonen.

Grell trottete zu ihm und sah ihn mit einem dümmlichen Grinsen an.

"Warum grinst du so, Grell?", hakte der Dämon nach.

"Du weißt genau warum...", erwiderte der Shinigami und umarmte seinen Dämon. Er konnte ja so süß sein, wenn er so tat, als hätte er keine Ahnung was er meinte.

"Grell wovon redest du?" Sebastian drehte seinen Kopf und sah den Rothaarigen über die Schulter hinweg an. Grell hob seinen Kopf und drückte seinen Mund auf den des Dämons.

Der Butler stieß den Shinigami von sich.

"Was ist in dich gefahren, Grell?", knurrte Sebastian wütend und versuchte, einen gewissen körperlichen Abstand zwischen sie beide zu bringen.

Grell kicherte wie ein verliebtes kleines Girly, dem der Schwarm zugezwinkert hatte. Warum genierte Sebastian sich denn nur so?

Gestern war er doch schließlich nicht so gewesen, da war er quasi wie ausgewechselt. Er hatte das Verlangen in den Augen seines teuflischen Dämons gesehen, und wie er ihn geküsst hatte!! Himmlisch!

Ihm wurde bei dem Gedanken an den Kuss noch immer ganz schwindelig. Dieser Kuss war alles, was der Butler ihm so nicht sagte. Dafür hatte er seine Gefühle sprechen lassen, durch eben diesen Kuss.

"Hör auf zu kichern und sag mir endlich, was in dich gefahren ist!", gellte Sebastian. Seine Augen wurden eine Nuance dunkler und um ihn herum nahm seine dunkle Aura Gestalt an. Er war sauer. Sehr sauer.

Grell sah ihn auf einmal verständnislos an. Warum regte er sich denn so auf? Schließlich war doch Sebastian derjenige, der ihn geküsst hatte, nicht umgekehrt!

"Sebast~-chan", fing er an und maß seinen Lieblingsbutler mit den Augen ab. Er verstand wirklich nicht, warum er jetzt auf einmal so aus tickte! "Warum bist du denn jetzt so kühl und abweisend zu mir?", fragte er mit einem Schmollmund. Sebastian hob seine Augenbraue und sah den Shinigami kritisch an.

"Falls es dir nicht aufgefallen ist,... ich bin immer kühl und abweisend zu dir...", sagte er mit einem höhnischen Grinsen. Seine dämonische Aura nahm sichtlich ab, also schien er sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben, was Grell ebenfalls beruhigte.

"Doch, ich weiß doch wie du bist. Wenn dich einer kennt bin ich das.", erklärte er seinem Gegenüber mit einem Kopfnicken.

"Ach tust du das?"

"Ja."

"Woher?"

"Ich hab meine Quellen."

"Na klar."

"Waas? Glaubst du mir nicht?"

"Nein."

"Warum?"

"Tja. Betriebsgeheimnis. Außerdem weiß ich, dass du mich über Monate hinweg beobachtet hast."

"Oh." Also stand es für den Butler 1:0.

"Aber um aufs Thema zurück zu kommen. Was meintest du mit "gestern"?", hakte Sebastian nach.

"Na, das als du aus dem Zimmer deines Ciels kamst. Können wir das noch mal wiederholen?"

"Zum Teufel noch mal, WAS denn?"

"Oh Sebast~-chan, das verletzt mich! Du bist gemein!", fauchte er den Butler an und stampfte von dannen.

Der Dämon stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Was war denn in den Shinigami gefahren? Der verhielt sich ja wie eine betrogene Ehefrau...

Dieser Gedanke zauberte ein Lächeln auf das Gesicht des Butlers. Ja, die Rolle der Hausfrau wäre wirklich passend für so jemanden wie ihn.

Nun gut. Er hatte noch etwas zu tun, auch wenn er es in der Nähe des roten Ungetüms machen müsste. Dumme Fesseln!
 

Eine Stunde später stand der Butler im Zimmer seines Masters und war genauso verwirrt wie den Tag zuvor.

Wieder lag der junge Earl bereits in seinem Bett und schlief. Und erst jetzt war es Punkt zehn Uhr. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Allerdings war ihm noch immer nicht aufgefallen, was nicht stimmte. Er hatte ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend, und das hatte er an und für sich eigentlich nur, wenn sich diese eine Person ankündigte...

Oh Gott!

Jetzt verstand er, was der Rothaarige meinte. Zwar wusste er nun immer noch nicht, was genau er angeblich mit Grell gemacht haben sollte, aber jetzt verstand er, warum Grell glaubte, er wäre es gewesen.

"Feigling.", sagte er im Zimmer seines Masters mit seiner makellosen Miene, die sehr selten Emotionen zeigte. Er verließ das Zimmer und draußen hörte er ein irres Kichern.

Sein erster Gedanke war, dass Grell dieses Gekichere von sich gab, aber dieser lehnte lässig an der Wand und wartete auf seinen Dämon.

Aus den Augenwinkeln sah er einen Schatten.

"Da bist du ja wieder Sebast~-chan.", sagte Grell freudig, hatte scheinbar seine Wut auf ihn begraben und die Liebe hatte wieder einmal gewonnen.

"Hm?" Grell sah ihn fragend an. Der Butler hatte eine noch grimmigere Miene als sonst aufgesetzt, und seine Körperhaltung gab preis, dass er angespannt war. Aber warum denn? Jetzt bewegte er seinen Mund aber es kamen scheinbar keine Worte heraus, oder er sprach so leise, dass Grell es auf die kurze Entfernung nicht verstehen konnte.

Ein kalter Wind blies durch den Flur und löschte die Kerzen, die in den Wandhaltern den Flur beleuchteten.

"Brrrrr.... Hast du irgendwo ein Fenster aufgelassen?", kommentierte Grell den kühlen Wind.

"Nein...", antwortet Sebastian knapp und ließ seinen Blick durch die Dunkelheit schweifen. Irgendwo hier war er. Er konnte ihn fühlen.

"Du, Sebast~-chan?!"

"Hm?"

"Was geht hier vor sich?"

"Besuch"

"Von wem?"

"..."

"Sebast~-chan?"

"..."

"Sebbi?"

"..."

Das Kichern wurde immer lauter und schien überall zu sein, schien an die Wände zu prallen, nur um doppelt so laut wieder zurück zu hallen.

"Hör auf mit dem Theater.", knurrte Sebastian, und seine Augen begannen zu glühen.

"Sebast~-chan, was ist los?", fragte Grell irritiert.

"Gelächter"

"Häh?", kam die unelegante Antwort von Grell.

"Hörst du es nicht, Grell?"

"Was denn?"

"Verstehe. Ist das deine neue Masche? Was versuchst du, zu beweisen?"

Und jetzt sprach der Dämon in einer Sprache, die der Shinigami nicht verstand. Scheinbar so etwas wie die eigene Sprache der Dämonen.

Grell fühlte sich unwohl. Fast so, als würde er beobachtet und er selbst konnte sein Gegenüber nicht sehen.

"Uah! Erschreck mich doch nicht so, Sebast~-chan! Ich mag so was nicht!", moserte der Rothaarige.

"Ich hab doch gar nichts gemacht.", verteidigte sich der Butler.

"Und wessen Hand soll das dann auf meiner Schulter sein, wenn nicht deine?"

"Aha. Kommst du also doch endlich aus deinem Versteck?"

"Hihi. Du bist wirklich gut, Sebastian. Aber das weiß ich ja nicht erst seit jetzt."

"Was willst du hier, Noyn?", knurrte Sebastian in die noch immer herrschende Dunkelheit.

"Dich besuchen, mein Kleiner." Zwei Rubinrote Augenpaare trafen aufeinander, waren das Einzige, was die Dunkelheit erhellte.

Grell war verwirrt und schaute zwischen diesen beiden Augenpaaren hin und her.

"Sebastian, gibt es dich jetzt zwei Mal?"

"Nein, Grell. Komm zu mir...", knirschte der Butler und Grell tat wie ihm geheißen. Als er seinen Traum in schwarz erreichte, gingen wie auf Kommando die Kerzen wieder an.

Und Grell erlitt den Schock seines Lebens.

Er sah zwischen den beiden Personen hin und her und wurde kalkweiß im Gesicht.

"Sebbi... seit wann gibt es dich zwei Mal?" Er zeigte mit zittrigem Finger auf die Person, die ihm gegenüber stand, und seinem Sebbi bis aufs Haar glich. Dann sah er seinen Sebastian an.

"Bist du auch wirklich der richtige Sebastian?", fragte er ehrfürchtig und schien wohl an den Worten des Butlers zu zweifeln.

"Ja. Woher sollte er", damit zeigte auch der Dämon mit einem Kopfnicken in die Richtung seines Doubles, "deinen Namen kennen. Du bist wirklich... ohne Worte...", seufzte er letztendlich.

"Stimmt.", stellte der Shinigami fest und schmiegte sich an den Arm seines Schatzes. Mit einem abwertenden Blick ließ Sebastian diese Klammerei über sich ergehen und sah wieder auf sein Gegenüber.

"Was willst du hier, Noyn? Oder besser: Was willst du von mir? So plötzlich und ohne Ankündigung.", wollte Sebastian in Erfahrung bringen.

"Ich brauche dich und deine Kraft, Kleiner."

"Nenn mich nicht Kleiner!", zischte er und seine dämonische Aura flackerte erneut auf, wie schon einmal an diesem Tag.

"Aber ich darf das. Ich bin immerhin dein Zwilling, kleiner Bruder..."
 

*~*tbc~*~
 

A/N:
 

Hallo ihr da,

ja, ich melde mich auch mal wieder zurück. Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat *schäm*

Hatte leider viel um die Ohren und mein Praktikum geht auch immer so lange u.u

Naja, hier der neue Teil und ich hoffe, er hat euch gefallen.

Solltet ihr verwirrt sein bezüglich Noyn: ich weiß nicht ob Sebastian im Manga Geschwister hat. Ich kenne lediglich den Anime und kann mich nicht daran erinnern, dass da ein Bruder erwähnt wurde. Sollte es doch so sein, lass ich mich gern verbessern^^°

Und was das Special anbelangt:

Diejenigen, die Vorschläge gemacht haben, für die hab ich sowohl eine Gute als auch eine Schlechte Nachricht, und da man ja tendenziell immer erst mit der schlechten anfängt:

In dieser Story wird es vorerst KEIN Special geben, ABER... ich habe einen Idee für eine Neue Geschichte, mit dem vorgeschlagenen Pairing, nur das würde hier im Moment nicht rein passen. Vielleicht wenn die beiden ihre Fesseln los sind *zwinker*
 

Also, das wars auch schon wieder von mir^^

Danke, an alle die diese Story verfolgen, Geduld mit mir haben, und mir auch mal einen Kommi da lassen : Riesen Dank!!!

Bis demnächst.
 

LG

Bork
 

PS: Bald taucht noch ein Verwandter von Sebbi auf ^.~ Viel Spaß beim Grübeln xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  --Nyx--
2010-11-24T22:05:41+00:00 24.11.2010 23:05
uiiii zwillinge xD und grell mittendrin >.< schreib bitte schnell weiter^^

Lg
Von:  Franyx
2010-11-21T10:57:05+00:00 21.11.2010 11:57
woow ein echt schönes kapietel^^
gute idee da mit den zwillingen und grell*-*
bin gespannt wie es weiter geht^-^


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