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Zwischen zwei (verschiedenen) Welten

Ein Marineschützling und die Piraten
von

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Sehnsucht, Schmerz und eine Menge Sorgen

So nun kommt es also ein komplettes Kapitel was im Marine Hauptquartier spielt. Das heißt also Lilly bringt die Admiräle wieder zur Weisglut und Senghok an den Rand der Verzweiflung. Doch dieses Kapi möchte ich jemanden als kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk widmen, nämlich Tanta. Ich hoffe es gefällt dir.
 

@Tanta: Vielen Lieben dank für deinen Kommi^^

Keine Angst Kid, wird Lilly eh erste Mal in Ruhe lassen, mal sehen wie lange??

Ja, Kuzan ist böse, dafür wird er noch von Lilly bestraft, aber das kommt später.

Sorry~, aber Law kommt in diesem Kapi nicht vor, außer kurz am Schluss.
 

@CrazyChickenofNight: Als erstes Danke für deinen Kommi, als zweitens *dir noch mehr Taschentücher geb* Wieso findest du das Kapi super, ich fand es bescheiden. *verwirrt guck*
 

@Ajaka_the_Acelover: Hey Ajaka *Ajaka knuddln zum beruhigen* Es wird besser versprochen und Law holt sie zurück, aber versprechen kann ich nichts.

Danke für deinen Kommi, bitte hör auf zu weinen. Das Lied, ist auch traurig *nach unten deut*

Es passt zu dem Kapitel
 

@an alle Leser: Stellt euch bitte Taschtücher hin, wer sensibel ist

*ernst meint*

*******++++++++++****

Kapitelsong: Licht im Ozean - Eisblume : http://www.youtube.com/watch?v=KShqmT9pS10
 

***********V*I*E*L**S*P*A*ß**B*E*I*M**L*E*S*E*N**********
 

Sehnsucht, Schmerz und eine Menge Sorgen
 

Kuzan legt Lilly in ein Bett an Bord des Marineschiffes, sie rührt sich nicht, sie weint nur. Sie weint ihre Tränen über ihr ganzes Gesicht. Der Admiral wischt die Tränen weg. So kennt er seinen Wasserteufel ist, traurig. Er hebt sie noch einmal hoch und umarmt sie um ihr Trost zu schenken, doch warum sie weint, verstand er nicht. Er legt sie wieder ins Kissen und deckt sie zu, anschließend verlässt er den Raum und stellt zwei Soldaten vor die Tür. Wieder an Deck des Schiffes kommt ihm Kay entgegen, der seinen Vorgesetzten ansieht.
 

„Admiral Ao Kiji, was ist mit ihnen?“ Der Admiral seufzt bei der förmlichen Anrede und sieht Kay an.

„Du brauchst nicht förmlich zu sein, Kay. Mir geht es gut, aber Lilly weint und das macht mir Kopfzerbrechen.“
 

„Du sagst mir also einfach so, dass meine kleine Schwester weint, Kuzan, sag es doch gleich. Ich werde zu ihr gehen, du kannst Senghok, Sakazuki und Borsalino Bescheid sagen, das wir kommen.“

Kay läuft unter Deck in das Zimmer in dem seine Schwester weinend im Bett liegt. Als er sie sieht, wäre er am liebsten wieder gegangen, so hat er seine Schwester noch nie gesehen, sie hat im Hauptquartier nie geweint und jetzt gleich so viel. Er setzt sich auf die Bettkante und streicht ihr über die Wange, ihm fällt der Verband an ihrem Hals auf. Doch er kümmert sich um die Tränen, die unaufhörlich zu scheinen. Er beugt sich zu ihrem Gesicht und küsst ihr einen sanften Kuss auf die Wange, dann verschwindet er wieder. Ihn macht es ebenfalls fertig seine Schwester so zu sehen. Er stellt sich zu Kuzan an die Rehling und seufzt in Richtung Meer.

„Mach dir keinen Kopf über Lillian, sie wird schon wieder die alte werden.“
 

„Du hast ja gut reden Kuzan, aber ich habe sie noch sie so traurig gesehen. Ich frage warum sie so traurig ist. Sie müsste doch froh sein, dass sie wieder ins Hauptquartier kommt, schließlich hat sie da über zehn Jahre lang gelebt, bis sie die Schnauze voll hatte und gegangen ist.“
 

„Ja, stimmt sie hat ihre Kindheit im Hauptquartier verbracht, nachdem du sie hier her gebracht hast. Was war eigentlich der Grund dafür?“
 

„Einer sind meine Eltern, die sie allein gelassen haben und der andere, weil unser Dorf von Piraten angegriffen wurde und sie beinahe getötet wurde. Doch sie hat sich auf einem Baum im Wald hinterm Dorf versteckt gehalten und ist erst vom Baum gekommen, als sie mich sah. Deshalb habe ich sie mit genommen und ich danke Senghok noch immer, sonst wäre sie bestimmt schon als Kind gestorben.“
 

„Eure Eltern haben sie allein gelassen, aber sie war doch gerade Mal sechs Jahre alt, als sie im Hauptquartier ankam. Man wenn ich mich recht erinnere hat sie das Hauptquartier gleich an ihrem ersten Tag zum Einsturz gebracht, auch wenn es nur eine Wand war, dennoch hat sie es geschafft diese zum Einsturz zu bringen und Senghok auf 180.“
 

„Ja, sie war sechs, als ich sie mit brachte, aber nicht nur die Wand ging drauf, auch ihr drei Admiräle. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie euch angegriffen und provoziert hat.“
 

„Es war eine schöne Abwechslung, außerdem hat sie immer gelacht, gekichert und frech gegrinst, dieser Wasserteufel. Hoffentlich geht es ihr bald besser.“ Der Admiral seufzt als er an die alte Lilly von früher denkt und wie diese jetzt unter Deck weint.
 

Lilly bekommt unter Deck nichts von dem Gespräch von ihrem Bruder und dem Admiral mit.

Sie hat sich mit ihren Tränen in den Schlaf geweint. Ihre Wachen hören sie ab und zu mal im Schlaf schreien und dass sie sich im Bett wälzen muss, also beschlossen beide, den Admiral davon zu informieren, doch bevor Kuzan reingehen konnte, ist Kay in das Zimmer gestürmt und hält Lilly davon ab sich selbst zu verletzen. Er drückt Lilly ins Kissen und versucht sie zu beruhigen. Ihm kommt die Idee das Wiegenlied von ihrer Mutter zu summen und so nimmt er sie auf seinen Schoß und wiegt sie leicht in seinen Armen und summt dabei das Wiegenlied, das ihre Mutter bei jedem der drei Geschwister gesummt oder gesungen hat. Es hilft wirklich ein wenig Lilly zu beruhigen und so lässt er sie noch eine Weile in seinen Armen bis der Admiral herein kommt und die beiden ansieht.
 

„Sie ist ja völlig am Ende, wieso schlägt sie auch noch sich, sie hat dich am Hals getroffen.“
 

„Ja sie ist wirklich am Ende, am Ende ihrer nerven, ich würde zu gerne wissen, was dieser Trafalgar mit ihr angestellt hat. Und mir geht es gut, mach dir keinen Kopf, ist nur ein Kratzer.“
 

„Wenn du meinst. Ich sollte wohl mal besser im Hauptquartier bescheid geben, das wir kommen.“
 

„Kuzan, du bist unmöglich, ich habe es dir schon vor Stunden gesagt. Senghok geht an die Decke.“ Weiter auf den Admiral einzugehen wäre sinnlos, der macht doch eh was er will.
 

„Soll er ruhig.“ Das ist das einzigste was der Admral darauf zu sagen hatte.
 

Nach diesem Gespräch meldet Kuzan dem Großadmiral und die dabei sitzenden Admirälen dass sie Lillian gefunden haben und nun ins Hauptquartier kommen. Senghok lässt sich erleichtert in seinen Sessel zurück rutschen, Kizaru sieht eher erfreut über diese Nachricht aus. Doch der Admiral Aka Inu sieht eher grimmig aus, nicht nur dass er sie nicht finden konnte, nein jetzt muss auch noch Kuzan sie finden. Aber innerlich freut es ihn und so zieht er seine Mütze tiefer ins Gesicht und geht lächelt aus dem Büro des Großadmirals.
 

Es dauert nun fünf Tage bis sie ins Marine Hauptquartier ankommen werden. Wie nun jeden Tag steht Lilly an der Rehling des Schiffes und sieht ins Leere, sie denkt immer nur an das eine, an eine Person die sie verlassen hat, um sein leben nicht zu gefährden und jedes Mal wenn sie an ihn denkt bricht sie in Tränen aus und sinkt an der Rehling zusammen. Weder Kay, noch Kuzan wissen warum sie bereits seid fünf Tagen so weint und immer noch nicht geredet hat. Erst durch Zufall erlangt sie wieder zu ihrer Stimme, aber dieser eine Satz sollte eher freundlich und ruhig sein, als traurig und wütend. Sie geht zu Kuzan und Kay rüber und wischt sich die Tränen weg.
 

„Da vorne kommt das bekloppte Hauptquartier in Sicht.“
 

Ja dieser Satz, ist für sie schmerzhaft es so zu sagen, weil sie ja ihre Kindheit dort verbracht, aber durch das was ihr die Marine und Law angetan haben, will sie es nicht mehr sehen.

Die beiden Kriegsschiffe laufen in den Hafen des Hauptquartiers ein und ankert dort neben einigen weiteren Schiffen der Marine. Inmitten des Troubles beachtet niemand Lilly, die gerade türmen will. Doch Kuzan hat so was schon geahnt und so packt er sie an ihrer Hose und wirft sie auf seine Schultern, so geht er von Bord des Schiffes und zieht einige Blicke auf sich, Lilly zappelt und wehrt sich gegen ihn, aber lässt es nach einigen Minuten. Da erst setzt er sie wieder auf ihre eigenen Füße und sie sieht zum Eingang des Hauptquartiers auf und seufzt. Sie beschließt sich nachgiebig zu verhalten, doch kaum im Hauptquartier sehen einige Soldaten zu den vieren, Martin hat sich zu Kay gesellt und die beiden laufen hinter Kuzan, der neben Lilly läuft. Ihr erster Weg soll eigentlich ins Büro zum Großadmiral gehen, doch der lehnt sich an einer Wand und sieht zu Lilly, als er sie erblickt, sein erster Blick gilt ihren verbundenen Hals, dann zu dem Verband der aus ihrem Shirt guckt.

Der Großadmiral kommt direkt zu Lilly.
 

„Lillian, schön dich wieder zu sehen und hier zu haben.“
 

Lilly seufzt genervt und sieht den Großadmiral nicht mal an.

“Hallo Senghok, lang nicht gesehen. Kann ich jetzt wieder gehen, gut, dann auf wiedersehen.“
 

Lilly dreht sich um und will aus dem Hauptquartier verschwinden, doch ihr stellten drei Personen in den weg, es sind ihre Brüder und Kuzan. Sie dreht sich genervt um und stampft mit den Bein auf, sie ist mehr als sauer, aber gleich wieder dafür sorgen, dass eine Wand einstürzt oder das gar das halbe Hauptquartier, nein das wollte sie nun nicht. Aber Senghok und die anderen zur Weisglut treiben schon.

Lilly geht zum Großadmiral und geht ein Stück weiter, als sie ihn was fragt.
 

„Können die Soldaten eigentlich schwimmen?“
 

Der Großadmiral zog eine Braue hoch und sieht Lilly genau in die Augen, sowie sie ihn.

„Bitte, was ist das für eine Frage, Lillian?“
 

„Okay, dann anders, kennen sie das Lied alle meine Entchen?“
 

Der Großadmiral überlegt und antwortet. „Ja das kenne ich, warum?“
 

„Auch das von der Marine?“
 

„Nein, das kenne ich nicht.“
 

Kaum dass der Großadmiral diese Antwort ihr gibt geht Lilly noch einen schritt weiter und sieht dann in den Himmel und singt das Lied.
 

„Alle meine Soldaten schwimmen im Meer,

schwimmen im Meer,

kommt eine riesige Welle, dann sind sie alle weg.“
 

Nachdem sie geendet hat sehen nicht nur Senghok, Kuzan und ihre Brüder Lilly erschrocken an, nein auch die umstehenden Soldaten sehen zu ihr. Lilly kümmert es aber weniger und so will sie weiter gehen, wird aber von einem Lichtstrahl vor sich geblendet.
 

„Borsalino, mach die Birne aus, sonst knipse ich sie aus.“
 

Der Admiral baut sich vor Lilly auf und sieht zu ihr und grinst sie frech an.

„Frechdachs, ich habe dich auch vermisst.“
 

„Ach echt? Ich habe dich nur als Glühbirne vermisst. Lass mich durch und Sakazuki ich weis das du hinter mir stehst, also versuch es gar nicht erst.“

Lilly richtet ihr Blick nach hinten und sieht dem Admiral hinter sich ins Gesicht. Dieser lässt seine Arme sinken und schenkt ihr ein freches Grinsen.

„Schön dich wieder zu sehen, Wildfang.“
 

„Ich weis nicht ob ich die Heizung vermisst habe, aber vielleicht schon.“ Dann sieht sie alle drei Admiräle an und dann Senghok, dreht sich um und geht weiter, als sie was sagt, was sie sicher bereuen wird.

„Das ihr noch lebt wundert mich ehrlich gesagt, aber ich freue mich dennoch euch zu sehen.“

Nur war der letztere Teil sehr leise und so verstanden die Admiräle nur den Teil mit dem gerade so leben. Senghok knallt sich die Hand an die Stirn, als Lilly los rennt und in einem der Gänge verschwindet. Kuzan erzählt ihm kurz dass sie türmen wollte und so veranlasst der Großadmiral eine Verfolgungsjagd durchs Hauptquartier, doch bevor jemand Lilly finden kann, findet Jiroto der alte Marinearzt Lilly, die gerade an ihrem Zimmer vorbei und rein gehen will. Er sieht die Verbände und rennt zu ihr.
 

„Lillian, bist du es wirklich? Was hast du denn gemacht und. Warum weinst du denn?“

Er hat in ihr Gesicht gesehen, das wieder von Tränen umgeben ist. Lilly will schon die Türklinke hinunter reißen und in ihr Zimmer, aber der Arzt zieht sie mit in den Krankenflügel des Hauptquartiers und kümmert sich um die Verbände, die er auch gleich mal wechselt. Lilly ist es nicht unangenehm von ihm behandelt zu werden, schließlich kennt sie Jiroto, seit ihrem ersten Tag im Hauptquartier. Unter Tränen bedankt sie sich bei ihm und geht zurück in Richtung ihres Zimmer. Kaum in ihrem Zimmer verriegelt sie es und wirft sich auf ihr Bett, ihr ist egal, dass die Admiräle sie im Hauptquartier suchen. Sie will niemanden sehen nur einen, einen einzigen der ihr mittlerweile, wohl alles bedeutet. Law.
 

Als die Admiräle sich im Innenhof treffen, kommt von Kuzan die Idee das sie vielleicht auch nur in ihr Zimmer gegangen ist. Die beiden nicken und so gehen alle drei zu dem Zimmer von Lillian, das in der Etage von den Stabsoffizieren liegt, sie hat es nicht gestört, aber bei den Seekadetten wollte sie nun mal nicht sein.

Nach fünf Minuten stehen alle drei vor ihrer Tür und Sakazuki versucht die Türklinke hinunter zudrücken, die Tür ist verschlossen und aus dem inneren kommt nur ein leises Geräusch. Der Admiral sieht zu seinen Kollegen.
 

„Lillian, bist du da drinnen?“
 

„Geht weg, ich will euch nicht sehen.“ Lilly hob ihren Kopf und schrie gegen ihre verriegelte Tür von innen, während die Admiräle draußen sich noch mehr sorgen um sie machen. Dieses Mal versucht es Borsalino um Lilly aus dem Zimmer zubekommen.
 

„Lillian komm schon raus, bitte.“
 

„Nein.“
 

Zu guter letzt will es Kuzan probieren, doch er hat schon ihre Antwort im Kopf.

„Lillian komm bitte heraus, wir wollen mit dir reden.“
 

„Versteht ihr es nicht. Haut ab und lasst mich in Ruhe. Haut einfach ab.“ Sie schrie zur Tür, hindurch die Admiräle an und wirft sich in ihr Kissen und vergräbt ihr Gesicht in das Kissen.

Kaum das diese Worte zu den Admirälen vor der Tür hinaus drang, hören diese auch das Geräusch von Lilly, wie sie weint. Sakazuki sieht seine Kollegen an und meint.

„Lassen wir sie heute in Ruhe, sie ist schließlich von Piraten gefangen gehalten wurden.“
 

Doch das stimmt nicht sie wurde nicht von den Heart-Piraten gefangen gehalten worden, sie ist gerne bei den Jungs gewesen, außer den Jean Bart den kann sie persönlich nicht so leiden.

Nach mehreren Stunden hat sich Lilly beruhigt und sieht sich in ihrem Zimmer um, dabei merkt sie, das ihr Zimmer überhaupt nicht von Staub und Staubmäusen eingenommen wird. Auch die Bettwäsche riecht noch nach Waschpulver und nach einem leichten Blumengeruch. Sie setzt sich in ihrem bett auf und reibt sich die Augen, die feuerrot sind und wo die getrockneten Tränen kleben. Sie geht aus dem Zimmer den Gang entlang und geht in das eine Bad am Ende des Flurs, dort macht sie sich frisch und gibt sich selbst eine kalte Kopfdusche, dabei wird der Verband an ihrem Hals nass, aber das ignoriert sie, auch das ihre langen braunen Haare ihr nass ums Gesicht fallen stört sie nicht. Sie trocknet ihr Gesicht ab und sieht wieder etwas anschaulicher an, aber in ihrem Inneren ist leere, nur noch Leere, weil sie denjenigen vermisst den sie liebt und sich sogar für ihn opfern würde. So geht sie mit nassen und tropfenden Haaren durchs Hauptquartier und sieht sich nur ein wenig um, nach einigen Schritten kommt sie an den alten Baum, an dem sie gerne gelehnt und neben ihn gespielt hat. Sie geht zu dem Baum hin, der steht in der Nähe des Trainingsplatzes auf dem gerade einige Soldaten unzählige Runden rennen müssen. Lilly berührt die Baumrinde des alten Baumes und ihr wird ein kleiner Windstoß entgegen geströmt und so flattern ihre haare im Wind und trocken im Nu. Sie streicht über die Baumrinde des alten Baumes, der in den letzten Jahren dennoch wachsen konnte, obwohl die Hinrichtung von Ace einen ganz schönen Schaden am Hauptquartier hinterlassen hat, hat dieser Baum es überlebt. Lilly geht um den Baum herum und sucht eigentlich ihren Fußball den sie immer dort abgelegt hat. Doch er ist weg. Er liegt nicht mehr in der kleinen Kuhle des Baumes. Sie sucht den ganzen unteren bereich ab, aber ihr geliebter Fußball ist verschwunden, den hat sie von ihren Bruder Martin zum Siebten Geburtstag geschenkt bekommen, damit sie nicht mehr die Soldaten und die Admiräle nervt, sondern mit dem Ball beschäftigt ist. Hinter ihr kommt eine bekannte stimme zum Vorschein.
 

„Suchst du den hier eventuell?“

Der Jenige wirft ihr ihren Fußball zu und sie fängt ihn auf, sie schaut kurz auf ihren Ball und grinst die Person vor sich an.

„Ich danke dir Jiroto, ich habe schon gedacht er wäre weg.“
 

Kaum das sie den Ball erhalten hat, verschwindet der alte Arzt wieder ohne ein Wort, aber mit einem grinsen. Lilly sieht kurz ihren Ball an und drückt ihn kurz, um den Luftdruck zutesten, der ist aber prall mit Luft gefüllt, so kann Lilly den Ball fallen lassen und dribbelt los, dabei rennt sie genau in einem 100m Sprint hinein und rennt ohne es zuwissen als erste durchs Ziel, die Soldaten, aber auch der Offizier, der die Soldaten dazu anspornt sehen ihr nur überrascht hinterher.

Oben an seinem Fenster steht Senghok und beobachtet, wie Lilly wieder auftaut und sie selbst ist. Doch er hat sie nicht unter Kontrolle. Und er ist immer noch verzweifelt nachdem die Admiräle ihm das mit ihr berichtet hat und dann das sie abhauen will. Das alles hat ihn veranlasst eine Wache ihr zu zustellen, damit sie nichts anstellt und nicht abhauen kann. Als er sich gefragt hat, wer diese Aufgabe übernehmen könnte, kamen die drei Admiräle in sein Büro und erzählten ihm das und so beschloss er das die drei Admiräle auf Lillian aufpassen sollen und vor allem verhindern sollen, dass diese kleine Göre aus dem Hauptquartier abhauen kann.
 

Lilly dribbelt gemütlich durch das Hauptquartier und begegnet ihren Brüdern, die auf einem anderen Trainingsplatz gerade Soldaten anschreien und selbst trainieren, dabei trägt Kay nur seine Marinehose, weil es zu warm ist in seiner vollständigen Uniform, außerdem hat er was gegen Schmutz auf seiner Uniform. Lilly geht zu den beiden hin, die ihre kleine Schwester anlächeln und umarmen.
 

„Kay, du brauchst ne dusche, aber dringst.“
 

„Entschuldige, aber ich habe trainiert.“
 

„Man riechst, was wird das denn wenn es fertig ist?“ Dabei sieht sie zu den Soldaten oder auch Kadetten, die durch die Gegend rennen und dabei immer wieder mit dem Schwert auf Strohpuppen angreifen und einschlagen müssen.

„Die trainieren so ihre Schlagkraft und Ausdauer, wenn sie mit dem Schwert kämpfen wollen. Willst du es mal versuchen?“ Martin hält Lilly ein Katana hin, sie nimmt es und macht sich mit den Ball auf Angriffsstellung, sie sieht kurz zu den anderen und macht es einfach nach. Sie schlägt auf die Puppe ein und als sie die Klinge in die Saya gleiten lässt, sinkt die Puppe in lauter Einzelteilen zu Boden. Sie übergibt das Katana ihren Bruder zurück der einfach nur grinst. Die anderen fassen es nicht, sie hat nur einen Hieb ausgeführt und die Puppe ist zu Boden gesunken und sie hämmern wie die Blöden drauf ein und nichts passiert.
 

„Habt ihr alle das gesehen, das ist die richtige Technik, nicht das was ihr da veranstaltet, ihr sollt die Puppen auseinander nehmen und nicht nur anritzen. Gute arbeit Schwesterherz.“

Kay spricht zum Schluss zu seiner Schwester, dabei weiten einige ihre Augen auf, weil der Vizeadmiral nicht nur einen Bruder hat, nein auch eine Schwester, die besser mit dem Schwert umgehen kann, als die Kadetten und Soldaten.
 

„Danke Bruderherz, aber ich habe nicht perfekt getroffen, sondern die Puppe nur leicht angekratzt, als die Kissaki auf die auf die Puppe stürzen ließ.“
 

„Du meist also du hast die Klingenspitze nur drauf reinfallen lassen? Na gut, wenn du meinst. Wo gehst du jetzt hin?“ Kay fragt hinter Lilly her, die sich schon wieder auf den Weg macht sie winkt nur und grinst zu ihren Brüdern, dann verschwindet sie in einem Gang und geht diesen entlang, eher dribbelt den entlang.

Lilly möchte nicht wieder von den Soldaten so angesehen werden, also beschließt sie den Gang hinauf zu laufen und schießt den Ball immer wieder gegen die wände und so geht das eine Weile weiter, bis vor ihr ein Flagsoffizier aus einem Zimmer kommt und dem ausweichen muss. Dieser kennt sie schon von früher, als der noch ein Stabsoffizier gewesen ist. Lilly bleibt im Innenhof stehen und sieht sich um, zunächst sieht sie niemanden, so geht sie zu dem kleinen Teich und legt diesen in ein kleines Loch neben der kleinen Brücke, sie geht über die Brücke und setzt sich auf das Geländer und sieht in den Himmel. Dabei denkt sie wieder an ihn.

//Wieso muss Kuzan aus gerechtet ihn auch bedrohen, ausgerechtet ihn.// Durch ihre Gedanken sammeln sich Tränen in ihren Augen und sie fängt wieder an zu weinen. Sie hört ein Geräusch aus einer Ecke und sieht in diese und sieht noch gerade wie ein leichter blauer Schatten verschwindet, doch in der anderen Ecke und weiter hinten entdeckt sie ebenfalls Schatten einen gelben und einen Roten.
 

„Hat euch Senghok gebeten auf mich au zu passen oder hat er Angst das ich abhaue? Kuzan, Borsalino und Sakazuki kommt aus euren verstecken hervor ich habe euch gesehen.“ Die drei Admiräle zeigen sich und kommen zu ihr zu der Brücke rüber in dem Moment wischt sie sich die tränen weg, doch die drei haben sie beim weinen beobachtet. Es dauert nicht lange da waren die drei bei ihr und auf der Brücke.

„Lilly, wieso weinst du ständig? Das beunruhig selbst mich.“

Lilly seufzt und sieht Kuzan an. „Das möchte ich nicht sagen, außerdem müsstest du es wissen, weil es deine Schuld ist.“ Lilly stand auf und schubst den Admiral nach hinten, doch der wehrt sich nicht, sondern ist eher verwundert, das sie auf ihn wütend ist. Als er sie noch einmal genauer betrachtet kommt ihm eine Idee, doch bei seiner Idee fällt er erste Mal nach hinten an das andere Geländer Brücke und sieht Lilly fassungslos an.

„Du ... du hast dich in diesen Piraten verliebt stimmts, ich habe doch Recht.“ Stottert Kuzan die Antwort heraus.

„Bitte, Lillian, sag mir das es nicht wahr ist!“ Sakazukis Reaktion ist wütend, doch er will ihr nicht deswegen den Kopf abreißen.

„Oho, unser kleiner Frechdachs ist verliebt.“

Lilly sieht alle drei Admiräle an, seufzt und sieht weg. Nach einigen Sekunden dreht sie ihren Kopf wieder zu den Drein und liefert sich ja regelrecht auf dem Silbertablett aus.
 

„Kuzan hat Recht, ich liebe Trafalgar Law und ich vermisse ihn. Ich kann einfach nicht mehr ohne ihn leben und er ist schließlich der Grund warum ich noch lebe. Mir ist es egal was ihr dagegen tun wollt, aber wenn ihr ihm was antun, dann kann ich euch nicht verzeihen. Und egal was ihr macht, ich werde wieder zu ihm finden. Ich bleibe auf keinen Fall wieder solange im Hauptquartier. Auch wenn ihr meine Familie seid, er ist mein Leben.“
 

Mit diesen Worten springt Lilly vom Geländer und geht in die Richtung ihres Zimmers und lässt drei sprachlose Admiräle zurück, die sich ansehen und sich einig sind, dass sie Senghok informieren sollten und müssen. Kizaru lässt sich mit seiner Pika Pika no Mi mit Lichtgeschwindigkeit zum Büro des Großadmirals tragen und stattet ihm Bericht, die Reaktion von dem Großadmiral ist eindeutig und selbst jeder Taube würde dieses Gebrüll hören. Der arme Kizaru steht nur wenige Meter von seinem Vorgesetzten entfernt und erlebt den Wutanfall, stattdessen sind seine beiden Kollegen auf dem Weg zu dem Zimmer von Lillian und stellen sich gerade als Wache an die Wand, als es in dem Zimmer etwas zu Bruch geht und poltert. Beide sehen sich kurz an, dann reißt Sakazuki schon die Tür auf und sieht eine bewusstlose Lilly in der Mitte ihres Zimmer liegen, unter ihr sind Glasscherben zu sehen. Die beiden Admiräle knien sich zu ihr und helfen, doch auch durch die leichten Ohrfeigen von Sakazuki, kommt sie nicht zum Bewusstsein. An einigen Stellen verfärbt sich ihr Shirt dunkelrot, sie ist in eine Scherbe gefallen und hat sich verletzt.

„Lilly komm schon, wach auf, bitte!“ Der Admiral klingt leicht verzweifelt, schließlich hat er seinen Wildfang erst seid einem Tag wieder und jetzt das.

„Kuzan schnell hol ein Ärzteteam!“

Sagt er, als er das Blut an ihr entdeckt. Kuzan nickt nur und rennt in Richtung Ärzteflügel, dabei begegnet einigen Soldaten und rennt diese regelrecht um.
 

Sakazuki hebt Lilly auf und legt sie vorsichtig in ihr Bett und streicht ihr Haar aus dem Gesicht. Er verpasst ihr weitere leichte ohrfeigen, damit sie wieder zu Bewusstsein kommt, aber nichts, Lilly ist und bleibt bewusstlos und ihr Shirt verfärbt sich immer mehr dunkelrot. Dann wurde auch schon die Tür aufgerissen und Jiroto gefolgt von zwei weiteren Ärzten zerrten den Admiral von Lilly und schieben diesen sachte aus dem Zimmer, an der Wand lehnt bereits Kuzan und sieht nach unten und beißt sich auf die Unterlippe. Sakazuki gesellt sich zu ihm, auch wenn er seinen Kollegen nicht sonderlich leiden kann, weil dieser immer spurlos verschwindet, doch im Augenblick ist Lillian wichtiger als diese Auseinandersetzung. Nach wenigen Sekunden ist auch ein Lichtstrahl zu sehen und beide richten ihren blick auf ihren Kollegen, der sich zu ihnen stellt.

„Was ist denn passiert?“
 

„Lilly ist einfach umgekippt und hat sich dabei Glassplitter und Scherben in den Körper gebohrt.“

„Na klasse, und was nun, wer will zu Senghok und ihm das sagen?“
 

„Ihr braucht es nicht ausknobeln Ao Kiji. Ich bin bereits hier. Und mich ärgert es, was ist nur los mit ihr. Oder ist das gar nicht unsere Lillian?“
 

„Das ist unsere Lillian, aber eben eine die langsam, aber sicher erwachsen wird.“ Meint der Großadmiral und lehnt sich an einem von dem Admirälen gegenüberliegenden Wand und sieht zu Lillys Tür, aus dem Zimmer kommt nicht ein Geräusch. Nachdem der Großadmiral die Admiräle einzeln ansieht und dann gehen will, öffnet sich die Tür und das Ärzteteam kommt aus dem Zimmer und schweigt, aber Jiroto ist noch in dem Zimmer und sieht Lilly an. Er seufzt und geht aus dem Zimmer und berichtet dem Großadmiral und den Admirälen wie es Lilly geht.
 

„Lillian geht es soweit gut, aber sie muss sich nur ausruhen.“
 

„Gut danke, können wir zu ihr?“
 

„Wenn sie möchten, aber sie schläft.“
 

Jiroto zieht sich die Blutverschmierten Handschuhe aus und gibt sie in einen Koffer, des anderen Arztes, in dem noch mehr blutverschmiertes Werkzeug von den Ärzten zu sehen ist. Sakazuki der sich das blut nur ansieht und weis von wem es stammt kriegt schon beim Anblick einen Schauer. Der Großadmiral geht ins Zimmer, ohne die drei nur an zu sehen. Er geht zu Lilly, die wirklich schläft und ihren Kopf leicht im Schlaf dreht. Der Großadmiral seufzt nur und geht wieder. Die Admiräle sehen ihren Vorgesetzten hinter und beschließen, diese Angelegenheit auf Morgen zu vertagen.

Keiner der drei möchte jetzt zu Lillian, kurz nachdem die drei weg sind geht Kay in das Zimmer von Lilly und weckt sie vorsichtig. Sie wacht auf und sieht ihren Bruder verschlafen an und setzt sich auf, dabei merkt sie die neuen Verletzungen, die sie von dem Sturz in die Scherben bekommen hat.
 

„Lilly, ich muss dir was sagen, ich habe es schon zu lange vor mir her geschoben, aber ich muss es dir sagen. Du bist doch schließlich meine Schwester.“
 

„Kay, was ist denn? Komm einfach auf dem Punkt du bist mein Bruder, ich vertraue dir, schon vergessen?“
 

„Nein, aber es geht um unsere Eltern.“
 

„Was ist mit ihnen wie geht es ihnen denn? Du weist ich habe sie zuletzt gesehen, da war ich sechs Jahre alt. Also wie geht es den beiden?“
 

„Lil, unsere Eltern. Unsere Eltern sind tot. Sie sind einige Wochen nach der Hinrichtung von Portgas D. Ace hin gerichtet wurden. Es tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber du hast schließlich ein Recht darauf es zu erfahren.“
 

Lilly sieht Kay erschrocken an, aber es kommt keine einzigste träne aus ihren Augen.

„Unsere Rabeneltern sind also tot. Hättet ihr nicht warten können, ich hätte Mutter was fragen müssen und jetzt. Ich weis nicht wie das richtig stellen kann.“

„Was meinst du denn, meist du wegen dem Wasser und das was mit dir passiert? Lilly deine Kraft wächst nur, deshalb bist du auch umgekippt, ich bin damals auch umgekippt, als meine Kraft sich gesteigert hat. Du bist nur stärker geworden. Also mach dir keinen Kopf.“
 

„Kay, das meine ich nicht, ich habe den letzten großen Sturm vorher sehen können und seine Zerstörung, es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich und die anderen nicht in Sicherheit bringen können.“
 

„Dir geht es also wie Mutter, aber du weist wie du es anders einsetzen kannst. Und. Also ich werde jetzt gehen, es ist ja schon spät, also bis morgen früh Schlaf gut.“
 

„Kay? Na gut, gute Nacht, schlaf du auch gut.“
 

Nun ist Lilly alleine in ihrem Zimmer und liegt seit drei geschlagenen Stunden wach. Sie dreht sich im Bett, aber egal was sie macht, weder Schäfchen, noch Äffchen zählen bringt was. Lilly steht auf und zieht sich normale Alltagsklamotten an. In ihrem Schrank hängt eine Marineuniform, die ihr genau passt. Sie zieht diese an, weil ihre anderen Klamotten mit Blut verschmiert und in der Reinigung sind. Sie verlässt ihr Zimmer und sieht sich um. Zu nächst sieht sie niemanden und so geht sie leicht schwankend den Gang entlang, bis sie hinter sich ein Geräusch und Bewegungen wahr nimmt, sie dreht sich um und sieht auf den ersten Blick niemanden. Sie geht weiter und landet im Innenhof und geht zu dem Teich und dessen Brücke. Sie setzt sich an die Pfeiler der Brücke und sieht in den Nachthimmel. Erst durch den Anblick der Sterne und des Mondes wird sie schläfrig, kippt zur Seite und schläft auf der kleinen Brücke ein. Sie kauert sich leicht zusammen, so schläft sie die ganze Nacht durch.
 

Die Admiräle die sie beobachten haben, können es nicht glauben, als sie zu ihr auf die Brücke gehen und sie schlafend vorfinden. Und da sagt noch einer das Kuzan überall schlafen kann. Auf einer Brücke hat er bestimmt noch nicht geschlafen. Die drei wartenden kurz, ob sie nicht doch wach werden würde. Doch sie schläft weiter. Die drei können aber nicht alle drei gleichzeitig immer auf sie acht geben, also beschließen sie, das Kuzan und Borsalino ins Bett gehen und Sakazuki diese Nacht auf Lillian aufpasst. Als seine Kollegen weg sind und in ihren Zimmern verschwunden sind, hebt er Lilly hoch und bringt sie wieder in ihr Zimmer, deckt sie zu und geht anschließend aus dem Zimmer. Er setzt sich neben die Tür und holt einen Wälzer von buch heraus und fängt an zu lesen. Der Admiral liest wirklich die ganze Nacht und so passiert nichts bedeutsames in dieser Nacht, außer das Lilly einen kleinen Ausflug zur der Brücke gemacht hat.
 

Doch in der Neuen Welt ist das Schiff (U-Boot) der Heart Piraten nahe am Hauptquartier der Marine, es dauert also nicht mehr lange bis Law ins Hauptquartier der Marine einbricht und Lilly da raus holen wird.
 

***********

Vielen dank das ihr dieses Kapitel gelesen habt.

Ja nicht nur Law leidet, auch Lilly.

Eure Satomi



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  xxfiretubexx
2015-10-22T19:14:36+00:00 22.10.2015 21:14
ich finde das diese die beste geschichte die ich in meinem GANZEM leben je gelesen habe. ohne witz jetzt mach weiter so. das ist die beste story die ich je gelesen habe. habe noch nie eine besere gelesen also würklich so eine gute geschichte alter ich feier dich danke für diese geschichte. keine ahnung wie oft ich mir das durchgelesen habe.^^
und außerdem. ich heiße in RL liliana und spitzname lilly und wenn ich erlich bin wenn ich lilly wehre hätte ich das genau so gemacht.^^ also : 1. beste story aller zeiten 2. richtig gut geschrieben 3. genau mein name und persönlichkeit 4. schreib weiter du kannst echt epic schreiben und storys erfinden^^

LG -fire

Von:  blackshot
2011-10-27T18:32:55+00:00 27.10.2011 20:32
OMG es ist einfach nur toll^^
am Anfang habe ich gedacht, dass Kuzan etwas schwer von Begriff ist und die Anzeichen nicht checkt aber dann hat er es doch begriffen.^^ und die reaktion war gut geschrieben. auch die Titel die lilly den zwein verpasst sind der hammer XDD Glühbrine und Heizung...XDD
auf ins nächste >.<
Von: abgemeldet
2010-10-12T00:06:51+00:00 12.10.2010 02:06
ow.... *zack nachmach*
armer law...
ich fange an die admis zu hassen...
ok... habe ich vorher schon etwas...
*mag marine nicht besonders*
*außer dich marinefuzzi*^^
geiles kapi
Von: abgemeldet
2010-07-19T16:10:43+00:00 19.07.2010 18:10
wow. echt, wow.
deine story ist der hammer! zum mitweinen, lachen etc!
*verbeug*
der wahnsinn, so schreiben zu können!
*eis dalass*
VG Trafalgar-Kiseki
Von: abgemeldet
2010-07-10T14:48:58+00:00 10.07.2010 16:48
*schnief*
arme lilly...sie tut mir echt leid!
sorry dass ich so lang nix geschrieben hab....die schule stresst zurzeit ein wenig...und ich hinke nicht nur bei deiner ff ein wenig hinterher...hoffe du nimmst es mir nicht übel!
zu ff:
hmm...komische vorstellung, dass sakazuki ein babysitter spielt...das arme kind! xD
ich hoffe echt, dass law lilly rettet...und dass er nicht draufgeht, wenn die admiräle lilly nicht hergeben und ihn angreifen!
O___O*** (<--- die vorstellung ist irgendwie beängstigend find ich...)

ok bin im leserausch! will wissen wie es weitergeht!!!
schreib bitte schnell weiter!

liebe grüße

deine Angel!

*Kekse und 10 eispackungen dalass (ist ja so heiß!! >___<)*
Von:  Ajaka
2010-07-09T17:25:37+00:00 09.07.2010 19:25
*nase schnäuz*
ich leide richtig mit lilly mit! nur leider kann ich meine fingernägel net anknabbern. //mist!//
so du, heute musst du dich mit gummibärchen zufrieden geben, kekse sind leer ;)
*tüte gummibärchen dalass*
vg ajaka/ becky
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-07-09T14:44:46+00:00 09.07.2010 16:44
tja, wie immer super kapi, auch wenn du das vorherige bescheiden fandest, ich fands super
schreib bitte schnell weiter
lg CCON
Von: abgemeldet
2010-07-09T09:00:50+00:00 09.07.2010 11:00
Danke für die Widmung!^^ Tolles Geschenk echt.
Wir haben also die Glühbirne vermisst, ja? Und die Heizung nicht? *sauer bin* Ich hätt sie beide vermisst. Aber das Lied war zum Brüllen Komisch!^^ *auf Boden roll* Und Sakazuki spielt Babysitter und liest einen Wälzer... Welchen denn???
OK. Law leidet und will Lilly befreien. Vorsicht, die Admiräle lassen sie nicht gehen!^^
Schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!^^
SCHNELL!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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